CH340042A - Zinkenfräsmaschine - Google Patents

Zinkenfräsmaschine

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Publication number
CH340042A
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Authority
CH
Switzerland
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milling machine
finger
machine according
support
dovetail
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Application number
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English (en)
Inventor
Murschel Erwin
Original Assignee
Scheer & Cie C F
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication of CH340042A publication Critical patent/CH340042A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/08Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
    • B27F1/12Corner- locking mechanisms, i.e. machines for cutting crenellated joints

Description


      Zinkenfräsmaschine       Die Erfindung betrifft eine     Zinkenfräsmaschine.          Zinkenfräsmaschinen    mit einer     Stiftenschablone     und einer an dieser entlang zu führenden Vorrich  tung zum Führen eines beweglich angeordneten       Supportes,    der den die Zinken fräsenden     Fräser     trägt, sind bereits bekannt. Bei diesen bekannten  Fräsmaschinen weist die Führungsvorrichtung eine  oder mehrere Zungen auf, die an der Stiftschablone  geführt werden. Bei einer einzigen Zunge besteht  der Nachteil, dass mit einem     Fräser    jeweils nur     eine     bestimmte     Zinkenlücke    gefräst werden kann.

   Bei der  Führungsvorrichtung mit zwei Zungen kann zwar  die Breite der     Zinkenlücke    eingestellt werden, doch  verursacht die genaue Einstellung der beiden Zungen  Schwierigkeiten und erfordert eine verhältnismässig  grosse Zeit.  



  Die Erfindung bezweckt, eine Führungsvorrich  tung zu schaffen, die in ihrem Aufbau und in ihrer  Verstellung einfach ist. Gemäss der Erfindung besitzt  die Führungsvorrichtung einen mit der Stiften  schablone zusammenwirkenden, einen     unrunden     Querschnitt aufweisenden     Tastfinger,    der um seine  Achse drehbar und längs seiner Achse verschiebbar  und in jeder beliebigen Lage in seinem Träger fest  stellbar ist.

   Ein derartiger     Tastfinger    kann in jeder  Lage bei Drehung um seine Achse eine verschiedene  Breite in Draufsicht auf die     Stiftenschablone    gesehen  aufweisen und damit ändert sich auch der     mögliche     Weg, den der     Tastfinger    zwischen zwei benachbarten  Stiften der Schablone zurücklegen kann.

   Zweck  mässig ist zugleich mit dem     Tastfinger    der Support  und der auf dem Support angeordnete     Fräser    quer  zur Längsrichtung der     Stiftenschablone    bewegbar, so  dass ein Spiel zwischen     Tastfinger    und zwei benach  barten Stiften zugleich den seitlichen Weg des     Frä-          sers    ergibt, wodurch dann jeweils die Gesamtbreite  einer     Zinkenlücke    beim Fräsen festgelegt ist.

   Der    Querschnitt des     Tastfingers    kann an sich beliebig  sein, sofern er nur     unrund    ist, doch hat sich     ein.     elliptischer Querschnitt als vorteilhaft erwiesen, weil  mit einer solchen Form des     Tastfingers    entsprechend  dem Unterschied der beiden Hauptachsen des Quer  schnittes eine verhältnismässig grosse Spielunter  schiede ergebende kontinuierliche Verstellung des       Tastfingers        möglich    ist. In besonders     gelagerten     Fällen kann es auch zweckmässig sein, wenn sich  der Querschnitt des     Tastfingers    in axialer Richtung,  beispielsweise     kegelig,    ändert.  



       Vorteilhaft    ist die Anordnung so getroffen, dass  der     Tastfinger    nach Feststellung in einer Bewegungs  richtung in der andern Bewegungsrichtung ohne Än  derung der ersten Feststellung in seinem Träger ver  stellbar und feststellbar ist. Beispielsweise kann die  Konstruktion dabei so sein, dass der     Tastfinger    längs  verschiebbar und feststellbar in einem Halteelement,  beispielsweise einer Buchse, angeordnet ist, die ihrer  seits in einem Lagerteil drehbar, jedoch nicht längs  verschiebbar ist und durch beliebige     Feststellmittel     in der gewünschten Lage festgestellt werden kann.  



