DE1042219B - Zinkenfraesmaschine - Google Patents

Zinkenfraesmaschine

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Publication number
DE1042219B
DE1042219B DESCH17536A DESC017536A DE1042219B DE 1042219 B DE1042219 B DE 1042219B DE SCH17536 A DESCH17536 A DE SCH17536A DE SC017536 A DESC017536 A DE SC017536A DE 1042219 B DE1042219 B DE 1042219B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
finger
milling machine
guide device
tactile
lockable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH17536A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Murschel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CF Scheer und Cie GmbH and Co KG
Original Assignee
CF Scheer und Cie GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Priority to BE545716D priority Critical patent/BE545716A/fr
Application filed by CF Scheer und Cie GmbH and Co KG filed Critical CF Scheer und Cie GmbH and Co KG
Priority to DESCH17536A priority patent/DE1042219B/de
Priority to CH340042D priority patent/CH340042A/de
Publication of DE1042219B publication Critical patent/DE1042219B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/08Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
    • B27F1/12Corner- locking mechanisms, i.e. machines for cutting crenellated joints

Description

  • 2inkeniräsmaschine Die Erfindung betrifft eine Zinkenfräsmaschine. Zinkenfräsmaschinen mit einer Stiftenschablone und einer an dieser geführten verstellbaren Tastfingerführungsvorr ichtung zum Führen eines auf der Zinkenfräsiuaschine beweglich angeordneten Supportes, der den die Zinken fräsenden Fräser trägt, sind bereits bekannt.
  • Bei diesen bekannten Fräsmaschinen weist die Führungsvorrichtung eine oder mehrere Tastzungen auf, die an der Stiftschablone geführt werden. Bei einer einzigen Zunge besteht der Nachteil, daß mit einem Fräser jeweils nur eine bestimmte Zinkenlücke gefräst werden kann. Bei der Führungsvorrichtung mit zwei Tastzungen kann zwar die Breite der Zinkenlücke eingestellt werden, doch verursacht die genaue Einstellung der beiden Zungen, die ständig parallel zueinander sein müssen, Schwierigkeiten und erfordert eine verhältnismäßig große Zeit. Außerdem ist die Form der Tastzunge an ihren Enden schwierig herzustellen, und auch das Nachschleifen dieser Formen erfordert große Geschicklichkeit vom Fachpersonal, so daß ein erheblicher Kostenaufwand erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung zu schaffen, die in ihrem Aufbau und in ihrer Verstellung einfach ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß dieFührungsvorrichtung einen unrunden, beispielsweise einen elliptischen Querschnitt, wie dieser an den Führungselementen der mit Zinkenschablonen arbeitenden Zinkenfräsmaschinen bekannt ist, aufweisenden und vorn kugelig abgerundeten Tastfinger besitzt, der um seine Achse drehbar und längs seiner Achse verschiebbar und in jeder beliebigen Lage feststellbar ist. Ein derartiger Tastfinger besitzt in jeder Lage bei Drehung um seine Achse eine verschiedene Breite, in Draufsicht auf die Stiftenschablone gesehen, und damit ändert sich auch der mögliche Weg, den der Tastfinger zwischen zwei benachbarten Stiften zurücklegen kann. Die ovale Ausgestaltung des Führungselementes ist bereits bei mit Zinkenschablonen arbeitenden Zinkenfräsmaschinen bekannt, bei denen auch mit nachgeschliffenen, im Durchmesser kleiner gewordenen Zinkenfräsern noch gut passende Zinken hergestellt werden sollen. Da zugleich mit dem Tastfinger der Support und der auf dem Support angeordnete Fräser quer zur Längsrichtung der Stiftenschablone bewegbar ist, so ergibt dieses Spiel zwischen Tastfinger und zwei benachbarten Stiften zugleich den seitlichen Weg des Fräsers, wodurch dann jeweils die Gesamtbreite einer Zinkenlücke beim Fräsen festgelegt ist. Der Querschnitt des Tastfingers kann an sich beliebig sein, sofern er nur unrund ist, doch hat sich ein elliptischer Querschnitt deswegen gut bewährt, weil mit einer solchen Form des Tastfingers entsprechend dem Unterschied der beiden Hauptachsen des Querschnittes eine verhältnismäßig große kontinuierliche Verstellung des Tastfingers möglich ist.
  • In besonders gelagerten Fällen kann es auch zweckmäßig sein, wenn der Querschnitt des Tastfingers, wie an sich bekannt, sich auch in axialer Richtung, beispielsweise kegelig, ändert. Dadurch wird erreicht, daß der Tastfinger eine bestimmte Strecke axial zwischen die Stifte der Stiftenschablone eingeführt werden kann, wobei er an dem einen Stift, beispielsweise dem ersten Stift, anliegt, und am Ende der Fräsung entlang dem zweiten Stift entsprechend zurückgezogen werden kann. Auf diese Weise wird eine kegelige Ausfräsung entsprechend der Steigerung des Tastfingers erzielt. Bei bekannten, mit Formschablonen arbeitenden Ausführungen von Zinkenfräsern ist zwar auch ein höhenverstellbarer und konisch oder kegelig ausgebildeter Tastfinger vorgesehen, der aber nur die Aufgabe hat, die Fräsweite zu verändern.
