DE10111834B4 - Halterungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Werkstücken, insbesondere Fahrzeugkarosserieteilen, in einer Mess- oder Bearbeitungsposition, mit einer Trägerbasis, die mehrere Trägersäulen umfasst, auf denen jeweils ein einen Verbindungszapfen aufweisender Trägerkopf für die Anlage gegen ein Werkstück montierbar ist, sowie mit Einrichtungen zur jeweiligen Verbindung von Trägerkopf und Trägersäule, wobei die Verbindungseinrichtungen eine zwischen dem Trägerkopf und der Trägersäule koppelbare, eine Bohrung für den Einsatz des Verbindungszapfens aufweisende Baueinheit umfassen, welche eine Bezugsfläche aufweist, gegen die die Verbindungseinrichtungen den jeweiligen Trägerkopf im Anschlag haltenm und die Baueinheit einseitig mit einer Lagerbohrung zur Aufnahme eines Halteelements versehen ist, das in eine Ausnehmung in dem Verbindungszapfen eingreift.
- Eine Vorrichtung der obengenannten Art ist aus der
DE 196 48 864 C2 bekannt. Dort ist ein Positioniersystem und -verfahren zur Fixierung eines Werkstücks auf einer mehrdimensionalen Auflage beschrieben. Dazu ist eine Stützsäule mit einer darauf angeordneten verschwenkbaren Trägersäule vorgesehen, auf der eine Stützeinrichtung feststellbar ist, die eine das Werkstück haltende Stützfläche aufweist. Die Anpassung der Vorrichtung an ein neues Werkstück erfolgt durch eine maschinelle Positionsänderungen der Stütz- und/oder Trägersäulen. Die Stützeinrichtung ist mit einem zylindrisch geformten Zapfen mit einer Nut versehen, der in die Trägersäule eingesetzt wird. Durch eine Gewindebohrung in der Wand der Trägersäule wird zur Befestigung der Stützeinrichtung eine Schraube mit Drehgriff in die Nut eingedreht. - In der
DE 33 41 635 C2 ist eine Vorrichtung zum Befestigen von Werkzeugen oder Vorrichtungen auf einer Grundplatte beschrieben. Auf der Grundplatte sind als Halterungsbasis Doppel-T-Schienen aufgeschraubt. Ein mit Gabelenden versehener Ständer für die Werkzeuge oder Vorrichtungen wird auf eine Doppel-T-Schiene gesetzt und mittels zweier exzentrischer Spannzapfen mit einem Inbuskopf an dieser gehalten. Die beiden Spannzapfen werden dazu jeweils von einer Seite durch ein Gabelende geführt und greifen in Ausnehmungen in Klemmplatten ein, von denen jeweils eine Innennut auf jeder Seite der Doppel-T-Schiene angeordnet ist und bei Verdrehung der Spannzapfen gegen die Doppel-T-Schiene gedrückt werden, ein. - Ferner sind zur Verwendung im Fahrzeugbau und bei der Fahrzeugentwicklung vorgesehene Halterungsvorrichtungen z. B. aus der
DE 299 11 395 U1 bekannt. Die Trägerbasis der dort beschriebenen Vorrichtung umfasst eine Basisplatte, von welcher sich mehrere Trägersäulen erstrecken, auf denen jeweils ein Trägerkopf montiert ist. Auf einer solchen Halterungsvorrichtung kann z. B. ein Karosserieteil, wie eine Fahrzeugtür oder ein Fahrzeugboden, in einer Referenzposition gehalten werden, in welcher sich dieses Teil mit Hilfe einer Koordinatenmessmaschine vermessen lässt. - Bei einer Halterung eines Werkstücks in einer Referenzposition kommt es vor allem darauf an, dass die das Werkstück an bestimmten Stellen abstützenden Anlageflächen der Trägerköpfe genau in den bestimmten Stellen und insbesondere den Nennmassen des Werkstücks entsprechenden Raumpositionen angeordnet sind. Maßgebend für diese Raumpositionen sind in der beschriebenen bekannten Vorrichtung in erster Linie die Anordnung der Trägersäulen auf der Basisplatte sowie die jeweiligen Höhe der Trägersäulen und Abmessungen der Trägerköpfe. Feineinstellungen der Raumpositionen können an den Trägerköpfen vorgenommen werden, wobei variable Trägerköpfe verfügbar sind, deren Anlagefläche sich in allen drei Raumrichtungen verstellen lässt.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Halterungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine genauere Positionierung der Trägerköpfe auf den Trägersäulen ermöglicht.
