DE2808277C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2808277C2
DE2808277C2 DE2808277A DE2808277A DE2808277C2 DE 2808277 C2 DE2808277 C2 DE 2808277C2 DE 2808277 A DE2808277 A DE 2808277A DE 2808277 A DE2808277 A DE 2808277A DE 2808277 C2 DE2808277 C2 DE 2808277C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dowel
plate
guide
board
holes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2808277A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2808277A1 (de
Inventor
Robert 5446 Engeln De Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERKZEUG GMBH, 5441 WEIBERN, DE
Original Assignee
Robert 5446 Engeln De Wolff
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert 5446 Engeln De Wolff filed Critical Robert 5446 Engeln De Wolff
Priority to DE19782808277 priority Critical patent/DE2808277A1/de
Priority to GB7831681A priority patent/GB2009639B/en
Priority to US05/934,411 priority patent/US4176989A/en
Priority to JP53101714A priority patent/JPS5850805B2/ja
Priority to IT26860/78A priority patent/IT1098160B/it
Priority to NLAANVRAGE7808689,A priority patent/NL184506C/xx
Priority to FR7826730A priority patent/FR2408440A1/fr
Priority to AU42419/78A priority patent/AU521005B2/en
Publication of DE2808277A1 publication Critical patent/DE2808277A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2808277C2 publication Critical patent/DE2808277C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/088Indication scales

