DE19741796A1 - Durchgesteckte Greifzange mit verstellbarer Maulweite - Google Patents
Durchgesteckte Greifzange mit verstellbarer MaulweiteInfo
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Description
Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Greifzange mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Greifzangen sind aus der Praxis und insbesondere aus
den Druckschriften DE-PS 805 265 sowie DE-92 18 069 U1 bekannt.
Bei einer bekannten Greifzange kreuzen sich der Zangenstiel und
der Zangenbügel in einem Gelenk, das ein längliches Rastloch
umfaßt. Der Zangenstiel bildet dabei die im Gebrauch untere
Zangenbacke sowie den oberen Griffhebel, während der
Zangenbügel die im Gebrauch obere Zangenbacke und den unteren
Griffhebel bildet.
Ein Zapfen, der die Lagerachse des Gelenks bildet, ist im
Querschnitt sternförmig oder rund ausgebildet und greift in
Längsrichtung des Langlochs formschlüssig in das im Zangenbügel
befindliche Rastloch ein. Der Zapfen ist in seine
Einraststellung von einer ungeschützt angebrachten Blattfeder
vorgespannt, die sich auf der dem Zapfen gegenüberliegenden
Außenseite des Gelenks befindet. Zum Verstellen der Maulweite
der bekannten Greifzange ist der Zapfen gegen die Kraft der
Blattfeder in das Zangengelenk einzudrücken, so daß sein
größerer Querschnitt aus dem Rastloch herausgedrückt wird.
Sodann kann der Zangenbügel gegen den Zangenstiel im
gewünschten Maße verstellt werden. Sobald der Zapfen
losgelassen wird, drückt die Blattfeder ihn in die
Eingriffsstellung mit dem Rastloch, und die vorgesehene
Maulweite der Greifzange wird fixiert. Bei dieser Greifzange
ist der Zangenstiel geschlitzt und der Zangenbügel im
Gelenkbereich durch den Zangenstiel hindurchgesteckt. Aus
Stabilitätsgründen wird angestrebt, den Zangenbügel im
Gelenkbereich etwa auf die Hälfte der Gesamtdicke zu bemessen,
damit die tragenden Flächen der am Rastbolzen anliegenden
Gelenkteile bei Zangenbügel und Zangenstiel etwa gleich groß
sind.
Bei der bekannten Greifzange ist es deshalb erforderlich, zur
Lösung der Rastverbindung den Rastbolzen um einen etwa der
halben Zangendicke entsprechenden Betrag quer zur
Zangenlängsebene zu verlagern. Es wird dabei als nachteilig
empfunden, daß dieser Weg relativ lang ist und das freie
Betätigungsende des Rastbolzens in der Ruhestellung seitlich
erheblich über das Gelenk hinausragt.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Greifzange
zu schaffen, bei der der Betätigungsweg des Rastbolzens kürzer
ist.
Diese Aufgabe wird von einer Greifzange mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Weil der Zangenbügel im Gelenkbereich geschlitzt ist und der
Zangenstiel im Gelenkbereich durch den Zangenbügel
hindurchgesteckt ist, kann das Einstellelement in dem
geschlitzten Zangenbügel an zwei voneinander beabstandeten
Stellen eingerastet werden. Hieraus ergibt sich die
Möglichkeit, daß zwei relativ schmale Lagerflächen in dem
geschlitzten Zangenbügel gebildet werden und die
Verstellposition des Einstellelements erreicht wird, indem
dieses um den Betrag einer Lagerflächenbreite quer zur
Zangenlängsebene verlagert wird. Der Betätigungsweg für die
Verstellung einer Greifzange mit einem derart gestalteten
Gelenkbereich ist nur etwa halb so lang wie der bei
herkömmlichen Greifzangen erforderliche Betätigungsweg.
Ein einfach zu fertigendes Einstellelement ergibt sich, wenn
dieses einen im wesentlichen rotationssymmetrischen Raststift
umfaßt. Der Raststift kann in seiner Eingriffsposition zugleich
die Lagerachse des Gelenks bilden. Eine gute Lagerung ergibt
sich weiterhin, wenn der Raststift einen ersten Bereich
kleineren Durchmessers, einen zweiten Bereich mittleren
Durchmessers und einen dritten Bereich größeren Durchmessers
aufweist.