- Die diese Aufgabe lösende Halterungsvorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbohrung zur Aufnahme eines Exzenterelements vorgesehen ist, das in eine ein Widerlager bildende Querbohrung in dem Verbindungszapfen eingreift, dass das Exzenterelement bei Drehung zur Berührung einer Wand der Querbohrung vorgesehen ist und dass das Exzenterelement zumindest über die Achse des Verbindungszapfens hinaus in die Querbohrung eingreift und den Trägerkopf in Richtung der Achse gegen die Bezugsfläche verkeilt.
- Eine Halterungsvorrichtung mit einer solchen Baueinheit als Verbindungseinrichtung nach der Erfindung erlaubt eine schnelle und dennoch passgenaue Montage von Trägerköpfen auf der Trägerbasis. Die Baueinheit kann als universelles Bauteil weitgehend unabhängig von der jeweiligen Ausgestaltung der Trägerbasis und der Trägerköpfe eingesetzt werden. Insbesondere wenn sich bei einem Werkstückwechsel die Maßunterschiede zum Vorgängerwerkstück in den durch die Abmessungen und Einstellmöglichkeiten der Trägerköpfe beeinflussbaren Grenzen halten, kann mit geringem Aufwand eine Anpassung an das neue Werkstück erfolgen, indem unter Nutzung der Schnellspannmöglichkeit durch das Exzenterelement in der Halterung lediglich die Trägerköpfe durch gegebenenfalls voreingestellte neue Trägerköpfe ersetzt werden.
- Das Exzenterelement greift zur Drehverkeilung in ein durch eine Öffnung in einem Verbindungszapfen des Trägerkopfes gebildetes Widerlager ein. Während es denkbar wäre, durch das Exzenterelement lediglich eine Presskraft auszuüben und eine Sperre vorzusehen, welche das Exzenterelement in der die Presskraft ausübenden Stellung arretiert, lässt sich bei der Drehverkeilung das Exzenterelement durch Haftreibung in der Pressstellung festhalten, so dass die Ankopplung des Trägerkopfs lediglich eine Drehung des Exzenterelements erfordert.
- In der bevorzugten Ausführungsform ist die Aussparung für den Eingriff des Verbindungszapfens eine an der Baueinheit gebildete Bohrung, wobei der Verbindungszapfen vorzugsweise von einer zur Anlage gegen die Bezugsfläche vorgesehenen Anlagefläche des Trägerkopfes vorsteht. Die Achsen der Bohrung und des Zapfens können mit einer Längsachse einer Trägersäule zusammenfallen.
- Vorzugsweise ist der Verbindungszapfen in der Bohrung in axialer Richtung geführt, so dass der Trägerkopf durch diese Passführung bereits in zwei Raumrichtungen genau festgelegt ist.
- In dem Verbindungszapfen ist eine Querbohrung vorgesehen, in welche das vorzugsweise als Welle ausgebildete Exzenterelement mit einem zur Wellenachse versetzt angeordneten Zapfen eingreift. Bei Drehung der Exzenterwelle beschreibt der Zapfen einen Kreiszylinder, welcher in der Anschlagstellung des Trägerkopfes die Innenwand der Querbohrung derart im spitzen Winkel schneidet, dass eine Drehverkeilung des Zapfens in der Querbohrung möglich ist.
- Die Exzenterwelle ist vorzugsweise in einer Lagerbuchse drehbar, wobei zur Drehung zweckmäßig ein bequem zu betätigender Handdrehknopf vorgesehen ist.
- Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
-
1 eine Teilansicht einer Halterungsvorrichtung nach der Erfindung, -
2 eine in der Halterungsvorrichtung von1 verwendete Verbindungseinheit mit Teilen eines Trägerkopfes in einer perspektivischen Ansicht, -
3 die Einheit von2 in einer perspektivischen Schnittansicht, -
4 ein in der Verbindungseinheit von2 und3 verwendete Exzenterwelle, und -
5 die Verbindungseinheit von2 und3 in einer geschnittenen Seitenansicht. - In
1 sind Trägersäulen1 ,2 und3 gezeigt, die Bestandteil einer Werkstückhalterungsvorrichtung sind, welche neben den Trägersäulen eine nicht dargestellte Basisplatte aufweist, von der die Trägersäulen vertikal vorstehen. Die Trägersäulen1 bis3 sind als Aluminiumprofile mit einer im Umriß quadratischen Querschnittsfläche und einer Längsnut4 in jeder der vier Vertikalseiten ausgebildet. - Auf den Stirnseiten jeder Trägersäule ist ein Verbindungselement
5 angeordnet, welches die Trägersäule mit einem Trägerkopf6 verbindet, der eine Anlagefläche7 für die Anlage gegen ein Werkstück8 aufweist. Bei dem Werkstück8 kann es sich z. B. um ein zu vermessendes Fahrzeugkarosserieteil aus Blech handeln. - Die Trägerköpfe
