DE4011146A1 - Rakel-befestigung - Google Patents

Rakel-befestigung

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DE4011146A1
DE4011146A1 DE19904011146 DE4011146A DE4011146A1 DE 4011146 A1 DE4011146 A1 DE 4011146A1 DE 19904011146 DE19904011146 DE 19904011146 DE 4011146 A DE4011146 A DE 4011146A DE 4011146 A1 DE4011146 A1 DE 4011146A1
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Otto E Dipl Ing Schmid
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SCHENK GmbH
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SCHENK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/44Squeegees or doctors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Solche Rakeln werden bei Siebdruckmaschinen verwendet. Die Rakel wird mit einer Rakel-Anpreßkraft von z. B. 50 N bis 250 N an die Siebdruckschablone angepreßt. Meist sind am Rakelschlitten zwei Rakeln befestigt, wobei die eine beim Hinweg des Schlittens und die andere beim Rückweg des Schlittens wirkt. Am Ende der Hin- und Herbewegung wird jeweils umgeschaltet, so daß den einen Weg die eine Rakel streicht und beim anderen Weg die andere Rakel streicht. Manchmal arbeitet die Rakel mit einem Flutstrich und manchmal mit einem bis mehreren Druckstrichen. Ein wichtiger Parameter für das Druckergebnis ist der Anstellwinkel, mit dem die Rakel aus der Senkrechten geneigt ist. Zum Beispiel muß die Rakel zwischen 7,5° und 37,5° zur Senkrechten eingestellt werden. Es spielt eine große Rolle, wie genau winkelmäßig die Rakel eingestellt ist. Dies unter anderen auch deshalb, weil die Rakel sehr unterschiedliche Profilformen haben kann. Zum Beispiel gibt es Rakel, die an ihrem Arbeitsende rund, rechtwinklig, keilförmig oder abgeschrägt sind. Auch spielt die Härte des Rakelmaterials eine Rolle, die z. B. bei 65° Shore bis 75° Shore liegt. Es ist auch zu beachten, daß sehr unterschiedliche Materialien im Siebdruck­ verfahren verdruckt werden. Zum Beispiel werden Klebstoffe als Basis für eine nach­ folgende Beflockung gedruckt oder es werden Textilfarben für Ein-Farbdrucke oder Zehn-Farbdrucke verdruckt. Diese Materialien können den Rakelschlitten bespritzen. Außerdem ist es notwendig, daß man die Rakel reinigen kann oder aber durch eine andere Rakel ersetzen kann. Die Rakel muß auf ihrer ganzen Breite gleiche Anpreß­ kräfte ausüben. Es wäre schlecht, wenn die Rakel in bestimmten Bereichen - etwa weil sie ausweicht - mit einer geringeren Kraft anpreßt als in anderen Bereichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der man in der Lage ist, die Rakel winkelmäßig leicht zu verstellen, die wenig Masse hat, die trotz der statischen und dynamischen Kräfte seine einmal eingestellte Lage beibehält, die universell ist, sowohl bei Rakelschlitten älterer als auch neuerer Konstruktion einsetzbar ist und gegebenenfalls sogar nachrüstbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe und weitere, dem Fachmann offenkundige Teil­ aufgaben durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst. Damit kann man das biegesteife Fassungsprofil leicht schwenkbar aber arretierbar haltern.
Als Stand der Technik werden eigene offenkundige Vorbenutzungen und beispielsweise die deutsche Offenlegungsschriften 29 25 200 und 38 29 919 genannt.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 Eine Vorderansicht eines Rakelstreifens, der in einem Fassungsprofil gehalten ist, das seinerseits an zwei Vorsprüngen gehalten ist, jedoch ohne Rakelschlitten,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß dem Feld 2 in Fig. 1, jedoch ohne Schrauben und Vorsprung,
Fig. 3 eine abgebrochene Ansicht gemäß dem Pfeil 3 in Fig. 1, vom Vorsprung allein,
Fig. 4 eine explodierte, perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungs­ beispiels mit Rakelstreifen, Fassungsprofil, Zugstange und Vorsprüngen,
Fig. 5 einen abgebrochenen Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels ähnlich Fig. 4 aus dessen oberen Bereich im montierten Zustand,
Fig. 6 eine weitere, bevorzugte Variante ähnlich Fig. 5 mit einer weiteren Verbesserung im rechten Bereich,
Fig. 7 und Fig. 8 ein serienmäßges Arretierelement,
Fig. 9 die Vorderansicht einer überbreiten Rakel-Halterung,
Fig. 10 Schnitt und Vorderansicht einer weiteren Befestigungsart des Fassungsprofils,
Fig. 11 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform,
Fig. 12 bis Fig. 14 Querschnitte zur Darstellung der Winkeloptimierung.