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Hilfsgerät zum Bohren von Dübel­ löcher in stirn-flachseitig miteinander zu verdübelnde Bretter oder dgl., mit einer mindestens ein Führungsloch für ein Bohrwerkzeug aufweisenden, auf das flachseitig zu bohrende Brett auflegbaren Platte, und mit einem Dübelab­ greifteil, welches eine ebene, zur Mittelachse des Führungsloches bzw. der Führungslöcher parallele Brettanlagefläche und mindestens einen zur Brettanlagefläche hin offenen Dübelabgreifschlitz von einer Innenweite gleich der des Führungsloches bzw. der Führungslöcher aufweist, wobei die Mittelachsen des Dübelabgreifschlitzes bzw. der Dübelabgreifschlitze und des Führungsloches bzw. der Führungslöcher in einer gemeinsamen, zur Brettanlagefläche senkrechten Ebene liegen, die Platte auf einer ihrer Hauptseiten mindestens zwei runde Stehzapfen trägt, die diametral und in gleichem Abstand vom Führungsloch bzw. von den Führungslöchern angeordnet sind, und wobei der Dübelabgreifteil aus einem rechten Winkelstück besteht, dessen einer Schenkel in einer Führung an der Unterseite der Platte verschieblich und arretierbar ist und dessen anderer Schenkel mit dem Längsschlitz bzw. den Längsschlitzen versehen ist, nach Patent 27 50 868.
Mit dem Hilfsgerät nach dem Hauptpatent lassen sich rasch in den beiden miteinander zu verdübelnden Werkstücken, im folgenden wird als spezielles Beispiel nur noch von Brettern gesprochen, die benötigten Dübellöcher mit exakter Übereinstimmung der Lochbilder beider Lochgruppen aus­ bilden. Es hat sich aber gezeigt, daß die Handhabung dieses Hilfsgerätes noch eine nicht unbeachtliche Geschicklichkeit der Bedienungsperson verlangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Hilfsgerät nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß mit ihm im stirnseitig zu bohrenden Brett die Löcher längs einer in beliebig wählbarem Abstand von den Brettkanten verlaufenden Geraden gebohrt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Platte zwei spiegelbildlich gleiche, rechte Winkelstücke zugeordnet sind, welche beide in die Führung an der Plattenunterseite einschiebbar sind, und daß die beiden Stehzapfen Kopfschrauben sind, mittels welcher die beiden Winkelstücke jeweils für sich an der Platte arretierbar sind. Diese beiden Winkelstücke erbringen insbesondere den Vorteil, daß im stirnseitig zu bohrenden Brett nunmehr eine fluchtende Lochreihe in beliebig wähl­ barem Abstand von den Brettkanten gebohrt werden kann. Ferner ist von Vorteil, daß nur noch das erste Loch im stirnseitig zu bearbeitenden Brett unter Verwendung der beiden Stehzapfen gebohrt werden muß, während beim Bohren der weiteren Bohrlöcher die beiden Winkelstücke als das Brett zwischen sich einfassende Führungsstücke am Hilfs­ gerät festgespannt werden, so daß dieses nun bequem längs der zu bearbeitenden Brettstirnseite von Bohrungsstelle zu Bohrungsstelle verschoben werden kann. Trotz der Handhabung des Hilfsgerätes mit nur einer Hand bereitet es nunmehr auch ungeübteren Personen keine Schwierigkeiten mehr, das Hilfsgerät bzw. seine Bohrbuchse exakt auf die Längsmittel­ linie der Stirnbrettseite auszurichten und während des Bohrvorganges lagerfest zu halten.
Bei einem Hilfsgerät, bei dem die Platte mit mehreren, nebeneinander angeordneten Führungslöchern unterschied­ lichen Durchmessers versehen ist, kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen werden, daß jedes Führungsloch mittig zwischen zwei in der Platte ausgebildeten Gewindelöchern liegt und daß die beiden Kopfschrauben in die zu einem Führungsloch gehörenden Gewindelöchern wahlweise umsetzbar sind. