DE4004668A1 - Tischkreissaege mit feststehender arbeitsspindel, ausgeruestet mit einem fraessupport mit schraeg einstellbarer hoeheneinstellspindel, einer schwalbenschwanz-zinkvorrichtung und spezial-spannvorrichtungen - Google Patents

Tischkreissaege mit feststehender arbeitsspindel, ausgeruestet mit einem fraessupport mit schraeg einstellbarer hoeheneinstellspindel, einer schwalbenschwanz-zinkvorrichtung und spezial-spannvorrichtungen

Info

Publication number
DE4004668A1
DE4004668A1 DE19904004668 DE4004668A DE4004668A1 DE 4004668 A1 DE4004668 A1 DE 4004668A1 DE 19904004668 DE19904004668 DE 19904004668 DE 4004668 A DE4004668 A DE 4004668A DE 4004668 A1 DE4004668 A1 DE 4004668A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
item
milling
hold
dovetail
clamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19904004668
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Dipl Ing Hattendorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19904004668 priority Critical patent/DE4004668A1/de
Publication of DE4004668A1 publication Critical patent/DE4004668A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/003Combinations of clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/02Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
    • B23D47/025Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier of tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C9/00Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/08Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
    • B27F1/12Corner- locking mechanisms, i.e. machines for cutting crenellated joints

