DE4004668A1 - Tischkreissaege mit feststehender arbeitsspindel, ausgeruestet mit einem fraessupport mit schraeg einstellbarer hoeheneinstellspindel, einer schwalbenschwanz-zinkvorrichtung und spezial-spannvorrichtungen - Google Patents
Tischkreissaege mit feststehender arbeitsspindel, ausgeruestet mit einem fraessupport mit schraeg einstellbarer hoeheneinstellspindel, einer schwalbenschwanz-zinkvorrichtung und spezial-spannvorrichtungenInfo
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- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/003—Combinations of clamps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D47/00—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D47/02—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
- B23D47/025—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier of tables
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C9/00—Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F1/00—Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
- B27F1/08—Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
- B27F1/12—Corner- locking mechanisms, i.e. machines for cutting crenellated joints
Description
I. Tischkreissäge (Zeichg.-Nr. 2) ist durch folgende Merkmale
gekennzeichnet:
- 1. Geschweißte Stahlausführung mit feststehender Antriebswelle, in Größe und Gewicht so konzipiert, daß die Kreissäge von einer Person transportiert werden kann und trotzdem robust genug und so schwer ist, daß sie fest auf der Erde steht, damit alle Tischlerarbeiten, wie sie z. B. beim Ausbau eines Hauses vor kommen, ausgeführt werden können. Zur Unterstützung des festen Standes ist eine Feststellvorrichtung (Pos. 7) vorgesehen.
- 2. Damit z. B. Täfelbretter von einer Person geschnitten werden können, sind Seitenverlängerung vorgesehen (Pos. 8), die über Stangen mit angefrästen Flächen und exakten Führungsbohrungen (Pos. 1) befestigt werden. Es können auch zwei Tischplattenver längerungen an einer Seite angebracht werden.
- 3. Für das Längsschneiden von z. B. Täfelbrettern ist eine ein stellbare Anschlagschiene (Pos. 9) vorgesehen in Verbindung mit den gleichen Tischplattenverlängerungen, die durch wenige Hand griffe hinten angebracht werden können.
- 4. Der Schiebewinkel (Pos. 10) ist zum Schneiden von rechten Win keln, für 45° Gehrungen wie auch zum Schneiden von speziellen Winkeln, wie z. B beim Täfeln von Giebeln geeignet.
- 5. Die Spanabfuhr funktioniert ohne Absaugung durch einen spe ziellen, teleskopartigen Spantrichter (Pos. 11). Die Späne fallen direkt in einen Eimer.
- 6. Die Tischkreissäge wird durch den Anbau eines Bohr- und Fräs supports, positioniert durch die Führungsbohrungen (Pos. 1) und Montage eines Bohrfutters an die Antriebswelle, zu einer Uni versal-Holzbearbeitungsmaschine, so daß die anfängliche Bau kreissäge hervorragende Dienste z. B. beim Restaurieren von alten Möbeln leisten kann.
II. Der Bohr- und Frässupport (Zeichg.-Nr. 3 und 4) ist durch folgende
Merkmale gekennzeichnet:
- 1. Schlittenführung durch geschliffene Wellen und Kugelbüchsen, bzw. bei einfacher Ausführung durch Bronzebüchsen.
- 2. Höheneinstellung durch Spindel mit Skala 0,1 mm Verstellung (Pos. 4).
- 3. Einhebelbedienung (Pos. 12) durch Kugel (Pos. 13) und Kreuz schlitz (Pos. 14 und 15) für Seiten- und Tiefenverstellung.
- 4. Bohrtiefeneinstellung (Pos. 16) durch Anschlag, der mit einer Spindel mit Skala von 0,1 mm Verstellung eingestellt wird.
- 5. Seitenanschläge durch Klemmringe (Pos. 17) bei geschliffenen Wellen oder durch handelsübliche Stellringe in Verbindung mit gezogenen Wellen mit angefrästen Flächen.
- 6. Zum Umbau auf eine Oberfräse wird lediglich der Tiefenanschlag (Pos. 10) durch eine Stellspindel (Pos. 18) mit Skala von 0,1 mm ausgewechselt. Zu diesem Zweck ist die Führungsstange (Pos. 19) mit einem Innengewinde (Pos. 20) ausgerüstet.
- 7. Der Frästisch ist bei Alu-Ausführung mit T-Nuten versehen oder bei der einfacheren geschweißten Stahlausführung mit Raster- Gewindebohrungen dergestalt ausgerüstet, daß die Schwalben schwanz-Zinkvorrichtung oder der Aufspannwinkel oder die Doppelschraubzwinge mit Niederhaltezwinge und oder der Parallel schraubstock mit Niederhaltezwinge in jeder erforderlichen Arbeitsposition befestigt werden kann.