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß ein und dasselbe Hilfsgerät auch für Dübel verschiedener Größen­ typen einsetzbar ist, wobei aber im Unterschied zum Haupt- Patent durch die Umsetzbarkeit der als Stehzapfen ver­ wendeten Kopfschrauben das jeweils zu benutzende Führungs­ loch eindeutig angezeigt ist und somit Irrtümer hinsicht­ lich des jeweils zu benutzenden Führungsloches bzw. der zu benutzenden Bohrbuchse vermieden werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann ferner vorgesehen werden, daß beide Winkelstücke an ihren nach unten gerichteten Schenkeln mit mehreren Dübelabgreifschlitzen unterschiedlicher Breite versehen sind, wobei die Schlitze wegen der spiegelbildlichen Ausbildung der beiden Winkelstücke in umgekehrter Reihenfolge bei den beiden Winkelstücken vorliegen, wodurch die Handhabung des Hilfsgerätes beim Bohren des flachseitig zu bearbeitenden Brettes in den Fällen vereinfacht wird, in denen die Bohrlöcher in einem etwas größeren Abstand vom Brettrand gebohrt werden sollen, wie anhand der Figurenbeschreibung noch näher erläutert wird.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß die Platte an der Unterseite als durchgehendes C-Profil ausgebildet ist und daß die Dübelabgreifschlitze aufweisenden Schenkel der Winkelstücke mit einander gegen­ überliegenden, seitlichen Führungsnuten versehen sind, in welche die Außenschenkel des C-Profiles eingreifen. Durch diese Maßnahmen ist es für den Benutzer einfach zu über­ schauen, wie die Winkelstücke bei den jeweiligen Arbeits­ vorgängen an der Platte anzubringen sind. Darüber hinaus wird hierdurch eine sehr preiswerte Herstellbarkeit erreicht.
Das Hilfsgerät nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
Fig. 1 das Hilfsgerät in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Hilfsgerätes gemäß der Blickrichtung III in Fig. 1,
Fig. 4 das Hilfsgerät in einer Ansicht von unten,
Fig. 5 das Hilfsgerät in einer Seitenansicht gemäß der Blickrichtung V in Fig. 1,
Fig. 6 in einer perspektivischen Ansicht, die beiden Winkelstücke des Hilfsgerätes,
Fig. 7 veranschaulicht die Handhabung des Hilfsgerätes beim Bohren des ersten Loches in einem stirn­ seitig zu bearbeitenden Brett,
Fig. 8 veranschaulicht die Einstellung des Hilfsgerätes für das Bohren der weiteren Löcher im stirnseitig zu bearbeitenden Brett,
Fig. 9 zeigt die Handhabung des Hilfsgerätes beim Bohren der weiteren Löcher im stirnseitig zu bearbeiten­ den Brett,
Fig. 10 zeigt die Handhabung des Gerätes beim Bohren des flachseitig zu bearbeitenden Brettes und
Fig. 11 die Handhabung des Gerätes beim Bohren von Löchern in das flachseitig zu bearbeitende Brett, falls die Dübellöcher randfern im Brett vorzu­ sehen sind.
Das Hilfsgerät nach den Fig. 1 bis 6 besteht im wesent­ lichen aus einer rechteckigen Platte 1 mit ebener Oberseite 2. An seiner Unterseite ist die Platte 1 als C-Profil ausgebildet mit aufeinander zu gewandten Außenschenkeln 52, 53. Die Platte 1 ist quer zur Längserstreckung Ihres C-Profiles mit einer Reihe von unterschiedlich großen, jeweils durch eine Führungsbuchse 54, 55, 56 ausgekleideten Führungslöchern 37, 38, 39 für Bohrwerkzeuge unterschied­ lichen Durchmessers versehen. Jedes Führungsloch 37, 38, 39 liegt jeweils mittig zwischen zwei in der Platte ausge­ bildeten Gewindelöchern 60/61, 62/63 und 64/65, die zur Aufnahme von zwei als Kopfschrauben 66, 67 ausgebildeten Stehzapfen dienen. Beim Ausführungsbeispiel sind die Kopf­ schrauben 66, 67 immer in die das größte Führungsloch 37 zwischen sich einfassenden Gewindelöchern 64, 65 einge­ schraubt.
An der Unterseite der Platte 1 sind nach unten und zu einer Stirnseite der Platte 1 hin offene Rillen 68, 69, 70 ausge­ nommen, die jeweils auf ein Führungsloch 37, 38, 39 in Längsrichtung ausgerichtet sind und eine Breite jeweils gleich dem Durchmesser der Führungslöcher 37, 38, 39 auf­ weisen. An der gegenüberliegenden Seite ist die Platte 1 mit einem Handgriff 9 versehen, der etwa schräg aufwärts gerichtet ist. In das beidseits offene C-Profil der Platte 1 ist von jeder Seite her ein rechtes Winkelstück 72, 73 eingeschoben, die bei der in Fig. 5 gezeigten Stellung mit ihren nach unten gerichteten Schenkeln 74, 75 einander zu­ gewandt sind. Die Schenkel 74, 75 sind oben mit Nuten 76 zur Aufnahme der Außenschenkel 52, 53 des C-Profiles ver­ sehen. Beide Schenkel 74, 75 sind ferner mit drei Dübel­ abgreifschlitzen 77, 78, 79 und 80, 81, 82 versehen, die jeweils unterschiedlich, dem Durchmesser der Führungslöcher 37, 38, 39 entsprechende Breite aufweisen. Die beiden Winkelstücke 72, 73 sind bezüglich der Aufeinanderfolge der Dübelabgreifschlitze 77, 78, 79 und 80, 81, 82 spiegelbildlich zueinander ausgebildet. Die Winkelstücke 72, 73 sind mittels der Kopfschrauben 66, 67 an der Platte 1 jeweils für sich arretierbar.