Ein nicht dargestellter Rakelschlitten kann auf nicht dargestellte Weise über einer Siebdruckschablone 11 hin und her bewegt werden. Am Rakelschlitten sind parallel zur Bewegungsbahn Vorsprünge 12, 13 befestigt, die horizontal mit dem Schlittenhub bewegbar sind. Die Vorsprünge 12, 13 haben horizontal fluchtende Durchgangsbohrungen 14, 16. Diese werden von Schäften 17, 18 von Schrauben 19, 21 frei drehbar durch­ quert, die zu Schrauben 19, 21 gehören, deren Köpfe 22, 23 im fertig montierten Zustand unverdrehbar auf den Außenseiten 24, 26 der Vorsprünge 12, 13 anliegen. Zwischen den Innenseiten 27, 28 der Vorsprünge 12, 13 erstreckt sich ein Fassungs­ profil 29, das ein Aluminium-Strangprofil ist und einen Rakelstreifen 31 umfaßt, der mit seiner Arbeitsspitze 32 Material durch die vorbestimmten Stellen einer Sieb­ druckschablone 11 streicht. Dieses Material kann Farbe, Klebstoff od. dgl. sein. Die Winkellage des Fassungsprofils 29 und damit auch des Rakelstreifens 31, gesehen in Richtung der Fig. 2, kann z. B. zwischen 7,5° bis 37,5° kontinuierlich verstellt werden. Das Fassungsprofil 29 hat oben einen etwa kreiszylindrischen Umfang 33. Von dessen Stirnflächen 34, 36 her sind Gewinde-Sacklöcher 37, 38 eingebracht, in die die Schäfte 17, 18 eingeschraubt sind. Außerhalb des Umfangs 33 im Bereich der Durchgangsbohrung 14 sind an der Innenseite 27 Markierungen 39 vor­ gesehen. Diesen entspricht eine Kerbe 41. An den Markierungen 39 sind nicht dar­ gestellte Winkelgrade angebracht und man kann erkennen, welchen Winkel die geome­ trische Ebene 42 zur Siebdruckschablone 11 hat. Zur Einstellung werden lediglich die Schrauben 19, 21 so weit gelöst, daß das Fassungsprofil 29 verschwenkbar ist. Man bringt dann die Kerbe 41 mit dem gewünschten Strich der Markierung 39 in Deckung und zieht die Schrauben 19, 21 an. Am besten zieht man zuerst die Schraube 19 an, weil sich dann die Einstellung am wenigsten ändern kann.
Unterhalb des durch den Umfang 33 bestimmten etwa kreiszylindrischen Teils befinden sich zwei nach unten gerichtete Finger 43, 44, deren Unterkante 46 sich etwa auf halber Höhe des Rakelstreifens 31 befindet, so daß dieser sicher in dem zwischen den Fingern 43, 44 befindlichen Schlitz 47 gefaßt wird. Oberhalb des Rakelstreifens 31 durchquert eine Schraube 48 den Finger 44 frei drehbar. Der Schaft ist in ein Gewinde 49 im Finger 43 eingeschraubt. Zieht man die Schraube 46 an, so nähern sich die Finger 43, 44 einander, der Schlitz 47 wird enger und der relativ weiche Rakelstreifen 31 wird trotzdem sicher gefaßt. Gemäß Fig. 1 sind über die Breite des Fassungsprofils 29 eine Vielzahl von Schrauben 48 vorgesehen um eine gleichmäßige Pressung zu erhalten. Die Schrauben 48 gehen jedoch nicht durch den Rakelstreifen 31, so daß die Schrauben 48 nicht ganz herausgeschraubt werden müssen und der Rakelstreifen 31 trotzdem ausgewechselt werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 4 erkennt man wiederum die Vorsprünge 12, 13. Diese können starr am Rakelschlitten befestigte Bauteile sein, das heißt, nicht nachgebende Bauelemente. Es können dies aber auch die Schenkel von Blattfedern sein, so daß bei Unebenheiten der Siebdruckschablone 11 die Querachse 51 sich ein wenig verwinden kann. Gemäß Fig. 1 erstrecken sich durch die Durchgangsbohrungen 14, 16 Außengewinde-Zapfen 52, 53 eines Zugstabs 54, der quadratisches Querschnitts­ profil hat. Die Gewindemuttern, die auf die Außengewinde-Zapfen 52, 53 aufge­ schraubt werden, sind nicht dargestellt. Sind die Muttern ganz angezogen, dann berüh­ ren die linken und rechten Stirnflächen 56, 57 die Innenseiten 27, 28 trotzdem nicht, weil dies die Stirnflächen 58, 59 eines Fassungsprofils 61 tun. Dies kommt davon her, daß der Abstand zwischen den Stirnflächen 58, 59 wenig größer ist als der Abstand zwischen den Stirnflächen 56, 57.