Eine besonders robuste Ausführungsform, die auch gegen
Beschädigung und Verschmutzung unempfindlich ist, sieht vor,
daß der Zangenbügel im Gelenkbereich zwei längliche, sich quer
zu der Zangenebene gegenüberliegende Rastlöcher aufweist, von
denen das eine Rastloch eine Anzahl von sich überlappenden,
kleinen Rastbohrungen eines ersten Bohrungsdurchmessers
aufweist und von denen das andere Rastloch eine Anzahl von
überlappenden großen Rastbohrungen eines zweiten größeren
Bohrungsdurchmessers aufweist, wobei außerdem jeweils eine
Bohrung ersten Durchmessers und eine Bohrung zweiten
Durchmessers koaxial zueinander angeordnet sind. Diese
Ausführungsform wird weiter dadurch verbessert, daß der
Raststift in der Eingriffsposition mit seinem zweiten Bereich
mittleren Durchmessers in eine Bohrung des ersten Rastlochs
eingreift und mit seinem dritten Bereich großen Durchmessers in
eine Bohrung des zweiten Rastlochs eingreift, so daß der
Raststift in der Zangenebene formschlüssig fixiert ist, und der
Raststift in der Verstellposition in seinem ersten Bereich
kleinen Durchmessers längsverschieblich in das erste Rastloch
eingreift und mit seinem zweiten Bereich mittleren Durchmessers
längsverschieblich in das zweite Rastloch eingreift, so daß der
Raststift in der Zangenebene in Längsrichtung der Rastlöcher
insgesamt verschieblich ist.
Als Feder wird vorteilhaft eine Schraubenfeder vorgesehen, die
in eine achsparallele Bohrung des Raststifts eingreift. Der
Zangenstiel trägt als Widerlager im Bereich des Gelenks einen
quer zu dem Raststift angeordneten Stift, gegen den die Feder
abgestützt ist und der den Raststift durchsetzt. Mit diesem
Stift wird der Raststift unverlierbar gesichert.
Schließlich ist von Vorteil, wenn der Raststift an seiner dem
ersten Bereich benachbarten Stirnseite einen Verschluß
aufweist, der die Bohrung für die Schraubenfeder nach außen
verschließt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung anhand der Zeichnung veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Greifzange mit geschlitztem
Bügel und durchgestecktem Stiel in einer Seitenansicht
auf die Betätigungsseite des Raststifts;
Fig. 2 den Raststift in einem Querschnitt von der Seite;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Gelenkbereich der
erfindungsgemäßen Greifzange in einer abgebrochenen
Darstellung, sowie
Fig. 4 den Raststift gemäß Fig. 2, eingesetzt in den
Gelenkbereich gemäß Fig. 3 in seiner
Eingriffsstellung.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Greifzange mit einem
geschlitzten Zangenbügel 1 und einem durchgesteckten
Zangenstiel 2. Der Zangenbügel 1 trägt in seinem geschlitzten
Gelenkbereich 3 ein längliches Rastloch 4, das bei diesem
Ausführungsbeispiel von insgesamt 7 runden Bohrungen 5 gebildet
ist. Die Bohrungen 5 sind in einer geraden Linie nebeneinander
angeordnet und überlappen teilweise. Außerdem trägt der
Zangenbügel 1 eine obere Zangenbacke 6 sowie einen im Gebrauch
unteren Griffabschnitt 7. Der Zangenstiel 2 trägt demgegenüber
eine untere Zangenbacke 8 sowie einen im Gebrauch oberen
Griffabschnitt 9. Zur Lagerung des Zangenstiels 2 in dem
Zangenbügel 1 ist ein Raststift 11 vorgesehen, der sowohl den
Zangenbügel 1 als auch den Zangenstiel 2 durchsetzt und der in
eingerasteter Stellung eine in dem Rastloch 4 unverschiebliche
Lagerachse für den Zangenbügel 1 und den Zangenstiel 2 bildet.
Die Fig. 2 zeigt den Raststift 11 in einer Seitenansicht. Der
Raststift 11 weist einen im wesentlichen rotationssymmetrischen
Grundkörper 12 auf. Dieser trägt einen ersten Bereich 13
kleineren Durchmessers, einen an den Bereich 13 anschließenden
zweiten Bereich 14 mittleren Durchmessers sowie einen an den
Bereich 14 anschließenden dritten Bereich 15 großen
Durchmessers. Die Bereiche 13 und 14 sowie 14 und 15 sind
jeweils über eine Fase 16 aneinander angefügt. Im Inneren des
Raststifts 11 sitzt mittig eine axiale Sackbohrung 17, die den
Bereich 13 und den Bereich 14 vollständig durchsetzt. Eine mit
dem Grundkörper 12 verschraubte oder verklebte Kappe 18
verschließt die Sackbohrung an ihrem offenen Ende. In die
Sackbohrung 17 ist eine Schraubenfeder 19 eingesetzt.
Schließlich ist der Grundkörper 12 des Raststifts 11 quer,
d. h. in radialer Richtung, von einem Langloch 20 durchsetzt.