Das Hilfsgerät wird wie folgt gehandhabt:
Nach Einschrauben der Kopfschrauben 66, 67 in die das zu benutzende Führungsloch 37 einfassenden beiden Gewinde­ löcher 64, 65 wird die Platte 1 - normalerweise bei abge­ nommenen Winkelstücken 72, 73 - mit nach unten gerichteten Kopfschrauben 66, 67 auf die Stirnseite des stirnseitig zu bohrenden Brettes 13 aufgesetzt und das Hilfsgerät so weit verschwenkt, bis die beiden Kopfschrauben 66, 67 an den sich gegenüberliegenden Hauptseiten des Brettes 13 an­ liegen, in welchem Falle das Führungsloch 37 exakt auf die Brettlängsmitte ausgerichtet ist. Nachfolgend wird das erste Dübelloch gebohrt, in welches dann ein Dübel 15 (vgl. Fig. 8) eingesetzt wird. Das Hilfsgerät wird sodann mit nach oben gerichteten Kopfschrauben 66, 67 derart auf das Brett 13 aufgesetzt daß der Dübel 15 in das Führungsloch 37 hineingreift. Nunmehr werden die beiden Winkelstücke 72, 73 bis zur Anlage ihrer beiden nach unten gerichteten Schenkel 74, 75 an das Brett 13 herangeschoben und mittels der Kopfschrauben 66, 67 in dieser Stellung arretiert. Nachfolgend wird das Hilfsgerät vom Dübel 15 abgehoben und dann in der in Fig. 9 veranschaulichten Weise auf das Brett 13 aufgesetzt, wonach dann weitere Dübellöcher 85 im Brett 13 gebohrt werden, die wegen der Führung durch die Winkel­ stücke 72, 73 nunmehr alle exakt in der Brettmitte liegen. Danach wird das vom Handgriff 9 entferntere Winkelstück 72 abgenommen, während das andere Winkelstück 73 im Falle eines kantenbündigen Verdübelns von Brettern in der zuvor arretierten Stellung belassen wird. Sodann wird das flach­ seitig zu bohrende Brett 16 kantenbündig auf das zuvor vollständig mit weiteren Dübeln 15 bestückte Brett 13 auf­ gelegt und festgespannt und das Gerät in der in Fig. 10 gezeigten Weise mit seiner Platte 1 derart auf das Brett 16 aufgelegt, daß der dem Führungsloch 37 zugeordnete Abgreif­ schlitz 77 des Winkelstückes 73 jeweils einen Dübel 15 auf­ nimmt. Wie aus Fig. 10 sofort ersichtlich, kann nunmehr rasch das Dübel-Lochbild des Brettes 13 auf das Brett 16 übertragen werden.
Wenn nicht kantenbündig gedübelt werden soll, sondern die Dübellöcher im Brett 16 in einem etwas größeren Abstand vom Brettrand liegen sollen, kann dieser Abstand durch geeignetes Versetzen des Winkelstückes 73 über einen gewissen Bereich hin eingestellt werden. Wenn noch weitere Abstände vom Brettrand vorgesehen werden sollen, kann statt des Winkelstückes 73 das in Fig. 10 strichpunktiert darge­ stellte andere Winkelstück 72 verwendet werden, das, mit seinem horizontalen Schenkel vorauseilend, von der Griff­ seite her in das C-Profil an der Unterseite der Platte 1 eingeschoben wird, damit es auch bei einer solchen größeren Abstandseinstellung noch mittels der Kopfschraube 66 an der Platte 1 festgespannt werden kann.
Fig. 11 veranschaulicht noch die Handhabung des Hilfs­ gerätes, wenn ein flachseitig zu bohrendes Brett 16 weit ab vom Brettrand mit Dübellöchern 14 zu versehen ist. In diesem Falle wird das mit den Dübeln 15 bestückte Brett 13 auf das flachseitig zu bohrende Brett 16 aufgelegt und das Hilfsgerät - bei abgenommenen Winkelstücken 72, 73 - auf das Brett 16 aufgesetzt und mit seiner dem Griff 9 gegen­ überliegenden, ebenen Brettanlagefläche 31 derart an das Brett 13 angesetzt, daß seine dem jeweiligen Führungsloch, z. B. 37, entsprechende Rille 68 (vgl. auch die Fig. 3 und 4) einen Dübel 15 aufnimmt. Durch das Führungsloch 37 hindurch wird nunmehr der Bohrer abgesetzt und durch Ver­ setzen des Gerätes von Dübel zu Dübel kann das Dübelloch­ bild des Brettes 13 rasch und exakt auf das Brett 16 über­ tragen werden.

