DE177462C - - Google Patents
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- DE177462C DE177462C DENDAT177462D DE177462DA DE177462C DE 177462 C DE177462 C DE 177462C DE NDAT177462 D DENDAT177462 D DE NDAT177462D DE 177462D A DE177462D A DE 177462DA DE 177462 C DE177462 C DE 177462C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/22—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
- F16B39/28—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
- F16B39/32—Locking by means of a pawl or pawl-like tongue
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
=Jj—
14. Dezember 1900
die Priorität
Die praktische Anwendung von Sicherungen gegen unbeabsichtigtes Lösen von
Schrauben oder Schraubenmuttern von ihrer Befestigungsstelle bedingt, daß die Anwendung
der Sicherung keine Veränderung in der Form der Schraube oder Mutter erforderlich
macht, und daß die verwendete Sicherung bei einfacher und leichter Handhabung
ihren Zweck wirksam erfüllt.
Es . ist vorgeschlagen worden, eine Schrauben- und Mutternsicherung, welche diesen
Anforderungen genügen sollte, in der Weise herzustellen, daß in einem seitlichen Schlitze
einer Mutter ein Sperrstück derart angeord-
15. net wird, daß dessen oberes, dem Schlitze entsprechend abgerundetes Ende sich in dem
Schlitze bewegen kann, während das zugespitzte Ende mit der Auflagerfläche der
Mutter in Berührung kommt, so daß, wenn die Mutter angezogen wurde, das Sperrstück
sich schräg zur Auflagerfläche und entgegengesetzt zur Drehrichtung einstellte. Die auf
diese Weise gegen die Auflagerfläche gedrückte Spitze hatte den Zweck, ein Lösen der
Mutter zu verhindern. Eine solche Einrichtung gehört zu den sogenannten starren Konstruktionen,
und die Spitze des Sperrstückes würde, wenn die Schraube oder Mutter auf
eine harte Auflagerfläche aufgeschraubt wifd, einer Deformation unterworfen werden.
Man hat außerdem vorgeschlagen, in einen seitlichen Schlitz einer Mutter eine V-förmige
Feder einzulegen, derart, daß der eine Federschenkel beim Anziehen der Mutter auf der
Auflagerfläche derselben schleift und ein Lösen der Mutter dadurch verhindert, daß
er in die Auflagerfläche eingreift. Bei dieser Konstruktion wird das in die Auflagerfläche
greifende Ende der Feder mit der Auflagerfläche durch den quer zur Länge der Feder
wirkenden elastischen Widerstand in Berührung gehalten.
Demgegenüber dient nach vorliegender Erfindung zur Sicherung der Mutter ein Sperrstück
aus Draht, welches aus einem Schenkel und einem umgebogenen greiferartigen Teile
gebildet wird. Der Schenkel wird in eine Höhlung des Schraubenkopfes gegen Drehung
gesichert eingelegt, aber gleichzeitig so gehalten, daß, wenn das greiferartige, außerhalb 'der Höhlung befindliche und abwärts der
Auflagerfläche der Mutter zugekehrte Ende in Berührung mit der Auflagerfläche kommt,
die Spitze fest gegen die Auflagerfläche gedrückt und in dieser Lage durch die in dem
Schenkel des Sperrstückes erzeugte
einer
Verdrehung widerstrebende Kraft gehalten wird.
In> Fig. ι bis 5 der Zeichnungen ist eine mit
zwei abwärts gebogenen Enden versehene Sicherung dargestellt, deren Schenkel in eine
Höhlung des Schraubenkopfes eingelegt werden. Fig. ι und 2 zeigen die Schraube in
Seiten- und Oberansicht; Fig. 3 ist eine Seitenansicht und Fig. 4 eine Endansicht der
abgenommenen Sicherung, und Fig. 5 zeigt die Sicherung in Verbindung mit der
Schraube.
In dem Kopfe 1 der Schraube 2 ist eine sich durch den ganzen Kopf erstreckende
Höhlung 3 und ein sich von oben bis an die Höhlung erstreckender Schlitz 4 angeordnet,
dessen Weite ungefähr gleich dem halben Durchmesser der Höhlung 3 · ist. Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Sicherung besitzt
halbrunden Querschnitt und wird zweckmäßig aus gezogenem Stahldrahte hergestellt.
Der kleinere Durchmesser der Sicherung ist so bemessen, daß die Sicherung durch den
Schlitz 4 in die Höhlung 3 eingeführt und in dieser gedreht werden kann. Die Enden 5, 6
der Sicherung sind von dem geraden Mittelstücke oder dem Schenkel 7, dessen Länge
dem Durchmesser des Schraubenkopfes entspricht, rechtwinklig abgebogen und stehen
in einem Winkel zueinander, d. h. sie sind in entgegengesetzten Richtungen zueinander geneigt,
und ihre Spitzen sind kreuzmeißelartig gestaltet.
