DE202021003850U1 - Vorrichtung zur Abstützung oder Fixierung von Werkstücken, Werkzeugen und Hilfsmitteln auf einer Arbeitsplatte die eine Vielzahl von Bohrungen umfasst - Google Patents

Vorrichtung zur Abstützung oder Fixierung von Werkstücken, Werkzeugen und Hilfsmitteln auf einer Arbeitsplatte die eine Vielzahl von Bohrungen umfasst Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Abstützung oder Fixierung von Werkstücken, Werkzeugen und Hilfsmitteln auf einer Arbeitsplatte (1) die eine Vielzahl von Bohrungen (2) umfasst, wobei:
• die Vorrichtung einen Anschlagkörper (10), einen Befestigungskörper (20) und ein Verbindungsmittel (30) umfasst,
• der Befestigungskörper (20) dafür vorbereitet ist, an dem Anschlagkörper (10) mit dem Verbindungsmittel (30) lösbar befestigt zu werden,
• sich die Vorrichtung so auf die Arbeitsplatte (1) auflegen und verwenden läßt, dass der Befestigungskörper (20) in einer der Bohrungen (2) der Arbeitsplatte (1) eingreift,
• der Befestigungskörper (20) so dimensioniert ist, dass sich eine Spiel- oder Übergangspassung zwischen dem Befestigungskörper (20) und der Bohrung (2) ergibt, und damit ein ungewolltes Verschieben der Vorrichtung parallel zur Oberfläche der Arbeitsplatte (1) verhindert wird wenn der Befestigungskörper (20) an dem Anschlagkörper (10) fixiert ist,
• der Anschlagkörper (10) und der Befestigungskörper (20) so geformt sind, dass sich bei der Befestigung des Befestigungskörpers (20) mit dem Verbindungsmittel (30) an dem Anschlagkörper (10) ein Form- oder Reibschluss zwischen dem Befestigungskörper (20) und dem Anschlagkörper (10) ergibt, der ein Verdrehen des Befestigungskörpers (20), insbesondere bei der Verwendung eines schraubenförmigen Verbindungsmittels, verhindert und damit eine lösbare Fixierung des Befestigungskörpers (20) an dem Anschlagkörper (10) auch dann erlaubt wenn der Anschlagkörper (10) auf der Arbeitsplatte (1) aufliegt und der Befestigungskörper (20) in eine der Bohrungen (2) der Arbeitsplatte (1) eingesetzt ist,
• der Befestigungskörper (20) sich so in der Grösse und/oder Form variieren läßt, dass er in der Bohrung fixiert ist also ein auch vertikal belastbares Wiederlager für das Verbindungsmittel (30) bildet und damit erlaubt, den Anschlagkörper (10) mit dem Verbindungsmittel (30) auf die Arbeitsplatte (1) oder auf ein, sich auf der Arbeitsplatte befindliches Werkstück zu spannen womit der Anschlagkörper (10) auch als Niederhalter verwendet werden kann.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem technischen Gebiet der Werkbänke und entsprechende Hilfsvorrichtungen.
  • Im Bereich der Werktische z.B. für die Holzverarbeitung sind solche mit Lochrasterplatten mittlerweile stark verbreitet. Bei diesen ist die Arbeitsoberfläche mit einer Vielzahl von Durchgangsbohrungen versehen die oft in einem regelmäßigen Raster angeordnet sind. Diese Bohrungen werden typischerweise dafür genutzt, Anschläge oder auch Spannelemente aufzunehmen, um mit diesen Werkstücke auf der Arbeitsoberfläche für die Bearbeitung zu positionieren oder/und zu fixieren. Viele dieser Anschläge oder Spannelemente verfügen dabei über zylindrische Elemente, die in die Bohrungen der Lochrasterplatte gesteckt werden oder sind insgesamt zylindrisch ausgeführt, so dass sie nur in die Bohrungen gesteckt werden müssen, um als Werkstückanschlag zu dienen, d.h. um z.B. die Bewegung des Werkstücks bei dessen Bearbeitung in mindestens eine Richtung parallel zu Tischoberfläche zu verhindern. Oft sind die zylindrischen Elemente mit Innengewinde versehen, um diese von der Unterseite der Arbeitsplatte mit Rändelschrauben zu kontern und damit spielfrei zu stellen.
