CH658103A5 - Klemmeinrichtung fuer eine auf einer saeule verschiebbare platte. - Google Patents

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CH658103A5
CH658103A5 CH6029/82A CH602982A CH658103A5 CH 658103 A5 CH658103 A5 CH 658103A5 CH 6029/82 A CH6029/82 A CH 6029/82A CH 602982 A CH602982 A CH 602982A CH 658103 A5 CH658103 A5 CH 658103A5
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clamping
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column
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eccentric shaft
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CH6029/82A
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Karl Jagob
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Peddinghaus Carl Ullrich Dr
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    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M13/00Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles
    • F16M13/02Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles for supporting on, or attaching to, an object, e.g. tree, gate, window-frame, cycle
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmeinrichtung für eine auf einer Säule verschiebbare Platte, insbesondere für die Montageplatte eines auf einer höhen verstellbaren Tragsäule angeordneten Schraubstockes, die ein mittels eines Klemmhebels festspannbares, auf die Säule einseitig einwirkendes und letzterer durch eine Aussparung angepasstes Klemmstück aufweist, wobei die andere Seite der Säule von einem anliegenden, an der Platte befestigten Profilelement mit einer bereichweisen U-förmigen Öffnung umgeben ist.
Eine derartige Klemmeinrichtung findet beispielsweise Verwendung bei einer höhenverstellbaren Tragplatte, insbesondere für Schraubstöcke, nach der DE-OS 2 704 449. Dabei ist das Klemmstück zweiteilig gestaltet, wobei jedes Teil dem Aussenumfang der Tragsäule entsprechend ausgerundet ausgeführt ist. Die über eine Schraube mittels des Klemmhebels gegeneinander verspannbaren Teile haben im festgespannten Zustand einen Abstand voneinander. Gleichfalls bestehen in diesem Zustand Zwischenräume am Umfang der Tragsäule, in denen keine Spannkräfte auf letztere einwirken.
In der Praxis kommt es bei einer Ausführungsform der vorstehend beschriebenen Art häufig statt einer satten, flächigen Berührung der Teile des Klemmstückes zu einer Linienberührung. Hierfür können bereits geringe Fertigungstoleranzen ursächlich sein. Diese Linienberührung vollzieht sich stets an den Kanten der Aussparung der Teile des Klemmstückes. Wenn der Klemmhebel unvollkommen gelöst wird, und dann die Tragplatte mit dem Schraubstock gedreht wird, so entstehen Riefen oder sogar Fressstellen bei der Tragsäule. Letztere kann dann für eine zulässige Festklemmung unbrauchbar werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die einleitend beschriebene Klemmeinrichtung dahingehend weiterzuentwickeln, dass in jedem Falle eine satte, flächige Anlage des Klemmstückes an der Tragsäule gewährleistet ist. Dabei wird in der Regel von einer Tragsäule mit rundem Querschnitt auszugehen sein, dem gleichfalls eine entsprechende runde Aussparung beim Klemmstück entspricht. Dabei soll zugleich sichergestellt sein, dass die Klemmkräfte grösser als bislang erzeugt werden können, da die bisherigen Schäden durch linienförmige Berührung nicht mehr auftreten können und somit auch höhere Klemmkräfte zulässig sind.
Gelöst wird diese Aufgabenstellung bei der erfindungsge-mäss zugrundegelegten Klemmeinrichtung im wesentlichen dadurch, dass das Klemmstück dem Krümmungsscheitel der U-förmigen Öffnung im Profilelement gegenüberliegt und in einer sowohl zur Säulenachse als auch zu den Aussenschen-kelseiten des Profilelementes mit der bereichweisen U-förmigen Öffnung senkrechten Bohrung eine selbsthemmende exzentrische Welle trägt, die zentrisch in den Schenkeln des Profilelementes gelagert ist, und an der einendig der Klemmhebel auslösbar derart angreift, dass er aus einer abwärts gerichteten Lage zum Klemmen nach oben zu schwenken ist.
Man kommt auf diese Weise durch die Lage der Aussparung des Klemmstücks gegenüber dem Krümmungsscheitel der bereichweisen U-förmigen Öffnung des Profilelementes bei eingesetzter Säule zu einer genau zentrischen Beziehung zwischen letzterer und der Aussparung des Klemmstückes. Man kann in dieser Lage das Klemmstück mit erheblicher Kraft festspannen, ohne dass die Gefahr einer linienförmi-gen Berührung besteht; vielmehr wird die Spannkraft stets grossflächig übertragen. Dies ermöglicht die Anordnung eines Klemmhebels derart, dass er, um in seine Wirkstellung gebracht zu werden, aus seiner nach abwärts gerichteten Lage stets nach oben zu verschwenken ist. Das ist ergonomisch günstig, weil auf diese Weise mit geringem Aufwand grössere Kräfte übertragen werden können, als es bei einem etwa in horizontaler Lage verschwenkbaren Hebel der Fall ist.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Profilelementes mit einer bereichweisen U-förmigen Öffnung derart, dass die Säule über einen Halbkreisumfang hinaus bis zur Anlage der Aussparung des Klemmstückes von den angrenzenden Flächen des Profilelementes umschlossen ist. Somit gelingt es, die Tragsäule ohne jedes Spiel im Profilelement zu halten.