  Um die Einstellung des     Tastfingers    in bezug auf  die     Stiftenschablone    in der gewünschten Weise vor  nehmen zu können, ist es zweckmässig, wenn die  Führungsvorrichtung als Ganzes in zur Teilungs  richtung der     Stiftenschablone    paralleler Richtung auf  dem     Support    verstellbar und feststellbar ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  der     Zinkenfräsmaschine    gemäss der Erfindung dar  gestellt. Es zeigt:       Fig.    1 eine Ansicht von hinten auf die Zinken  fräsmaschine,       Fig.    2 eine Draufsicht auf die     Zinkenfräs-          maschine    nach     Fig.    1,       Fig.    3 eine Teildraufsicht gemäss     Fig.    2 in  grösserem Massstab,           Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der       Fig.    3,       Fig.    5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der     Fig.    3,

         Fig.    6 eine Variante der     Tastfingerbefestigung,          Fig.    7 eine Teilansicht der     Stiftenschablone    mit  dem     Tastfinger    in verschiedenen Stellungen.  



  In der Zeichnung bedeutet 10 das Gestell der       Zinkenfräsmaschine,    das mit Seitenteilen 11 auf  einer Unterlage 12 aufsteht und mit Hilfe von  Schrauben 13 an dieser Unterlage befestigt ist. Die  beiden Seitenteile sind mit Hilfe von Streben 84  - letztere bilden gleichzeitig     Werkstückaufspann-          flächen    - miteinander verbunden. An der Rückseite  des Gestelles 10 ist eine     Stiftenschablone    14 ange  ordnet, die eine Leiste 15 aufweist, in der Stifte 16  kammartig in entsprechenden Löchern 17 der  Schablone angeordnet sind. Der Abstand der Mitten       zweier    benachbarter Stifte 16 ist die Teilung t der       Stiftenschablone    (siehe     Fig.    7).

   Die     Stiftenschablone     ist als Ganzes mit Hilfe von Schrauben 18 am Ge  stell befestigt.  



  An Armen 19 der     Seitenteile    11 ist eine Spann  stange 20 drehbar angeordnet, die mit Hilfe eines  Knebels 21 gedreht werden kann. Auf diese Spann  stange 20 sind zwei Spannocken 22 mit Hilfe von  Klemmschrauben 23 befestigt. Bei 24 ist ein Spann  holz erkennbar, mit dessen Hilfe das eine der beiden  zu fräsenden, durch     Verzinkung    in zueinander senk  rechter Lage zu verbindenden Bretter 25, das strich  punktiert angedeutet ist, gegen die untere Fläche der  Leiste 15 und der Führungsschiene 40 des Gestelles  festgespannt werden kann.  



  In Armen 26, die an den Seitenteilen 11 ange  ordnet sind, ist eine zweite Spannstange 27 drehbar       gelagert,    die mit     Hilfe    eines Knebels 28 gedreht wer  den kann. Mit Hilfe von Klemmschrauben 29 sind  zwei Spannocken 30 auf der Spannstange befestigt,  und das zweite zu fräsende Brett 31, das ebenfalls       strichpunktiert    gezeichnet ist, kann mit Hilfe der  vorgenannten Spannocken 30 über ein     Druckholz     32 gegen die Streben 84 des Gestelles festgespannt  werden.  



  Um das Brett 31 in seiner Lage richtig einstellen  zu können, ist ein Anschlagstück 33 vorgesehen, das  mit Hilfe eines Griffes 34 in einem am Gestell fest  gemachten Bügel 35 bewegbar ist. Ein Stift 36 dient  dabei zur Begrenzung der Bewegung des Anschlag  stückes vom Gestell nach aussen, das heisst gemäss       Fig.    2 und 3, nach links.  