Description

I. Tischkreissäge (Zeichg.-Nr. 2) ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
  • 1. Geschweißte Stahlausführung mit feststehender Antriebswelle, in Größe und Gewicht so konzipiert, daß die Kreissäge von einer Person transportiert werden kann und trotzdem robust genug und so schwer ist, daß sie fest auf der Erde steht, damit alle Tischlerarbeiten, wie sie z. B. beim Ausbau eines Hauses vor­ kommen, ausgeführt werden können. Zur Unterstützung des festen Standes ist eine Feststellvorrichtung (Pos. 7) vorgesehen.
  • 2. Damit z. B. Täfelbretter von einer Person geschnitten werden können, sind Seitenverlängerung vorgesehen (Pos. 8), die über Stangen mit angefrästen Flächen und exakten Führungsbohrungen (Pos. 1) befestigt werden. Es können auch zwei Tischplattenver­ längerungen an einer Seite angebracht werden.
  • 3. Für das Längsschneiden von z. B. Täfelbrettern ist eine ein­ stellbare Anschlagschiene (Pos. 9) vorgesehen in Verbindung mit den gleichen Tischplattenverlängerungen, die durch wenige Hand­ griffe hinten angebracht werden können.
  • 4. Der Schiebewinkel (Pos. 10) ist zum Schneiden von rechten Win­ keln, für 45° Gehrungen wie auch zum Schneiden von speziellen Winkeln, wie z. B beim Täfeln von Giebeln geeignet.
  • 5. Die Spanabfuhr funktioniert ohne Absaugung durch einen spe­ ziellen, teleskopartigen Spantrichter (Pos. 11). Die Späne fallen direkt in einen Eimer.
  • 6. Die Tischkreissäge wird durch den Anbau eines Bohr- und Fräs­ supports, positioniert durch die Führungsbohrungen (Pos. 1) und Montage eines Bohrfutters an die Antriebswelle, zu einer Uni­ versal-Holzbearbeitungsmaschine, so daß die anfängliche Bau­ kreissäge hervorragende Dienste z. B. beim Restaurieren von alten Möbeln leisten kann.
II. Der Bohr- und Frässupport (Zeichg.-Nr. 3 und 4) ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
  • 1. Schlittenführung durch geschliffene Wellen und Kugelbüchsen, bzw. bei einfacher Ausführung durch Bronzebüchsen.
  • 2. Höheneinstellung durch Spindel mit Skala 0,1 mm Verstellung (Pos. 4).
  • 3. Einhebelbedienung (Pos. 12) durch Kugel (Pos. 13) und Kreuz­ schlitz (Pos. 14 und 15) für Seiten- und Tiefenverstellung.
  • 4. Bohrtiefeneinstellung (Pos. 16) durch Anschlag, der mit einer Spindel mit Skala von 0,1 mm Verstellung eingestellt wird.
  • 5. Seitenanschläge durch Klemmringe (Pos. 17) bei geschliffenen Wellen oder durch handelsübliche Stellringe in Verbindung mit gezogenen Wellen mit angefrästen Flächen.
  • 6. Zum Umbau auf eine Oberfräse wird lediglich der Tiefenanschlag (Pos. 10) durch eine Stellspindel (Pos. 18) mit Skala von 0,1 mm ausgewechselt. Zu diesem Zweck ist die Führungsstange (Pos. 19) mit einem Innengewinde (Pos. 20) ausgerüstet.
  • 7. Der Frästisch ist bei Alu-Ausführung mit T-Nuten versehen oder bei der einfacheren geschweißten Stahlausführung mit Raster- Gewindebohrungen dergestalt ausgerüstet, daß die Schwalben­ schwanz-Zinkvorrichtung oder der Aufspannwinkel oder die Doppelschraubzwinge mit Niederhaltezwinge und oder der Parallel­ schraubstock mit Niederhaltezwinge in jeder erforderlichen Arbeitsposition befestigt werden kann.
  • 8. Die Höheneinstellspindel (Pos. 4) kann schräg unter 15° ein­ gestellt werden bei gleichzeitiger Horizontaleinstellung des Frästisches, was zum Fräsen von Schwalbenschwanz-Zinken erforderlich ist.
III. Schwalbenschwanz-Zinkvorrichtung (Zeichg.-Nr. 5 und 6)
Bei einer Schwalbenschwanz-Zinkverbindung war die Herstellung bisher immer problematisch, weil das Gegenstück (Teil 2) entweder von Hand gefertigt werden mußte oder bei maschineller Fertigung das Werkstück mehrfach umständlich umgespannt und die Teilung "t" sehr kompliziert eingestellt werden mußte, so daß die Fertigung bei einem Fachmann sehr teuer kam und bei einem Hobby-Tischler meistens mißglückte.