  • Ein Nachteil bei dieser Befestigungsmethodik besteht darin, dass die zylindrischen Elemente in der Bohrungen nicht gegen Verdrehung gesichert sind. Entsprechend ist es nicht einfach möglich, Anschläge ergonomisch günstig von der Oberseite der Lochrasterplatte einzustellen also z.B. zu verschieben. Die Konterung von Anschlägen von der Unterseite ist ebenfalls nachteilig; einerseits muß dadurch die Arbeitsplattenunterseite zugänglich sein und, andererseits ist es ergonomisch äußerst ungünstig. Typischerweise wird ein Anwender daher auf das Kontern von der Unterseite verzichten. Dies hat dann häufig zur Folge, dass sich Werkstücke insbesondere beim Spannen mit Spannelemente nach oben ausweichen also nicht mehr flächig auf der Arbeitsplatte aufliegen. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Lochabstände je nach Hersteller unterschiedlich sind. Dies stellt dann ein Problem dar wenn ein Werkstückanschlag oder ein Spannelement verwendet werden soll, dass sich auf zwei oder mehr Bohrungen abstützt.
  • Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Anschlag oder ein anderes, auf der Arbeitsplattenoberfläche in einer bestimmten Position zu fixierendes Zubehör zu Verfügung zu stellen welches über eine Befestigungsmethodik verfügt, die ein einfaches Lösen und Klemmen möglich macht und damit erlaubt z.B. einen Anschlag auf der Arbeitsoberfläche beispielsweise durch ein Langloch zu Verschieben oder bei der Verwendung von mehreren zylindrischen Elementen deren Abstand auf den Abstand der Bohrungen in der Arbeitsplatte anzupassen und dann diese zylindrischen Elemente an dem Anschlag zu befestigen wobei insbesondere eine Bedienung von der Oberseite der Arbeitsplatte möglich sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zur Abstützung oder Fixierung von Werkstücken, Werkzeugen und Hilfsmitteln auf einer Arbeitsplatte mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 13. Im weiteren Verlauf wird hier gelegentlich für diese Vorrichtung vereinfachend der Begriff Anschlag verwendet.
  • Dabei beschreibt Anspruch 1 zunächst eine Vorrichtung zur Abstützung oder Fixierung von Werkstücken, Werkzeugen und Hilfsmitteln auf einer Arbeitsplatte also z.B. einen Werkstückanschlag bei dem sich ein oder mehrere Befestigungskörper so an einem Anschlagkörper befestigen lassen, dass diese an einer Drehung gehindert werden wenn diese beispielsweise mit einer Schraube an dem Anschlagkörper befestigt werden. Dies ist insbesondere dann sinnvoll wenn der Befestigungskörper mit einem zylindrischen Endbereich in eine zylindrische Bohrung eingesetzt wird, da durch das Verschrauben ein Drehmoment auf den Befestigungskörper wirkt, das andernfalls zu einem endlosen Drehen des Befestigungskörpers in der zylindrischen Bohrung der Arbeitsplatte führen könnte und damit eine Befestigung des Befestigungskörper an dem Anschlagkörper verhindern würde. Weiterhin ist ein Befestigungskörper offenbart, der sich beim Verschrauben im Durchmesser und/oder der Form verändert und damit erlaubt, die Vorrichtung fest auf der Arbeitsplatte zu befestigen, so dass z.B. das oben genannte Aufwerfen des Werkstücks verhindert wird oder der Anschlag auch als Niederhalter verwendet werden kann, insbesondere wenn sich der Anschlagkörper dazu mit einer Seite auf der Arbeitsplatte abstützt.
