AT206836B - Parallelschraubstock - Google Patents

Parallelschraubstock

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AT206836B
AT206836B AT386758A AT386758A AT206836B AT 206836 B AT206836 B AT 206836B AT 386758 A AT386758 A AT 386758A AT 386758 A AT386758 A AT 386758A AT 206836 B AT206836 B AT 206836B
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AT
Austria
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guide rods
screw
clamping
clamp
vice
Prior art date
Application number
AT386758A
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English (en)
Inventor
Karl Zysset
Original Assignee
Karl Zysset
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    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
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Description


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  Parallelschraubstock 
Die Erfindung betrifft einen Parallelschraubstock mit einer Schraubenspindel, einer festen und einer beweglichen Spannbacke, wobei letztere auf zwei zur Schraubenspindel parallelen. in gleichen Abständen von dieser angeordneten FUhrungsstangen gelagert ist, die zur lösbaren Befestigung des Schraubstockes an einer Tischplatte od. dgl. mit zwei Schraubzwingen verbindbar sind. 



   Bei einem bekannten Schraubstock dieser Gattung sind die beiden Spannbacken umwendbar, allerdings erst nach weitgehender Zerlegung des Schraubstockes, zwecks Ermöglichens des   Einspannens "Ver -   schiedenartiger Gegenstände. 



   Der erfindungsgemässe Parallelschraubstock zeichnet sich   demgegenüber   dadurch aus, dass die Spannbacken mit den   Führungsstangen und der Schraubenspindel eine selbständige   Baueinheit bilden und dass jede der beiden Schraubzwingen wahlweise in verschiedenen Lagen längs der Führungsstangen an diesen anklemmbar ist,   u. zw.   in Längsrichtung der Führungsstangen gesehen, wahlweise in jeder von vier paarweise spiegelverkehrten Lagen. 



   Durch diese Ausgestaltung ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für die Anbringung des   Schrab-   stockes am Rand eines Tisches, einer Werkbank od.   dgl.,   wobei die Handhabung besonders dadurch erleichtert ist, dass bei der Veränderung der Lage der Schraubzwingen namentlich in bezug auf die feste Spannbacke die Glieder der besagten Baueinheit unverändert miteinander verbunden belassen werden können. Ein derart vervollkommneter   Parallelscuraubstock   eignet sich besonders für Bauleute, Monteure und Bastler. 



   Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und einige deren Verwendungsmöglichkeiten dar. Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch den Schraubstock nach der Linie   I-I   von Fig. 3, Fig. 2 eine zugehörige Draufsicht, Fig. 3 ein zugehöriger Seitenriss und Fig. 4 ein Querschnitt durch eine zu dieser Ausführungsform gehörende Schraubzwinge. Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen drei verschiedene Anwendungsbeispiele des in den Fig.   1-4   dargestellten Schraubstockes. 



   Der Schraubstock weist zwei einander weitgehend ähnliche Spannbacken 1 und 2 auf, von denen jede zwei in einer gemeinsamen Ebene, aber in Abstand voneinander gelegene   Spannf1ächenla. lb   bzw. 2a, 2b hat. Der   Basisteil lu   bzw. 2c jeder Spannbacke trägt die eine dieser Spannflächen und hat drei zu derselben winkelrecht stehende Bohrungen ; durch die in der Mitte zwischen den andern beiden gelegene Bohrung erstreckt sich eine Schraubenspindel 3. Der Unterschied zwischen beiden Spannbacken besteht   darin, dass   nur   im Basisteil Ic   der Spannbacke 1 eine zur mittleren der erwähnten drei Bohrungen koaxiale Mutter 4 eingegossen ist, die mit der Schraubenspindel 3 im Eingriff steht.

   Wohl haben die Basisteile der beiden Spannbacken eine   Ausnehmung Id   bzw.   2d ; aber   nur in der Ausnehmung 2d der Spannbacke 2 ist ein Stellring 5 angeordnet, u. zw. ohne seitliches Spiel ; dieser Stellring ist durch einen Stift 6 mit dem glatten Schaftteil 3a der Schraubenspindel 3 verbunden ; die Spannbacke 2 ist also gegenüber der Schraubenspindel nicht verschiebbar und bildet deshalb die ruhende Spannbacke ; die mit der Mutter 4 versehene Spannbacke 1 bildet dagegen die bewegliche Spannbacke. 



