DE3514543A1 - Verstellbarer schaftbacken fuer gewehrschaefte - Google Patents
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Description
GRÜNECKER. KINKELDEY. STOCKMAIR & PARTNER PAT E NTANWALT E
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DR K SCHUMANN I..·, fn'l·.
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DR M BOfT-BODENHAUSEN'p..
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3 5 1 A 5 A 3
8000 MÜNCHEN 22
250 St. Francis Avenue Wichita, Kansas 67201
USA
-Z- " ' 35 U5A3
P 19 460-006/Sü
Verstellbarer Schaftbacken für Gewehrschäfte
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen verstellbaren Schaftbacken für einen Gewehrschaft, und insbesondere auf einen
Schaftbacken, der ohne Abstandsstücke in vertikaler und lateraler Richtung verstellbar ist.
Gewehrschäfte für Gewehre und andere Schußwaffen sind herkömmlicherweise
mit einem profilierten Schaftbacken oder Kammteil versehen, an den sich das Gesicht des Schützen
anlegt, wenn er am Gewehrlauf entlang visiert. Gewehrschäfte weisen verstellbare Schaftbacken auf, so daß diese
entsprechend dem individuellen Wunsch des Schützen eingestellt werden können. Beispielsweise beschreiben die
US-Patente 4 422 256, 4 122 623 und 3 710 496 verstellbare
Schaftbacken.
Das US-Patent 4 422 256 beschreibt die Verwendung von Abstandsstücken,
die in verschiedene Stellungen gedreht werden können, um den Schaftbacken zu verstellen. In dem in
den Fig. 11 bis 13 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zylindrische Abstandsstücke mit exzentrischen Stiftteilen
an den Enden für die laterale Verstellung verwendet. Durch Umkehren der Stellung der Abstandsstücke oder durch Einsetzen
der Abstandsstücke in verschiedene Löcher ist jedoch
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nur eine begrenzte vertikale Verstellung möglich.
Der im US-Patent 4 122 623 beschriebene Schaftbacken kann
nur in vertikaler, nicht jedoch in lateraler Richtung verstellt werden.
Das US-Patent 3 710 496 beschreibt eine ziemlich komplijQ
zierte Konstruktion, die zwei Sätze vertikaler und horizontaler Schrauben zur Durchführung der Verstellung verwendet.
Die Erfindung schafft eine einfache und doch zuverlässige
^g Verstelleinrichtung, die eine unbegrenzte Verstellbarkeit
sowohl in vertikaler als auch in lateraler Richtung innerhalb
der Grenzen der Verstellung ermöglicht. Die vertikale und die laterale Verstellung werden mit denselben
Verstellteilen durchgeführt, die als auf Zapfen mit Gewinde montierte Nocken ausgebildet sind. Wenn jeder Nokken
gedreht wird, bewegt sich ein Exzenterstift am Nocken
zur Verstellung des Schaftbackens sowohl in lateraler als auch in vertikaler Richtung. Die Schraubverbindung zwischen
dem Nocken und dem Zapfen ermöglicht eine präzise Einstellung der lateralen und der vertikalen Stellung des
Exzenterstiftes.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine weggebrochene Seitenansicht eines mit einem verstellbaren Schaftbacken
gemäß der Erfindung ausgerüoc steten Gewehrschaftes,
Fig. 2 eine Endansicht des Gewehrschaftes
bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 2 - 2 in Fig. 1 ,
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Fig. 3 eine weggebrochene Schnittdarstellung entlang der Linie 3 - 3 in
Fig- 2,
Fig. 4 eine weggebrochene Draufsicht des
Gewehrschaftes ohne Schaftbacken bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 4 - 4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 4,
welche die Exzenterstifte in verschiedenen Stellungen zeigt,
Fig. 6 eine Unteransicht des Schaftbak-,,-kens
bei Betrachtung in Richtung
der Pfeile 6 - 6 in Fig. 3,
Fig. 7 eine weggebrochene Schnittdarstellung des Gewehrschaftes,
Fig. 8 eine Draufsicht des Gewehrschaftes
bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 8 - 8 in Fig. 7, und
Fig. 9 eine Draufsicht einer Abstandsplatte.
25
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein Gewehrschaft 10 mit einem verstellbaren Schaftbacken 11 versehen. Der Gewehrschaft
kann mit einem herkömmlichen Gewehr oder einer anderen Schußwaffe (nicht gezeigt) verwendet werden.