  • Anspruch 2 beschreibt einen Anschlag mit einem Langloch, welches eine Befestigung des Befestigungskörpers an verschiedenen Positionen entlang des Langlochs erlaubt wobei die verschiedenen Positionen auch und gerade durch eine Verschiebung des Befestigungskörpers entlang des Langlochs erreichbar sind. Hierbei ist ein Endbereich des Befestigungskörpers so ausgeformt, dass das oben beschriebene Drehmoment durch die Flanken des Langlochs abgefangen wird. Die verschiedenen Montagepositionen ermöglichen eine einfache Anpassung des Anschlags an Arbeitsplatten mit unterschiedlichen Bohrungsabständen. Das Langloch ermöglicht es, den Anschlag auf der Arbeitsplattenoberseite zu verschieben und in verschiedenen Positionen zu fixieren. Bei der Verwendung von zwei (oder mehr) Befestigungskörpern mit einem Anschlagkörper ergibt sich eine zwangsgeführte Verschieblichkeit des Anschlagkörpers auf der Arbeitsplatte in Richtung des Langlochs und dessen einfache Fixierung an der gewünschten Position. Bei der Verwendung mehrere solcher Anschläge läßt sich dann vorteilhaft z.B. ein Werkstück in mehrere Richtungen am Verrutschen während der Bearbeitung hindern. Eine weitere Anwendungsgmöglichkeit ergibt sich in Kombination mit einem feststehenden Anschlag gegen den das Werkstück mit einem oder mehreren Verschiebeanschlägen angedrückt wird.
  • Anspruch 3 beschreibt eine integrierte oder zu integrierende Spannvorrichtung. Diese kann z.B. so wirken, dass der Anschlagkörper zunächst bis an die Werkstückkante verschoben wird und an der Position auf der Arbeitsplatte fixiert wird. Die integrierte Spannvorrichtung muß dann nur noch eine sehr kleine Distanz überbrücken (typischerweise wenige Millimeter) und wäre so aufgebaut, dass sich ein stetig aufbauender Anpressdruck auf die Werkstückkante erreichen ließe. Dies ist z.B. über einen integrierten Exzentermechanismus zu realisieren. Durch die nur noch kurze Distanz läßt sich eher eine Möglichkeit schaffen, hohe Anpressdrücke zu erreichen als in der Kombination von grossem Verstellweg UND gleichzeitig hohem Anpressdruck. Ebenso ist es aber denkbar, dass der Anschlagkörper z.B. auf einer Stirnseite eine Schräge besitzt, so dass sich beim Verschieben des Anschlagkörpers eine quer zur Verschieberichtung wirkende Spannkraft aufbauen läßt.
  • Ansprüche 4 und 5 beschreiben einen Anschlag der sich um eine Lochposition in der Arbeitsplatte rotieren läßt. Dies kann beispielsweise über einen zylindrischen Zapfen realisiert sein, der sich in einer Bohrung der Arbeitsplatte drehen kann. Alternativ oder additiv könnte sich der Anschlagkörper um einen Zapfen drehen welcher an einem Befestigungskörper befestigt ist (oder dessen Teil er ist), der wiederum in der Arbeitsplatte befestigt ist. Der Anschlag beinhaltet ein Langloch welches die Form eines Kreissegments hat dessen Zentrum die oben genannte Position ist um die sich der Anschlagkörper rotieren läßt. Der Radius beträgt dabei dem einfachen oder mehrfachen Lochabstand der Löcher in der Arbeitsplatte. Über einen weiteren Befestigungskörper (z.B. ein zylindrischer Bolzen) der sich entlang des Langlochs verschieben und fixieren läßt ist es dann möglich, die Rotation in einem gewählten Winkel zu fixieren. Dies kann insbesondere dazu genutzt werden, durch die Rotation des Anschlagkörpers ein Werkstück gegen einen Anschlag zu klemmen und mit der Fixierung der Rotation ein unbeabsichtigtes Lösen der Klemmung zu verhindern. Es ist dabei angedacht, dass der Anschlagkörper über eine kurvenförmige Außenkontur verfügt, um die Spannkraft stetig erhöhen zu können (durch eine stetige Verringerung des Abstands der Aussenkontour zu z.B. einer Werkstückkante). Vorteilhaft ist dabei wenn die Aussenkontour des Anschlagkörpers die Form einer Fibonacci Spirale umfasst.