- 8. Die Höheneinstellspindel (Pos. 4) kann schräg unter 15° ein gestellt werden bei gleichzeitiger Horizontaleinstellung des Frästisches, was zum Fräsen von Schwalbenschwanz-Zinken erforderlich ist.
III. Schwalbenschwanz-Zinkvorrichtung (Zeichg.-Nr. 5 und 6)
Bei einer Schwalbenschwanz-Zinkverbindung war die Herstellung bisher immer problematisch, weil das Gegenstück (Teil 2) entweder von Hand gefertigt werden mußte oder bei maschineller Fertigung das Werkstück mehrfach umständlich umgespannt und die Teilung "t" sehr kompliziert eingestellt werden mußte, so daß die Fertigung bei einem Fachmann sehr teuer kam und bei einem Hobby-Tischler meistens mißglückte.
Bei einer Schwalbenschwanz-Zinkverbindung war die Herstellung bisher immer problematisch, weil das Gegenstück (Teil 2) entweder von Hand gefertigt werden mußte oder bei maschineller Fertigung das Werkstück mehrfach umständlich umgespannt und die Teilung "t" sehr kompliziert eingestellt werden mußte, so daß die Fertigung bei einem Fachmann sehr teuer kam und bei einem Hobby-Tischler meistens mißglückte.
Die Vorrichtung Zeichnungs-Nr. 6 in Verbindung mit dem schräg
gestellten Frässupport gestattet das Fräsen der Zinken (Teil 2)
auf einfache Weise und ohne Nacharbeit wie folgt:
- 1. Der Kippwinkel mit der Aufspannfläche für das Werkstück (Pos. 21) wird um die Achse (Pos. 22) um 15° nach links oder rechts geschwenkt, so daß eine Nute in einer Höhenein stellung beidseitig gefräst werden kann.
- 2. Damit der Teilungspunkt der Nute von Teil 2 (Abb. 1 und 2) bei Links- und Rechtsschwenkung auf einer Höhe gehalten wird, muß der Kippwinkel bei Linksschwenkung gleichzeitig an gehoben und bei Rechtsschwenkung gleichzeitig abgesenkt werden. Dies erreicht man durch die Kurvenscheiben (Pos. 23) mit der Achse (Pos. 24), die die Kippwinkelachse (Pos. 22) an hebt, bzw. absenkt und bei Erreichung der 15° Kippein stellung durch das Einrasten des Bolzens (Pos. 25) in das Gehäuse (Pos. 26) mit den Einrastbohrungen (Pos. 27 und 28) den Kippwinkel (Pos. 21) in Arbeitsstellung bringt.
- 3. Die Zustellung beim Fräsen der Zinken (Teil 2) im Teil abstand "t" wird mit der Teilung "t" der Schwalbenschwanz nuten dadurch auf dem gleichen Zustellmaß gehalten, indem die Spindel (Zeichg.-Nr. 1, Pos. 4) entsprechend dem Strahlensatz 15° schräg gestellt wird, d. h. die Teilung muß nicht um ständlich mit cos. 15° multipliziert werden. Dies geschieht dadurch, daß zunächst der gesamte Frässupport auf 15° ein gestellt wird und dann der Frästisch wieder waagerecht ein gestellt wird durch das Zwischenstück (Pos. 5). Damit die Einhebelbedienung im vollen Bereich funktionsfähig bleibt, wird der untere Pendelschlitz (Pos. 6) durch eine 15° Hal terung ausgetauscht.
- 4. Beim Einrasten in die Bohrung (Pos. 29) steht der Kippwinkel (Pos. 22), mit der Aufspannfläche für das Werkstück, senk recht und wird zum Fräsen der Schwalbenschwanznuten (Teil 1) benutzt. Dazu muß die Höheneinstellspindel vom Frässupport (Pos. 4) senkrecht gestellt werden.
IV. Spannvorrichtungen (Zeichg.-Nr. 7 und 8)
Die Spannvorrichtungen sind so konzipiert, daß das Werkstück auf dem Frästisch, auf dem Ausspannwinkel (Pos. 31) oder auf der Schwalbenschwanz-Zinkvorrichtung in jeder erforderlichen Arbeitsstellung fest positioniert werden kann und damit ein sicheres Arbeiten gewährleistet ist.
Die Spannvorrichtungen sind so konzipiert, daß das Werkstück auf dem Frästisch, auf dem Ausspannwinkel (Pos. 31) oder auf der Schwalbenschwanz-Zinkvorrichtung in jeder erforderlichen Arbeitsstellung fest positioniert werden kann und damit ein sicheres Arbeiten gewährleistet ist.