Eine Sicherung mit solchen umgebogenen Enden kann, wie ohne weiteres ersichtlich,
schnell durch den Schlitz 4 in die Höhlung 3 gebracht werden, und wenn die Sicherung in
der Höhlung 3 so gedreht wird, daß der abgerundete Teil des Schenkels 7 nach oben gerichtet
ist, zeigen die umgebogenen Enden 5, 6 in zueinander entgegengesetzten Richtungen
nach unten, wobei die Länge dieser Enden 5, 6 so bemessen ist, daß sie ein Stück über die
Unterkante des Schraubenkopfes 1 vorstehen (Fig. S). _
Wenn die Schraube angezogen wird, werden die umgebogenen Teile 5, 6 mit der Oberfläche
des die' Schraube aufnehmenden Teiles in Berührung gebracht, die durch das starke
Auseinanderbiegen der abgebogenen Enden in dem Schenkel 7 hervorgerufenen Drehungsbeanspruchungen drücken die meißelartigen
Spitzen fest gegen die genannte Fläche, wodurch die Schraube gesichert wird, und das
Bestreben der Schraube, sich rückwärts zu drehen, bewirkt, daß die meißelartigen Enden
sich in die Oberfläche des die Schraube aufnehmenden Teiles einbohren und jedes Drehen
der Schraube verhindern.
Auf diese Weise gesicherte Schrauben können nicht schnell gelöst werden, und diese
Anordnung eignet sich daher gut für Schrauben, die nicht wieder gelöst werden sollen;
besondere Vorrichtungen zum Lösen solcher auf diese Weise gesicherten Schrauben sind
hier nicht angegeben, aber das· Aufbrechen der
Sicherung mittels Hammer und Meißel scheint das beste Mittel zur Entfernung derselben.
In Fällen, wo es wünschenswert ist, den Schenkel der Sicherung in eine Höhlung einzuführen,
die nicht mit einem Einführungsschlitze 4 versehen ist, empfiehlt es sich, die Sicherung aus zwei Teilen herzustellen, und
eine solche Anordnung ist in Fig. 6 bis 10 dargestellt. Fig. 6 und 7 zeigen eine Schraube
mit Sechskantkopf in Seiten- und Oberansicht; Fig. 8 ist die Endansicht und Fig. 9
die Oberansicht eines der beiden gleichen, die Sicherung bildenden Teile, und Fig. 10 zeigt
den Sechskantkopf in Verbindung mit der zusammengesetzten Sicherung.
Die Schrauben ist hier mit einer durch den
Kopf dicht unter dessen Oberfläche hindurchgebohrten Öffnung 3 versehen. Die Sicherung
wird, wie oben gesagt, aus zwei gleichen Teilen (Fig. 8 und 9) zusammengesetzt. Diese Teile werden aus halbrundem Metälldrahte
hergestellt und bestehen aus einem geraden Schenkel 7 und einem rechtwinkelig abgebogenen, an der Spitze meißelartig gestalteten
Ende 6.
Der Schenkel 7 des einen Sicherungsteiles .wird in die Öffnung 3 des Schraubenkopfes
eingeführt, und der andere Sicherungsteil wird von der entgegengesetzten Seite im die
Öffnung 3 eingeschoben, so daß die umgebogenen Enden dieser Teile, wie in Fig. 10
dargestellt, nach unten gerichtet sind, wobei ihre Spitzen auf der Oberfläche desjenigen
Teiles aufliegen, gegen welchen sich der Köpf der Schraube, wenn diese angezogen wird,
legt. . Hierbei schleifen die meißelartig zugespitzten Enden der Sicherung auf der genannten
Oberfläche, die Spitzen werden hierdurch nach außen gebogen· und erzeugen in
den Schenkeln eine Drehungsbeanspruchung, die das Bestreben hat, die halbrunden. Schenkel
in einander entgegengesetzter Richtung zu drehen.
Wenn eine auf diese Weise gesicherte Schraube zu lösen ist, so kann der eine der
beiden Schenkel aus der Höhlung des Kopfes mittels einer geeigneten. Vorrichtung herausgezogen
werden, wodurch . gleichzeitig der andere. Schenkel freigegeben wird.
Bei den oben beschriebenen. zwei Anordnungen
wird eine Drehung des Schenkels der Sicherung in der Höhlung durch die beiden gegeneinander in entgegengesetzter Richtung
geneigten, umgebogenen Enden verhindert, aber in gewissen Fällen, besonders bei der
Sicherung einer Mutter, können andere Mittel
angewendet werden, welche die Drehung des Schenkels der Sicherung verhindern, wobei
es nicht erforderlich ist, daß die beiden Enden des Schenkels umgebogen sind. Eine solche
Sicherung ist beispielsweise in Fig. ii bis 14.
dargestellt, wo nur das eine Ende der Sicherung umgebogen ist. Fig. 11 ist eine Seiten-■
ansicht und Fig. 12 ist eine Oberansicht einer Schraubenmutter mit einer Öffnung zur Aufnähme
der Sicherung. Fig. 13 ist eine Seitenansicht, und Fig. 14 ist eine Oberansicht einer
losgenommenen Sicherung, und Fig. 15 zeigt eine Schraubenmutter in Verbindung mit der
Sicherung.