Das Fassungsprofil 61 hat vorne und oben ein U-Profil 62, in dessen nach oben offene Nut der im Querschnitt quadratische Zugstab 54 praktisch spiellos paßt. Das Spiel ist lediglich so groß, daß man den Zugstab 54 bei gelockerten Muttern von der Nut 63 trennen kann, in dem man das Fassungsprofil 61 nach unten wegzieht. Das U-Profil 63 geht in seinem linken unteren Eckbereich in eine Brücke 64 über, die ihrerseits im Bereich des Gewindes 48 in ein Klammerprofil 46 übergeht. Die Brücke 64 sorgt dafür, daß das Gewinde 49 lang sein kann, was im Aluminium wichtig ist, weil Aluminium relativ weich ist. Die Brücke 64 gibt eine steife Ankopplung des Fassungsprofils 61 an das U-Profil 62. Außerdem liegt die Brücke 64 niederer als das obere Ende 66 des Schlitzes 47, so daß die beiderseitigen Finger 43, 44 länger sein können und bis in die Höhe der Nut 63 reichen können. Das Fassungsprofil 61 hat im Querschnitt Haarnadel­ prodil. Das Ende 66 befindet sich im Fassungsprofil 61 sehr weit oben, so daß eine relativ geringe winkelmäßige Verstellung der Finger 43, 44 beim Anziehen der Schrauben 48 in einen großen Weg der Finger 43, 44 niederschlägt und damit in einer höheren Anpreßkraft. Wegen des geringen Winkels verformt sich das Metall im elastischen Bereich. Löst man die Schrauben 48, dann öffnet sich der Spalt 47, der im ungespannten Zustand nach unten leicht konisch offen ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 erkennt man wieder einen Zugstab 67 mit quadratischem Querschnitt. Er liegt in einer nach oben offenen Nut 68 eines U-Profils 69. Das U-Profil 69 hat eine linke Stirnfläche 71 und eine rechte Stirn­ fläche 72. Links hat der Zugstab 67 einen Außengewinde-Zapfen 73, der kleineren Querschnitt als der Zugstab 67 hat. Dort, wo der Zugstab 67 in den Zapfen 73 über­ geht, ist ein Ring 74 aufgelötet, der auf seinem Außenumfang 76 eine Skala trägt, die Winkelgrade angibt. Im fertig montierten Zustand liegt die Stirnfläche 86 unter Druck an der linken Stirnfläche 87 des Auges 81 an. Da der Zapfen 73 in der Bohrung des Auges 81 frei verschiebbar ist, wird der Zapfen 73 sich so lange nach links verschieben, bis die Stirnfläche 78 des Ringes 74 an der Stirnfläche 79 des Auges 81 anliegt. Der Ring 74 ist z. B. durch Löten fest auf dem Zapfen 73 befestigt. Im festgezogenen Zustand des Knebels 84 wirkt zwischen den Stirnflächen 77/71 und 78/79 eine Anpreßkraft mit Reibwirkung gegen Verdrehen des Rings 74 und somit ist der mit dem Ring 74 drehfest verbundene Zugstab 67 am Verdrehen gehindert und hält die einmal eingestellte Winkelstellung fest.