- 1. Die Doppelschraubzwinge, in Zeichnung-Nr. 7 auf dem Aufspann winkel dargestellt, ist mit zwei parallelen Spindeln (Pos. 35) und einer dazu senkrechten Spindel (Pos. 36) ausgerüstet. Über die Säule (Pos. 37) und Klemmstein (Pos. 38) ist der Nieder halte-Ausleger (Pos. 39) variabel einstellbar, so daß die Niederhaltespindel (Pos. 36) in jeder erforderlichen Position eingestellt werden kann.
- 2. Beim Parallelschraubstock (Zeichnung-Nr. 8) wird die Spannbacke (Pos. 41) über zwei parallele Führungsstangen (Pos. 42) und eine Spindel parallel eingestellt. Dies hat den Vorteil, daß auch dünne Brettchen an der flachen Seite sicher gespannt werden können. Die Parallelschraubstock ist mit der gleichen Niederhaltezwinge ausgerüstet wie die Doppelschraubzwinge.
- 3. Der Parallelschraubstock kann als Führungsschiene für das Fräsen von Profilleisten eingesetzt werden.
- 4. Der Aufspannwinkel (Zeichnung-Nr. 7, Pos. 31) ist durch die mehrfach positionierbare Anschlagschiene (Pos. 34) und eine Höheneinstellvorrichtung (Pos. 32) in Verbindung mit der in allen erforderlichen Positionen montierbaren Doppelschraub zwinge oder dem Parallelschraubstock mit Niederhaltezwinge eine sichere Spannvorrichtung für das Bearbeiten von Werk stücken in vertikaler Einspannung.
Claims (17)
1. Tischkreissäge mit feststehender Arbeitsspindel, ausgerüstet
mit einem Frässupport mit schräg einstellbarer Höhenein
stellspindel, einer Vorrichtung zum Fräsen von Schwalben
schwanznuten mit den exakt dazu passenden Zinken und diversen
Spezialspannvorrichtungen, ist gekennzeichnet durch:
eine Konzeption von Führungsbohrungen (Zeichg.-Nr. 2, Pos. 1), die das Anbringen von Seitenverlängerungen (Pos. 8) links, rechts und hinten und eines Frässupports gestattet.
eine Konzeption von Führungsbohrungen (Zeichg.-Nr. 2, Pos. 1), die das Anbringen von Seitenverlängerungen (Pos. 8) links, rechts und hinten und eines Frässupports gestattet.
2. Die Schutzvorrichtung des Sägeblattes (Pos. 11) ist
unter dem Tisch so ausgebildet, daß sie als Spanableit
trichter teleskopartig durch den Zwischenboden, auf dem der
Motor montiert ist, führt, so daß die Späne direkt in einen
Eimer fallen und der Zwischenboden, derart geschützt, als
Ablage für Vorrichtungen und Werkzeuge dienen kann.
3. Der Frässupport (Zeichg.-Nr. 3 und 4) ist gekennzeichnet
durch eine Einhelbebedienung (Pos. 12) mittels Kugel (Pos. 13)
und pendelndem Kreuzschlitz (Pos. 14 und 15) für Seiten- und
Tiefenverstellung.
4. Der Frässupport ist gekennzeichnet durch die Aus
tauschbarkeit des Bohrtiefenanschlags (Pos. 16) durch eine
Präzisions-Tiefeneinstellspindel (Pos. 18), wie sie beim
Fräsen von Zinken und beim Einsatz als Oberfräse benötigt
wird.
5. Der Frässupport ist gekennzeichnet durch eine Schräg
einstellmöglichkeit der Höheneinstellspindel (Pos. 4) auf 15°
bei gleichzeitiger Einstellung des Frästisches in der
Horizontalen.
6. Der Frässupport ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Frästisch mit T-Nuten oder bei geschweißter Stahl
blechausführung mit Raster-Gewindebohrungen dergestalt
ausgerüstet ist, daß die Schwalbenschwanz-Zinkvorrichtung
oder der Aufspannwinkel oder die Doppelschraubzwinge mit
Niederhaltezwinge und oder der Parallelschraubstock mit
Niederhaltezwinge in jeder erforderlichen Arbeitsposition
befestigt werden kann.
7. Die Schwalbenschwanz-Zinkvorrichtung (Zeichg.-Nr. 6) ist
dadurch gekennzeichnet, daß beim Fräsen der Flanken des
Teiles 2 (Zeichg.-Nr. 5, Abb. 1) der Kippwinkel (Pos. 21) mit
der Aufspannfläche für das Werkstück beim ersten Durchgang um
15° nach links und beim zweiten Durchgang um 15° nach rechts
geschwenkt wird, wobei der Teilpunkt über eine Kurvenscheibe
(Pos. 26) auf einer Höhe gehalten wird.
