DE521899C - Vorrichtung zur Herstellung von Holzverzinkungen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Holzverzinkungen

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DE521899C
DE521899C DEJ34844D DEJ0034844D DE521899C DE 521899 C DE521899 C DE 521899C DE J34844 D DEJ34844 D DE J34844D DE J0034844 D DEJ0034844 D DE J0034844D DE 521899 C DE521899 C DE 521899C
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rail
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holes
galvanizing
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DEJ34844D
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BERNHARD JAUCH
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BERNHARD JAUCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length
    • B27F1/04Making tongues or grooves, of indefinite length along only one edge of a board

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Holzverzinkungei Es sind Maschinen zur Herstellung von Holzverzinkungen bekannt, bei denen der Werkstückhalter sowohl in der Querrichtung verschiebbar wie auch um einen Zapfen drehbar angeordnet ist. Hierbei erfolgt das Fräsen der Zinken auf einmal, wobei die drehbare Schiene nach dem Fräsen der einen Seite der Verz.inkung gedreht und hierauf nochmals gegen den Fräser verschoben wird. Der drehbare Werkstückhalter besitzt hierbei auf beiden Seiten feststehende Anschläge, wodurch nur Verzinkungen gleicher Art hergestellt werden können. Außerdem können mit dieser Einrichtung nur Verzinkungen gleicher Entfernungen hergestellt werden.
  • Dieser Nachteil wird durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung zur Herstellung von Holzverzinkungen mit in der Querrichtung verschiebbarem und um einen Zapfen drehbarem Werkstückhalter behoben. Derselbe kennzeichnet sich dadurch, daß die drehbare Schiene durch einen Schlitz und Flügelmutter o. dgl. nach rechts und nach links, innerhalb einer gewissen Grenze, in beliebigen Schrägstellungen einstellbar ist. Durch diese Ausbildung des Werkstückhalters werden die Stirnflächen auf einer Seite zunächst durch das ganze Werkstück hergestellt. Hierauf wird der Werkstückhalter nach der anderen Seite entsprechend schräg ein- und festgestellt, worauf die andere Seite der Zinken fortlaufend hergestellt wird. Ferner können durch diese Ausbildung die Zinken und deren Nuten in verschiedenen Schrägen hergestellt werden. Ebenso wird hierdurch ein rascheres Arbeiten erzielt, wie wenn die Zinken auf einmal fortlaufend hergestellt werden, weil hierdurch das Werkstück nach jad.esmaligem Arbeitsgang gedreht werden muß.
  • Neu ist ferner, daß die Schiene, in der das Werkstück befestigt wird, winkelförmig gestaltet ist. Die beiden Schenkel dieser winkelförmigen Schiene sind mit Lochreihen von verschiedenen Entfernungen versehen, wodurch Verzinkungen von verschiedenen Entfernungen herges'tellt werden können.
  • Diese Ausführung hat gegenüber dem Bekannten den Vorteil, daß die winkelförmige Schiene, mit der das Werkstück verbunden wird, gleichzeitig zum Einstellen der Zinkenentfernungen dient. In der Schiene ist ein Längsschlitz vorgesehen, in dem das Werkstück waagerecht befestigt wird, um verdeckte Verzinkungen herstellen zu können. Diese Vorrichtung hat gegenüber den bekannten noch besonders den Vorteil, daß sie wesentlich einfacher und dadurch billiger wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine solche Vorrichtung zur Herstellung von Holzverzinkungen auf Fräsmaschinen in beispielsweiser Ausführung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine schaubildliche Ansicht, in Verbindung mit einer Holzfräse, Abb. -- eine Aufsicht, Abb. 3 eine Seitenansicht, Abb. q. einen Querschnitt in größerem Maßstab, Abb. 5 bis 7 Einzelheiten, Abb. 8 eine Aufsicht einer andern Ausführung, Abb. 9 einen Querschnitt, Abb. io einen Querschnitt in größerem Maßstab, Abb. i i die Querschiene in Aufsicht und Abb. 12 eine verdeckte Verzinkung.