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Der Gewehrschaft 10 umfaßt ein Kolbenende 12, langgestreckte rechte und linke Seitenflächen 13 und 14 sowie
eine ebene obere Fläche 15. Der Schaftbacken 11 weist eine gekrümmte obere Fläche 16 und eine ebene Bodenfläche
auf.
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Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt, sind in der ebenen oberen Fläche 15 des Gewehrschaftes zwei in Längsrich-
-<*- '"" "' " 35 H 54
tung des Gewehrschaftes in einer Linie angeordnete zylindrische
Einsenkungen 20 und 21 ausgebildet. Eine Bohrung g 22 mit reduziertem Durchmesser erstreckt sich vom Grund
der Einsenkung 20 aus nach unten. Ebenfalls erstreckt sich vom Grund der Einsenkung 21 aus eine Bohrung 23 nach unten.
Ein Schlitz 24 verläuft quer zwischen der rechten
und der linken Seite des Gewehrschaftes in der Mitte zwiiQ
sehen den zylindrischen Einsenkungen 20 und 21. Der Schlitz
24 weist einen T-förmigen Querschnitt auf und umfaßt einen relativ engen unteren Abschnitt 24a und einen breiteren
oberen Abschnitt 24b, durch den eine den unteren Abschnitt 24a umgebende flache Schulter gebildet wird.
Eine Vierkantmutter 27 (Fig.3) ist verschiebbar innerhalb
des oberen Abschnittes 24b des Schlitzes 24 angeordnet und durch eine mittels Schrauben 29 an der oberen Fläche des
Gewehrschaftes befestigte Platte 28 (s. auch Fig.4) im
„ο Schlitz festgehalten. Die Mutter 27 stützt sich auf der
Schulter 25 des Schlitzes 24 ab und ist durch die Seiten des Schlitzes an der Drehung gehindert. Die Platte 28 ist
mit einem quer verlaufenden Schlitz 30 (Fig.4) versehen,
der die gleichen Abmessungen wie der untere Abschnitt 24a des Schlitzes 24 aufweist.
Ein Zapfen 32 ist in die Bohrung 22 innerhalb der zylindrischen Einsenkung 20 und ein Zapfen 33 ist in die Bohrung
23 eingesetzt. Jeder Zapfen weist ein mit Gewinde qQ versehenes oberes Ende und ein gerändeltes unteres Ende
auf, das drehfest innerhalb der Bohrung verankert ist.
Ein allgemein zylindrischer Nocken 34 ist drehbar innerhalb
der zylindrischen Einsenkung 20 und ein Nocke*n 35 ist
op- drehbar innerhalb der zylindrischen Einsenkung 21 angeordnet.
Jeder Nocken weist eine mit Gewinde versehene Zentralbohrung auf, die auf den zugeordneten Zapfen 32 bzw. 33
aufgeschraubt ist. Ein Exzenterstift 36 erstreckt sich
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vom Nocken 34 aus nach oben. Desgleichen erstreckt sich
ein Exzenterstift 37 vom Nocken 35 aus nach oben.
Die Exzenterstifte 36 und 37 erstrecken sich in längsverlaufende,
entlang der Längsmittellinie des Schaftbakkens ausgerichtete Schlitze 38 und 39 im Schaftbacken
(s. auch Fig.6) hinein. Jeder Schlitz weist ein Paar SeiiQ
tenwandungen 40 (Fig.6) und eine ebene obere Wandung 41 (Fig.3) auf. Die Breite der Schlitze ist gerade etwas
größer als der Durchmesser der Exzenterstifte.
Eine Abstandsplatte 43 ist mittels Schrauben 44 an der
ic oberen Fläche des Gewehrschaftes befestigt. Diese Abstandsplatte
weist, wie in Fig. 9 dargestellt, ein Paar kreisrunde Öffnungen 45 und 46 für die Nocken 34 und 35
sowie eine rechtwinklige Öffnung 47 für die die Vierkantmutter haltende Platte 28 auf. Die Platten 43 und 28 sind
von gleicher Dicke.
