DE1109485B - Verstellbare Vorrichtung zum Halten von Klemmbacken von Drehbankspannfuttern waehrend ihrer Abrichtung - Google Patents

Verstellbare Vorrichtung zum Halten von Klemmbacken von Drehbankspannfuttern waehrend ihrer Abrichtung

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DE1109485B
DE1109485B DEE15792A DEE0015792A DE1109485B DE 1109485 B DE1109485 B DE 1109485B DE E15792 A DEE15792 A DE E15792A DE E0015792 A DEE0015792 A DE E0015792A DE 1109485 B DE1109485 B DE 1109485B
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leg
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Description

Zum Abrichten der Klemmbacken von Drehbankspannfuttern sind verschiedene Vorrichtungen bekannt. Eine dieser bekannten Vorrichtungen besteht aus einem Ring, der mit in Richtung der Futterachse sich erstreckenden, die Backen beidseitig umgreifenden Paaren von Vorsprüngen versehen ist, wobei durch je einen Vorsprung eines Paares eine gegen den anderen Vorsprung gerichtete Klemmschraube hindurchgeschraubt ist. Die Zahl der Paare von Vorsprüngen entspricht der Zahl der Klemmbacken, wobei der Abstand der Vorspriinge etwas größer ist als die Backenbreite. Die Vorrichtung wird an den Klemmbacken dadurch angebracht, daß man den Ring so auf die Klemmbacken aufsetzt, daß die Vorsprünge der einzelnen Paare zwischen sich die Klemmbacken aufnehmen, worauf die Schrauben in dem einen der Vorsprünge eines jeden Paares festgezogen und die Klemmbacken durch sie gegen den zugehörigen anderen Vorsprung gepreßt werden. Der so an den Klemmbacken befestigte Ring hält diese dann beim Abrichten fest.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung werden zum Festhalten der Klemmbacken Winkelstücke benutzt, die mit gegen die Futterachse weisendem Scheitel mittels Schrauben so an dem Futterkörper angebracht sind, daß die Enden ihrer beiden Schenkel neben die einander zugewandten Seiten benachbarter Klemmbacken zu liegen kommen. Durch diese Enden sind in Richtung gegen die Klemmbacken Schrauben hindurchgeschraubt, so daß durch sie in ähnlicher Weise wie bei der obenerwähnten bekannten Vorrichtung in radialer Richtung unverrückbare Klemmstellen gebildet werden, in denen die Klemmbacken festgehalten werden.
Ein großer Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß sie bei vielen Drehbänken nicht über den ganzen Einstellungsbereich der Klemmbacken verwendbar sind. Der mit ihnen zu überdeckende Bereich hängt nämlich von der Länge der Klemmbacken ab und ist gleich ihrer doppelten Länge. So wären beispielsweise bei einem Futter mit einem maximalen Durchmesser von 250 mm und einer Klemmbackenlänge von 60 mm für die ungefähre Überdeckung des gesamten Öffnungsbereiches zumindest zwei der bekannten Vorrichtungen entweder der einen oder der anderen Art erforderlich, und zwar eine für den Bereich von 0 bis 120 mm und die andere für den Bereich von 120 bis 240 mm. Bei solchen Drehbänken müssen also stets zwei oder sogar noch mehr verschiedene Haltevorrichtungen zur Hand sein.
Ein weiterer Nachteil besteht bei der erstgenann-Verstellbare Vorrichtung
zum Halten von Klemmbacken
von Drehbankspannfuttern
während ihrer Abrichtung
Anmelder:
Etablissements Sequanais de Fabrication
et d'Outillage Mecanique — E. S. F. O. M.,
Clichy, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz
und Dr. rer. nat. G. Hauser, Patentanwälte,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 30. April 1957
M. Sylvain Borsetti, Colombes, Seine (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ten Vorrichtung darüber hinaus auch darin, daß sie bei Drehbänken mit konischen Klemmbacken überhaupt nicht verwendet werden kann. Bei der zweiten Vorrichtung ist eine Verwendung von konischen Klemmbacken zwar grundsätzlich möglich, doch bereitet sie auch hier ziemliche Schwierigkeiten und erfordert dem jeweiligen Verjüngungsgrad der Klemmbacken angepaßte Winkelstücke, so daß ein und dieselbe Vorrichtung dieser Art nicht gleichzeitig für Klemmbacken mit parallelen Seitenflächen und konische Klemmbacken bzw. konische Klemmbacken verschiedenen Verjüngungsgrades verwendet werden kann. Auch ist für die Anbringung beider Vorrichtungen eine bestimmte Strecke, mit der die Klemmbacken den Futterkörper überragen, erforderlich, die zur Herstellung einer stabilen Halterung nicht zu klein sein darf.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine veränderliche Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die die Nachteile der oben angege-
109 618/146
benen bekannten Vorrichtungen vermeidet und besser als diese den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entspricht.