  • Die Vorrichtung besteht in der Hauptsache aus der Grundplatte a, dem Schlitten c, der auf diesem waagerecht drehbaren Platte e und der auf derselben quer verschiebbaren Schiene 1. Auf der Platte a sind Führungen b befestigt, in denen der Schlitten c gegen den Fräser d von Hand verschiebbar gelagert ist. Auf dem Schlitten c ,ist die Platte e um Zapfen f waagerecht drehbar vorgesehen. Am andern Ende der Platte e ist ein Schlitz g angebracht, durch den ein im Schlitten c befestigter Schraubenbolzen La hindurchgeführt ist. Durch den Schlitz g ist die Platte e in ihrer Bewegung nach rechts und links begrenzt, wodurch die Platte e nach rechts und links schräg gedreht werden kann, die der Schräge der Zinkenzapfen entspricht. Auf dem Bolzen I7 ist eine Flügelmutter i o, dgl. vorgesehen, mittels welcher die Platte e auf dem Schlitten c zur Herstellung der Zinkenschlitze festgestellt werden kann. Die Platte e ist mit einer Ausnehmung versehen, in welche die Querschiene l eingelegt ist. Die Schiene Z ist winkelförmig. In beiden Schenkeln der Schiene Z sind Löcher m, a2 mit verschiedenen Entfernungen vorgesehen. Die Löcher m sind in genau gleichen Abständen wie auch die Löcher it des andern Schenkels. Die Schiene Z wird in ihrer Lage auf der Platte e durch den Zapfen f fixiert und festgehalten, -der in eines der Löchernt eingreift. An dem senkrechten Schenkel der Schiene l wird das zu bearbeitende Brett o durch Spannschiene p o. dgl. festgespannt. Die Spannschiene p wird durch eine Mutter g o. dgl. gelöst oder gespannt.
  • Beim Fräsen der Zinkenschlitze r (Abb. 6) wird die Platte e in der Mitte des Schlitzes g durch Mutter i auf dem Schlitten c festgespannt, worauf das eingespannte Brett o gegen den Fassonfräser d geschoben wird, wodurch ein Schlitz z- hergestellt wird. Hierauf wird die Schiene l samt dem eingespannten Brett aus dem Zapfen f gehoben und um so viel seitlich verschoben, daß die Schiene l mit dem nächsten Loch in den Zapfen f- eingreift, worauf der Schlitten c zum Einfräsen des nächsten Schlitzes r vorgeschoben wird. -Sobald das Brett o mit -den Schlitzen r versehen ist, wird die Schiene L herausgehoben und das Brett von der Schiene l gelöst, worauf ein zweites Brett zum Anbringen der Zinkenzapfen s (Abb. 5) an der Schiene l befestigt wird. Die Schiene Z wird so in die Platte e eingelegt, daß der Anfang des Brettes dem Fräser gegenübersteht. Hierauf wird die Mutter i gelöst, so daß die Platte e schräg zum Schlitten c gestellt werden kann. Zunächst wird die Platte e mit der Schiene d so weit nach rechts schräg gedreht, bis das Schlitzende g an den Bolzen la anschlägt, worauf der Schlitten c gegen einen zylindrischen Fräser geschoben wird, wodurch die Schrägfläche t gebildet wird. Nach dem Zurückschieben des Schlittens wird die Platte e nach links schräg gedreht und nochmals vorgeschoben, wodurch die Schrägfläche zc der andern Seite des Schlitzes zwischen den Zinkenzapfen hergestellt wird. Hierauf wird die Schiene L aus dem Zapfen[ gehoben, seitwärts verschoben und in das nächste Loch m eingesteckt, worauf sich der Vorgang wiederholt.
  • Die Schlitze r werden bei einmaligem Vorschub hergestellt, während die schrägen Zapfen s durch zweimaliges Vorschieben hergestellt werden.
  • Sollen die Zinkenschlitze r und die dazu passenden Zinkenzapfen s in größerer Entfernung voneinander hergestellt werden, so wird die Schiene Z gedreht, daß die Löcher n mit größerer Entfernung in den Zapfen f gesteckt werden können. Die Vorrichtung kann so ausgeführt sein, daß noch eine Anzahl Ersatzschienen Z beigegeben werden, in denen die Lochreihen mit verschiedenen Entfernungen angebracht sind, wodurch es möglich ist, daß die Verzinkungen mit beliebigen Entfernungen ausgeführt werden können. Die Spannschiene p ist so an der Schiene l befestigt, daß sie von einem Schenkel gelöst und am andern angebracht werden kann.