  An den bereits     erwähnten        Armen    26 des Ge  stelles 10 ist eine     Führungsstange    37 mit     Hilfe    von  Schrauben 38 befestigt, und mit     Hilfe    von Schrauben  39 ist am Gestell die Führungsschiene 40 starr an  geordnet. Mit 41 ist ein Schlitten bezeichnet (siehe       Fig.    3 und 4), der ein Führungsstück 42 aufweist.  Dieses Führungsstück 42 besitzt     Bohrungen,    durch  die die Führungsstange 37 greift. Mit dem Führungs  stück 42 sind ferner Querstangen 43 starr verbun-    den, die an ihrem der     Stiftenschablone    14 zu gerich  teten Ende eine mit diesen Enden starr verbundene  Traverse 44 aufweisen.

   An dieser Traverse 44 ist  mit Hilfe einer Klemmschraube 45 ein exzentrischer  Bolzen 46 befestigt, der auf seinem aus der Tra  verse herausschauenden Ende eine auf der Führungs  schiene 40 gleitende Führungsbüchse 47 trägt, deren  axiale Bewegung durch einen Querstift 48 begrenzt  ist. Auf den beiden Querstangen 43 ist ein Support  49 verschiebbar angeordnet, und zwar durchgreift  die in     Fig.    3 linke Querstange 43 zwei Augen des  Supportes 49, und die in     Fig.    3 rechte Querstange  ist zwischen einer Platte 50 und dem entsprechend  ausgebildeten Rand des     Supportes    geführt. Die Be  festigung der vorgenannten Platte 50 am Rand ge  schieht dabei mit Hilfe von Schrauben 51.

   Bei 52  und 53 sind feststellbare Anschläge erkennbar, die  an beliebiger Stelle auf der in     Fig.    3 rechten Quer  stange 43 festgestellt werden können und die Quer  bewegung des Supportes 49 auf dem Schlitten 41  senkrecht zur Teilungsrichtung der     Stiftenschablone     begrenzen. Mit Hilfe einer Schraube 54     kann    der  ganze Schlitten 41 und mit Hilfe einer Schraube 55  der Support auf den Querstangen 43 festgestellt  werden.  



  Mit 56 ist eine Führungsvorrichtung für den den       Zinkenfräser    tragenden Support 49 bezeichnet, die  einen Träger 57 aufweist. Dieser Träger besitzt einen  Schlitz 58, und mit Hilfe von Schrauben 59, die in  den Support 49 eingeschraubt sind, kann nach Lösen  dieser Schrauben der Träger 57 in der zur     Scha-          blonenteilungsrichtung    parallelen     Schlitzrichtung,     längsverschoben und durch Festziehen der Schrau  ben auf dem Support festgestellt werden. Eine Skala  88 dient zur genauen Einstellung der Führungsvor  richtung.

   In einer Queröffnung des Trägers 57 ist  ein     Tastfinger    60 angeordnet, der ein zylindrisches  Lagerteil 61 und ein     Tastteil    62 aufweist, das einen  elliptischen Querschnitt besitzt und an seinem     vor-          dern    Ende kugelig abgerundet ist. Das Feststellen  des     Tastfingers    im Träger 57 geschieht mit Hilfe  einer Klemmschraube 87.  



  Auf dem     Support    wird die eigentliche     Fräsvor-          richtung    63 der Maschine aufgesetzt, die lediglich  in     Fig.    1 strichpunktiert angedeutet ist. Die     Fräs-          vorrichtung    durchgreift mit einem den     Fräser    tra  genden Teil die Öffnung 64 des Supportes 49 und  kann mit Hilfe einer Klemmschraube 65 in dieser  festgeklemmt werden. Die Einstellung der richtigen  Höhe des     Fräsers    bezüglich der festgespannten  Bretter 25 und 31 geschieht mit Hilfe einer Einstell  schraube 66, die im Support verstellbar angeordnet  ist.

   Die beschriebene     Anschlussmöglichkeit    am Sup  port ist so gestaltet, dass als     Fräsvorrichtung    63 im  Handel befindliche und für andere     Fräsarbeiten     verwendete     Handoberfräsen    eingesetzt werden kön  nen.  