6 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel dreidimensional verstellbar, d. h., die Position der Auflagefläche7 lässt sich in gewissen Grenzen in den zwei horizontalen Raumrichtungen wie auch in der vertikalen Raumrichtung verstellen. - Es wird nun auf die
2 bis5 Bezug genommen, wo mit dem Bezugszeichen9 eine Grundplatte der Verbindungseinheit5 bezeichnet ist. An jeder Ecke der Grundplatte9 ist eine Durchgangsbohrung10 für eine Schraubverbindung mit einer der Trägersäulen1 bis3 gebildet. - Mit der Grundplatte
9 einstückig verbunden ist ein Zylinderteil11 der Verbindungseinheit5 , in welchem, wie aus3 und5 hervorgeht, eine zur Zylinderachse koaxiale Bohrung12 mit einer Aufweitung13 gebildet ist. - In die Bohrung
12 , deren Achse mit der Langsachse der betreffenden Trägersäule zusammenfällt, greift ein an seinem freien Ende konisch verjüngter Verbindungszapfen14 ein, welcher in der Bohrung12 geführt ist. Der Verbindungszapfen14 ist bei15 über eine Schraube mit einer Grundplatte16 des Trägerkopfes6 verbindbar. Der Verbindungszapfen14 steht von einer Anlagefläche31 des Trägerkopfes6 vor. Mit der Flache31 liegt der Trägerkopf6 gegen eine Bezugsfläche30 an der Stirnseite des Zylinderteils11 an. - Der Verbindungszapfen
14 greift an seinem dem Endkonus entgegengesetzten Ende in eine Einsenkung17 in der Grundplatte16 ein, wobei ein bei18 die Grundplatte16 und den Verbindungszapfen14 durchsetzender Passstift dafür sorgt, dass der Verbindungszapfen14 relativ zu der Grundplatte16 eine gewünschte Drehposition einnimmt. - In dem Verbindungszapfen
14 ist eine Querbohrung19 gebildet, welche in der vorangehend genannten Drehposition zu einer in dem Zylinderteil11 der Verbindungseinheit5 gebildeten Lagerbohrung20 ausgerichtet ist. In die Bohrung19 greift von einer Seite eine Exzenterwelle21 ein, welche in einer in die Lagerbohrung20 eingesetzten Buchse22 mit Hilfe eines Handdrehknopfs23 drehbar ist. - Wie aus
4 hervorgeht, weist die Exzenterwelle21 einen Mittelteil25 auf, über welchen die Lagerung der Welle in der Buchse22 erfolgt. An den Mittelteil25 der Welle schließt sich koaxial ein Endteil26 an, auf welchen der Handdrehknopf23 aufgesteckt ist. Versetzt zur Drehachse des Mittelteils25 bzw. Endteils26 erstreckt sich in axialer Richtung ein runder Zapfen27 , der in die Querbohrung19 in dem Verbindungszapfen14 eingreift. - Auf der Grundplatte
16 des Trägerkopfes6 ist eine Zwischenplatte24 über hier nicht näher zu beschreibende Einrichtungen in zwei zueinander senkrechten Richtungen parallel zur Grundplatte16 verschieb- und fixierbar. Auf der Zwischenplatte24 lässt sich zur Einstellung einer bestimmten vertikalen Raumposition der Auflagefläche7 eine Distanzplatte28 anbringen, wobei die Distanzplatte28 einen die Auflagefläche7 aufweisenden Trägerkopfendteil29 aufnimmt (1 ). - Bei der Montage der in
1 gezeigten Halterungseinrichtung werden auf die Stirnflächen der Trägersäulen1 bis3 die Verbindungseinheiten5 mit ihrer Grundplatte9 aufgesetzt und an ihren vier Ecken unter Verwendung der Durchgangsbohrungen10 mit den Trägersäulen1 bis3 verschraubt. Für eine genaue horizontale Positionierung der Einheiten5 auf den Trägersäulen sorgen nicht gezeigte Passstifte. - Auf die Verbindungseinheiten
5 werden dann die Trägerköpfe6 aufgesetzt, wobei der Verbindungszapfen14 in die Bohrung12 in der Verbindungseinheit5 eingreift. Durch die Führung des Zapfens14 in der Bohrung12 kann sich der Trägerkopf6 horizontal nicht mehr verschieben. - Zur Befestigung des Trägerkopfes