Die in Fig. 13 und 14 dargestellte Sicherung
besteht aus einem im Querschnitte kreisförmigen Stück Draht, dessen Schenkel 7 am
Ende bei 9 abgeflacht ist, während der Schenkel 6 mit einer meißelartig gestalteten Spitze
10 versehen ist.
In eine der Flächen der Mutter 11 ist dicht
unterhalb der Oberseite der letzteren ein geneigt nach der Oberfläche der Mutter verlaufender
Kanal 12 angeordnet. Dieser Kanal wird gebohrt, bis der Bohrer die Oberfläche
der Mutter durchbricht. Dann wird der Bohrer zurückgezogen und ein halbrunder Dorn in die öffnung eingetrieben, der
eine der Abflachung 9 der Sicherung entsprechende Abflachung im Kanäle 12 bildet
(Fig. 11). Selbstverständliqh kann auch
irgend eine andere geeignete Vorrichtung zur Bildung des Kanales 12 angewendet werden,
wesentlich ist nur, daß auf alle Fälle in dem Kanäle eine Abflachung ο. dgl. gebildet" wird,
welche eine Drehung des Schenkels 7 der Sicherung um seine Achse, wenn die Sicherung
in den Kanal eingeschoben ist, verhindert.
Bei der Sicherung nach Fig. 13 wird- der
Schenkel 7 in die Öffnung 12 eingeschoben, und die Abflachung 9 kommt mit der Abflachung
im Kanäle 12 der Mutter in Berührung, wodurch eine Drehung des Schenkels
7 um seine Achse verhindert wird. Der außerhalb des Kanales befindliche Teil 6 der
Sicherung dringt dann mit seinem meißelartig zugespitzten Ende in die Fläche ein, mit
der die Unterseite der Mutter in Berührung kommt, wodurch ein.Lösen der Mutter verhindert
wird.
Selbstverständlich kann eine der in Fig. 12 bis 15 gezeigten Ausführungsform ähnliche
Sicherung auch für Kopfschrauben verwendet werden, und jede für Schrauben geeignete
Anordnung kann gewünschtenfalls zur Sicherung von Muttern angewendet werden.
An Stelle des halbrunden Querschnittes für die Sicherung kann auch jeder andere geeignete,
abgeflachte Querschnitt verwendet werden.
Claims (4)
1. Schraubensicherung, bei welcher in eine Höhlung des Schraubenkopfes oder
der Mutter ein Sperrstück eingelegt ist, welches beim Anziehen der Schraube
schräg zur Auflagerfläche der Drehrichtung entgegengesetzt gerichtet ist, so daß
die Spitze der Sicherung beim Anziehen der Schraube fest gegen die Auflagerfläche
gedrückt wird und ein selbsttätiges Lockern der Schraube verhindert, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sperrstück aus einem Stücke Draht besteht, dessen außerhalb der Höhlung befindliche Enden
schräg zur Auflagerfläche abgebogen sind, so daß die Berührung der abgebogenen zugespitzten Enden mit der Auflagerfläche
in dem in der Höhlung . gelagerten Teile Drehungsbeanspruchungen hervorruft, durch die die Enden fest auf die
Auflagerfläche gedrückt und mit dieser in Berührung gehalten werden,
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die abgebogenen, schräg zur Auflagerfläche der Mutter oder Schraube gerichteten
Enden (5,6) entgegengesetzt zu- go einander geneigt sind und in die Höhlung
(3) durch einen nach der Oberfläche der Mutter führenden Schlitz (4) eingelegt
werden.
3. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung
aus zwei gleichen, an nur einem Ende umgebogenen Teilen besteht, die von beiden Seiten der Höhlung (3) aus in
letztere eingeschoben werden . (Fig. 6 iOo
bis .10).
4. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung
mit nur einem nach unten abgebogenen Ende versehen ist und daß der in der Bohrung (3) liegende Teil (7) eine Abflachung
besitzt, die sich gegen eine entsprechende Abflachung der Bohrung (3) legt, wodurch die Drehung der Sicherung
verhindert wird. '
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DENDAT177462D Active DE177462C (de) | 1904-11-25 |
Country Status (2)
Country | Link |
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FR (1) | FR359726A (de) |
Families Citing this family (2)
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US9726212B2 (en) * | 2014-10-24 | 2017-08-08 | Caterpillar Inc. | Positive locking grease plug |
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1905
- 1905-11-23 FR FR359726D patent/FR359726A/fr not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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