DE2652946C3 - Schraubstock - Google Patents

Schraubstock

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DE2652946C3
DE2652946C3 DE2652946A DE2652946A DE2652946C3 DE 2652946 C3 DE2652946 C3 DE 2652946C3 DE 2652946 A DE2652946 A DE 2652946A DE 2652946 A DE2652946 A DE 2652946A DE 2652946 C3 DE2652946 C3 DE 2652946C3
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Josef Muri Aargau Krummenacher (Schweiz)
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Apparate und Werkzeugbau AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/12Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schraubstock mit mindestens einer längs ein- s Bettes beweglichen Spannbacke, die über eine zur Verschieberichtung der beweglichen Spannbacke geneigte, am Bett lösbar und längs des Bettes in verschiedenen Stellungen verankerbare und schwenkbar in der beweglichen Spannbacke verankerte Spindel spannbar ist
Ein solcher Schraubstock ist bekannt aus der US-PS 29 92 665. Er zeichnet sich aus durch hohe Präzision, weil er als Niederspannungsschraubstock wirkt wobei in seinem Bett nur geringe Biegemomente auf eine geringe Länge auftreten. Die Anwendungsmöglichkeiten des Schraubstockes sind jedoch beschränkt.
Es ist das Ziel vorliegender Erfindung, die Anwendungsmöglichkeiten des Schraubstockes unter Wahrung der erwähnten günstigen Eigenschaften zu verbessern. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die Spindel in entgegengesetzt geneigte Stellungen zum Spannen der Spannbacke gegen jeweils eine von zwei ihr gegenüberliegende Spannbacken umstellbar ist Damit wird es möglich, Werkstücke wahlweise auf der einen oder anderen Seite der beweglichen Spannbacke zu spannen.
Vorzugsweise wird zwischen der Spindel und der beweglichen Spannbacke eine die Spindel in Richtung ihrer Achse anhebende Feder angeordnet, welche die Verankerung der Spindel am Bett bei gelöster, axial unbelasteter Spindel in Eingriff hält. Damit wird die Bedienung der in großem Bereiche frei !schwenkbaren Spindel wesentlich erleichtert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß zwei feste Spannbacken an gegenüberliegenden Enden des Bettes angeordnet sind, und daß die Außenseiten dieser festen Spannbacken Montageflächen für den Schraubstock bilden. Damit wird die vielseitige Einsatzmöglichkeit des Schraubstockes weiter erhöht, indem er in verschiedenen Lagen auf einer Unterlage befestigt werden kann.
Anhand der Zeichnung werden nun ein Ausführungsbeispiel und eine Ausführungsvariante erläutert. F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch dieses Ausführungsbeispie! längs der Achse der Spindel,
Fig.3 zeigt eine Seitenansicht der Ausführurgsvarianteund
F i g. 4 zeigt eine Stirnansicht der Ausführungsvariante.
Der Schraubstock nach F i g. 1 und 2 weist ein Bett 1
auf, mit dessen Enden feste Spannbacken 2 und 3 verbunden sind. Auf die Gleitbahn des Bettes, die sehr hohe Präzision aufweisen kann, ist die bewegliche
Klemmbacke 4 verschiebbar aufgesetzt Die bewegliche Klemmbacke 4 weist in der Mitte einen sich nach oben
und unten erweiternden, durchgehenden Schlitz 5 zur
Aufnahme einer Spannspindel auf. In der Klemmbacke 4
ist ein Zapfen 6 drehbar gelagert dessen Mittelteil eine ebene Anfräsung 7 aufweist Dieser Mittelteil ist auch mit einer durchgehenden abgesetzten Bohrung 8 versehen, durch welche eine als Spindel wirkende
Spannschraube 9 durchgesteckt ist Der Kopf 10 der Schraube 9 ist über eine Unterlagsscheibe an der ebenen Anfräsung 7 abgestützt Eine Druckfeder 11, die sich an
einer Schulter 12 der Bohrung 8 abstützt, wirkt über die
Unterlagsscheibe auf den Kopf 10 der Schraube 9 und
so sucht die Schraube nach oben zu schieben.
Das untere Ende der Schraube 9 ist mit einer Spindelmutter 13 verschraubt die in einen Längsschlitz 14 des Bettes 1 greift und am unteren Ende einen beidseitig vorstehenden Querstift 15 aufweist Dieser J5 Querstift liegt in einem erweiterten unteren Teil 14a des Schlitzes 14 und greift normalerweise in nach unten offene Nuten 16 mit halbkreisförmigem Querschnitt, die am Grund des unteren weiteren Schlitzteils 14a gebildet sind. Diese Nuten oder Rasten 16 sind die nach Ausfräsung des unteren Schlitzteils 14a verbleibenden Teile von Querbohrungen 17.
