DE579214C - Schneidvorrichtung fuer Bergwerksmaschinen - Google Patents
Schneidvorrichtung fuer BergwerksmaschinenInfo
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- DE579214C DE579214C DEM121249D DEM0121249D DE579214C DE 579214 C DE579214 C DE 579214C DE M121249 D DEM121249 D DE M121249D DE M0121249 D DEM0121249 D DE M0121249D DE 579214 C DE579214 C DE 579214C
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- cutting device
- pick
- shaft
- clamp
- hole
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/18—Mining picks; Holders therefor
- E21C35/19—Means for fixing picks or holders
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schrämmaschinen, insbesondere'auf die in solchen
Maschinen zur Verwendung kommenden Schneidvorrichtungen, die im wesentlichen
aus je einem in einem Block oder Pickenhalter befestigten Schrämpicken bestehen.
Zur Befestigung und Sicherung der Picken in den Haltern, die z. B. von Büchsen gebildet
werden, wurden verschiedene Anordnun-
to gen vorgeschlagen, bei denen die Zähne
meist in rechtwinkligen Öffnungen der Büchsen durch Klemmschrauben mit abgerundeten
Spitzen, welche durch die Seitenwand der Büchse senkrecht zum Zahnstiel hindurchragen,
festgehalten werden. Die aus gehärtetem Stahl bestehenden Schrauben dringen in
das weichere Metall der Picken ein und sichern sie hierdurch in der gewünschtere
Lage. Bekanntlich ist aber ein erheblicher Kraftaufwand zum Eindrücken der abgerundeten
Schraubenspitze in den Zahn erforderlich. Das Einsetzen und Lösen·' der Picken und
der Schrauben ist daher zeitraubend und mühsam, wobei die Schrauben beim Einziehen
beschädigt oder mit der Zeit von selbst locker werden können.
Es wurde ebenfalls vorgeschlagen, keilförmige Picken oder Bohrspitzen zu verwenden.
Das Einsetzen solcher Picken in Löcher entsprechender Form ergab jedoch nicht das
erhoffte Ergebnis, da die Picken nicht genügend festgehalten wurden.
Die Erfindung ermöglicht es, die Nachteile dieser bekannten Vorrichtungen zu vermeiden
und eine Anordnung zu schaffen, bei welcher die Schrämpicken sicherer festgehalten,
erforderlichenfalls leicht gelöst und entsprechend den jeweiligen Arbeitsbedingungen
eingestellt werden können.
• Dementsprechend besteht die Schneidvorrichtung nach der Erfindung aus einer Schrämpicke, deren keilförmiger Schaft in einer Klammer sitzt, deren Schenkel die zueinander geneigten Flächen des Schaftes federnd umfassen und die mit dem dazwischengekeilten Schaft in einem büchsenartigen Block oder Pickenhalter sitzt. Die Klammer, welche zweckmäßig aus einem einzigen U-förmig gebogenen Metallstreifen bestehen kann, hat zwei von vorn nach hinten zusammenlaufende Schienkel. Wird daher auf die mit der Klammer in das Loch des Halters eingesetzte Picke ein Druck ausgeübt, so verstärkt sich, hierdurch, die Keilwirkung der Picke in der Klammer, und zwar um so mehr, je größer der auf die Picke ausgeübte Druck ist.
• Dementsprechend besteht die Schneidvorrichtung nach der Erfindung aus einer Schrämpicke, deren keilförmiger Schaft in einer Klammer sitzt, deren Schenkel die zueinander geneigten Flächen des Schaftes federnd umfassen und die mit dem dazwischengekeilten Schaft in einem büchsenartigen Block oder Pickenhalter sitzt. Die Klammer, welche zweckmäßig aus einem einzigen U-förmig gebogenen Metallstreifen bestehen kann, hat zwei von vorn nach hinten zusammenlaufende Schienkel. Wird daher auf die mit der Klammer in das Loch des Halters eingesetzte Picke ein Druck ausgeübt, so verstärkt sich, hierdurch, die Keilwirkung der Picke in der Klammer, und zwar um so mehr, je größer der auf die Picke ausgeübte Druck ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung verjüngt sich der Schaft der Picke auch in
der Längsrichtung von der Spitze zum Fuß
hin, wobei dann auch die Klammer sich entsprechend verengt, so daß eine Keilwirkung
eintritt, wenn die Picke nach, innen oder nach unten gedrückt wird.