Erfindungsgemäß wird dies durch starre Schenkel erreicht, deren Zahl der doppelten Zahl der zu haltenden Klemmbacken entspricht, und die miteinander so verbunden sind, daß sie ein Gelenkvieleck bilden, bei dem jede zweite Ecke mit einem auf einer der beiden Seiten des Vielecks angeordneten Stift od. dgl. versehen ist, der in eine entsprechende, in jeder der zu hallenden Klemmbacken angebrachte Bohrung eingreift, während die anderen Ecken der Vieleckanordnung je eine Einrichtung zur gegenseitigen Blockierung der Schenkel aufweisen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann unabhängig von der Klemmbackenlänge über einen beliebigen Bereich von Spannfutterdurchmessern von Null bis zu einer bestimmten oberen Grenze verwendet werden, wobei diese obere Grenze nur durch die Länge der Schenkel bestimmt wird, die natürlich für jede Drehbank so gewählt wird, daß nur eine einzige Haltevorrichtung erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann leicht an dem Drehbankspannfutter angebracht werden, ohne daß hierfür Veränderungen an dem Spannfutter selbst erforderlich sind. Außerdem ist sie sowohl bei konischen Klemmbacken als auch bei Klemmbacken mit parallelen Seitenflächen verwendbar, und ihre Anbringung erfordert keine über den Spannfutterkörper herausragende Klemmbacken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Halten von drei Klemmbacken eines Drehbankspannfutters während ihrer Abrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Spannfutters, an welchem die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 für das Abrichten der Klemmbacken angebracht ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Klemmbacken vorhanden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist daher sechs starre Schenkel 1, 3 auf, die einander gleich sind und zweckmäßig aus Stahl bestehen. Diese Schenkel sind miteinander so vereinigt, daß ein Gelenkvieleck entsteht, bei dem jede zweite Ecke auf einer der beiden Seiten des Vielecks mit einem Stift 2 versehen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform wird dieser Stift 2 durch einen nietförmigen Teil gebildet, dessen Schaft mit Spiel den betreffenden Schenkel 1 durchdringt und in den anderen Schenkel 3 eingepreßt ist.
Die anderen Ecken des Vielecks weisen je eine Blockierungseinrichtung auf, welche die Enden der diesen Ecken entsprechenden Schenkel gegeneinander preßt, um das gesamte Vieleck starr zu machen, nachdem die drei Ecken mit dem Stift 2 in die gewünschte Stellung gebracht sind, wie dies weiter unten erläutert ist.
Diese Blockierungseinrichtung wird hier durch einen Gewindebolzen 4 gebildet, der in einen der betreffenden Schenkel der Vorrichtung fest eingeschraubt und an diesem vernietet ist, sowie durch eine Mutter 5, die auf den Gewindebolzen aufgeschraubt ist.
Um die Anpressung noch zu verstärken, kann gegebenenfalls der Mutter und der mit der Mutter zusammenwirkenden Anlagefläche am Schenkel 3 entweder die Form einer Kegelfläche oder die Form einer Kugelkalotte gegeben werden.
Nach Lösen der Muttern 5 kann den verschiedenen Schenkeln der Vieleckanordnung eine beliebige Stellung gegeben werden, derart, daß der radiale Abstand der drei Stifte 2 einen beliebigen Wert zwischen dem größten Abstand und dem kleinsten Abstand hat. Der größte Abstand wird erhalten, wenn das Vieleck die Form eines regelmäßigen Sechsecks hat,
ίο wie dies vollausgezogen in Fig. 1 dargestellt ist. Der kleinste Abstand entsteht, wenn die entsprechenden Enden der Schenkel des Vielecks einander berühren. In Fig. 1 ist gestrichelt eine Zwischenstellung zwischen dem größten Abstand und dem kleinsten Abstand dargestellt, die jedoch dem kleinsten Abstand ziemlich nahe liegt.