In der Fig. 3 ist der Gelenkbereich der Greifzange gemäß Fig.
1 etwa in einem Querschnitt entlang der Linie III-III aus der
Fig. 1 dargestellt. Der Zangenbügel 1 weist in diesem Bereich
eine obere Wange 21 sowie eine untere Wange 22 auf. Die obere
Wange 21 trägt das Rastloch 4 mit seinen überlappenden
Bohrungen 5, während die untere Wange 22 ein entsprechendes
Rastloch 24 sowie überlappende Bohrungen 25 aufweist. Der
Zangenstiel 2 verläuft in diesem Gelenkbereich zwischen den
beiden Wangen 21 und 22 des Zangenbügels 1. Der Zangenstiel 2
weist außerdem eine runde Durchgangsbohrung 26 auf, der an
einem Ende ein radial quer über die Bohrung 26 verlaufender
Stift 27 zugeordnet ist.
Das Rastloch 4 ist mit seinen überlappenden Bohrungen 5 so
gestaltet, daß der Durchmesser einer jeden Bohrung 5 dem
Innendurchmesser der Bohrung 26 des Zangenstiels 2 entspricht,
während in dem Überlappungsbereich je zwei benachbarter
Bohrungen 5 der lichte Querschnitt des Rastlochs 2 verengt ist.
Diese Gestaltung eines Rastlochs ist von verstellbaren
Wasserpumpenzangen allgemein bekannt. Das Rastloch 24 der
unteren Wange 22 ist jedoch in der lichten Weite größer
gestaltet. Hier entspricht der Überlappungsbereich zwischen je
zwei Bohrungen 25 in seiner lichten Weite dem
Bohrungsdurchmesser der Bohrungen 5 und 26, während der
eigentliche Bohrungsdurchmesser der Bohrungen 25 größer ist als
diese.
Die Fig. 4 zeigt schließlich den Raststift gemäß Fig. 2 (um
90° um seine Achse gedreht) in den Gelenkbereich gemäß Fig. 3
eingesetzt. Gleiche Bezugsziffern kennzeichnen hierbei bereits
beschriebene Bauelemente. In der dargestellten
Eingriffsposition liegt der Raststift 12 mit seinem Bereich 13
kleineren Durchmessers außerhalb des Zangengelenks, während der
Bereich 14 mittleren Durchmessers ein Rastloch 5 sowie die
Bohrung 26 des Zangenstiels 2 durchsetzt. Der Bereich 15
hingegen liegt in einer Bohrung 25 des Zangenbügels 1 ein. Der
Stift 27 durchsetzt das Langloch 20 des Rastbolzens 11, so daß
sich die Schraubenfeder 19 mit einem Ende gegen den Stift 27
und mit dem anderen Ende gegen den Kopf 18 abstützen kann. Auf
diese Weise spannt die Schraubenfeder 19 den Rastbolzen 11 in
dem Gelenk in diese Einrastposition vor.
Zur Verstellung der Maulweite der dargestellten Greifzange wird
ein axialer Druck auf dem Kopf 18 des Rastbolzens 11 ausgeübt,
so daß der Rastbolzen 11 gegen die Spannung der Schraubenfeder
19 verlagert wird. Dabei tritt der Bereich 15 größeren
Durchmessers aus der Bohrung 25 aus, der Bereich 14 mittleren
Durchmessers wird aus der Bohrung 5 in die Bohrung 25
verlagert, während er nach wie vor in der Bohrung 26 des
Zangenstiels einliegt. Der Bereich 13 kleineren Durchmessers
tritt anstelle des Bereichs 14 in die Bohrung 5 ein. Da nunmehr
die jeweils nächstkleineren Bereiche 14 bzw. 15 statt der
Bereiche 15 bzw. 14 in den Rastlöchern 4 bzw. 24 einliegen,
kann der Rastbolzen in Längsrichtung der Rastlöcher 4, 24
verlagert werden, um so in die gewünschte Position gebracht zu
werden. Wird nun der Druck auf den Kopf 18 des Rastbolzens 11
verringert, so spannt die Schraubenfeder 19 den Rastbolzen
wieder in seine Eingriffsposition vor, wobei die Bereiche 14
und 15 in die ausgewählten Bohrungen 5 und 25 der Rastlöcher 4
und 24 einrasten. Die Fasen 16 erleichtern bei nicht genauer
Überdeckung der Bohrungsachsen das Einführen des Rastbolzens in
die jeweiligen Bohrungen. In der Eingriffsposition ist nun das
Gelenk in Richtung der Rastlöcher 4 und 24 unverschieblich
gesichert.