   Durch die seitlichen Bohrungen der Spannbackenbasisteile erstrecken sich die beiden zylindrischen Führungsstangen 7 und   8,'auf   denen die Spannbacke 1 durch Drehen der Schraubenspindel 3 verschoben werden kann, während die Spannbacke 2 durch Klemmschrauben 9 auf ihnen festgesetzt   is.   Zur Drehung der Schraubenspindel 3 dient. eine Kurbel 10 mit Handhabe 11 ; die an sich auf dem Schaftteil 3a drehbar gelagerte Nabe der Kurbel 10 hat einen Innenrechskant der mit einem mit   derSchraubenspindelverstif-   

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 teten Aussensechskant 27   aurch Langsverschiebung   der Kurbel in und ausser Eingriff gebracht werden kann, so dass die Drehlage der Kurbel um 600 oder ein ganzes Mehrfaches von 600 gegenüber der Schraubenspindel verändert werden kann. 



   Jede der Spannbacken   l,   2 hat auf der der Schraubenspindel 3 näheren Seite ihrer Spannfläche la   bzw. 2a zwei Führungsausnehmungen   12, die über Rippen 13 gelegen und zur Spannfläche la bzw. 2a winkelrecht sind. Die Ausnehmungen 12 dienen zum Halten des einen Schenkels einer im Profil winkligen Futterbacke 14 z. B. aus Blei oder Kunststoff ; der andere Schenkel liegt beim Spannen auf der Spannfläche la bzw. 2a auf. 



   Der gezeigte Schraubstock besitzt zu seiner Befestigung an einem Rand einer Tischplatte T   od. dgl.     zweigleicl1e Schraubzwipgen. Jede   dieser letzteren weist zwei mittels   eines Achsbolzens 15 aneinander an-   gelenkte, doppelarmige Hebel 16, 17 auf, die sich bei ihrer Festklemmung an der Tischplatte   od. dgl.   zugleich auch an den beiden Führungsstangen 7, 8 festklemmen. 



   An jeaer Schraubzwinge liegen die Hebelarme einander paarweise gegenüber ; ein erstes. zur Festklemmung an den Führungsstangen bestimmtes Hebelarmpaar bzw. Klemmbackenpaar 16a, 17a hat auf den einander zugewendeten Seiten nebst mittleren Vertiefungen 18, deren Wandungen die Schraubenspindel 3 mit Spiel umgeben, wenn die betreffende Schraubenzwinge an den Führungsstangen festgeklemmt ist, Vertiefungen 19, deren Profil demjenigen der Führungsstangen. 7, 8 angepasst ist ; im vorliegenden Fall sind die durch die Wandungen der Vertiefungen 19 gebildeten   Klemmflächen   wie die Führungsstangen   7. 8 zylindrisch.   Von den Hebelarmen 16b, 17b, die das zweite Paar bilden, trägt der eine,   17b,   eine Klemmschraube 20 ;

   dagegen hat der andere, 16b, eine zum Aufliegen auf einer Tischplatte T bestimmte, ebene (wenngleich möglicherweise auch randrierte) Klemmfläche,   21 ;   die in Fig. 4 durch die strichpunktierte Linie 22 angedeutete Ebene dieser Klemmfläche 21 berührt die tiefsten Stellen der halbzylindrischen Klemmflächen 19, die am gleichen Hebel 16 vorhanden sind wie diese Auflagefläche 21, damit eine ebene   Werkstückfläche   zugleich auf die von der Auflagefläche 21 berührte Tischfläche und die Führungsstangen 7, 8 aufgelegt werden kann. 



   Jede der beiden Schraubzwingen ist mit einer den Achsbolzen 15 umgebenden Drehfeder 23 ausgerüstet, deren Enden auf Teile der beiden Hebel   16, 17 einwirken, im Bestreben,   diese letzteren im Sinne des Festklemmens an den Führungsstangen aneinander zu schwenken. 



   Dank diesen Schraubzwingen als Mittel zur Befestigung des Schraubstockes an einem vorstehenden Rand einer Tischplatte T, Werkbank   cd. dgl.   ist die   Verwendungsmöglichkeit   gegenüber bekannten Ausführungen stark erweitert. 



   Fig. 5 zeigt eine erste Anbringungsmöglichkeit. Eine der Schraubzwingen ist auf den linksseitigen Stangenenden festgeklemmt ; diese letzteren ragen aus der von der beweglichen Spannbacke 1 abgewendeten Seite der ruhenden Spannbacke 2 um einen Betrag heraus, der etwas grösser ist als die Breite der Schraubzwingenklemmbacken. Es kann ein Werkstück zwischen den   Spannflächen la,   2a oder   lb,   2b oder la, 2a und   lb,   2b festgespannt werden. 