  • Anspruch 6 beschreibt eine stufenförmiges Langloch oder eine Nut mit einem darin enthaltenden Langloch wie in dem Ausführungsbeispiel beschrieben. Dadurch ist einerseits der gewünschte Verdrehschutz gewährleistet und andererseits eine leichte Verschiebbarkeit und Klemmbarkeit des Befestigungskörpers entlang des Langlochs gegeben. Weiterhin kann der Anschlag mit dem abgesetzten Langloch nach oben zeigend montiert werden wobei dann vorteilhaft z.B. Zylinderkopfschrauben als Verbindungsmittel genutzt werden können, die nicht oder nur geringfügig über den Anschlagkörper hinausragen, um eine flache Silhouette des Anschlags zu ergeben, so dass sich z.B. keine Kabel von Elektrowerkzeugen die auf der Arbeitsplatte genutzt werden an den Schrauben verfangen können.
  • Ansprüche 7 bis 9 betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Befestigungskörpers.
  • Anspruch 10 beschreibt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Anschlagkörpers. So ist es vorteilhaft, den Anschlagkörper mit verschieden strukturierten Teilflächen oder Stirnseiten zu versehen. Insbesondere so, dass sich durch die unterschiedliche Struktur (z.B. durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien) verschiedene Reibungskoeffizienten zwischen der Stirnseite des Anschlagkörpers und z.B. einer Werkstückkante ergeben. Dadurch lassen sich Werkstücke unterschiedlicher Materialien und Oberflächenbeschaffenheiten optimiert abstützen oder fixieren. Weiterhin ist es angedacht, die Stirnseiten des Anschlagkörpers unterschiedlich auszuformen. In dem Ausführungsbeispiel ist z.B. an einer Stirnseite eine 90° Einschnitt (13) zu sehen über den sich z.B. Werkstückecken abstützen lassen. Eine weitere Variante könnte sein, eine Stirnseite in der Form für die Abstützung von z.B. runden Werkstücken zu optimieren.
  • Die Ansprüche 11 und 12 stellen unabhängige Vorrichtungen zur Verfügung die Teilaspekte der vorangegangenen Ansprüche aufgreifen.
  • Anspruch 13 beschreibt eine Variante bei der sich der Anschlagkörper in eine sich unterhalb oder innerhalb der Arbeitsplatte befindlichen Struktur verbinden läßt. Dies könnten z.B. Einsätze mit Innengewinde in der Arbeitsplatte sein oder eine weitere Platte mit Innengewindebohrungen die sich unterhalb der Arbeitsplatte befindet. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass dafür die gleichen Bohrungen in dem Anschlagkörper verwendet werden können die auch zur Befestigung des Befestigungskörpers an dem Anschlagkörper zur Anwendung kommen. Dadurch ergibt sich vorteilhaft eine höheren Kompatibilität des Anschlags zu verschieden ausgeführten Arbeitsplatten und -konfigurationen.
  • Anspruch 14 stellt einen Arbeitstisch zu Verfügung mit einem Tischgestell, einer auf dem Tischgestell montierten Arbeitsplatte und einer Vorrichtung zur Abstützung oder Fixierung von Werkstücken, Werkzeugen und Hilfsmitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der 1 bis 4 erläutert.
    • 1 zeigt jeweils in der Draufsicht einen Anschlagkörper (10) mit den Stirnseiten (14) und einen Befestigungskörper in Form eines zylindrischen Bolzens (20). Dabei verfügt der Anschlagkörper (10) über eine Nut (11) und ein sich in der Nut befindliches Langloch (12) sowie über einen stirnseitigen Einschnitt (13). Der zylindrische Bolzen (20) verfügt über eine Verjüngung die über zwei symmetrische Falze (21) gebildet wird sowie über eine durchgehende Bohrung mit Innengewinde (22).
    • 2 zeigt in der Untersicht den Anschlagkörper (10) mit dem Einschnitt (13), die Nut (11) und das Langloch (12) und zwei, in die Nut (11) montierte zylindrische Bolzen (20) sowie zwei Verschieberichtungen (41) und (42).
    • 3 zeigt in einer stirnseitigen Seitenansicht den Anschlagkörper (10) mit der Nut (11) und dem Langloch (12), eine Rändelschraube (30) mit Gewindestift (31) sowie den zylindrischen Bolzen (20) mit den zwei Falzen (21) und der durchgehenden Bohrung mit Innengewinde (22). Der Einschnitt (13) ist in dieser Ansicht aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Die Abbildung zeigt die einzelnen Elemente in deren Montageanordnung.