Weiter ist aus diesem Ausführungsbeispiel ersichtlich, daß eine
Verlagerung des Rastbolzens in axialer Richtung um den
einfachen Betrag der Dicke einer Wange 21 bzw. 22 ausreicht, um
das Zangengelenk vollständig zu entriegeln. Wenn das
Zangengelenk so dimensioniert ist, daß gleiche Flächen jeweils
gleiche Lasten tragen, so kann jede Wange 21 bzw. 22 in ihrer
Breite schmaler gehalten werden als der Gelenkbereich des
Zangenstiels. Beispielsweise kann von der Gesamtdicke des
Gelenks jede Wange 21 und 22 ein Viertel ausmachen, während die
Dicke des Zangenstiels in diesem Bereich die Hälfte ausmacht.
Bei dieser Konfiguration ist es also möglich, die Höhe des
Bereichs 13 mit einem Viertel der Gesamtdicke des Gelenks in
diesem Bereich anzusetzen, so daß auch die axiale Verlagerung
zur Entriegelung lediglich ein Viertel der Dicke betragen muß.
Bei den bekannten Greifzangen mit verstellbarem, verriegelbarem
Maul ist der benötigte Betätigungsweg des Rastelements jeweils
doppelt so groß.
Claims (9)
1. Greifzange mit einem Zangenstiel (2) und einem Zangenbügel
(1), die jeweils einen Griffabschnitt (9, 7) und eine dem
Griffabschnitt (9, 7) gegenüberliegende Backe (8, 6)
aufweisen, wobei der Zangenstiel (2) und der Zangenbügel
(1) in einem durchgesteckten Gelenk zueinander um eine
Schwenkachse schwenkbar gelagert sind und das Gelenk eine
Eingriffsposition und eine Verstellposition aufweist, und
wobei weiterhin ein in Richtung der Schwenkachse gegen
eine Feder (19) manuell verlagerbares Einstellelement (11)
zur Einstellung der Eingriffsposition und der
Verstellposition vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Zangenbügel (1) im Gelenkbereich geschlitzt ist und der
Zangenstiel (2) im Gelenkbereich durch den Zangenbügel (1)
hindurchgesteckt ist.
2. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einstellelement
einen im wesentlichen rotationssymmetrischen Raststift
(11) umfaßt.
3. Greifzange nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Raststift (11) in der Eingriffsposition die. Lagerachse des
Gelenks bildet.
4. Greifzange nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Raststift (11) einen ersten Bereich (13) kleineren
Durchmessers, einen zweiten Bereich (14) mittleren
Durchmessers und einen dritten Bereich (15) größeren
Durchmessers aufweist.
5. Greifzange nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Zangenbügel (1) im Gelenkbereich zwei längliche, sich quer
zu der Zangenebene gegenüberliegende Rastlöcher (4, 24)
aufweist, von denen das eine Rastloch (4) eine Anzahl von
überlappenden kleinen Rastbohrungen (5) eines ersten
Bohrungsdurchmessers aufweist und von denen das andere
Rastloch (24) eine Anzahl von überlappenden großen
Rastbohrungen (25) eines zweiten größeren
Bohrungsdurchmessers aufweist, wobei außerdem jeweils eine
Bohrung (5) ersten Durchmessers und eine Bohrung (25)
zweiten Durchmessers koaxial zueinander angeordnet sind.
6. Greifzange nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Raststift (11) in der Eingriffsposition mit seinem zweiten
Bereich (14) mittleren Durchmessers in eine Bohrung (5)
des ersten Rastlochs eingreift und mit seinem dritten
Bereich (15) großen Durchmessers in eine Bohrung (25) des
zweiten Rastlochs (24) eingreift, so daß der Raststift
(11) in der Zangenebene formschlüssig fixiert ist, und daß
der Raststift (11) in der Verstellposition mit seinem
ersten Bereich (13) kleinen Durchmessers
längsverschieblich in das erste Rastloch (4) eingreift und
mit seinem zweiten Bereich (14) mittleren Durchmessers
längsverschieblich in das zweite Rastloch (24) eingreift,
so daß der Raststift (11) in der Zangenebene in
Längsrichtung der Rastlöcher (24) verschieblich ist.
7. Greifzange nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Feder (19) eine Schraubenfeder vorgesehen ist, die in eine
achsparallele Bohrung (17) des Raststiftes (11) eingreift.
8. Greifzange nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Zangenstiel (2) im Bereich des Gelenks einen quer zu dem
Raststift (11) angeordneten Stift (27) trägt, gegen den
die Feder (19) abgestützt ist und der den Raststift (11)
durchsetzt.
9. Greifzange nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Raststift (11) an seiner dem ersten Bereich (13)
benachbarten Stirnseite einen Verschluß (18) aufweist, der
die Bohrung (17) nach außen verschließt.
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