DE19827396C2 - Spannvorrichtung mit verstellbarem Gegenlager - Google Patents
Spannvorrichtung mit verstellbarem GegenlagerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung nach
den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
Spannvorrichtungen werden zur lösbaren Befestigung von
Werkstücken auf Spanntischen von Werkzeugmaschinen verwendet.
Der Spanntisch der Werkzeugmaschine verfügt dabei meist über
einen Satz von parallel verlaufenden T-Nuten, in die ein
Nutenstein der Spannvorrichtung einbringbar ist. Die
Spannvorrichtung läßt sich entlang der T-Nuten verschieben,
so daß durch geeignete Auswahl der T-Nut und Verschieben der
Spannvorrichtung entlang der T-Nut praktisch jede beliebige
Stelle auf dem Spanntisch mit der Spannvorrichtung erreichbar
ist. Zur Abstützung der Spannpratze auf der dem Werkstück
gegenüberliegenden Seite verfügen gängige Spannvorrichtungen
über ein Gegenlager zum Beispiel in Form einer treppenartig
mit Auflageflächen verschiedener Höhe versehene Lagerböcke.
Die DE 41 16 161 A1 beschreibt eine Spannvorrichtung mit
einer Spannpratze, in der ein Spannbolzen in einer
Spannschale gelenkig gelagert ist und an der beidseitig
Ausgleichsschalen gelenkig befestigt sind, wobei die
Spannschale und/oder die Ausgleichsschalen zylindrisch
gestaltete Auflageflächen aufweisen. Die Anpassung an
verschiedene Werkstückhöhen erfolgt bei dieser
Spannvorrichtung durch unterschiedliche Schrägstellung der
Spannpratze im Bezug auf die Spannfläche. Nachteilig bei
dieser Lösung ist, daß bereits bei relativ geringen
Werkstückhöhen nur noch der Rand des Werkstücks zum Spannen
zugänglich ist.
Die DE 38 38 506 A1 offenbart eine Spannpratze, umfassend ein
Spanneisen mit einer Langlochöffnung für einen Spannschraube,
sowie eine Öffnung, die mit Stützstegen ausgestattet ist,
wobei ein Abstützelement mit zu den Stützstegen
korrespondierenden Rastzähnen durch Verdrehen in die Öffnung
eingebracht werden kann. Entsprechend der geforderten
Stützhöhe des Abstützelements, können die Rastzähne auf
verschiedenen Ebenen der Stützstege eingehangen werden,
wodurch sich jedoch nur eine relativ grobe Höhenverstellung
realisieren läßt. Des weiteren ist keine Sicherung gegen ein
Herausfallen des Abstützelements vorgesehen, so daß
insbesondere bei der Montage an schrägen Flächen mindestens
zwei Hände benötigt werden.
Eine weitere Spannpratze wird in der EP 0 839 610 A1
vorgeschlagen. Hier wird das Spanneisen mit einem Getriebe
ausgestattet, welches eine synchrone Verstellung von
Spannschraube und Stützelement mittels Verdrehen der
Spannschraube ermöglicht. Jedoch ist hier
konstruktionsbedingt keine horizontale Verschiebbarkeit von
Spannschraube und Stützelement vorgesehen, so daß keine
individuelle Anpassung der Spannpratze an Klemmaufgaben
möglich ist.
Eine Spannpratze mit einem exzentrischen Hebelelement, zur
schnellen Befestigung von Werkstücken auf Maschinentischen
ist in der DE PS 831 530 beschrieben. Hier wird ein endseitig
des Spanneisens vorgesehener Hebel mit einer Excenterrolle
verwendet, wobei die Excenterrolle auf dem Maschinentisch
aufliegt und durch Drehen der das Spanneisen gegenüber einem
Werkstück verspannt werden kann. Nachteilig ist hier jedoch
der hohe Platzbedarf einer derartigen Vorrichtung, welcher im
Bereich der Maschinentische nicht immer ausreichend zur
Verfügung steht.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist
es, eine Spannvorrichtung zu schaffen, die einhändig
positionierbar ist und auch vom Werkstückrand entfernt
liegende Auflagepunkte am Werkstück gestattet.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine
Spannvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst. Es ist vorgesehen, daß die aus einer Spannpratze,
einem Spannbolzen sowie einem Gegenlager bestehende
Spannvorrichtung so ausgebildet ist, daß das Gegenlager als
senkrecht zur Spannvorrichtung verschiebbare Hülse mit in
Spannrichtung verschieb- und festlegbarem Gegenlagerbolzen