    • 4 zeigt in einer Seitenansicht eine Arbeitsplatte (1) mit vier zylindrischen Bohrungen (2), den Anschlagkörper (10) mit der Nut(11) und dem Langloch (12) und zwei, in die Nut (11) montierte zylindrische Bolzen (20) sowie zwei Rändelschrauben (30) mit deren Gewindestiften (31) sowie eine Verschieberichtung 40.
  • Funktionsweise:
  • Zunächst werden die beiden zylindrischen Bolzen (20) so in die Nut (11) des Anschlagkörpers (10) eingepasst, dass die Falze (21) parallel zu der Nut (11) liegen wobei die Rändelschrauben (30) durch das Langloch (12) hindurch in die Bohrungen mit Innengewinden (22) der zylindrischen Bolzen (20) einige Umdrehungen eingeschraubt werden. Nun werden die zylindrischen Bolzen (20) in der Nut (11) entlang der Verschieberichtung (41) und (42) so zueinander positioniert, dass deren Abstand dem der Bohrungen (2) in der Arbeitsplatte (1) entspricht. Sodann wird der Anschlagkörper (10) so auf die Arbeitsplatte (1) aufgelegt, dass die zylindrischen Bolzen (20) in die Bohrungen (2) der Arbeitsplatte (1) eingreifen. Jetzt kann der Anschlagkörper entlang der Verschieberichtung (40) in die gewünschte Position geschoben werden. Werden nun die Rändelschrauben festgezogen, verhindern die in die Nut (11) eingreifenden Falze (21) ein Durchdrehen der zylindrischen Bolzen (20) in den Bohrungen (2) der Arbeitsplatte (1) und es kann eine feste Verbindung zwischen dem Anschlagkörper (10) und den zylindrischen Bolzen (20) hergestellt werden. Damit ist der Anschlagkörper (10) lagemäßig auf der Arbeitsplatte (1) fixiert wird und kann in alle Richtungen parallel zur Arbeitsplattenoberfläche Kraft aufnehmen und in die Arbeitsplatte (1) einleiten. Es kann also z.B. ein Werkstück an eine der Stirnseiten (14) des Anschlagkörpers (10) angelegt und dagegen gespannt werden. Eine andere Anwendung ergibt sich bei der gleichzeitigen Verwendung von zwei oder drei Anschlägen, derart, dass die Bewegung eines Werkstücks in mehreren Richtungen gleichzeitig unterbunden werden kann insbesondere dadurch, dass die Anschlagkörper (10) jeweils mit einer Stirnseite bis an eine Werkstückkante verschoben werden. Mit dem Einschnitt (13) lassen sich dabei auch Werkstückecken fixieren.
  • Vorteile
  • Der gezeigte Ansatz bietet dem Anwender den Vorteil einer ergonomischen Arbeitsweise, da Anschläge von der Oberseite der Arbeitsplatte einfach in einer gewünschten Position fixiert werden können. Im Falle der Variante mit dem Langloch ergibt sich eine einfach zu realisierende Verschiebbarkeit und gleichzeitig eine einfache Anpassbarkeit von Anschlägen auf unterschiedliche Bohrungsabstände in der Arbeitsplatte. Durch den modularen Aufbau besteht ein weiterer Vorteil darin, die Vorrichtung einfach - durch das Vorhalten und Auswechseln von Befestigungskörpern mit unterschiedlichen Durchmessern - an Arbeitsplatten mit unterschiedlichen Lochdurchmessern anzupassen.