Rechts ist ebenfalls ein Auge 88 vorgesehen, dessen Durchgangsbohrung 89 von einem kreiszylindrischen Bund 91 des Zapfens 92 durchquert wird, der rechts vom Bund 91 ein Außengewinde 93 trägt. Hierauf aufgeschraubt ist das Innengewinde 94 eines Knebels 95, der im angezogenen Zustand verursacht, daß die Stirnfläche 72 auf die linke Stirnfläche 96 des Auges 88 und dessen rechte Stirnfläche 97 die nach links weisende Stirnfläche 98 des Knebels 95 gedrückt wird. Da der Zugstab 67 im U- Profil 69 verschiebbar ist, wird der Zugstab 67 so weit nach rechts gezogen, bis die Stirnfläche 77 des Rings 74 an der Stirnfläche 71 des U-Profils 69 anliegt und zwar mit der vom Gewinde 94 des Knebels erzeugten Kraft. Das Fassungsprofil 61 ist nun zwischen den Stirnflächen 77/71 und 96/72 eingeklemmt und kann nicht heraus­ fallen. Der Abstand 71/72 ist größer als der Abstand 77/99. Die Augen 81 und 88 sind in nicht dargestellter Weise in ihrem Abstand zueinander verschiebbar. Beim Aus­ führungsbeispiel z. B. ±2 mm. Die Augen 81, 88 sind drehfest am nicht dargestellten Rakelschlitten befestigt, so daß Verdrehkräfte aus des Zugstab 67 aufgenommen werden können.
Zum Einstellen des Winkels wird also der Knebel 84 und 95 gelöst. Dann wird das U-Profil 69 und damit auch der nicht dargestellte Rakelstreifen verstellt, bis die Skala auf dem Außenumfang 76 den richtigen Winkel angibt. Dann wird der Knebel 84 angezogen und zur Erhöhung der Steifigkeit des Verbunds auch der Knebel 95.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 hat man links die gleiche Konstruktion. Nur sitzt hier auf dem Bund 101 eine Hülse 102. Diese ist auf dem Bund 101 frei dreh­ bar. Sie ist auch innerhalb der Durchgangsbohrung 103 des Auges 104 frei drehbar. Sie reicht jedoch beiderseits über die Stirnfläche 106 und 107 des Auges 104 hinaus und liegt dort nicht an. Die rechte Stirnfläche 108 der Hülse 102 wird von der Stirn­ fläche 109 des Knebels 111 nach links gedrückt mit einem links von dem Auge 104 angeordneten Bund 112, welcher mit seiner nach links gerichteten Stirnfläche 113 den spezifischen Anpreßdruck auf das Aluminium des U-Profils verringert, wird auf die nach rechts gerichtete Stirnfläche 72 des U-Profils 69 gedrückt. Das U-Profil 69 wird mit seiner Stirnfläche 71 gegen die Stirnfläche 77 des Ringes 76 gedrückt und so vor dem Herausfgallen gehindert.
Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel dient der linke Knebel 84 für die Winkel­ verstellung. Ist der rechte Knebel 111 angezogen, dann fällt der Zugstab 67 nicht aus dem U-Profil heraus und dennoch kann der Winkel eingestellt werden. Der rechte Knebel 111 kann gelöst werden und ohne den eingestellten Winkel zu verändern, kann man das U-Profil 69 vom Zugstab 67 trennen und damit das Fassungsprofil 61 komplett auswechseln.
Statt des linken Bereichs in Fig. 5 können auch an sich bekannte, winkelmäßig ver­ stellbare Arretierelemente verwendet werden. Fig. 7 und 8 zeigen ein solches Element der Firma Gonter aus Furtwangen. Es dient der Einstellung und der Verriegelung. In seiner Aufnahmebohrung 114 steckt dann ein Zapfen ähnlich dem Außengewinde- Zapfen 73, jedoch mit einer Feder, die in die Nut 116 paßt. Das Arretierteil 117 wird fest mit der Stirnfläche 86 des Auges 81 verbunden. Das Arretierteil hat eine Außenverzahnung 118, die mit dem Arretierteil 117 feststellt. Hieran schließt sich eine Außenverzahnung 119 mit einer Buchse 12 an. Eine Nabe 122 hat eine Innenver­ zahnung 123, die in der ausgezogen gezeichneten Stellung die Außenverzahnung 118, 119 überbrückt. Zieht man die Nabe, wie strichpunktiert gezeichnet, gegen die Kraft einer innen angeordneten Wendelfeder nach links, dann kann die Buchse 12 verdreht werden und damit auch die Aufnahmebohrung 114 und damit der Zugstab der Erfindung. Schiebt man die Nabe 122 wieder nach links, dann kämmen die Verzahnungen wieder miteinander und das U-Profil 69 ist winkelmäßig arretiert. Auf dem linken Bund 124 der Nabe 122 befindet sich eine Skala 126, der gegenüber ein Markierungsstrich 127 festliegt. Gemäß Fig. 9 setzt sich das Fassungsprofil rechts und links der Außenflächen 34, 36 fort. Für die Augen 12, 13 und die Knebel 84, 95 sind beiderseits Aussparungen 121, 122 vorgesehen. Links und rechts von diesen setzt sich das stranggepreßte Fas­ sungsprofil 61 unverändert fort. Man kann so sehr breite Rakel von z. B. 510 mm Breite schaffen. Ein mittleres Rakel wäre bei den Trennungslinien 123, 124 abzuschneiden und wäre z. B. 410 mm breit, während das bei 34, 36 abgeschnittene Rakel demjenigen von Fig. 4 und 5 entspricht und zu einem vergleichsweise schmalen Rakel gehört.