Die Löcher der büchsenartigen Blöcke oder Pickenhalter können im Querschnitt rund sein oder jede andere geeignete Form haben, um die Klammer mit der darin sitzenden Picke aufzunehmen. Bei runden Löchern kann eine ίο Sicherung, z. B. eine Stellschraube, das Drehen der Klammer mit der Picke im Loch verhindern. Es können auch in der Lochwandung diametral entgegengesetzte Nuten geschaffen werden, in welche die vordere oder die vorderen und hinteren Kanten des Schaftes der Picke eingreifen. Auch können die Schenkel der Klammer mit Vorsprüngen oder Rippen versehen werden, welche in die Aussparungen oder Nuten der Lochwandung1 eingreif en. ao Um den Pickenhalter mit der die Picke umgebenden Klammer fest in Eingriff zu bringen, kann man die Außenfläche der Klammer oder die Innenwand des Loches des Pickenhalters uneben oder gezahnt ausbilden. Zu diesem Zweck kann man, vorzugsweise mit einem kegelförmigen Gewindebohrer, ein Gewinde in die Wandung des Loches einschneiden.
Die Löcher der büchsenartigen Blöcke oder Pickenhalter können im Querschnitt rund sein oder jede andere geeignete Form haben, um die Klammer mit der darin sitzenden Picke aufzunehmen. Bei runden Löchern kann eine ίο Sicherung, z. B. eine Stellschraube, das Drehen der Klammer mit der Picke im Loch verhindern. Es können auch in der Lochwandung diametral entgegengesetzte Nuten geschaffen werden, in welche die vordere oder die vorderen und hinteren Kanten des Schaftes der Picke eingreifen. Auch können die Schenkel der Klammer mit Vorsprüngen oder Rippen versehen werden, welche in die Aussparungen oder Nuten der Lochwandung1 eingreif en. ao Um den Pickenhalter mit der die Picke umgebenden Klammer fest in Eingriff zu bringen, kann man die Außenfläche der Klammer oder die Innenwand des Loches des Pickenhalters uneben oder gezahnt ausbilden. Zu diesem Zweck kann man, vorzugsweise mit einem kegelförmigen Gewindebohrer, ein Gewinde in die Wandung des Loches einschneiden.
Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele
der Erfindung.
Abb. ι ist eine Hinteransicht einer keilförmigen
Picke und
Abb. 2 eine Vorderansicht der zugehörigen Klammer.
Abb. 3 ist eine Vorderansicht derselben Picke, die mit ihrer Klammer in das Loch
des Pickenhalters eingesetzt ist.
Abb. 4 ist eine Seitenansicht der mit der Picke in das Loch eingesetzten Klammer.
Abb. 5 veranschaulicht ebenfalls in Seitenansicht die Picke in Betriebsstellung.
Abb. 6 zeigt im Querschnitt nach Linie VI-VI der Abb. 4 die in das Loch des Pikkenhalters
oder Blocks eingesetzte Klammer mit Schneidzahn.
Abb. 7 veranschaulicht im Querschnitt eine abweichende Ausführungsform.
Abb. 8 zeigt einen Pickenhalter im Längsschnitt.
Abb. 9 ist eine Vorderansicht einer Picke in abweichender Ausführung.
Abb. 10 ist ein Querschnitt nach Linie X-X der Abb. 9,
Abb. 11 eine Vorderansicht und Abb. 12 eine Draufsicht der entsprechenden
Klammer.
Abb. 13 ist ein Längsschnitt .eines Pickenhalters
mit darin befestigter Klammer nebst Picke, und
Abb. 14 ist ein Querschnitt nach Linie XIV-XIV
der Abb. 13.
Auf allen Abbildungen bezeichnet 1 die Schrämpicke, deren Seitenflächen von vorn
nach hinten zusammenlaufen und die am einen Ende mit einer Spitze 2 von geeigneter
Form versehen ist. Die mit der Picke zusammenwirkende Klammer hat zwei Schenkel 3, die voneinander unabhängig sein können,
zweckmäßig aber aus einem einzigen nachgiebigen. U-förmig gebogenen Metallstreifen
bestehen, dessen Querschnitt auf der Zeichnung halbrund oder kreisabschnittförmig
ist. Die Innenflächen der Schenkel 3 sind, wie bei 4 angedeutet, zusammenlaufend, Um
eine der Verjüngung der Picke entsprechende Form aufzuweisen.
Picke und Klammer bilden somit zusammen ein zusammengesetztes dehnbares Element,
welches in einen Pickenhalter, z. B. in einen Block, eingesetzt werden kann, wobei
die Picke im Betrieb als Keil wirkt und die Klammer im Block erweitert, so daß ein sehr
fester Eingriff gesichert ist.