  • Die beschriebene Vorrichtung läßt sich dabei nicht nur in Anwendungen in der Holzbearbeitung vorteilhaft verwenden sondern auch z.B. in der Metallverarbeitung. Dort beispielsweise bei Schweißtischen die ebenfalls häufig über eine Vielzahl an Bohrungen verfügen, in denen sich Zubehör befestigen läßt z.B. um Werkstücke zueinander auszurichten und zu festzuspannen.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Arbeitsplatte
    (2)
    Bohrung in Arbeitsplatte
    (10)
    Anschlagkörper
    (11)
    Nut
    (12)
    Langloch
    (13)
    Einschnitt
    (14)
    Stirnseite
    (20)
    Zylindrischer Bolzen
    (21)
    Falz
    (22)
    Bohrung mit Innengewinde
    (30)
    Rändelschraube
    (31)
    Gewindestift
    (40)
    Verschieberichtung 1
    (41)
    Verschieberichtung 2
    (42)
    Verschieberichtung 3

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Abstützung oder Fixierung von Werkstücken, Werkzeugen und Hilfsmitteln auf einer Arbeitsplatte (1) die eine Vielzahl von Bohrungen (2) umfasst, wobei: • die Vorrichtung einen Anschlagkörper (10), einen Befestigungskörper (20) und ein Verbindungsmittel (30) umfasst, • der Befestigungskörper (20) dafür vorbereitet ist, an dem Anschlagkörper (10) mit dem Verbindungsmittel (30) lösbar befestigt zu werden, • sich die Vorrichtung so auf die Arbeitsplatte (1) auflegen und verwenden läßt, dass der Befestigungskörper (20) in einer der Bohrungen (2) der Arbeitsplatte (1) eingreift, • der Befestigungskörper (20) so dimensioniert ist, dass sich eine Spiel- oder Übergangspassung zwischen dem Befestigungskörper (20) und der Bohrung (2) ergibt, und damit ein ungewolltes Verschieben der Vorrichtung parallel zur Oberfläche der Arbeitsplatte (1) verhindert wird wenn der Befestigungskörper (20) an dem Anschlagkörper (10) fixiert ist, • der Anschlagkörper (10) und der Befestigungskörper (20) so geformt sind, dass sich bei der Befestigung des Befestigungskörpers (20) mit dem Verbindungsmittel (30) an dem Anschlagkörper (10) ein Form- oder Reibschluss zwischen dem Befestigungskörper (20) und dem Anschlagkörper (10) ergibt, der ein Verdrehen des Befestigungskörpers (20), insbesondere bei der Verwendung eines schraubenförmigen Verbindungsmittels, verhindert und damit eine lösbare Fixierung des Befestigungskörpers (20) an dem Anschlagkörper (10) auch dann erlaubt wenn der Anschlagkörper (10) auf der Arbeitsplatte (1) aufliegt und der Befestigungskörper (20) in eine der Bohrungen (2) der Arbeitsplatte (1) eingesetzt ist, • der Befestigungskörper (20) sich so in der Grösse und/oder Form variieren läßt, dass er in der Bohrung fixiert ist also ein auch vertikal belastbares Wiederlager für das Verbindungsmittel (30) bildet und damit erlaubt, den Anschlagkörper (10) mit dem Verbindungsmittel (30) auf die Arbeitsplatte (1) oder auf ein, sich auf der Arbeitsplatte befindliches Werkstück zu spannen womit der Anschlagkörper (10) auch als Niederhalter verwendet werden kann.
  2. Vorrichtung zur Abstützung oder Fixierung von Werkstücken, Werkzeugen und Hilfsmitteln auf einer Arbeitsplatte (1) die eine Vielzahl von Bohrungen (2) umfasst, wobei: • die Vorrichtung einen Anschlagkörper (10), einen Befestigungskörper (20) und ein Verbindungsmittel (30) umfasst, • der Befestigungskörper (20) dafür vorbereitet ist, an dem Anschlagkörper (10) mit dem Verbindungsmittel (30) lösbar befestigt zu werden, • sich die Vorrichtung so auf die Arbeitsplatte (1) auflegen und verwenden läßt, dass der Befestigungskörper (20) in einer der Bohrungen (2) der Arbeitsplatte (1) eingreift, • der Befestigungskörper (20) so dimensioniert ist, dass sich eine Spiel- oder Übergangspassung zwischen dem Befestigungskörper (20) und der Bohrung (2) ergibt, und damit ein ungewolltes Verschieben der Vorrichtung parallel zur Oberfläche der Arbeitsplatte (1) verhindert wird wenn der Befestigungskörper (20) an dem Anschlagkörper (10) fixiert ist, • der Anschlagkörper (10) über ein Langloch (12) verfügt in dem der Befestigungskörper (20) bei nicht vollständig erfolgter Fixierung an dem Anschlagkörper (10) entlang des Langlochs verschieblich ist und an verschiedenen Positionen des Anschlagkörpers (10) fixierbar ist, womit sich eine Verschiebbarkeit des Anschlagkörpers (10) parallel zu der Oberfläche der Arbeitsplatte (1) und/oder eine Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche Lochabstände in der Arbeitsplatte ergibt, • der Anschlagkörper (10) und der Befestigungskörper (20) dafür vorbereitet sind, dass die Flanken des Langlochs (12) ein Verdrehen des Befestigungskörpers (20) bei der Befestigung des Befestigungskörpers (20) an dem Anschlagkörper (10), insbesondere bei der Verwendung eines schraubenförmigen Verbindungsmittels verhindern und damit eine lösbare Fixierung des Befestigungskörpers (20) an dem Anschlagkörper (10) auch dann erlaubt wenn der Anschlagkörper (10) auf der Arbeitsplatte (1) aufliegt und der Befestigungskörper (20) in eine der Bohrungen (2) der Arbeitsplatte (1) eingesetzt ist.