  • Die Winkelschiene d kann auch so ausgeführt sein, daß an dem unteren Schenkel eine lösbare Teilschiene l1 befestigt ist, die auf beiden Seiten mit Lochreihen y, z von verschiedenen Lochweiten bzw. Lochentfernungen versehen ist (Abb. 8 bis 1i). Die Schiene l ist auf der schwenkbaren Platte e in einer schwalbenschwanzförmigen Nut und Feder w seitlich verschiebbar angeordnet. Die Feststellung der Schiene L erfolgt hierbei durch einen unter Einfluß einer Feder stehenden Bolzen v, dessen Ende in die Löcher y eingreift. Sobald ein Schlitz oder Zapfen gefräst ist, wird der Bolzen v zurückgeschoben und die Schiene l um Lochbreste bzw. Lochentfernung weitergeschoben, worauf der Bolzen v in das vorgeschobene Loch einschnappt -und die Schien.el feststellt. Sollen Zapfen und Schlitze von anderer Entfernung hergestellt werden, so wird die Teilschiene li abgeschraubt und umgedreht befestigt, wodurch die andere Lochreihe z zum Feststellen der Schiene L in Benutzung kommt. In der Schiene l ist ein waagerechter Schlitz x vorgesehen, in dem das Werkstück o1 mittels Spannschiene leicht lösbar festgemacht wird (Abb. i o). Hierdurch können die Zapfen d und die Schlitze u' für die unsichtbare Ver-7inkung in einem Arbeitsgang hergestellt ,werden (Abb. i2). Die Platte e wird dabei in der Mitte ihrer Bewegung festgestellt, so daß die Platte e mit dem Schlitten c nur vor-und rückwärts verschoben werden braucht. Durch diese Ausbildung der Schiene Z können nicht nur offene, sondern auch geschlossene Verzinkungen hergestellt werden.
  • Soll die Vorrichtung in Verbindung mit einer Fräsmaschine gebracht werden, so wird die Grundplatte a auf dem Frästisch ai befestigt, wobei auf die Frässpindel ein entsprechender Fräser d gesetzt wird (Abb. i). Um die Vorrichtung unabhängig von einer Fräse benutzen zu können, wird die Platte a auf einer Werkbank oder Böcken festgemacht. Unter der Platte a wird dann ein Elektromotor senkrecht befestigt, auf dessen Achse der Fräser angebracht wird. Die Schiene 1, 11 evtl. die ganze Vorrichtung kann aus Leichtmetall bestehen.
  • Die Vorrichtung hat noch den Vorteil, daß das Arbeitsstück beliebig breit sein kann. Nach der Anbringung der Schlitze oder der Zinken in dem eingespannten Teil braucht das Brett nur gelöst und auf der Schiene L um so viel verschoben und wieder befestigt werden, als Zinken angebracht sind, während auf den bekannten Zinkenapparaten nur Werkstücke von der Breite des Apparates bearbeitet werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Holzverzinkungen mit in der Querrichtung verschiebbarem und um einen Zapfen drehbarem Werkstückhalter, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Schiene (e) durch einen Schlitz (g) und Flügelmutter (i) o. dgl. nach rechts und links, innerhalb einer gewissen Grenze, in beliebigen Schrägstellungen einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (d) winkelförmig gestaltet ist, in deren Schenkel Lochreihen (nz, n) oder (y, z) von verschiedenen Entfernungen angebracht sind, um Verzinkungen von verschiedenen Entfernungen herstellen zu können, wobei auf der schwenkbaren Platte (e) ein federbeeinflußter Bolzen (v) vorgesehen ist, welcher in die Löcher einschnappt und die Schiene in ihrer Stellung festhält, während die Schiene (L) in Führung (w) geführt sein kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) mit einem Schlitz (x) versehen ist, in dem das Werkstück (o1) waagerecht befestigt wird, um verdeckte Verzinkungen herstellen zu können.
DEJ34844D 1928-07-05 1928-07-05 Vorrichtung zur Herstellung von Holzverzinkungen Expired DE521899C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986004012A1 (en) * 1985-01-02 1986-07-17 Morse John B Apparatus for positioning a workpiece with respect to a cutting element
DE4004668A1 (de) * 1990-02-15 1990-08-02 Horst Dipl Ing Hattendorf Tischkreissaege mit feststehender arbeitsspindel, ausgeruestet mit einem fraessupport mit schraeg einstellbarer hoeheneinstellspindel, einer schwalbenschwanz-zinkvorrichtung und spezial-spannvorrichtungen
DE19921062A1 (de) * 1999-08-09 2001-03-01 Pietsch Harry Zinkenfräse für Fingerzinken und Keilzinken

Cited By (4)

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WO1986004012A1 (en) * 1985-01-02 1986-07-17 Morse John B Apparatus for positioning a workpiece with respect to a cutting element
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DE19921062A1 (de) * 1999-08-09 2001-03-01 Pietsch Harry Zinkenfräse für Fingerzinken und Keilzinken

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