Der Schaftbacken ist am Gewehrschaft mittels eines langen Bolzens 48 (Fig.3) befestigt, der sich durch eine versenkte
Bohrung 49 im Schaftbacken erstreckt und in die Mutter 27 eingeschraubt ist. Durch Anziehen dieses Bolzens wird
der Schaftbacken in Richtung zum Gewehrschaft gezogen. Sobald die Nocken 34 und 35 sich am Boden der Einsenkungen
20 und 21 befinden, drückt die ebene Bodenfläche des Schaftbackens gegen die Abstandsplatte 43.
Wenn die Stellung des Schaftbackens in lateraler Richtung
verstellt werden soll, wird der Bolzen 48 gelöst und der Schaftbacken lateral in Richtung zur rechten oder linken
Seite des Gewehrschaftes bewegt. Das untere Ende des BoI-O5
zens 48 und die Mutter 27 bewegen sich lateral in dem Querschlitz 24. Die von den Seitenwandungen der Schlitze 38
und 39 auf die Exzenterstifte 36 und 37 ausgeübten lateralen Kräfte bewirken eine Drehung der Nocken 34 und 35
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auf den Zapfen 32 und 33. Fig. 5 zeigt die Stellungen der
Nocken und der Mutter 27 bei lateral zur linken Seite 14 g des Gewehrschaftes bewegtem Schaftbacken. Nach der Einstellung
des Schaftbackens wird der Bolzen angezogen, um den Schaftbacken gegen die Abstandsplatte 43 zu pressen.
Obwohl sich die Nocken 34 und 35 bei ihrer Drehung während
^q der lateralen Verstellung auf den Zapfen 32 und 33 auf-
und abbewegen, ist die Vertikalbewegung unerheblich, da die Nocken sich weniger als 1/4-Umdrehung drehen.
Wenn der Schaftbacken in vertikaler Richtung verstellt j^g werden soll, werden der Bolzen 48 vom Schaftbacken und
letzterer vom Gewehrschaft abgenommen. Sodann werden die
Nocken 34 und 35 so lange auf den Zapfen 32 und 33 nach
oben geschraubt, bis die Exzenterstifte 36 und 37 um das
gewünschte Maß angehoben sind. Der Schaftbacken wird dann 2Q wieder aufgesetzt und der Bolzen angezogen, um die oberen
Wandungen 41 der Schlitze 38 und 39 gegen die Exzenterstifte zu pressen. Die laterale Verstellung des angehobenen
Schaftbackens kann in der bereits beschriebenen Weise durchgeführt werden.
Obwohl vorstehend ein bestimmtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung zwecks Erläuterung detailliert beschrieben wurde,
versteht es sich von selbst, daß viele der dargestellten Einzelheiten vom Fachmann beträchtlich abgewandelt
OQ werden können, ohne vom Erfindungsgedanken und Schutzumfang
der Erfindung abzuweichen.
- Leerseite -
Claims (4)
- 20 Patentansprüche25 1. Gewehrsehaft, der eine rechte und eine linke Seite aufweist, mit einer verstellbaren Schaftbacken-Anordnung, gekennzeichnet durch einen Schaftbacken (11), der am Gewehrsehaft (10) befestigt ist und einen Längsschlitz (38 oder 39) mit einem Paar Seiten-30 wandungen (40) und einer oberen Wandung (1JI)- aufweist, weiterhin durch einen mit Gewinde versehenen Zapfen (32 oder 33), der in einer Einsenkung (20 oder 21) im Gewehrsehaft (10) angeordnet ist, und ferner durch einen mit dem Zapfen (32 oder 33) im Schraubeingriff stehenden Nok-35 ken (34 oder 35), der in der Einsenkung (20 oder 21) im Gewehrsehaft (10) angeordnet ist und einen zum Zapfen (32 oder 33) exzentrisch angeordneten Exzenterstift (36 oder 37) aufweist, welcher sich in den Schlitz (38 oder 39)-Z-35ΪΑ543im Schaftbacken (11) hineinerstreckt und mit den Seitenwandungen (40) des Schlitzes (38 oder 39) in Eingriff bringbar ist,so daß die laterale Position des Schaftbakkens (11) durch Drehung des Nocken (34 oder 35) verstellt werden kann ,und welcher Exzenterstift (36 oder 3.7) ferner bei Drehung des Nocken (34 oder 35) auf dem Zapfen (32 oder 33) nach oben mit der oberen Wandung (41) des Schlitzes (38 ,Q oder 39) in Eingriff bringbar ist, wodurch der Schaftbakken (11) vertikal verstellt werden kann.