   Die in Fig. 6 gezeigte Anbringungsmöglichkeit ist der in Fig. 5 gezeigten ähnlich. Die Schraubzwingen sind hier lediglich, wenn man Fig. 4 betrachtet. zur Achse der Schraubenspindel um 1800 verkehrt an den Führungsstangen angelegt und dann der ganze Schraubstock samt den Schraubzwingen nochmals um 1800 verkehrt worden. 



   Weitere   Anbringungsmögiichkeiten   ergeben sich unter anderem aus der Tatsache, dass jeder der beiden Schraubzwingen, in Längsrichtung der Führungsstangen (also in Fig. 3) gesehen, wahlweise in jeder von vier paarweise spiegelverkehrten Lagen an den beiden Führungsstangen anklemmbar ist. 



   Muss man die Spannweite des Schraubstockes bis auf das äusserste ausnützen, so kann (wie z. B. in Fig. 7 dargestellt) die eine der Schraubzwingen zwischen den Spannbacken 1, 2 an den Führungsstangen 7, 8 festgeklemmt werden. 



   Wenn, wie in Fig. 7 gezeigt, eine zusätzliche, dritte Schraubzwinge 24 verwendet wird, deren   Klemmbacken 16a, 17a   sich gegeneinander oder zweckmässig gegen kurze Rundstangenstüeke 26 mit dem gleichen Durchmesser wie die   Führungsstangen   7,8 festklemmen, so kann ein Werkstück 25, dessen Länge diejenige der Führungsstangen 7,8 beliebig viel überschreitet, zwischen der Spannfläche le der beweglichen Spannbacke 1 und einer   Stirnfläche   der Schraubzwinge 24 festgespannt werden. 



   Dies sind nur einige wenige Beispiele der   Verwendungsmöglichkeiten.   



   An Stelle der Futterbacken 14 können z. B. Rohrbacken montiert werden, d. h. solche mit konkav gekrümmten Spannflächen. 



   Die Einzelheiten der Konstruktion des   gezeigten Schraulistockes könnten in manrigfacher   Weise ge- ändert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Parallelschraubstock mit einer Schraubenspindel, einer festen und einer beweglichen Spannbacke, wobei letztere auf zwei zur Schraubenspindel parallelen, in gleichen Abständen von dieser angeordneten Führungsstangen gelagert ist, die zur lösbaren Befestigung des Schraubstockes an einer Tischplatte od. dgl mit zwei Schraubzwingen verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken (1, 2) mit den Führungsstangen (7, 8) und der Schraubenspindel (3) eine selbständige Baueinheit bilden und dass jede der beiden Schraubzwingen wahlweise in verschiedenen Lagen längs der Führungsstangen an diesen anklemmbar ist, u. zw. in Längsrichtung der Führungsstangen gesehen, wahlweise in jeder von vier paarweise spiegelverkehrten Lagen.
    2. Schraubstock nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schraubzwinge zwei aneinander angelenkte, doppelarmige Hebel (16, 17) aufweist, die bei der Festklemmung der Zwinge an der Tischplatte od. dgl. zugleich auch die beiden Führungsstangen festklemmen.
    3. Schraubstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mindestlänge der von der festen Spannbacke (2) frei abstehenden Enden der Führungsstangen (7, 8) etwa der Breite einer Schraub- zwinge entspricht.
    4. Schraubstock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Schraubzwinge die Hebelarme einander paarweise gegenüberliegen, wobei das zur Festklemmung an den Führungsstangen bestimmte Hebelarmpaar (16a, 17a) Klemmflächen (19) hat, deren Profil demjenigen der Führungsstangen angepasst ist, und die von diesen Hebelarmen gebildeten Klemmbacken ausserdem an ihren einander zugewendeten Seiten Ausnehmungen (18) aufweisen, die die Schraubenspindel mit Spiel umgeben, wenn die Zwinge an den Führungsstangen festgeklemmt ist.
    5. Schraubstock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass von den Hebelarmen (16b, 17b), die das zweite Paar bilden, der eine eine Klemmschraube (20) trägt und der andere eine zum Aufliegen auf eier Tischplatte od. dgl. bestimmte Auflagefläche (21) hat, deren Ebene die tiefsten Stellen der Klemmflächen (19), die am gleichen Hebel (16) wie die Auflagefläche angeordnet sind, berührt.
    6. Schraubstock nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schraubzwinge mit einer Feder (23) ausgerüstet ist, durch deren Einfluss die Hebel im Sinne des Festklemmens an den Führungsstangen gegeneinander geschwenkt sind.
AT386758A 1957-10-01 1958-06-02 Parallelschraubstock AT206836B (de)

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