  • Vorteilhaft wird die Anordnung so getroffen, daß der Tastfinger nach Feststellung in einer Bewegungsrichtung in der anderen Bewegungsrichtung ohne Änderung der ersten Feststellung verstellbar und feststellbar ist. Beispielsweise kann die Konstruktion dabei so sein, daß der Tastfinger längs verschiebbar und feststellbar in einem Halteelement, beispielsweise einer Buchse, angeordnet ist, die ihrerseits in einem Lagerteil drehbar, jedoch nicht längs verschiebbar ist und durch beliebige Feststellmittel in der gewünschten Lage festgestellt werden kann.
  • Um die Einstellung des Tastfingers in bezug auf die Stiftenschablone in der gewünschten Weise vornehmen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Führungsvorrichtung als Ganzes parallel zur Hauptrichtung der Stiftenschablone auf dem Support verstellbar und feststellbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Zinkenfräsmaschine gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht von hinten auf die Zinkenfräsmaschine, Fig.2 eine Teildraufsicht auf die Zinkenfräsmaschine in größerem Maßstab, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 eine Variante der Tastfingerbefestigung, Fig. 5 eine Teilansicht der Stiftenschablone mit dem Tastfinger in verschiedenen Stellungen.
  • In der Zeichnung bedeutet 10 das Gestell der Zinkenfräsmaschine, das mit Seitenteilen 11 auf einer Unterlage 12 aufsteht und mit Hilfe von Schrauben 13 an dieser Unterlage befestigt ist. Die beiden Seitenteile sind mit Hilfe von Streben 84 - letztere sind gleichzeitig Aufspannflächen - miteinander verbunden. An der Rückseite des Gestelles 10 ist eine Stiftenschablone 14 angeordnet, die eine Leiste 15 aufweist, in der Stifte 16 kammartig in entsprechenden Löchern 17 der Schablone angeordnet sind. Der Abstand der Mitten zweier benachbarter Stifte 16 ist die Teilung t der Stiftenschablone (s. Fig.5). Die Stiftenschablone ist als Ganzes mit Hilfe von Schrauben 18 am Gestell befestigt.
  • Bei 24 ist ein Spannholz erkennbar, mit dessen Hilfe (las eine der beiden zu fräsenden Bretter 25, das strichpunktiert angedeutet ist, gegen die untere Fläche der Leiste 15 und einer Führungsschiene 40 des Gestells festgespannt werden kann.
  • Ein zweites zu fräsendes Brett 31, das ebenfalls strichpunktiert gezeichnet ist, kann über ein Druckholz 32 gegen die Streben 84 des Gestelles festgespannt werden.
  • Um das Brett 31 in seiner Lage richtig einstellen zu können, ist ein Anschlagstück 33 vorgesehen.
  • An Armen des Gestelles 10 ist eine Führungsstange 37 mit Hilfe von Schrauben befestigt. Mit 41 ist ein Schlitten bezeichnet (s. Fig. 2), der ein Führungsstück 42 aufweist. Dieses Führungsstück 42 besitzt Bohrungen, die die Führungsstange 37 durchgreifen. Mit dem Führungsstück 42 sind ferner Querstangen 43 starr verbunden, die an ihren der Stiftenschablone 14 zu gerichteten Enden eine mit diesen Enden starr verbundene Traverse 44 aufweisen. An dieser Tarverse 44 ist mit Hilfe einer Klemmschraube 45 ein exzentrischer Bolzen 46 befestigt, der auf seinem aus der Traverse herausschauenden Ende eine auf der Führungsschiene 40 entlang gleitende Führungsbüchse 47 trägt. Auf den beiden Querstangen 43 ist ein Support 49 verschiebbar angeordnet, und zwar durchgreift die in Fig. 2 linke Querstange 43 zwei Augen des Supportes 49, und die in Fig. 2 rechte Querstange ist zwischen einer Platte und der entsprechenden Kante des Supportes geführt. Bei 52 und 53 sind feststellbare Anschläge erkennbar, die an beliebiger Stelle auf der in Fig. 2 rechten Querstange 43 festgestellt werden können und die Querbewegung des Supportes 49 begrenzen. Mit Hilfe einer Schraube 54 kann der ganze Schlitten 41 und mit Hilfe einer Schraube 55 der Support auf den Querstangen 43 festgestellt werden.