Claims (4)

1. Hilfsgerät zum Bohren von Dübellöchern in stirn-flach­ seitig miteinander zu verdübelnde Bretter oder dgl., mit einer mindestens ein Führungsloch für ein Bohr­ werkzeug aufweisenden, auf das flachseitig zu bohrende Brett auflegbaren Platte, und mit einem Dübelabgreif­ teil, welches eine ebene, zur Mittelachse des Führungs­ loches bzw. der Führungslöcher parallele Brettanlage­ fläche und mindestens einen zur Brettanlagefläche hin offenen Dübelabgreifschlitz von einer Innenweite gleich der des Führungsloches bzw. der Führungslöcher auf­ weist, wobei die Mittelachsen des Dübelabgreifschlitzes bzw. der Dübelabgreifschlitze und des Führungsloches bzw. der Führungslöcher in einer gemeinsamen, zur Brettanlagefläche senkrechten Ebene liegen, die Platte auf einer ihrer Hauptseiten mindestens zwei runde Steh­ zapfen trägt, die diametral und in gleichem Abstand vom Führungsloch bzw. von den Führungslöchern angeordnet sind, und wobei der Dübelabgreifteil aus einem rechten Winkelstück besteht, dessen einer Schenkel in einer Führung an der Unterseite der Platte verschieblich und arretierbar ist und dessen anderer Schenkel mit dem Längsschlitz bzw. den Längsschlitzen versehen ist, nach Patent 27 50 868, dadurch gekennzeichnet, daß der Platte (1) zwei spiegelbildlich gleiche, rechte Winkel­ stücke (72, 73) zugeordnet sind, welche beide in die Führung an der Plattenunterseite einschiebbar sind, und daß die beiden Stehzapfen Kopfschrauben (66, 67) sind, mittels welcher die beiden Winkelstücke (72, 73) jeweils für sich an der Platte (1) arretierbar sind.
2. Hilfsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Platte mit mehreren, nebeneinander angeordneten Führungslöchern unterschiedlichen Durchmessers versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsloch (37, 38, 39) mittig zwischen zwei in der Platte (1) ausgebildeten Gewindelöchern (60/61, 62/63, 64/65) liegt und daß die beiden Kopfschrauben (66, 67) in die zu einem Führungs­ loch (37, 38, 39) gehörenden Gewindelöcher (60/61, 62/63, 64/65) wahlweise umsetzbar sind.
3. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Winkelstücke (72, 73) an ihrem nach unten gerichteten Schenkel (74, 75) mit mehreren Dübelabgreifschlitzen (77 bis 82) unter­ schiedlicher Breite versehen sind.
4. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) an der Unterseite als durchgehendes C-Profil ausgebildet ist und daß die Dübelabgreifschlitze (77 bis 82) aufweisenden Schenkel (74, 75) der Winkelstücke (72, 73) mit einander gegen­ überliegenden, seitlichen Führungsnuten (76) versehen sind, in welche die Außenschenkel (52, 53) des C-Profils eingreifen.
DE19782808277 1977-11-14 1978-02-27 Hilfsgeraet zum bohren der duebelloecher in miteinander zu verduebelnden brettern o.dgl. Granted DE2808277A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782808277 DE2808277A1 (de) 1978-02-27 1978-02-27 Hilfsgeraet zum bohren der duebelloecher in miteinander zu verduebelnden brettern o.dgl.
GB7831681A GB2009639B (en) 1977-11-14 1978-07-31 Auxiliary device for drilling the dowel holes in boards or the like to be dowelled together
US05/934,411 US4176989A (en) 1977-11-14 1978-08-17 Auxiliary device for boring of dowel holes in boards
IT26860/78A IT1098160B (it) 1977-11-14 1978-08-21 Attrezzo ausilitario per trapanare i fori per caviglia in tavole o simili da incavigliare fra di loro
JP53101714A JPS5850805B2 (ja) 1977-11-14 1978-08-21 だぼによつて互いに結合される板等にだぼ孔を加工するための補助装置
NLAANVRAGE7808689,A NL184506C (nl) 1977-11-14 1978-08-23 Hulpwerktuig voor het boren van deuvelgaten in met behulp van deuvels met elkaar te verbinden planken of dergelijke.
FR7826730A FR2408440A1 (fr) 1977-11-14 1978-09-18 Accessoire pour percer des trous de cheville dans des planches ou elements analogues a cheviller ensemble
AU42419/78A AU521005B2 (en) 1978-02-27 1978-12-12 Auxiliary device for drilling the dowel holes in boards