ausgeführt ist. Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung kann
einhändig positioniert werden, ähnlich wie dies in der DE 41
16 161 A1 möglich ist. Durch Verändern der Stützhöhe des
Gegenlagers ist es möglich, die Spannpratze in eine Lage
parallel zum Spanntisch zu bringen, ähnlich wie dies unter
Nutzung separater treppenförmiger Gegenlager möglich ist.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die erfindungsgemäße
Spannvorrichtung nicht unabsichtlich zerlegt werden kann,
beziehungsweise aus mehreren unabhängigen Teilen besteht, so
daß die Spannvorrichtung in der Praxis immer in einer
einsatzfähigen Gesamtheit vorliegt. Durch die
Verschiebbarkeit der Hülse kann der Auflagerpunkt des
Gegenlagers an die jeweilige örtliche Situation angepaßt
werden, beispielsweise bei einem Werkstück mit unregelmäßigem
Äußerem oder nahe am Rand des Spanntisches.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die erfindungsgemäße
Spannvorrichtung unter Nutzung standardisierter Teile
hergestellt werden kann und die Spannvorrichtung unter
Nutzung üblicher Werkzeuge zerlegbar ist, so daß
Verschleißteile wie zum Beispiel Gewindebolzen auswechselbar
sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
Lagerhülse auf der dem Spanntisch zugewandten Seite über eine
kragenförmige Auflagefläche verfügt, welche der
Kraftübertragung von Gegenlagerbolzen zur Spannpratze dient.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin
vorgesehen, daß die Spannpratze beidseitig über eine Stufe an
ihrer Innenseite verfügt, in die die kragenförmige
Auflagefläche der Lagerhülse eingreift. Indem die Stufe nur
bis kurz vor die Werkstückauflage der Spannpratze geführt
wird, wird ein Herausfallen der Lagerhülse aus der
Spannpratze verhindert. Die Stufe kann ähnlich einer Nut in
eine handelsübliche Spannpratze gefräst werden. Auf diese
Weise kann die erfindungsgemäße Spannvorrichtung durch
Nutzung handelsüblicher Spannpratzen als Halbzeug hergestellt
werden.
Auf der der Auflagefläche gegenüberliegenden Seite wird die
Lagerhülse mittels einer Scheibe und eines Sprengrings
gesichert.
Der Gegenlagerbolzen verfügt an der in Einbaulage dem
Werkstück abgewandten Seite bevorzugt über einen
Schlüsselansatz.
In einer bevorzugten Ausführungsform verfügt der
Gegenlagerbolzen über einen Auflagefuß zur Abstützung an dem
Spanntisch. Dieser ist gegenüber der Bolzenlängsachse zum
Beispiel mittels eines Kugelgelenks abknickbar, so eine
Anpassung an unterschiedliche Winkel der Spannpratze
gegenüber dem Spanntisch und damit des Gegenlagerbolzens
gegenüber der Normalen zum Spanntisch möglich ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Auflagefuß mit
dem Gegenlagerbolzen verschraubt, so daß durch Lösen dieser
Verbindung ein Herausschrauben und Auswechseln des
Gegenlagerbolzens möglich ist.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt einer
erfindungsgemäßen Spannvorrichtung;
Fig. 2 eine Vorderansicht im teilweisen Schnitt einer
erfindungsgemäßen Spannvorrichtung;
Fig. 3 die Draufsicht von unten;
Fig. 4 eine Draufsicht von unten einer Lagerhülse.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Eine Spannpratze 1
besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten, auf einer
Seite mit einer Abschrägung 16 versehen, im Querschnitt
rechteckigen Armen 1a, 1b, die auf der der Abschrägung 16
abgewandten Seite miteinander durch eine Gabelbasis 18
verbunden sind. Von den rechteckigen Armen 1a, 1b wird eine
Aussparung 19 eingefaßt. Der Abschrägung 16 ist eine
Werkstückauflage 17 zugeordnet. Die Spannpratze 1 kann als
einstückiges Gußteil hergestellt oder aus einem
quaderförmigen Halbzeug gefräst werden. An der in Einbaulage
dem Werkstück zugewandten Seite der Spannpratze 1 verfügen
die Arme 1a und 1b an ihrer einander zugewandten Seite über
eine Stufe 15, welche, wie Fig. 4 zeigt, hinter der
Werkstückauflage beginnt und in Form einer Nut sich über die
Gabelbasis 18 erstreckt.
In die Aussparung 19 ist eine erste Lagerhülse eingebracht.