  • Mit 56 ist eine Führungsvorrichtung bezeichnet, die einen Träger 57 aufweist. Dieser Träger besitzt einen Schlitz 58, und mit Hilfe von Schrauben 59, die in den Support 49 eingeschraubt sind, kann nach Lösen dieser Schrauben der Träger 57 längs verschoben und durch Festziehen der Schrauben festgestellt werden, Eine (nicht sichtbare) Skala dient zur genauen Einstellung der Führungsvorrichtung. In einer Queröffnung der Führungsvorrichtung 56 ist ein Tastfinger 60 angeordnet, der ein zylindrisches Teil 61 und ein Tastteil 62 aufweist, das einen elliptischen Querschnitt besitzt und an seinem vorderen Ende kugelig abgerundet ist. Das Feststellen des Tastfingers geschieht mit Hilfe einer hlemnmschraube 87. Auf dem Support wird nun die eigentliche Fräsvorrichtung 63 aufgesetzt, die lediglich in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Die Fräsvorrichtung durchgreift mit einem den eigentlichen Fräser tragenden Teil die Öffnung 64 des Supportes 49 und kann mit Hilfe einer Klemmschraube 65 festgeklemmt werden. Die Einstellung der richtigen Höhe der Fräsvorrichtung 63 geschieht mit Hilfe einer Einstellschraube 66, die im Support verstellbar angeordnet ist. Die Anschlußmöglichkeit ist dabei so gestaltet, daß als Fräsvorrichtung 63 im Handel befindliche und für andere Fräsarbeiten verwendete Handoberfräsen eingesetzt werden können.
  • In Fig. 4 ist eine Variante der Feststelleinrichtung des Tastfingers 60 dargestellt, der einen zylindrischen Teil 61 und einen Teil 62 aufweist, welch letzterer einen elliptischen Querschnitt besitzt und an seiner Spitze kugelig abgerundet ist. Der Teil 61 ist hier in einer Buchse 67 angeordnet, die einen Bund 68 aufweist, mit dem sie gegen einen Träger 69 der Führungsvorrichtung anliegt.
  • Mit 70 ist ein Sprengring bezeichnet, der in eine Nut der Buchse 67 eingreift und so eine axiale Bewegung der Buchse verhindert. Die Buchse weist eine Längsnut 71 auf, in die ein Stift 72 des Tastfingers eingreift, und mit Hilfe einer Klemmschraube 73 kann der Tastfinger in axialer Richtung festgestellt werden. Bei 74 ist eine Festspannschraube erkennbar, mit deren Hilfe die drehbar gelagerte Buchse 67 in der gewünschten Lage festgestellt werden kann. An der linken Stirnseite des Trägers 69 ist eine Skala 85 angeordnet, und die Buchse 67 ist mit einem Zeiger 86 versehen.
  • Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt der Stiftenschablone 14, und zwischen den Stiften 16 ist der Tastfinger in drei Stellungen strichpunktiert eingezeichnet. Die beiden Achsen des elliptischen Querschnittes sind mit a und b bezeichnet.
  • In der Stellung des Tastfingers zwischen den beiden linken Stiften der Fig.5 mit waagerechter Hauptachse a ist zwischen dem Tastfinger und den beiden Stiften kein Spiel vorhanden, während in der Lage des Tastfingers zwischen den beiden rechten Stiften bei senkrechter Lage der Hauptachse a das Spiel x zwischen dem Tastfinger und den beiden Stiften ein Maximum beträgt. Bei einer schrägen Lage des Tastfingers, wie sie zwischen den beiden mittleren Stiften eingezeichnet ist, ist das Spiel y gleich einem zwischen Null und x liegenden Betrag.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zinken@säsmasdhine mit einer Stiftenscha.bl@one und einer an diesier geführten verstellbaren Tastfingerführungsvo-rrfchtung zum Führen eines auf der Zink@enfräsma,sdhine beweglich an geordr neuen Supports, der den die Zinken fräsenden Fräser trägt, dadurch gekennzeichnet, .d:aß die Führungsvorrichtung einen,unrund"en Querschnitt, wie dieser an den Führungselementen der mit Zink enschaibblonien arbeitenden Zirkenfräsmasch@inen bekannt ist, aufweisenden. und vorn kugelig abgerundeten Tastfinger besitzt, der um seine Achse,drehbar und längs seiner Achse verschiebbar und' im jeder beliebigen Lage feststellbar ist.
  2. 2. Zinkenfräsmaschine nuah Anspruch 1, dadurch gekennzeidhnet, daiß der Ouersdhnitt des Tastfingers wie an sich !bekannt sich auch. .in axialer Richtung, beispielsweise kegelig, ändert.
  3. 3. Zinkenfräsmaschin.e nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastfinger nach Feststellung in einer Bewegungsrichtung in der anderen Bewegungsrichtung ohne Änderung diesier ersten Feststellung verstellbar und feststellbar ist.
  4. 4. Zinkenfräsmaschline nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Tastfinger längs verschiebbar und feststellbar in einer Buchse angeordnet ist, d'ie drehbar undi feststellbar ist.
  5. 5. Zinkenfräsmaschi:nie nadheinem drer Ansprüdhe 1 bis. 4, dadurch gekennzeichnet, d'aß dije Führungsvorrichtung als Ganzes parallel zur Hauptrichtung der Stiftensehahlone auf dem Support verstellbar und, fests.tellbar ist.
  6. 6. Zink enfräsmaschine nadh einem der vo,rhergehendlen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d:aß enne Skala vorgesehen ist., an der die verschiedenen Einstellungen des Tastfingers ablesbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deu;tisdhe Patentschriften Nr. 464 430, 647 420; schweizerische Patentschrift Nr. 67 459.
DESCH17536A 1955-03-18 1955-03-18 Zinkenfraesmaschine Pending DE1042219B (de)