Die Vorrichtung Zeichnungs-Nr. 6 in Verbindung mit dem schräg gestellten Frässupport gestattet das Fräsen der Zinken (Teil 2) auf einfache Weise und ohne Nacharbeit wie folgt:
  • 1. Der Kippwinkel mit der Aufspannfläche für das Werkstück (Pos. 21) wird um die Achse (Pos. 22) um 15° nach links oder rechts geschwenkt, so daß eine Nute in einer Höhenein­ stellung beidseitig gefräst werden kann.
  • 2. Damit der Teilungspunkt der Nute von Teil 2 (Abb. 1 und 2) bei Links- und Rechtsschwenkung auf einer Höhe gehalten wird, muß der Kippwinkel bei Linksschwenkung gleichzeitig an­ gehoben und bei Rechtsschwenkung gleichzeitig abgesenkt werden. Dies erreicht man durch die Kurvenscheiben (Pos. 23) mit der Achse (Pos. 24), die die Kippwinkelachse (Pos. 22) an­ hebt, bzw. absenkt und bei Erreichung der 15° Kippein­ stellung durch das Einrasten des Bolzens (Pos. 25) in das Gehäuse (Pos. 26) mit den Einrastbohrungen (Pos. 27 und 28) den Kippwinkel (Pos. 21) in Arbeitsstellung bringt.
  • 3. Die Zustellung beim Fräsen der Zinken (Teil 2) im Teil­ abstand "t" wird mit der Teilung "t" der Schwalbenschwanz­ nuten dadurch auf dem gleichen Zustellmaß gehalten, indem die Spindel (Zeichg.-Nr. 1, Pos. 4) entsprechend dem Strahlensatz 15° schräg gestellt wird, d. h. die Teilung muß nicht um­ ständlich mit cos. 15° multipliziert werden. Dies geschieht dadurch, daß zunächst der gesamte Frässupport auf 15° ein­ gestellt wird und dann der Frästisch wieder waagerecht ein­ gestellt wird durch das Zwischenstück (Pos. 5). Damit die Einhebelbedienung im vollen Bereich funktionsfähig bleibt, wird der untere Pendelschlitz (Pos. 6) durch eine 15° Hal­ terung ausgetauscht.
  • 4. Beim Einrasten in die Bohrung (Pos. 29) steht der Kippwinkel (Pos. 22), mit der Aufspannfläche für das Werkstück, senk­ recht und wird zum Fräsen der Schwalbenschwanznuten (Teil 1) benutzt. Dazu muß die Höheneinstellspindel vom Frässupport (Pos. 4) senkrecht gestellt werden.
IV. Spannvorrichtungen (Zeichg.-Nr. 7 und 8)
Die Spannvorrichtungen sind so konzipiert, daß das Werkstück auf dem Frästisch, auf dem Ausspannwinkel (Pos. 31) oder auf der Schwalbenschwanz-Zinkvorrichtung in jeder erforderlichen Arbeitsstellung fest positioniert werden kann und damit ein sicheres Arbeiten gewährleistet ist.
  • 1. Die Doppelschraubzwinge, in Zeichnung-Nr. 7 auf dem Aufspann­ winkel dargestellt, ist mit zwei parallelen Spindeln (Pos. 35) und einer dazu senkrechten Spindel (Pos. 36) ausgerüstet. Über die Säule (Pos. 37) und Klemmstein (Pos. 38) ist der Nieder­ halte-Ausleger (Pos. 39) variabel einstellbar, so daß die Niederhaltespindel (Pos. 36) in jeder erforderlichen Position eingestellt werden kann.
  • 2. Beim Parallelschraubstock (Zeichnung-Nr. 8) wird die Spannbacke (Pos. 41) über zwei parallele Führungsstangen (Pos. 42) und eine Spindel parallel eingestellt. Dies hat den Vorteil, daß auch dünne Brettchen an der flachen Seite sicher gespannt werden können. Die Parallelschraubstock ist mit der gleichen Niederhaltezwinge ausgerüstet wie die Doppelschraubzwinge.
  • 3. Der Parallelschraubstock kann als Führungsschiene für das Fräsen von Profilleisten eingesetzt werden.
  • 4. Der Aufspannwinkel (Zeichnung-Nr. 7, Pos. 31) ist durch die mehrfach positionierbare Anschlagschiene (Pos. 34) und eine Höheneinstellvorrichtung (Pos. 32) in Verbindung mit der in allen erforderlichen Positionen montierbaren Doppelschraub­ zwinge oder dem Parallelschraubstock mit Niederhaltezwinge eine sichere Spannvorrichtung für das Bearbeiten von Werk­ stücken in vertikaler Einspannung.