Eine konstruktiv sehr einfache Ausführungsform der exzentrischen Welle ergibt sich, wenn diese drei Abschnitte aufweist, von denen der mittlere exzentrisch ist und die übrigen der Lagerung in den Schenkeln des Profilelementes dienen. Man braucht dann bei Ausrichtung des Klemmstückes
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auf die Säule nur für den äussersten Abschnitt mit kleinem Durchmesser ein Lagerstück, während der Abschnitt mit grösstem Durchmesser entsprechend dem Innendurchmesser im Profilelement gewählt werden kann, so dass er unmittelbar in letzterem gelagert wird. Mit Ausnahme einer Sicherungsscheibe am äusseren Abschnitt der exzentrischen Welle sind dann keine weiteren Massnahmen erforderlich, um die exzentrische Welle im Profilelement zu halten.
Der ergonomisch besonders wirkungsvolle Klemmhebel besitzt vorzugsweise gegenüber dem Handgriff im Hebelkopf eine schlüssellochförmige Öffnung, bei der eine Innenöffnung grösser als ein Mehrkant am zugekehrten Ende der exzentrischen Welle ist. Der sich daran anschliessende Schlitz in der Öffnung kann von gleicher Spaltweite wie die Schlüsselweite des Mehrkantes sein. Somit kann der Handhebel durch einfaches Hochschieben in seine Eingriffsstellung am Mehrkant gebracht und aus dieser hochgeschwenkt werden. Wenn man ihn sodann wieder loslässt, fällt er nach unten, wobei er sich auf Grund seiner Innenöffnung ohne Behinderung durch den Mehrkant frei so einstellen kann, dass sein Handgriff nach unten weist. Eine Sicherungsscheibe mit grösserem Durchmesser als die Innenöffnung kann den Klemmhebel stets am zugehörigen Ende der Exzenterwelle halten.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen Bezug genommen.
Darin zeigen:
Figur 1 eine Querschnittsdarstellung der neuen Klemmeinrichtung, während
Figur 2 eine Draufsicht auf den Klemmhebel wiedergibt.
Die dargestellte Klemmeinrichtung kann, wie bereits erwähnt, Bestandteil eines höhenverstellbaren Schraubstockes sein, wie er in Figur 1 der DE-OS 2 704 449 wiedergegeben ist. Hiernach ist eine Tragsäule innerhalb einer Montageplatte höhenverstellbar und am oberen Ende zur Aufnahme des Schraubstockes ausgebildet.
Die Figuren 1 und 2 der vorliegenden Beschreibung zeigen lediglich die an der Montageplatte oder dergl. angreifende Klemmeinrichtung. Dabei steht das Profilelement 3 in fester Verbindung mit der Montageplatte, während es von der Säule 10 in vertikaler Richtung durchsetzt ist. Das Profilelement 3 besitzt, wie Figur 1 zeigt, eine bereichweise etwa U-förmige Durchgangsöffnung für die Säule 10 und für das Klemmstück 1. Letzteres ist mit einer Aussparung versehen.
die der Rundung der Säule 10 entspricht. Es liegt mit dem Scheitel seiner Aussparung dem Scheitel 2 des Profils unmittelbar gegenüber, so dass die Verbindungslinie der beiden Scheitel die Säulenachse 4 schneidet.
s Das Profil 3 ist mit einer Durchgangsbohrung 14 versehen, die von der einen Aussenschenkelseite 5 bis zur gegenüberliegenden reicht, und in die die exzentrische Welle 6 eingesetzt ist. Letztere ist in den Schenkeln 7 und 8 des Profils 3 gelagert und besitzt zu diesem Zwecke die konzentrischen io Abschnitte 11 und 13, während der exzentrische Abschnitt 12 um das Klemmstück 1 lagert. Der konzentrische Abschnitt 11 hat den grössten Durchmesser, der dem Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 14 gleich ist. Der mittlere Abschnitt 12 besitzt einen kleineren Durchmesser, wo-15 hingegen der äusserste Abschnitt 13 den kleinsten Durchmesser aufweist. Der letztgenannte Abschnitt trägt noch das Lagerstück 15 und ist mittels der Sicherungsstelle 16 an der Aussenschenkelseite 5 des Profils 3 fixiert.