  3. Vorrichtung nach dem obigen Anspruch, wobei der Anschlagkörper (10) dafür vorbereitet ist, bei der Verschiebung in Richtung (40) des Langlochs (12) eine Spannkraft auf ein Werkstück, ein Werkzeug oder ein Hilfsmitteln aufzubauen welche parallel zu der Arbeitsplattenoberfläche und in Richtung des Langlochs (12) oder quer dazu wirkt und die, durch die Fixierung des Befestigungskörpers (20) an dem Anschlagkörper (10) aufrecht erhalten wird.
  4. Vorrichtung zur Abstützung oder Fixierung von Werkstücken, Werkzeugen und Hilfsmitteln auf einer Arbeitsplatte (1) die eine Vielzahl von regelmäßig angeordneten Bohrungen (2) umfasst, wobei: • die Vorrichtung einen Anschlagkörper (10), einen Befestigungskörper (20) und ein Verbindungsmittel (30) umfasst, • der Anschlagkörper (10) über ein Langloch (12) verfügt in dem ein erster Befestigungskörper (20) bei nicht vollständig erfolgter Fixierung an dem Anschlagkörper (10) verschieblich ist und an verschiedenen Positionen entlang des Langlochs des Anschlagkörpers (10) fixierbar ist, • das Langloch (12) in dem Anschlagkörper (10) in der Form eines Kreisbogensegments angeordnet ist dessen Radius dem einfachen oder einem vielfachen Lochabstand zumindest einer Auswahl der Löcher in der Arbeitsplatte (1) entspricht, • an dem Anschlagkörper (10) in der Zentrumsposition der Kreisbahn ein zweiter Befestigungskörper (20) mit einem zweiten Verbindungsmittel (30) befestigter ist oder der Anschlagkörper (10) den zweiten Befestigungskörper (20) dort beinhaltet, • sich die Vorrichtung so auf die Arbeitsplatte (1) auflegen und verwenden läßt, dass der erste Befestigungskörper (20) in eine erste Bohrungen (2) der Arbeitsplatte (1) eingreift, der zweite Befestigungskörper (20) in eine zweite Bohrung (2) der Arbeitsplatte (1) eingreift und sich der Anschlagkörper (10) um die Längsachse des ersten Befestigungskörpers (20) rotieren läßt, • sich die Rotation des Anschlagkörpers (10) durch die Fixierung des zweiten Befestigungskörpers (20) an dem Anschlagkörper (10) in einem gewählten Winkel feststellen läßt.
  5. Vorrichtung nach obigen Anspruch, wobei der Anschlagkörper (10) so geformt ist, dass sich durch die Rotation des Anschlagkörpers (10) ein Abstand auf der Arbeitsplattenoberfläche zwischen einer Stirnseite (14) des Anschlagkörpers (10) und z.B. einer Werkstückkante verändert und/oder sich über die Rotation eine Spannkraft auf ein Werkstück, ein Werkzeug oder ein Hilfsmitteln aufbaut, die durch die Befestigung des zweiten Befestigungskörper (20) an dem Anschlagkörper (10) aufrecht erhalten wird.