Zur Benutzung einer derartigen erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ζ. B. zum Abrichten der Klemmbacken 7 eines Spannfutters 8 durch Abdrehen (Fig. 3) geht man folgendermaßen vor: Zunächst wird in der Vorderseite einer jeden der drei Klemmbacken 7 des Spannfutters eine zu der Achse desselben parallele Bohrung 9 angebracht. In dem Spannfutter wird das Werkstück 11 eingespannt, das von den Klemmbakken aufgenommen werden soll. Nachdem zum Wiederfinden derselben Einspannung die Stellung angezeichnet ist, welche der Spannschlüssel am Spannfutter einnimmt, wird der Schlüssel etwas in der Lösungsrichtung, z. B. um zwei Umdrehungen, verdreht. Hierauf wird das Werkstück 11 entfernt und die erfindungsgemäße Vorrichtung an das Spannfutter angesetzt, indem die drei Stifte 2 in die Bohrungen 9 der Backen des Spannfutters eingeführt werden, wobei sich die Haltevorrichtung in gelöstem Zustand befindet. Hierauf werden die Muttern 5 blockiert, worauf das Spannfutter an der so starrgemachten Haltevorrichtung festgezogen wird, indem der Spannschlüssel des Spannfutters bis zu der vorher angezeichneten Marke zurückgedreht wird, und zwar zweckmäßig über diese Marke noch um eine Strecke hinaus, welche dem Unterschied zwischen dem Durchmesser des Werkstücks 11 und der genauen Bohrung der Backen nach ihrem Abrichten entspricht.
Hierauf können die Backen leicht auf die gewünschte Abmessung ausgedreht werden. Man braucht dann nur noch das Spannfutter zu lösen und die Haltevorrichtung zu entfernen, um die Backen zum genauen Festspannen des Werkstücks 11 benutzen zu können.
Über die eingangs angeführten Vorteile hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus, daß sie stets eine nicht auseinandernehmbare Einheit bildet, auf einen ganz kleinen Raum zusammengeklappt, äußerst bequem angebracht und entfernt werden kann und in bequemer Weise ein genaues Festhalten der Teile, an die sie angesetzt wird, bewirkt.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden.
So können z. B. die zu haltenden Teile einen oder mehrere Stifte tragen, während die Haltevorrichtung die entsprechenden Bohrungen aufweist, was die umgekehrte Anordnung des dargestellten Beispiels darstellt. Ferner brauchen die Einrichtungen zur Blokkierung der Schenkel der Vorrichtung nicht wie bei dem beschriebenen Beispiel durch einen Gewindebolzen und eine Mutter gebildet zu werden, sondern können z. B. Schrauben oder Bolzen aufweisen, die
in glatte Löcher der Schenkel der Vorrichtung eingesteckt sind und je mit einer Mutter zusammenwirken.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verstellbare Vorrichtung zum Halten von Klemmbacken von Drehbankspannfuttern während ihrer Abrichtung, gekennzeichnet durch starre Schenkel (1, 3), deren Zahl der doppelten Zahl der zu haltenden Klemmbacken entspricht und die miteinander so verbunden sind, daß sie ein Gelenkvieleck bilden, bei dem jede zweite Ecke mit einem auf einer der beiden Seiten des Vielecks angeordneten Stift (2) od. dgl. versehen ist, der in eine entsprechende, in jeder der zu haitenden Klemmbacken angebrachte Bohrung (9) eingreift, während die anderen Ecken der Vieleckanordnung je eine Einrichtung (4, 5) zur gegenseitigen Blockierung der Schenkel aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stift (2) gleichzeitig eine Gelenkachse für zwei aufeinanderfolgende Schenkel (1, 3) der Vorrichtung bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stift (2) ein nietförmiger Teil ist, dessen Kopf am Schenkel (1) anliegt und dessen Schaft den Schenkel (1) mit Spiel durchdringt und in eine Bohrung des anderen Schenkels (3) eingepreßt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Blockierung der Schenkel aus einem Bolzen bestehen, welcher die beiden betreffenden Schenkel der Vorrichtung an der eine Ecke des Vielecks bildenden Stelle durchdringt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen ein Gewindebolzen (4) ist, der mit einem der Schenkel starr verbunden ist und den anderen Schenkel mit Spiel durchdringt, der durch eine auf den Gewindebolzen aufschraubbare Mutter (5) an den zweiten Schenkel anpreßbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Mutter (5) oder dem Kopf der Blockierungsschraube zusammenwirkende Auflagefläche an dem entsprechenden Schenkel der Vorrichtung eine Kegelfläche oder eine Kugelkalotte ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Festziehbolzen durchdrungenen Enden der Schenkel gegenüber dem übrigen Abschnitt des betreffenden Schenkels verbreitert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 656 092,
1074404.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 618/146 6.
DEE15792A 1957-04-30 1958-04-28 Verstellbare Vorrichtung zum Halten von Klemmbacken von Drehbankspannfuttern waehrend ihrer Abrichtung Pending DE1109485B (de)

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