Claims (17)

1. Tischkreissäge mit feststehender Arbeitsspindel, ausgerüstet mit einem Frässupport mit schräg einstellbarer Höhenein­ stellspindel, einer Vorrichtung zum Fräsen von Schwalben­ schwanznuten mit den exakt dazu passenden Zinken und diversen Spezialspannvorrichtungen, ist gekennzeichnet durch:
eine Konzeption von Führungsbohrungen (Zeichg.-Nr. 2, Pos. 1), die das Anbringen von Seitenverlängerungen (Pos. 8) links, rechts und hinten und eines Frässupports gestattet.
2. Die Schutzvorrichtung des Sägeblattes (Pos. 11) ist unter dem Tisch so ausgebildet, daß sie als Spanableit­ trichter teleskopartig durch den Zwischenboden, auf dem der Motor montiert ist, führt, so daß die Späne direkt in einen Eimer fallen und der Zwischenboden, derart geschützt, als Ablage für Vorrichtungen und Werkzeuge dienen kann.
3. Der Frässupport (Zeichg.-Nr. 3 und 4) ist gekennzeichnet durch eine Einhelbebedienung (Pos. 12) mittels Kugel (Pos. 13) und pendelndem Kreuzschlitz (Pos. 14 und 15) für Seiten- und Tiefenverstellung.
4. Der Frässupport ist gekennzeichnet durch die Aus­ tauschbarkeit des Bohrtiefenanschlags (Pos. 16) durch eine Präzisions-Tiefeneinstellspindel (Pos. 18), wie sie beim Fräsen von Zinken und beim Einsatz als Oberfräse benötigt wird.
5. Der Frässupport ist gekennzeichnet durch eine Schräg­ einstellmöglichkeit der Höheneinstellspindel (Pos. 4) auf 15° bei gleichzeitiger Einstellung des Frästisches in der Horizontalen.
6. Der Frässupport ist dadurch gekennzeichnet, daß der Frästisch mit T-Nuten oder bei geschweißter Stahl­ blechausführung mit Raster-Gewindebohrungen dergestalt ausgerüstet ist, daß die Schwalbenschwanz-Zinkvorrichtung oder der Aufspannwinkel oder die Doppelschraubzwinge mit Niederhaltezwinge und oder der Parallelschraubstock mit Niederhaltezwinge in jeder erforderlichen Arbeitsposition befestigt werden kann.
7. Die Schwalbenschwanz-Zinkvorrichtung (Zeichg.-Nr. 6) ist dadurch gekennzeichnet, daß beim Fräsen der Flanken des Teiles 2 (Zeichg.-Nr. 5, Abb. 1) der Kippwinkel (Pos. 21) mit der Aufspannfläche für das Werkstück beim ersten Durchgang um 15° nach links und beim zweiten Durchgang um 15° nach rechts geschwenkt wird, wobei der Teilpunkt über eine Kurvenscheibe (Pos. 26) auf einer Höhe gehalten wird.
8. Die Schwalbenschwanz-Zinkvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellung an der Höhen­ einstellspindel im Abstand der Teilung "t" dadurch auf dem gleichen Maß wie bei der Zustellung beim Fräsen der Schwalbenschwanz-Nute gehalten wird, indem die Höhen­ einstellspindel (Zeichg.-Nr. 1, Pos. 4) entsprechend dem Strahlensatz auf 15° geschwenkt wird, wodurch es sich erübrigt, die Teilung "t" beim Fräsen der Flanken mit cos. 15° zu multiplizieren.
9. Die Schwalbenschwanz-Zinkvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß verdeckte Zinken dadurch hergestellt werden können, daß die verdeckten Zinken zunächst mit einem Schwalbenschwanzfräser vorgefräst werden und dann der stehenbleibende Radius mit Hilfe eines dünnen Fingerfräsers in gleicher Weise abgefräst wird wie normale Zinken nach Anspruch 7. Nur muß der Nullpunkt der Teilung einmal für die oberen Flanken und einmal für die unteren Flanken wegen des dünneren Fräsers eingestellt werden. Der neu entstehende kleine Radius im Inneren der verdeckte Nute spielt keine Rolle mehr, weil dies nach der Verleimung der Schwalbenschwanzverbindung nicht mehr zu erkennen ist.
10. Die Schwalbenschwanz-Zinkvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelschraubstock mit Niederhaltezwinge oder mit Doppelschraubzwinge mit Niederhaltezwinge zum Befestigen des Werkstückes eingesetzt werden können.
11. Die Doppelschraubzwinge mit Niederhaltezwinge (Zeichg.- Nr. 7, Pos. 33) ist dadurch gekennzeichnet, daß sie mit zwei parallelen Spindeln (Pos. 35) und mit einer senkrecht dazu stehenden Spindel (Pos. 36) ausgerüstet ist.
12. Die Doppelschraubzwinge mit Niederhaltezwinge ist dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Spindel (Pos. 36) mit dem Auslegearm (Pos. 39) über Säule (Pos. 37) und Klemmstein (Pos. 38) genau positioniert werden kann.
13. Die Doppelschraubzwinge mit Niederhaltezwinge ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein genaues Positionieren und ein festes Spannen des Werkstückes in allen Richtungen gestattet und somit ein sicheres Arbeiten garantiert.
14. Der Parallelschraubstock mit Niederhaltezwinge (Zeichg.-Nr. 8) ist dadurch gekennzeichnet, daß durch die parallele Führung der Spannbacke (Pos. 41) mittels zwei Führungsstangen (Pos. 42) auch dünne Brettchen wie z. B. beim Zinken genau positioniert und fest gespannt werden können.
15. Der Parallelschraubstock mit Niederhaltezwinge ist dadurch gekennzeichnet, daß er beim Fräsen von Profilleisten als genau einstellbare parallele Führungsschiene eingesetzt werden kann.
16. Der Aufspannwinkel (Zeichg.-Nr. 7, Pos. 31) ist dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Höheneinstellvorrichtung (Pos. 32) ausgerüstet ist, die das genaue Positionieren des Werkstückes in vertikaler Einspannung bei der Serienfertigung garantiert.
17. Der Aufspannwinkel ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannfläche mit T-Nuten oder bei der geschweißten Stahlblechausführung mit Raster-Gewindebohrungen dergestalt ausgerüstet ist, daß die Doppelschraubzwinge mit Niederhaltezwinge oder der Parallelschraubstock mit Niederhaltezwinge in allen erforderlichen Arbeitspositionen montiert werden kann und ein sicheres Arbeiten garantiert.
DE19904004668 1990-02-15 1990-02-15 Tischkreissaege mit feststehender arbeitsspindel, ausgeruestet mit einem fraessupport mit schraeg einstellbarer hoeheneinstellspindel, einer schwalbenschwanz-zinkvorrichtung und spezial-spannvorrichtungen Ceased DE4004668A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904004668 DE4004668A1 (de) 1990-02-15 1990-02-15 Tischkreissaege mit feststehender arbeitsspindel, ausgeruestet mit einem fraessupport mit schraeg einstellbarer hoeheneinstellspindel, einer schwalbenschwanz-zinkvorrichtung und spezial-spannvorrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904004668 DE4004668A1 (de) 1990-02-15 1990-02-15 Tischkreissaege mit feststehender arbeitsspindel, ausgeruestet mit einem fraessupport mit schraeg einstellbarer hoeheneinstellspindel, einer schwalbenschwanz-zinkvorrichtung und spezial-spannvorrichtungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4004668A1 true DE4004668A1 (de) 1990-08-02