  6. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, wobei das Langloch (12) in dem Anschlagkörper (10) abgestuft ausgeführt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche wobei das Verbindungsmittel (30) eine Schraube ist oder eine Schraube enthält und wobei der Befestigungskörper (20) über ein entsprechendes Innengewinde (22) verfügt.
  8. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche wobei der Befestigungskörper (20) ein austauschbarer, zylindrisch geformter Bolzen (20) ist oder einen zylindrischen Endbereich aufweist und/oder zwei parallele Falze (21) an einem Endbereich aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8 wobei sich der Befestigungskörper (20) so in der Grösse und/oder Form variieren läßt, dass er in der Bohrung fixiert ist also ein auch vertikal belastbares Wiederlager für das Verbindungsmittel (30) bildet und damit erlaubt, den Anschlagkörper (10) mit dem Verbindungsmittel (30) auf die Arbeitsplatte (1) oder auf ein, sich auf der Arbeitsplatte befindliches Werkstück zu spannen womit der Anschlagkörper (10) an einer Kippbewegung insbesondere beim Spannen nach Anspruch 3 gehindert wird oder auch als Niederhalter verwendet werden kann.
  10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei der Anschlagkörper (10) über mindestens zwei unterschiedliche geformte und/oder strukturierte Stirnseiten (14) verfügt.
  11. Vorrichtung zur Abstützung oder Fixierung von Werkstücken, Werkzeugen und Hilfsmitteln auf einer Arbeitsplatte (1) die über eine Vielzahl von Bohrungen (2) verfügt wobei: • die Vorrichtung einen Anschlagkörper (10) mit einem Befestigungskörper (20) umfasst, • sich die Vorrichtung so auf die Arbeitsplatte (1) auflegen und verwenden läßt, dass der Befestigungskörper (20) in einer der Bohrungen (2) der Arbeitsplatte (1) eingreift und damit ein ungewolltes Verschieben der Vorrichtung parallel zur Oberfläche der Arbeitsplatte (1) verhindert, • der Anschlagkörper (10) über unterschiedliche geformte und/oder oder strukturierte Stirnseiten (14) verfügt, die sich durch eine Rotation des Anschlagkörpers (10) in der gewählten Bohrung (2) auswählen und zum Einsatz bringen lassen.
  12. Spannvorrichtung zum Festspannen von Werkstücken, Werkzeugen und Hilfsmitteln gegen einen Anschlag der auf einer Arbeitsplatte, die eine Vielzahl von regelmäßig angeordneten Bohrungen (2) umfasst, montiert ist, wobei: • die Spannvorrichtung einen Anschlagkörper, einen Befestigungskörper, ein Befestigungsmittel und ein Spannelement umfasst, • der Befestigungskörper zum Einsetzen in eine der Bohrungen der Arbeitsplatte vorbereitet ist, • der Befestigungskörper mit dem Anschlagkörper fest verbunden oder verdrehsicher verbindbar ist, • der Befestigungskörper sich mit dem Befestigungsmittel in der Grösse und/oder Form variieren und damit in der Bohrung so verspannen läßt, dass der Anschlagkörper an einer vertikalen Bewegung und/oder einer Kippbewegung gehindert wird, • die Bedienung des Befestigungsmittels von der Arbeitsplattenoberseite erfolgt, • der Anschlagkörper oder Teile davon sich relativ zu der Lage des Befestigungskörpers in eine Richtung linear verstellen lassen, • sich mit dem Spannelement eine in Richtung des Verstellweges des Anschlagkörpers wirkende Spannkraft aufbringen und erhalten läßt,
  13. Vorrichtung nach nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei der Anschlagkörper (10) dafür vorbereitet ist, alternativ durch ein oder mehrere Löcher der Arbeitsplatte (1) hindurch in eine unterhalb der Arbeitsplatte (1) liegende Struktur oder in die Arbeitsplatte (1) integrierte Aufnahmen befestigt zu werden.
  14. Arbeitstisch umfassend ein Tischgestell, einer auf dem Tischgestell lösbar befestigten Arbeitsplatte (1) mit einer Vielzahl von Bohrungen (2) und einer Vorrichtung zur Abstützung oder Fixierung von Werkstücken, Werkzeugen und Hilfsmitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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