8. Die Schwalbenschwanz-Zinkvorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Zustellung an der Höhen
einstellspindel im Abstand der Teilung "t" dadurch auf dem
gleichen Maß wie bei der Zustellung beim Fräsen der
Schwalbenschwanz-Nute gehalten wird, indem die Höhen
einstellspindel (Zeichg.-Nr. 1, Pos. 4) entsprechend dem
Strahlensatz auf 15° geschwenkt wird, wodurch es sich
erübrigt, die Teilung "t" beim Fräsen der Flanken mit cos.
15° zu multiplizieren.
9. Die Schwalbenschwanz-Zinkvorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß verdeckte Zinken dadurch hergestellt
werden können, daß die verdeckten Zinken zunächst mit einem
Schwalbenschwanzfräser vorgefräst werden und dann der
stehenbleibende Radius mit Hilfe eines dünnen Fingerfräsers
in gleicher Weise abgefräst wird wie normale Zinken nach
Anspruch 7. Nur muß der Nullpunkt der Teilung einmal für die
oberen Flanken und einmal für die unteren Flanken wegen des
dünneren Fräsers eingestellt werden. Der neu entstehende
kleine Radius im Inneren der verdeckte Nute spielt keine
Rolle mehr, weil dies nach der Verleimung der
Schwalbenschwanzverbindung nicht mehr zu erkennen ist.
10. Die Schwalbenschwanz-Zinkvorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Parallelschraubstock mit
Niederhaltezwinge oder mit Doppelschraubzwinge mit
Niederhaltezwinge zum Befestigen des Werkstückes eingesetzt
werden können.
11. Die Doppelschraubzwinge mit Niederhaltezwinge (Zeichg.-
Nr. 7, Pos. 33) ist dadurch gekennzeichnet, daß sie mit zwei
parallelen Spindeln (Pos. 35) und mit einer senkrecht dazu
stehenden Spindel (Pos. 36) ausgerüstet ist.
12. Die Doppelschraubzwinge mit Niederhaltezwinge ist
dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Spindel (Pos. 36)
mit dem Auslegearm (Pos. 39) über Säule (Pos. 37) und
Klemmstein (Pos. 38) genau positioniert werden kann.
13. Die Doppelschraubzwinge mit Niederhaltezwinge ist
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein genaues Positionieren und
ein festes Spannen des Werkstückes in allen Richtungen
gestattet und somit ein sicheres Arbeiten garantiert.
14. Der Parallelschraubstock mit Niederhaltezwinge
(Zeichg.-Nr. 8) ist dadurch gekennzeichnet, daß durch die
parallele Führung der Spannbacke (Pos. 41) mittels zwei
Führungsstangen (Pos. 42) auch dünne Brettchen wie z. B. beim
Zinken genau positioniert und fest gespannt werden können.
15. Der Parallelschraubstock mit Niederhaltezwinge ist
dadurch gekennzeichnet, daß er beim Fräsen von Profilleisten
als genau einstellbare parallele Führungsschiene eingesetzt
werden kann.
16. Der Aufspannwinkel (Zeichg.-Nr. 7, Pos. 31) ist dadurch
gekennzeichnet, daß er mit einer Höheneinstellvorrichtung
(Pos. 32) ausgerüstet ist, die das genaue Positionieren des
Werkstückes in vertikaler Einspannung bei der Serienfertigung
garantiert.
17. Der Aufspannwinkel ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufspannfläche mit T-Nuten oder bei der geschweißten
Stahlblechausführung mit Raster-Gewindebohrungen dergestalt
ausgerüstet ist, daß die Doppelschraubzwinge mit
Niederhaltezwinge oder der Parallelschraubstock mit
Niederhaltezwinge in allen erforderlichen Arbeitspositionen
montiert werden kann und ein sicheres Arbeiten garantiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904004668 DE4004668A1 (de) | 1990-02-15 | 1990-02-15 | Tischkreissaege mit feststehender arbeitsspindel, ausgeruestet mit einem fraessupport mit schraeg einstellbarer hoeheneinstellspindel, einer schwalbenschwanz-zinkvorrichtung und spezial-spannvorrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904004668 DE4004668A1 (de) | 1990-02-15 | 1990-02-15 | Tischkreissaege mit feststehender arbeitsspindel, ausgeruestet mit einem fraessupport mit schraeg einstellbarer hoeheneinstellspindel, einer schwalbenschwanz-zinkvorrichtung und spezial-spannvorrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4004668A1 true DE4004668A1 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=6400199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904004668 Ceased DE4004668A1 (de) | 1990-02-15 | 1990-02-15 | Tischkreissaege mit feststehender arbeitsspindel, ausgeruestet mit einem fraessupport mit schraeg einstellbarer hoeheneinstellspindel, einer schwalbenschwanz-zinkvorrichtung und spezial-spannvorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4004668A1 (de) |
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- 1990-02-15 DE DE19904004668 patent/DE4004668A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8131 | Rejection |