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BE545716D BE545716A (de) 1955-03-18
DESCH17536A DE1042219B (de) 1955-03-18 1955-03-18 Zinkenfraesmaschine
CH340042D CH340042A (de) 1955-03-18 1956-01-30 Zinkenfräsmaschine

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DESCH17536A DE1042219B (de) 1955-03-18 1955-03-18 Zinkenfraesmaschine
DE340042X 1955-03-18

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DESCH17536A Pending DE1042219B (de) 1955-03-18 1955-03-18 Zinkenfraesmaschine

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DE (1) DE1042219B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4004668A1 (de) * 1990-02-15 1990-08-02 Horst Dipl Ing Hattendorf Tischkreissaege mit feststehender arbeitsspindel, ausgeruestet mit einem fraessupport mit schraeg einstellbarer hoeheneinstellspindel, einer schwalbenschwanz-zinkvorrichtung und spezial-spannvorrichtungen
WO2000047380A1 (en) * 1999-02-10 2000-08-17 Kevan Lear Woodworking jig

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH67459A (de) * 1913-07-11 1914-12-01 Fuchs J Fr Zinkenfräsapparat
DE464430C (de) * 1928-08-09 1928-08-17 Grupp Wilhelm Fraesvorrichtung
DE647420C (de) * 1937-07-03 Otto Kuemmel Zinkenfraesmaschine

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