Die aneinanderliegenden Flächen der Klammer und der Picke erhalten zweckmäßig zusammenwirkende
Vorspränge und Vertiefungen, um ein zufälliges oder unbeabsichtigtes
Lösen dieser Teile zu vermeiden. So kann z. B. die Picke 1, wie auf den Abb. 1 bis 5
dargestellt, an dem dier Spitze entgegengesetzten Ende seitliche Vorsprünge 5 aufweisen,
die zweckmäßig durch Kerbstauchungen 6 an der Hinterfläche des Schaftes geschaffen
werden. Da die Innenflächen der Klammer entsprechende Vertiefungen oder Nuten 7 aufweisen,
greifen die- Vorsprünge 5 in 'diese ein, wenn die Picke in die Klammer eingesetzt
wird, und verhindern somit wirksam jede relative Längsverschiebung der beiden Teile.
Der die Picke und die Klammer umgebende Block 8 hat ein Loch 9 von runder
oder sonst geeigneter Form. Vorzugsweise ist das Loch von rundem Querschnitt mit zwei
diametral entgegengesetzten rechtwinkEgen Nuten 10 (Abb. 4 bis 6 und 8). Wenn die
Klammier und die Schrämpicke, wie auf Abb. 4 dargestellt ist, in den Block eingesetzt
sind, nimmt die Picke im Betrieb eine etwas geneigte Stellung (Abb. 5) an, wobei das
untere Ende des Schaftes 1 in die Vordernut 10 und das obere Ende keilartig zwischen
die Schenkiel der Klammer und in die Hinternut eindringt, so daß jede Drehbewegung
der Picke in der Büchse verhindert wird. Infolge dieser Keilwirkung und der Nachgiebigkeit
ihrer Schienkel dehnt sich, die Klammer 3 und sichert ieinen festen Eingriff. Je
stärker der auf die Picke ausgeübte Druck ist, um so fester wird sie gehalten. Um sie
zu lösen, genügt es, auf ihren abgebogenen Teil einlen Druck in entgegengesetzter Richtung
auszuüben, worauf die Pickle und die
Klammer leicht aus dter Buchse gezogen werden können.
Wenn erwünscht, kann zur weiteren Verstärkung des Eingriffs die Außenfläche der.
Schenkel oder der die Klammer bildende Streifen uneben oder gezahnt ausgebildet werden.
Derartige Unebenheiten können auch an der Innenwand des Büchsenloches geschaffen
werden. Zu diesem Zweck wird die Innenwand des Loches vorteilhaft mit einem
Schraubengewinde 11 versehen. Wie auf den Abb. 3 und 8 dargestellt, kann das Loch, nach
außen Mn lerwteitert werden, "indem das Gewinde mit leinem. kegelförmigen Gewindebohrer
eingieschnitten wird. Auf diese Weise können die im Betrieb entstehenden Spannungen
das Metall der Klammer in gewissem Maße verformten oder dehnen, so daß die
Picke im Büchsenloch eine günstige Neigung annimmt, ohne dabei unter dem Einfluß der
auf ihre Spitze 'einwirkenden Kraft tiefer in die Klammer 'einzudringen.
Die in die Blocklöcher eingeschnittenen Gewinde sichern die Zähne und Klammern
auch gegen die Wirkung der Schleuderkraft, wenn beim Umkehren der Bewegungsrichtung
der Kette die Schräimpicken infolge ''der Richtungsänderung nach vorn in eine lose
Stellung geschwenkt werden, wie dies oft beim Schrämen der Fall ist.
Wenn das Loch die auf Abb. 6 und 8 dargestellte Form hat, so kann das aus Picke
und Klammer bestehende Element in das Loch des Blocks beim Schrämen in beiden
Richtungen eingesetzt werden und ist für diesen Zweck gleich wirksam. Ist das Loch
rund und ohne Nuten 10, wie auf Abb. 7 dargestellt, so verwendet man Befestigungsmittel,
wie z. B. eine Stellschraube 12, welche die Drehung der Klammer und somit audh
der Schrämpicke verhindert. Nach Abb. 7 haben die Seitenflächen der Schenkel 3 Vertiefungen
oder Nuten 13, in welche die Enden der Schrauben 12 eingreifen. Selbstverständlich
können die Klammerschenkel auch mit Außenrippen oder Vorsprüngen versehen werden, welche dann mit. entsprechenden
Nuten o. dgl. der Lochwandung in Eingriff stehen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 9 bis 14 verjüngt sich der Schaft 1 der Picke
nicht nur in der Querrichtung, sondern auch in der Längsrichtung von der Spitze nach
unten hin. An dem der Spitze 2 entgegengesetzten Ende befindet sich ein nach hinten
vorstehender Ansatz 14, der sich nicht wie der Schaft verjüngt, sondern eine rechtwinklige
Form beibehält, so daß an den Seitenflächen beim Übergang aus dem keilförmigen in den rechtwinkligen Querschnitt Abstufungen
15 gebildet werden.