  In     Fig.    6 ist eine Variante der Feststelleinrich  tung des     Tastfingers    81 dargestellt, der einen zylin-           drischen    Teil 83 und einen Teil 82 aufweist, welch  letzterer einen elliptischen Querschnitt besitzt und  an seiner Spitze kugelig abgerundet ist. Der Teil  83 ist hier in einer Buchse 67 angeordnet, die einen  Bund 68 aufweist, mit dem sie gegen einen Träger  69 der     Führungsvorrichtung    anliegt.  



  Mit 70 ist ein Sprengring bezeichnet, der in eine  Nut der Buchse 67 eingreift und so eine axiale Be  wegung der     anderends    durch den Bund 68 festliegen  den Buchse     verhindert.    Die Buchse weist eine Längs  nut 71 auf, in die ein Stift 72 des     Tastfingers    ein  greift, und mit     Hilfe    einer Klemmschraube 73 kann  der     Tastfinger    in axialer Richtung in der Buchse  festgestellt werden. Bei 74 ist eine Festspann  schraube erkennbar, mit deren Hilfe die drehbar  gelagerte Buchse 67 in der gewünschten Lage     im     Träger 69 festgestellt werden kann.

   An der     linken     Stirnseite des Trägers 69 ist eine Skala 85 angeord  net, und die Buchse 67 ist mit einem über der  Skala spielenden Zeiger 86 versehen.  



       Fig.    7 zeigt einen Ausschnitt der     Stiftenschablone     14, und zwischen den Stiften 16 ist der zum Ver  zinken der Schablone entlang zuführende     Tastfinger     in drei Stellungen strichpunktiert eingezeichnet. Die  beiden Achsen des elliptischen Querschnittes sind  mit<I>a</I> und<I>b</I> bezeichnet.  



  In der Stellung des     Tastfingers    zwischen den  beiden linken Stiften der     Fig.    7 mit waagrechter  Hauptachse a ist zwischen dem     Tastfinger    und den  beiden Stiften kein Spiel vorhanden, während in der  Lage des     Tastfingers    zwischen den beiden rechten  Stiften bei senkrechter Lage der Hauptachse a das  Spiel x zwischen dem     Tastfinger    und den beiden  Stiften ein Maximum beträgt. Bei     einer    schrägen  Lage des     Tastfingers,    wie sie zwischen den beiden  mittleren Stiften eingezeichnet ist, ist das Spiel y  gleich einem zwischen Null und x liegenden Betrag.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zinkenfräsmaschine mit einer Stiftenschablone und einer an dieser entlang zu führenden Vorrich tung zum Führen eines beweglich angeordneten Supports, der den die Zinken fräsenden Fräser trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- vorrichtung einen mit der Stiftenschablone zusam menwirkenden, einen unrunden Querschnitt auf weisenden und vorn kugelig abgerundeten Tast- finger besitzt,
    der um seine Achse drehbar und längs seiner Achse .verschiebbar und in jeder beliebigen Lage in seinem Träger feststellbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Zinkenfräsmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Tast- fingers sich in axialer Richtung, beispielsweise kegelig, ändert. 2. Zinkenfräsmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Tastfinger nach Fest stellung in einer Bewegungsrichtung in der andern Bewegungsrichtung ohne Änderung dieser ersten Feststellung verstellbar und feststellbar ist.
    3. Zinkenfräsmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastfinger längs verschiebbar und feststellbar in einer Buchse an geordnet ist, die drehbar und feststellbar im Träger angeordnet ist. 4. Zinkenfräsmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung als Ganzes in zur Teilungsrichtung der Stiften schablone paralleler Richtung auf dem Support ver stellbar und feststellbar ist. 5. Zinkenfräsmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Skala vorgesehen ist, an der die verschiedenen Dreheinstellungen des Tastfingers ablesbar sind.
CH340042D 1955-03-18 1956-01-30 Zinkenfräsmaschine CH340042A (de)

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DESCH17536A DE1042219B (de) 1955-03-18 1955-03-18 Zinkenfraesmaschine

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ID=25817436

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DE1042219B (de) 1958-10-30

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