- 2. Gewehrschaft nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schlitz (24), der, p- sich im Gewehrschaft (10) quer zwischen dessen rechter und linker Seite erstreckt, ferner durch eine Platte (28), die sich über dem Schlitz (24) im Gewehrschaft (10) erstreckt, am Gewehrschaft (10) befestigt ist und einen auf den Schlitz (24) im Gewehrschaft (10) ausgerichteten2Q Schlitz (30) aufweist, weiterhin durch eine Mutter (27), die unterhalb der Platte (28) verschiebbar in dem.Schlitz (24) im Gewehrschaft (10) angeordnet ist, und ferner durch einen Bolzen (48), der sich durch den Schaftbacken (11) erstreckt und zum Festhalten desselben am Gewehrschaft (10) im Schraubeingriff mit der Mutter (27) steht.
- 3. Gewehrschaft mit einem verstellbaren Schaftbacken, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewehrschaft (10) je eine langgestreckte rechte und linke Seite (13,14) sowie eine langgestreckte ebene obere Fläche (15) aufweist, wobei in der ebenen oberen Fläche (15) zwei in Längsrichtung in einer Linie angeordnete zylindrische Einsenkungen (20,21) und ein zwischen diesen quer verlaufender Schlitz (24) ausgebildet sind, daß in jederoc zylindrischen Einsenkung (20,21) ein Nocken (34,35) mit einem sich nach oben erstreckenden Exzenterstift (36,37) angeordnet ist, daß sich jeder Nocken (34,35) im Schraubeingriff mit einem sich in den Gewehrschaft (10) hinein-35Ϊ4543 .%erstreckenden Zapfen (32,33) mit Gewinde befindet, daß eine Platte (28) an der ebenen oberen Fläche (15) des Gewehrschaftes (10) über dem quer verlaufenden Schlitz (24) in der oberen Fläche (15) des Gewehrschaftes (10) befestigt ist und einen Schlitz (30) aufweist, der auf den quer verlaufenden Schlitz (24) in der oberen Fläche (15) ausgerichtet ist, daß eine Mutter (27) verschiebbar in dem1q quer verlaufenden Schlitz (24) im Gewehrschaft (10) unterhalb der Platte (28) angeordnet ist, daß der Schaftbacken (11.) oberhalb der ebenen oberen Fläche (15) des Gewehrschaftes (10) angeordnet und mit einer langgestreckten ebenen Bodenfläche (17) ausgebildet ist, die über den Nokken (34,35) zwei längs verlaufende Schlitze (38,39) mit je zwei Seitenwandungen (40) und einer oberen Wandung (41) aufweist, wobei der Exzenterstift (36,37) jedes Nocken (34, 35) sich in jeweils einen der Schlitze (38,3-9) im Schaftbacken %, (11) hineinerstreckt und mit den Seitenwandungen(40) des '".zugeordneten Schlitzes (38,39) in Eingriff bringbar ist, W wodurch der Schaftbaeken (11) mittels Drehung der Nocken (34,35) lateral verstellt werden kann, und wobei ferner der Exzenterstift (36,37) jedes Nocken (38,39) durch eine nach oben gerichtete Schraubbewegung des Nocken (38,39)„5 auf dem Zapfen (32,33) mit der oberen Wandung (41) des zugeordneten Schlitzes (38,39) in Eingriff bringbar ist, wodurch der Schaftbacken (11) vertikal verstellt werden kann, und daß ferner ein Bolzen (48) sich durch den Schaftbacken (11) erstreckt und sich im Schraubeingriff mit der Mutter,-Q (27) befindet, um den Schaftbacken (11) am Gewehrschaft (10) festzuhalten.
- 4. Gewehrschaft nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Abstandsplatte (43),"c die an der ebenen oberen Fläche (15) des Gewehrschaftes 00(10) befestigt ist und je eine kreisrunde Öffnung (45,46) für die Nocken (34,35) sowie eine rechtwinklige Öffnung (47) für die geschlitzte Platte (28) aufweist, wobei dieAbstandsplatte (43) und die geschlitzte Platte (28) von gleicher Dicke sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CITIBANK, N.A., NEW YORK, N.Y., US |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KOERNER, E., DR. LICHTENSTEIN, C. LINK, K. JORDAN, |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CROSMAN CORP., EAST BLOOMFIELD, N.Y., US |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
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8141 | Disposal/no request for examination |