Gemäß Fig. 10 setzt sich die Brücke 64 nach rechts als L-Profil 126 fort, dessen waagrechter und senkrechter Schenkel 127, 128 einen im Querschnitt rechteckigen Zugstab 129 untergreift und hintergreift. Die zum Zugstab 129 hingewandten Flächen der Schenkel 127, 128 stehen senkrecht und liegen vollflächig am Zugstab 129 an. Von oben her randoffen sind im Schenkel 128 Ausnehmungen 131, 132 vorgesehen, die von Schäften von Schrauben 133, 134 durchquert werden, die in Innengewinde des Zugstabs 139 eingeschraubt sind. Da die Ausnehmungen 131, 132 schmäler sind als der Durchmesser der Köpfe der Schrauben 133, 134 werden die Randbereiche der Ausnehmungen 131, 132 gegen die in Fig. 9 senkrechte Fläche des Zugstabs 129 gepreßt und damit festgehalten. Das Auswechseln geschieht hier schnell und einfach durch Lösen der Schrauben 133, 134 um wenig Drehungen, so daß sie am Zugstab 129 verbleiben können. Statt der Schrauben 133, 134 kann man auch - wie angedeutet - Knebel verwenden, sofern in die Innengewinde des Zugstabs 129 Schraubenbolzen ein­ geschraubt sind, die die Ausnehmungen 31, 32 durchqueren.
Gemäß Fig. 11 hat ein Zugstab 136 senkrechte Durchgangsbohrungen 137, die vom Schaft von Schrauben 138 durchquert werden, die in ein Innengewinde der Brücke 64 eingeschraubt werden. Hier wird die ebene Oberseite gegen die Unterseite eines Zugstabs 136 gezogen.
Gemäß Fig. 13 hat der Rakelstreifen 31 zur Siebdruckschablone 11 seinen in diesem Fall größten Winkel 141 von 37,5°. Im Falle von Fig. 14 ist der Winkel der kleinste Winkel von in diesem Falle 7,5°. Im Falle von Fig. 12 liegt die Mittelstellung vor, bei der der Winkel 22,5° beträgt. Die Mittelstellung liegt dann vor, wenn die Arbeitsspitze 32 senkrecht unter der Querachse 51 liegt. Im Falle der Fig. 13 liegt sie mit einem Abstand 144 links vom 90° Punkt 146. Im Falle von Fig. 14 mit einem dem Betrag nach ähnlichen Abstand 145 rechts davon. In den Fig. 12 bis 14 ist die Querachse 51 auf gleicher Höhe gezeichnet. In Wirklichkeit liegt natürlich die Siebdruckschablone 11 immer auf gleicher Höhe. Man sieht jedoch, daß in den Fällen von Fig. 13 und 14 kein Höhenunterschied da ist und im Falle der Fig. 12 ist der Höhenunterschied 147 minimal, was zu einfachen Steuerungen und/oder ein­ facherer Kinematik und/oder Schonung der Siebdruckschablone und/oder besserem Arbeitsergebnis führt.

Claims (34)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Rakelhalters an einem Rakelschlitten für Siebdruckmaschinen oder dergleichen, mit einem Fassungsprofil für eine Rakel, welches Fassungsprofil mindestens mittelbar mit dem Rakelschlitten verbunden ist und eine linke und eine rechte Außenfläche hat, die sich in Längsrichtung der Bewegung des Rakelschlittens erstreckt gekennzeichnet durch folgende Merkmale
  • a) Vom Rakelschlitten stehen zwei mit der Rakelkraft belastbare Vorsprünge ab.
  • b) Zumindest einer der Vorsprünge hat eine Gegenfläche, an der die Außen­ fläche des Fassungsprofils unter Druck anpreßbar ist und zwar mit einer Kraft, die eine Relativbewegung von Fassungsprofil und Vorsprung verhindert.