Da sich bei eingesetzter Säule 4 sowie bei eingesetztem 20 Klemmstück 1 die genannten beiden Teile aufeinander ausrichten, besteht stets eine Zentrierung, und zwar auch dann, wenn die Fertigung mit üblichen Toleranzen ausgeführt wird. Es bedarf dann lediglich einer Verschwenkung der exzentrischen Welle 6, um das Klemmstück 1 anzupressen. Da 25 eine Selbsthemmung für die exzentrische Einstellung besteht, kann es aus seiner einmal angepressten Lage nicht ohne erneute Betätigung der exzentrischen Welle 6 zurückkehren.
Für die Betätigung der exzentrischen Welle 6 ist der Klemmhebel 9 vorgesehen, der einen Handgriff 17 sowie ei-30 nen diesem gegenüberliegenden Hebelkopf 18 aufweist. Letzterer hat, wie vor allem Figur 2 zeigt, eine Innenöffnung 20, die grösser ist als der Mehrkant 21, welcher den Fortsatz des angrenzenden Endes der exzentrischen Welle 6 bildet. Somit kann der Klemmhebel 9 in unbelastetem Zustand ausser 35 Eingriff mit dem Mehrkant 21 geraten und sich frei so einstellen, dass er nach unten herunter hängt. Da sich an die Innenöffnung 20 die Schlitzöffnung 22 anschliesst, deren Spaltweite der Schlüsselweite des Mehrkantes entspricht, kann man den Klemmhebel 9 durch einfaches Hochschieben mit 40 dem Mehrkant 21 in Eingriff bringen, so dass man dann aus dieser Stellung heraus den Klemmhebel nach oben ziehen und das Klemmstück 1 an die Säule 4 anpressen kann. Die auf den Mehrkant 21 aufgeschraubte Sicherungsscheibe 23 ermöglicht es, dass der Klemmhebel 9 nicht abgenommen 45 werden kann, so dass er ständig zur Verfügung steht.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

658 103 PATENTANSPRÜCHE
1. Klemmeinrichtung für eine auf einer Säule verschiebbare Platte, insbesondere für die Montageplatte eines auf einer höhen verstellbaren Tragsäule angeordneten Schraubstockes, die ein mittels eines Klemmhebels festspannbares, auf die Säule einseitig einwirkendes und letzterer durch eine Aussparung angepasstes Klemmstück aufweist, wobei die andere Seite der Säule von einem anliegenden, an der Platte befestigten Profilelement mit einer bereichweisen U-förmi-gen Öffnung umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (1) dem Krümmungsscheitel (2) der U-förmi-gen Öffnung im Profilelement (3) gegenüberliegt und in einer sowohl zur Säulenachse (4) als auch zu den Aussenschenkel-seiten (5) des Profilelementes (3) mit der bereichweisen U-förmigen Öffnung senkrechten Bohrung eine selbsthemmende exzentrische Welle (6) trägt, die zentrisch in den Schenkel (7, 8) des Profilelementes (3) gelagert ist, und an der einendig der Klemmhebel (9) auslösbar derart angreift, dass er aus einer abwärts gerichteten Lage zum Klemmen nach oben zu schwenken ist.
2. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (7, 8) des Profilelementes (3) innensei tig die Säule (10) über einen Halbkreisumfang hinaus bis zur Anlage der Aussparung des Klemmstückes (1) um-schliessen.
3. Klemmeinrichtung nach Patentanspruch und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die exzentrische Welle (6) im Bereich des Profilelementes (3) drei Abschnitte (11,12,13) aufweist, die, vom Klemmhebel (9) her gesehen, kleiner werdende, abgestufte Durchmesser aufweisen, von denen der grösste gleich demjenigen einer hierzu koaxialen Durchgangsbohrung (14) des Profilelementes (3) ist, während der mittlere das in die Bohrung (14) passende Klemmstück (1) exzentrisch lagert und der kleinste mit einem konzentrischen Lagerstück (15) gleichen Durchmessers wie die Durchgangsbohrung (14) in letztere eingesetzt ist.
4. Klemmeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerstück (15) durch eine äussere Sicherungsscheibe (16) gegen die Aussenschenkelseite (5) des Profilelementes (3) gehalten ist.
5. Klemmeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmhebel (9) gegenüber seinem Handgriff (17) im Hebelkopf (18) eine Innenöffnung (20) besitzt, die grösser als ein Mehrkant (21) am zugekehrten Ende der exzentrischen Welle (6) ist, und an die sich ein Schlitz (22) anschliesst, dessen Spaltweite der Schlüsselweite des Mehrkantes (21) gleich ist, und dass er mit einer grösser als die Innenöffnung (20) ausgeführten Sicherungsscheibe (23) am Ende der exzentrischen Welle (6) gehalten ist, wobei sich der Schlitz in Richtung auf den Handgriff (17) erstreckt.
CH6029/82A 1981-10-15 1982-10-15 Klemmeinrichtung fuer eine auf einer saeule verschiebbare platte. CH658103A5 (de)

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