Die erste Lagerhülse ist ausgebildet als Hohlzylinder, dessen
Außendurchmesser dem Abstand der Arme 1a, 1b zueinander
entspricht und zwischen diesen mit Spiel bewegt werden kann,
sowie einer ersten Auflagefläche 21, deren Maße so bemessen
sind, daß diese in die Aussparungen 19 eingreift. Ein
Spannbolzen 2 erstreckt sich durch die erste Lagerhülse. An
der der ersten Auflagefläche 21 gegenüberliegenden Seite der
ersten Lagerhülse ist eine erste Scheibe 7 angeordnet. Der
Spannbolzen 2 verfügt auf seiner in Einbaulage dem Werkstück
zugewandten Seite über einen Nutenstein 3, mit Hilfe dessen
dieser in T-Nuten eines Werkzeugtisches eingreift. Der
Spannbolzen 2 verfügt über ein Außengewinde auf das eine
Mutter 4 aufgeschraubt werden kann. Durch Drehen der Mutter 4
kann der Spannbolzen 2 in seiner relativen Lage zur ersten
Lagerhülse und damit relativ zu den Armen 1a, 1b der
Spannpratze 1 bewegt werden. Nach Einführen des Nutensteins 3
in eine T-Nut eines Werkzeugtischs kann damit durch Drehen
der Mutter 4 die Höhe der Spannpratze bezüglich des
Werkzeugtisches verändert werden und somit ein Werkstück,
welches sich unterhalb der Werkstückauflage 17 befindet,
festgeklemmt werden.
Auf der der Werkstückauflage 17 gegenüberliegenden Seite des
Spannbolzens 2 befindet sich ein Gegenlager, umfassend eine
zweite Lagerhülse 10, welche von einer zweiten Scheibe 11
sowie einem Sprengring 12 gehalten wird. Diese trägt einen
Gegenlagerbolzen 9, der über einen Sechskant 23 verfügt und
an dem mittels eines Kugelgelenks 13 ein Auflagefuß 14
befestigt ist. Durch das Kugelgelenk 13 ist der Auflagefuß 14
um kleine Winkel gegenüber der Längsachse des
Gegenlagerbolzens 9 drehbar. Das Kugelgelenk 13 verfügt über
einen Schaft mit einem Außensechskant, der an seiner
Innenseite mit einem Innengewinde versehen ist und so mit dem
Gegenlagerbolzen 9 verschraubt werden kann.
Sowohl die erste Lagerhülse und damit der Spannbolzen 2 als
auch die zweite Lagerhülse 10 und damit der Gegenlagerbolzen
9 sind innerhalb der Aussparung 19 verschiebbar, wobei die
Grenzen durch die Gabelbasis 18 und den Beginn der Aussparung
19 im Bereich der Werkstückauflage 17 festgelegt werden.
Claims (8)
1. Spannvorrichtung, insbesondere zur Befestigung von
Werkstücken auf Bearbeitungstischen, bestehend aus
- - einer Spannpratze (1) mit einer Werkstückauflage (17), umfassend zwei parallel zueinander angeordnete, durch eine Gabelbasis (18) miteinander verbundene, eine Aussparung (19) bildende Arme,
- - einem in der Aussparung (19) mittels einer ersten Lagerhülse verschieblich angeordneten, mit dem Bearbeitungstisch verbindbaren Spannbolzen (2) mit dem die Höhe der Spannpratze (1) bezüglich des, Bearbeitungstisches verändert werden kann, sowie
- - einem der Werkstückauflage (17) gegenüberliegend angeordneten, in dir Aussparung verschieblich vorgesehenen Gegenlager, umfassend eine zweite Lagerhülse (10) mit Innengewinde, sowie einen in der zweiten Lagerhülse (10) geführten und verstellbaren Gegenlagerbolzen (9), der ein zum Innengewinde der Lagerhülse (10) korrespondierendes Außengewinde aufweist und auf den Bearbeitungstisch aufgesetzt werden kann.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerhülse (10) auf der dem Spanntisch
zugewandten Seite über eine kragenförmige Auflagefläche
(21) verfügt.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannpratze (1) an der in Einbaulage dem
Werkstück zugewandten Innenseite über eine Stufe (15)
verfügt, in die die kragenförmige Auflagefläche (21) der
Lagerhülse (10) eingreift.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerhülse (10) auf der dem Spanntisch
abgewandten Seite mittels einer Scheibe (11) und einem
Sprengring (12) in Richtung ihrer Längsachse festgelegt
ist.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenlagerbolzen (9) an der in Einbaulage dem
Werkstück abgewandten Seite über einen Schlüsselansatz
(23) verfügt.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenlagerbolzen (9) auf
der in Einbaulage dem Werkstück zugewandten Seite über
einen Auflagefuß (14) verfügt.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflagefuß (14) um die Längsachse des
Gegenlagerbolzens (9) knickbar ist.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auflagefuß (14) lösbar mit dem
Gegenlagerbolzen (9) verbunden ist.
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ID=7871432
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DE1998127396 Expired - Fee Related DE19827396C2 (de) | 1998-06-19 | 1998-06-19 | Spannvorrichtung mit verstellbarem Gegenlager |
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DE (1) | DE19827396C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103213083A (zh) * | 2013-05-02 | 2013-07-24 | 南京农业大学 | 一种销距可调式一面双销大型定位装置 |
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1998
- 1998-06-19 DE DE1998127396 patent/DE19827396C2/de not_active Expired - Fee Related
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