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782808277 DE2808277A1 (de) 1978-02-27 1978-02-27 Hilfsgeraet zum bohren der duebelloecher in miteinander zu verduebelnden brettern o.dgl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2808277A1 DE2808277A1 (de) 1979-09-06
DE2808277C2 true DE2808277C2 (de) 1987-11-12

Family

ID=6033008

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782808277 Granted DE2808277A1 (de) 1977-11-14 1978-02-27 Hilfsgeraet zum bohren der duebelloecher in miteinander zu verduebelnden brettern o.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2808277A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536830A1 (de) * 1985-10-16 1987-04-16 Festo Kg Oberfraese zur holz- oder kunststoffbearbeitung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2750868C2 (de) * 1977-11-14 1987-12-23 Robert 5446 Engeln Wolff Hilfsgerät zum Bohren von Dübellöchern in stirn-flachseitig miteinander zu verdübelnde Bretter o.dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2808277A1 (de) 1979-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2437724C2 (de) Verdübelungs-Bohrlehre für zwei stirn-flachseitig miteinander zu verdübelnde Werkstücke
EP0584729A1 (de) Vorrichtung zum Bohren von miteinander fluchtenden Dübellöchern
DE19529004A1 (de) Werkstückhaltevorrichtung
DE1109485B (de) Verstellbare Vorrichtung zum Halten von Klemmbacken von Drehbankspannfuttern waehrend ihrer Abrichtung
DE4118991C2 (de) Bohrlehre zur Ausbildung bestimmter Bohrlochbilder an Werkstücken
DE3105180A1 (de) Werkzeug zum verduebeln
EP0050210A2 (de) Bohrschablone
DE2750868C2 (de) Hilfsgerät zum Bohren von Dübellöchern in stirn-flachseitig miteinander zu verdübelnde Bretter o.dgl.
DE3020970C2 (de) Bohrlehre
DE3108290C2 (de) Bohrlehre
DE2808277C2 (de)
DE2750869A1 (de) Hilfsgeraet zum bohren der duebelloecher in miteinander zu verduebelnden brettern o.dgl.
DE3108437C2 (de) Vorrichtung zum Montieren von Einbaudosen für Elektroinstallation
DE2750806A1 (de) Bohrvorrichtung zum bohren der loecher bei zu verduebelnden werkstuecken
DE2348506C3 (de) Markierwerkzeug
DE4109028A1 (de) Vorrichtung zum positionieren von werkstuecken
DE521899C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Holzverzinkungen
DE7805833U1 (de) Hilfsgeraet zum bohren der duebelloecher in miteinander zu verduebelnden brettern o.dgl.
DE3039673A1 (de) Geraet zur fuehrung eines bohrwerkzeuges
DE2513319C3 (de) Spannvorrichtung mit zugehöriger Schraubzwinge
DE3430496A1 (de) Hilfsvorrichtung zum fraesen von schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden brettern
CH669353A5 (de)
DE3503190C2 (de)
DE586965C (de) Vorrichtung an Pressen o. dgl. zum Zufuehren der zu bearbeitenden Blechtafeln zu dem Werkzeug
DE7734891U1 (de) Hilfsgeraet zum bohren der duebelloecher in miteinander zu verduebelnden brettern o.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2750868

Format of ref document f/p: P

8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2750868

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2750868

Format of ref document f/p: P

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WERKZEUG GMBH, 5441 WEIBERN, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: WOLFF, ROBERT, 5446 ENGELN, DE