DE2107374C3 - Verankerung von Gleisschienen - Google Patents
Verankerung von GleisschienenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/32—Fastening on steel sleepers with clamp members
- E01B9/34—Fastening on steel sleepers with clamp members by resilient steel clips
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verankerung zum Halten einer Gleis.schiene auf einer Unterlage gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs I, und insbesondere auf eine Verankerung für Schienen, die einer
außerordnetlich hohen Belastung ausgesetzt sind, wie Schienen für Portalkräne in Schiffswerften. Diese Kräne
können ein Höhe von mehr als 100 m und eine noch größere Spannweite zwischen zwei parallelen Gleisschienen
haben und für Lasten von über 1000 t bestimmt sein. Es ist daher sehr wichtig, daß die Schienen über
ihre Länge sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung genau festgelegt sind. Dabei
tritt das Problem auf, daß die Schienen selbst und auch die diese tragende Fundamente nicht genau hergestellt
werden. Daher ist es erforderlich, daß die Verankerung so ausgebildet ist, daß sie eine gewisse Einstellung in
vertikaler und horizontaler Richtung ermöglicht und daß ein unbeabsichtigtes Lösen mit Sicherheit vermieden
wird, da dies unabsehbare Folgen haben könnte.
Bei einer bekannten Verankerung mit Spannbügel (DE-AS 10 53016 und 11 46 068) gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs I verlaufen die Endabschnitte des Spannbügels parallel zueinander und senkrecht zu
der Schiene. Da der Schienenfuß in aller Regel schräg nach außen abfällend verläuft, hat der Mittelteil des
Spannbügels die Tendenz, auf den Schienenfuß nach unten zu rutschen, wodurch sich zwangsläufig eine
Lockerung der Verankerung einstellt, da der Reibschluß mit dem die Enden des Spannbügels am Sockel gehalten
wird, den sehr hohen Belastungen und den in Betrieb auftretenden Rüttelbewegung nicht standhalten kann.
Eine horizontale Einstellung der Verankerung ist bei den bekannten Ausführungen ebenfalls nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verankerung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die in vertikaler und horizontaler Richtung einstellbar ist, und bei der ein Lockern während des Betriebes praktisch ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verankerung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die in vertikaler und horizontaler Richtung einstellbar ist, und bei der ein Lockern während des Betriebes praktisch ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst
Dadurch, daß die beiden Endabschnitte des Spannbügels in Richtung auf die Schiene konvergieren, hat der
Spannbügel die Tendenz, sich in Richtung auf die Schiene zu verschieben. Diese Bewegung des Spannbügels
bewirkt andererseits ein Anheben des auf der Snhräge des Schienenfußes aufliegenden Mittelabschnittes.
Dieses Anheben wirkt der Verschiebung des Spannbügeis in Richtung auf die Schiene entgegen.
Andererseits kann ein Herabrutschen des Mittelabschnittes
des Spannbügels auf der Schräge des Schienenfußes nur erfolgen, indem die Endabschnitte
des Spannbügels voneinander gespreizt werden. Da die zum Spreizen notwendige Kraft umso größer wird, je
weiter der Mittelabschnitt des Spannbügels auf den Schienenfuß nach unten gerutscht ist, ergibt sich eine
Art Servowirkung, die dazu führt, daß ein Lockern der Verankerung nicht zu befürchten ist. Andererseits wird
durch die konvergierende Anordnung der Endabschnitte erreicht, daß der Spannbügel sehr leicht mittels eines
schweren Hammers in Richtung auf die Schiene eingetrieben werden kann. Durch die vorgeschlagene
Verbindung des Sockels mit der Unterlage läßt sich eine stufenlose Fixierung der Gleisschiene in horizontaler
Richtung erreichen, wodurch die Ausrichtung der Schiene außerordentlich erleichtert wird.
Aus der GB-PS 11 58 060 ist eine Verankerung
bekannt geworden, bei der der Sockel seitlich verschoben und in jeder Stellung festgeklemmt werden
kann. Diese kraftschlüssige Verbindung ist für die Aufnahme der großen Kräfte, die hei dem eingangs
erwähnten Anwcndungsfall auftreten, nicht ausreichend. Im Gegensatz dazu sieht der erfindungsgemäße
Vorschlag eine formschlüssige Verbindung des Sockels mit der Unterlage vor, durch die auch sehr große Kräfte
zuverlässig aufgenommen werden können.
Weiterbildungen der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel mit einer Abwandlung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verankerung mit einer Schiene,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-Il in Fi g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht der in F i g. I gezeigten Verankerung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
und
Fig. 5 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 mit einer Abwandlung der dort dargestellten Verankerung.
M) Die dargestellte Verankerung ist dazu bestimmt, den
Fuß 11 einer üblichen Gleisschiene 10 auf einer ebenen
Metallunterlage 12 zu halten. Die Verankerung weist einen gegossenen Metallsockel 13 auf, der in Draufsicht
im wesentlichen viereckig ist und mit vier kurzen Füßen
(>5 14 nahe jeder Ecke versehen ist, mit denen er auf der
Metallunterlage 12 steht. Der Sockel 13 hat eine zentral kreisförmige Öffnung 15 von etwa 5 cm Durchmesser,
die einen drehbaren Exzenter 16 aufnimmt. Dieser
Exzenter 16 weist einen zylindrischen Abschnitt 17 auf,
der lose in die öffnung 15 des Sockels 13 paßt, sowie einen Kopf 18 an seinem oberen Ende, der die
Oberfläche des Sockels 13 überdeckt. Der Exzenter 16 ist mit einer exzentrischen senkrechten Bohrung 20 von
etwa 18,5 mm Durchmesser versehen, die einen Gewinde-Schaft 21 aufnimmt. Das untere Ende des
Schaftes 21 hat einen Fuß 22, der beispielsweise durch Schweißen mit der Metallunterlage 12 verbunden ist.