6 auf der Verbindungseinheit5 wird die Exzenterwelle21 in die Buchse22 eingesetzt, wobei der runde Zapfen27 in die zu der Querbohrung20 ausgerichtete Querbohrung19 in dem Verbindungszapfen14 eingreift. Durch Drehung der Exzenterwelle21 mit Hilfe des Handdrehknopfs23 gelangt der runde Zapfen27 in Berührung mit der Wand der Bohrung19 . Die Berührungslinie des Zapfens beschreibt einen zur Bohrungwand leicht nach außen versetzten Kreiszylinder, so dass mit der Drehung der Exzenterwelle27 die Anschlagfläche31 des Trägerkopfes6 gegen die Bezugsfläche30 der Verbindungseinheit5 gezogen wird. Durch weitere Drehung kommt es zu einer Verkeilung des Zapfens27 in der Bohrung19 und damit letztlich zu einer Verklemmung des Trägerkopfes6 mit der Verbindungseinheit5 . Der Trägerkopf6 liegt mit seiner Fläche31 nun exakt gegen die Bezugsfläche30 der Verbindungseinheit an, womit der Trägerkopf6 in der vertikalen Raumrichtung auf dem Niveau der Bezugsfläche30 festgelegt ist. Die Exzenterwelle21 ist derart verkeilt, dass zur Aufrechterhaltung des Verklemmungszustands es keiner weiteren Befestigung der Welle an der Verbindungseinheit5 bedarf. Der obengenannte Kreiszylinder schneidet die Bohrungswand der Querbohrung19 unter einem spitzen Winkel, so dass ein verhältnismäßig geringes, an der Exzenterwelle angreifendes Drehmoment genügt, um die erforderliche Verkeilung der Exzenterwelle in der Querbohrung19 und damit die Verklemmung von Trägerkopf und Verbindungseinheit herbeizuführen. - Nach Befestigung der Trägerköpfe
6 auf den Verbindungseinheiten5 kann an den Trägerköpfen6 eine Feineinstellung der räumlichen Position der Anlagefläche7 horizontal und vertikal entsprechend den Nennmaßen des Werkstücks8 vorgenommen werden. - Beim Wechsel zu einem anderen Werkstück, dessen Maßunterschiede zum Vorgängerwerkstück keine Veränderung der Trägerbasis, sondern nur anders dimensionierte oder anders eingestellte Trägerköpfe erfordern, lässt sich durch die Schnellspannmöglichkeit über die Verbindungseinheiten
5 eine schnelle Anpassung der Halterungsvorrichtung an das neue Werkstück erreichen, in dem mit geringem Aufwand lediglich die Trägerköpfe ausgewechselt werden.
Claims (5)
- Vorrichtung zur Halterung von Werkstücken (
8 ), insbesondere Fahrzeugkarosserieteilen, in einer Mess- oder Bearbeitungsposition, mit einer Trägerbasis, die mehrere Trägersäulen (1 –3 ) umfasst, auf denen jeweils ein einen Verbindungszapfen (14 ) aufweisender Trägerkopf (6 ) für die Anlage gegen ein Werkstück (8 ) montierbar ist, sowie mit Einrichtungen zur jeweiligen Verbindung von Trägerkopf (6 ) und Trägersäule (1 –3 ), wobei die Verbindungseinrichtungen eine zwischen dem Trägerkopf (6 ) und der Trägersäule (1 –3 ) koppelbare, eine Aussparung (12 ) für den Einsatz des Verbindungszapfens (14 ) aufweisende Baueinheit (5 ) umfassen, welche eine Bezugsfläche (30 ) aufweist, gegen die die Verbindungseinrichtungen den jeweiligen Trägerkopf (6 ) im Anschlag halten, und die Baueinheit (5 ) einseitig mit einer Lagerbohrung (20 ) zur Aufnahme eines Halteelements (21 ) versehen ist, das in eine Ausnehmung (19 ) in dem Verbindungszapfen (14 ) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbohrung (20 ) zur Aufnahme eines Exzenterelements (21 ) vorgesehen ist, das in eine ein Widerlager bildende Querbohrung (19 ) in dem Verbindungszapfen (14 ) eingreift, dass das Exzenterelement (21 ) bei Drehung zur Berührung einer Wand der Querbohrung (19 ) vorgesehen ist und dass das Exzenterelement (21 ) zumindest über die Achse des Verbindungszapfens (14 ) hinaus in die Querbohrung eingreift und den Trägerkopf (6 ) in Richtung der Achse gegen die Bezugsfläche (30 ) verkeilt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (
12 ) für den Eingriff des Verbindungszapfens (14 ) eine Bohrung (12 ) ist, in welcher der Verbindungszapfen (14 ) in axialer Richtung geführt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungszapfen (
14 ) von einer zur Anlage gegen die Bezugsfläche (30 ) vorgesehenen Anlagefläche (31 ) des Trägerkopfes (6 ) vorsteht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterwelle (
21 ) in einer Lagerbuchse (22 ), vorzugsweise mittels eines Handdrehknopfes (23 ), drehbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Bohrung (
12 ) mit der Längsachse einer zur Bildung der Trägerbasis verwendeten Trägersäule (1 ;2 ;3 ) zusammenhält.
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- 2001-03-13 DE DE2001111834 patent/DE10111834B4/de not_active Expired - Lifetime
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