Family

ID=6400199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904004668 Ceased DE4004668A1 (de) 1990-02-15 1990-02-15 Tischkreissaege mit feststehender arbeitsspindel, ausgeruestet mit einem fraessupport mit schraeg einstellbarer hoeheneinstellspindel, einer schwalbenschwanz-zinkvorrichtung und spezial-spannvorrichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4004668A1 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE99989C (de) *
US1552665A (en) * 1923-07-13 1925-09-08 Authenrieth Herschel Chip box
DE521899C (de) * 1928-07-05 1931-03-27 Bernhard Jauch Vorrichtung zur Herstellung von Holzverzinkungen
DE879012C (de) * 1951-10-30 1953-06-08 Max Striffler K G Zinkenfraesapparat
DE1042219B (de) * 1955-03-18 1958-10-30 Scheer & Cie C F Zinkenfraesmaschine
DE1895833U (de) * 1963-06-20 1964-07-02 Lutz Maschb K G Kreissaege.
DE2258418A1 (de) * 1972-11-29 1974-06-12 Rolf Susemihl Tischkreissaege
DE7805013U1 (de) * 1978-02-20 1978-09-07 Susemihl, Rolf, 6380 Bad Homburg Kreissaegemaschine mit anschlussvorrichtung fuer zusatzgeraete

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE99989C (de) *
US1552665A (en) * 1923-07-13 1925-09-08 Authenrieth Herschel Chip box
DE521899C (de) * 1928-07-05 1931-03-27 Bernhard Jauch Vorrichtung zur Herstellung von Holzverzinkungen
DE879012C (de) * 1951-10-30 1953-06-08 Max Striffler K G Zinkenfraesapparat
DE1042219B (de) * 1955-03-18 1958-10-30 Scheer & Cie C F Zinkenfraesmaschine
DE1895833U (de) * 1963-06-20 1964-07-02 Lutz Maschb K G Kreissaege.
DE2258418A1 (de) * 1972-11-29 1974-06-12 Rolf Susemihl Tischkreissaege
DE7805013U1 (de) * 1978-02-20 1978-09-07 Susemihl, Rolf, 6380 Bad Homburg Kreissaegemaschine mit anschlussvorrichtung fuer zusatzgeraete

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt "Wigo-Normal 1009" *
Prospekt Martin "Kombinierte Fräse" *
Prospekt Susemihl "Sägen" *
Prospekt W. Grupp "Zinkenfräs-, Nut- und Gratmaschine" *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US4248115A (en) Sliding table assembly - tilting arbor saws
DE102009047225B4 (de) Werkzeugträgerstruktur mit einstellbarer Endanordnung
DE102010007378C5 (de) Holzbearbeitungsanlage
EP0032383A1 (de) Trennmaschine für Werkstücke
US1867275A (en) Sliding saw
US5273091A (en) Biscuit jointer
DE2421954C2 (de) Winkelführung für stationär angeordnete oder mobile Hand-Oberfräsen
DE4216338C2 (de) Schutzhaube für Holzfräsmaschinen
EP2303495A1 (de) Kapp- und gehrungssäge
DE2702992A1 (de) Bearbeitungs-lehre
DE4004705A1 (de) Tischkreissaege
DE4004668A1 (de) Tischkreissaege mit feststehender arbeitsspindel, ausgeruestet mit einem fraessupport mit schraeg einstellbarer hoeheneinstellspindel, einer schwalbenschwanz-zinkvorrichtung und spezial-spannvorrichtungen
DE3744716A1 (de) Tischschneider
EP0154130B1 (de) Handkreissäge mit Grundplatte
CN210731131U (zh) 一种门窗用铝型材端面铣床
DE3347662A1 (de) Werktisch fuer elektro- handmaschinen
DE19803955A1 (de) Hubsäge mit Kapptisch
CN219882709U (zh) 一种龙门刨床用木料加工固定工装
CN213137078U (zh) 一种装修用木工台锯
DE19858678C2 (de) Hobeleinrichtung
EP0339177A2 (de) Vorrichtung zum Sägen
DE1628864C (de) Schiebetisch fur Holzbearbeitungs maschinen, insbesondere fur Kreissagen und Fräsmaschinen
DE2116550A1 (de) Kombinierte Säger und Fräsvorrichtung
DE3721820C1 (en) Work table for hand tool machines
DE804264C (de) Schlittenfuehrung, insbesondere fuer Holzbearbeitungsmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8131 Rejection