Das obere Ende Hcs Schaftes 21 steht über den Kopf 18 des Exzenters 16 hinaus und ist mit einer Beilegescheibe
23 und einer Mutter 24 versehen. Der Kopf 18 ist nicht kreisförraig, sondern beispielsweise achteckig, so daß er
durch ein passendes Werkzeug gedreht werden kann. Da der Schaft 21 in bezug auf die Unterlage 12
festgelegt ist, kann der Sockel 13 durch Drehen um den feststehenden Schaft 21 bewegt vverden, wodurch er
sich zur Schiene 10 hin und von dieser wegbewegt, und in jeder gewünschten Stellung durch Anziehen der
Mutter 24 festgelegt werden.
Die beiden Seitenkanten des Sockels 13, die quer zur Längserstreckung der Schiene !0 verlaufen, sind jeweils
mit einer überhängenden Schulter 30 versehe::, durch
welche zwei offene Nuten 31 oder Kanäle entstehen, die sich entlang dieser beiden Seiten des Sockels erstrecken.
Ein federnder Spannbügel 34 kann mit seinen Endabschnitten 38 in diese Nuten 31 eingeschoben
werden. Der Spannbügel 34 ist von einer Stange aus Federstahl gebogen und weist ein gerades Mittelteil 35
auf. das senkrecht nach unten auf den Fuß ti der Schiene 10 drückt.
Von den Enden dieses Mittelteils 35 gehen zwei Schenkel 36 aus, die sich parallel zueinander von der
Schiene JO weg und über den Sockel 13 erstrecken, jeweils in einen Bogen 37 übergehen und in einem
geraden Endabschnitt 38 enden, der nun wieder zu der
Schiene 10 hin gerichtet ist und sich in eine der vorerwähnten Nuten 31 des Sockels 13 erstreckt. Wenn
der gerade Mittelabschnitt 35 des Spannbügels 34 die schräge Oberfläche des Schienenfußes U berührt,
werden bei weiterem Eintreiben des Spannbügels in Fig. I nach links die Bogen 37 gespannt, wodurch eine
nach unten gerichtete Federkraft auf den Schienenfuß 11 ausgeübt wird.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, konvergieren die beiden durch die Schultern 30 gebildeten Nuten 31 zur Schiene
10 hin, und die beiden Endabschnitte 38 des Spannbügels 34 verlaufen in gleicher Weise schräg aufeinander zu.
Durch die konvergierende Ausbildung der Nuten 31 und der Endabschnitte 38 wird einer Bewegung des
Spannbügels 34 in einer Richtung weg von der Schiene 10 federnd entgegengewirkt und es wird außerdem die
nach unten wirkende Klemmkraft, die von dem Mittelabschnitt 35 ausgeübt wird, verstärkt, wenn sich
der Spannbügel 34 in Fig. 3 nach rechts verschieben
sollte. Zusätzlich kann das äußerste Ende jedes Endabschnittes 38 mit einer Kerbe oder Raste versehen
sein, die mit einer Nase am vorderen Ende der betreffenden Nut am Sockel zusammenwirken, um den
möglichen Verschiebeweg des Spannbügels 34 zu begrenzen. Es kann auch einfach da' iiußerste Ende
jedes Endabschnittes 38 etwas nach oben gebogen werden, wie dies bei 40 in F i g. 5 gezeigt ist.
Zum Einstellen der Verankerung wird der Sockel 13 über den Schaft 21 gesteckt und der Exzenter 16 wird so
eingestellt daß die vordere Kante des Sockels 13 an der Kante des Schienenfußes 11 anliegt. Durch Verdrehen
des Exzenters 16 läßt sich die Schiene 10 seitlich verschieben. Dann wird die Mutter 24 fest angezogen.
in Die gezeigte Konstruktion stellt eine kompakte
einstellbare Verankerung dar, bei welcher der Spannbügel eine beträchtliche Länge hat und daher in der Lage
ist, sich nachgiebig zu verformen, so daß er sich in einer Vielzahl von Gleitschienen mit unterschiedlichen
Vt Abmessungen und Formen anpassen kann. Die Klemmwirkung
ist, wie vorher beschrieben, selbsteinstellend. Der gleiche Sockel kann auch mit Klemmelementen
verschiedener Formen verwendet werden, wodurch der Anwendungsbereich noch mehr erweitert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verankerung zum Halten einer Gleisschiene auf einer Unterlage, bestehend aus einem Sockel, der auf
der Unterlage auf einer Seite der Schiene anbringbar ist, und einem Spannbügel, der ein sich federnd
auf dem Schienenfuß abstützendes Mittelteil und zwei an dessen Enden anschliessende Schenkel
aufweist, die sich von der Schiene wegerstrecken, jeweils in einen Bogen übergehen und in einem zur
Schiene hin gerichteten Endabschnitt enden, der am Sockel festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Endabschnitte (38) des Spannbügels (34) in Richtung auf die Schiene (10)
konvergieren und daß der Sockel (13) mit der Unterlage (12) über eine einstellbare Halterung
verbunden ist, die einen auf einem feststehenden Schaft (21) drehbaren Exzenter (16) aufweist, der in
eine entsprechende Öffnung (15) im Sockel (13) paßt und einen nicht-kreisförmigen Kopfteil (18) aufweist
und auf dem Schaft (21) fixierbar ist.
2. Verankerung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sockel (13) seitlich am
Schienenfuß (11) abstützt.
3. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (38) des
Spannbügels (34) in entsprechend konvergierend verlaufenden Nuten (31) im Sockel (13) angeordnet
sind.
4. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (34) im
Sockel (13) gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesichert ist.
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