F i g. 1 zeigt den gespannten Zustand, das heißt, die als Spannspindel wirkende Schraube 9 ist spielfrei festgezogen zwischen dem Bolzen 6 und der Mutter 13. Die Neigung der Schraube 9 ist so gewählt, daß unter dem Zug der Schraube 9 die bewegliche Spannbacke 4 in F i g. 1 nach links bewegt wird und zwischen sich und der festen Klemmbacke 2 einen nicht dargestellten Teil spannen kann. Zum Lösen der Spannung wird die Schraube 10 gelöst, worauf ein vorher gespannter Teil entfernt und ein gleichartiger Teil eingesetzt und durch Anziehen der Schraube 9 gespannt werden kann. Ist ein wesentlich schmalerer oder breiterer Teil zu spannen und somit die bewegliche Klemmbacke 4 um eine erhebliche Strecke zu verschieben, so wird die Schraube 9 so weit gelöst, daß die Feder 11 den Schraubenkopf 10 von der Anfräsung 7 abhebt Die Mutter 13 wird dabei durch die auf die Schraube 9 wirkende Federkraft nach wie vor in der dargestellten Raststellung gehalten. Nach w) genügendem Herausschrauben der Schraube 9 drückt man nun auf den Kopf 10, womit die Schraube entgegen dem Druck der Feder 11 nach innen verschoben wird und dabei die Mutter 13 mitnimmt und aus den Rastvertiefungen 16 ausrückt Die Schraube kann nun hr> noch in etwa senkrechte Lage verschwenkt werden, worauf die bewegliche Klemmbacke beliebig nach links oder rechts verschoben werden kann. Ist die gewünschte Stellung erreicht, stellt man die Schraube wieder
schief und läßt den Schraubenkopf los, so daß der Stift 15 der Mutter 13 in zwei fluchtende Rastvertiefungen 16 einrastet Durch Festziehen der Schraube 9 kann sodann ein anderer Teil in der beschriebenen Weise gespannt werden. Je nachdem, ob die Schraube 9, wie dargestellt, nach links oder aber nach rechts geneigt ist, kann die bewegliche Spannbacke 4 nach links oder nach rechts gespannt werden, um zwischen sich und einer der festen Spannbacken 2 oder3 einen Teil zu spannen.
In den Fig.3 und 4, die die Ausführungsvariante zeigen, sind entsprechende Teile gleich bezeichnet wie in den F i g. 1 und 2. Es sind zwei bewegliche Spannbacken 4a und 4b vorgesehen. Die festen Spannbacken 2 und 3 sind mit je einer Querbohrung 18 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 19 zur Befestigung eines Anschlages 20 versehen. Unter den festen Spannbacken ist je eine Querbohrung 21 im Bereich von seitlichen Längsnuten 22 vorgesehen. Je an entgegengesetzten Enden der Bohrungen 21 sind zylindrische Anfräsungen 23 vorgesehen, derart, daß dort je ein. Anschlag 20 eingelegt und mit einer von der Gegenseite eingeführten Schraube 19 befestigt werden kann. Die Anschläge 20 sind dabei in den Anfräsungen 23 und den Nuten 22 vollständig versenkt versorgt und stören somit die seitliche Anlage des Schraubstockes nicht Die Anschläge 20 können je nach Bedarf an beliebiger Stelle mit den festen Spannbacken 2 und 3 verbunden werden. Die Schrauben 19 sind genau gleich bemessen wie die Schrauben 9, so daß alle Schrauben mit dem gleichen Schlüssel betätigt und nötigenfalls ausgetauscht und wahlweise verwendet werden können.
Selbstverständlich können Anschläge gemäß Fig.3 und 4 auch beim Schraubstock gemäß F i g. 1 und 2 angebracht werden.
Es ist einleitend bereits auf die hohe Präzision hingewiesen worden, die beim erfindungsgemäßen Schraubstock erreicht werden kann. Sie wird dank der besonderen Spannvorrichtung nicht beeinträchtigt durch im Bett des Schraubstocks wirkende Beanspruchungen. Diese günstigen Voraussetzungen und die Form des Schraubstockes ohne von der Seite angetriebene Spindel gestatten eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung als neigbarer Schraubstock. Zu diesem
in Zwecke können in den Stirnseiten der beiden festen Spannbacken 2 und 3 genau bearbeitete Bohrungen 24 vorgesehen werden, und außerdem können die äußeren, erweiterten Enden der Bohrungen 21 entsprechend genau und vorzugsweise auf dasselbe Maß bearbeitet
ι -> sein. In diese Bohrungen bzw. Bohrungsteile können nun Zapfen einer Halte- und Richtvorrichtung eingeführt werden, um das Bett ähnlich einem Sinustisch gegenüber einer festen Basis zu neigen. Werden mit der Basis verbundene Schwenkzapfen in die Enden der einen Bohrung 21 eingeführt und werden frei vorstehende Zapfen in die Enden der ande</ii Bohrung 21 eingesetzt, so können die frei vorstehende: t Zapfen mit geeigneten Endmaßen unterstützt werden, um dem Bett 1 eine gewünschte Längsneigung zu verleihen. In einem
2r> anderen Anwendungsfalle können mit der Basis verbunden Schwenkzapfen in die Bohrungen 24 eingeführt werden, und das Bett 1 kann um diese Schwenkzapfen gekippt und mit einer geeigneten Spannvorrichtung festgesetzt werden, um ihm eine
jo Querneigung zu verleihen. Eine entsprechende Ausbildung ist auch beim Schraubstock nach F i g. 1 und 2 möglich, wobei je nach Bedarf die Bohrungen 21 oder die Bohrungen 24 weggelassen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schraubstock mit mindestens einer längs eines Bettes beweglichen Spannbacke, die über eine zur Verschieberichtung der beweglichen Spannbacke geneigte, am Bett lösbar und längs des Bettes in verschiedenen Stellungen verankerbare und schwenkbar in der beweglichen Spannbacke verankerte Spindel spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (9) in entgegengesetzt geneigte Stellungen zum Spannen der Spannbacke gegen jeweils eine von zwei ihr gegenüberliegende Spannbacken (2,3) umstellbar ist
2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spindel (9) und der beweglichen Spannbacke eine die Spindel in Richtung ihrer Achse anhebende Feder (11) wirkt, welche die Verankerung (13,15) der Spindel am Bett (1) bei gelöster, axial unbelasteter Spindel in Eingriff hält
3. Schraubstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bewegliche Spannbacken (4a, Ab) vorgesehen sind.
4. Schraubstock nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet daß zwei feste Spannbakken (2, 3) an gegenüberliegenden Enden des Bettes angeordnet sind, und daß die Außenseiten der festen Spannbacken (2, 3) Montageflächen für den Schraubstock bilden.
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