  • c) Beide Vorsprünge halten das Fassungsprofil in seinen Endbereichen mittels Haltvorrichtungen.
  • d) Zumindest eine der Haltevorrichtungen ist vom Fassungsprofil trennbar.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge Augen von Augenschrauben sind, deren Gewindeschäfte in den Rakelschlitten eingeschraubt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge mit einer Querbohrung versehene Lappen sind, die etwa parallel zur Anpreßrichtung des Rakels auf eine Siebdruckunterlage stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen aus Federstahl sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Haltevorrichtungen eine Gewindeschraube ist, deren Schaft eine Querbohrung des Vorsprungs durchquert und in eine Längsbohrung des Fassungsprofils einge­ schraubt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Seiten Gewindeschrauben eingeschraubt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf mindestens einer der Gewindeschrauben als Knebel ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsprofil in seinem oberen Bereich eine durchgehende Längsausnehmung aufweist, in die eine Zugstange einlegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausnehmung randoffen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausnehmung nach oben randoffen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausnehmung unrund ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausnehmung eckig ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange einen Querschnitt hat, der erlaubt, Drehmomente in die Wand der Längsausnehmung einzuleiten.
14. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange einen viereckigen Querschnitt hat und daß der Querschnitt der Längsausnehmung komplementär ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange quadratischen Querschnitt hat.
16. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange mit ihren beiden Endbereichen den jeweiligen Vorsprung durchquert und mindestens im einen Endbereich ein Gewinde für eine Zug-Mutter hat.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrem anderen Endbereich eine Verdrehsicherung relativ zum dortigen Vorsprung samt einem Widerlager für die Zugmuttern vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß beide Endbereiche der Zugstange mit einem Gewinde versehen sind und auf beiden Gewinden Knebelschrauben sitzen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des einen Vorsprungs eine Vorrichtung zum Festklemmen des Fassungsprofils und im Bereich des anderen Vorsprungs eine Vorrichtung zur Einstellung des Winkels des Fassungsprofils vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach Anspruach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Vorsprung von einem Druckstück durchquert wird, dessen eine Seite an dem Fassungsprofil anliegt und dessen andere Seite an einer Mutter anliegt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück im Vorsprung zumindest teilweise drehbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück eine Hülse ist, die auf einen das Gewinde tragenden Zapfen frei drehbar im Vor­ sprung aufschiebbar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte der Vorrichtung zur Einstellung des Winkels sich am anderen Vorsprung befindet und die andere Hälfte an einem neben dem Vorsprung befindlichen Anzeiger vorge­ sehen ist, der starr mit dem Fassungsprofil verbunden ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte ein Referenzstrich und die andere Hälfte eine Skale ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Skale auf einer Scheibe befindet, die zwischen Vorsprung und Fassungsprofil fest mit der Zugstange verbunden ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Einstellung des Winkels ein Arretierelement vom Gander-Typ ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsprofil beiderseits der Außenfläche je eine Fortsetzung aufweist und daß im Fassungs­ profil Aussparungen für die Haltevorrichtung vorgesehen sind.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsprofil überall im wesentlichen gleichen Querschnitt hat und der Querschnitt lediglich in den Aussparungen unterbrochen ist (Fig. 8).
29. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen Befestigungsvorrichtungen umfassen, mit denen das Fassungsprofil fest aber lös­ bar an einer Querstange befestigbar ist, die in ihrer Dreh-Winkellage einstellbar aber fest am Rakelschlitten gehalten ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ vorrichtungen Schrauben sind.
31. Vorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsprofil in einem die Querstange untergreifenden und hintergreifenden Fortsatz randoffene Schlitze hat, die von den Befestigungsvorrichtungen durch­ quert werden (Fig. 9).
32. Vorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsprofil einen die Querstange untergreifenden Fortsatz hat, der von Befestigunsgsvorrichtungen gegen die Querstange gedrückt wird (Fig. 10).
33. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenunterschiede der Arbeitsspitze relativ zur Schwenkachse des Fassungs­ profils für unterschiedliche Winkellagen des Fassungsprofils minimiert sind.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Rakelstreifen in seiner Mittelstellung einen Winkel zur Waagerechten hat, der die Hälfte ±40% der Summe der größten plus dem kleinsten Winkel ist, den der Rakel­ streifen im Betrieb zur Waagerechten einnehmen soll.
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