Die entsprechende auf den Abb. 11 und 12 dargestellte Klammer ist derjenigen nach
Abb. 2 ähnlich mit dem Unterschied, daß die Innenflächen· 16 der Schenkel 3 auf einem
bedeutenden Teil ihrer Länge sowohl in· der Quer- -als auch in der Längsrichtung zueinander
geneigt sind, wähnend dieselben Flächen in d|er Nähe der Krümmung des U parallel sind, so daß innerhalb eines jeden
Schenkels beim Übergang von den parallelen zu den zusammenlaufenden Flächen eine Abstufung
17 gebildet wird.
Wird der Schaft der Picke in die U-förmige Klammer eingesetzt, so legen sich die schrägen
Flächen aneinander, während die Abstufungen 15 mit den Abstufungen 17 der
Klammer in Eingriff kommen und die beiden Teile in" der Längsrichtung miteinander
Verbindjen. Der auf den Abb. 13 und 14
dargestellte Pickenhalter oder Block hat ein' Loch 9 mit gegenüberliegenden rechtwinkligen
Nuten 10, wie bereits beschrieben, da diese Form zum Aufnehmen einer Picke mit dem
Ansatz 15 besonders geeignet ist. Wenn die runden Löcher der Büchsen etwas voneinander
abweichende Durchmesser aufweisen, so kann das durch 'ein mehr oder weniger tiefes
Einsetzen "der Picke in die Klammer ausgeglichen werden, wodurch die Klammer in
erforderlichem Maße gedehnt wird.
Die baulichen Einzelheiten können natürlich den Umständen entsprechend abgeändert
werden. So kann beispielsweise die Klammer, statt aus einem U-förmig gebogenen
Streifen, aus zwei voneinander unabhängigen Streifen oder Schenkeln bestehen·, und die
unabhängigen oder miteinander verbundenen Schenkel können von rechtwinkligem Querschnitt
sein und in einem rechtwinkligen Loch der Büchse sitzen. Picke und Klammer passen
dann zu Normalblöcken·, ohne ausgewechselt werden zu müssen.
Claims (12)
1. Aus einer Schrämpicke und Pickenhalter bestehende Schneidvorrichtung für
B'ergwerksmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Schaft der
Picke in einer Klammer sitzt, welche die zueinander geneigten Flächen des Schaftes
federnd umfaßt und mit dem keilartig eingesetzten Schaft in den Pickenhalter so eingesetzt ist, daß mit steigendem Druck
auf die Spitze der Picke die Keilwirkung zwischen Schaft und Klammer wächst.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer
aus einem einzigen U-förmig gebogenen, nachgiebigen Metallstreifen besteht.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, · dadurch gekennzeichnet, daß die
Klammerschenkel ia der Querrichtung von vorn nach hinten zusammenlaufen.
4. Schneidvorrichtung nach Anspruch i,
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerschenkel von halbrundem oder kreisabschnittförmigem Querschnitt sind,
während der Pickenhalter oder Block ein im wesentlichen rundes Loch aufweist.
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaft der Picke an seinem der Spitze entgegengesetzten Ende seitliche Vorspränge
aufweist, die mit Vertiefungen der Klammerschenkel in Eingriff stehen·.
6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaft der Picke in der Längsrichtung von der Spitze zum Fuß hin zusammenläuft
und am Fußende einen erweiterten Teil aufweist, der beiderseits der Picke
Abstufungen oder Stützflächen bildet.
7. Schneidvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch- gekennzeichnet, daß der untere
Teil der Picke von rechtwinkligem Querschnitt ist und einen nach hinten vorstehenden
Ansatz aufweist."
8. Schneidvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klammerschenkel an der Innenseite auf einem Teil ihrer Länge zusammenlaufen, wobei auf der Innenfläche eines jeden
Schenkels am Ende seines schrägen Teiles eine Abstufung gebildet ist.
9. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenfläche der KLamrnerschenkel gezackt ist.
10. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch im Block zur Aufnahme der Schaftenden
der Picken Längsnuten aufweist, wobei der Schaft eine zur Längsachse des Loches geneigte Stellung annehmen
kann.
11. Schneidvorrichtung nach Anspruch ι
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Block ein im wesentlichen zylindrisches Loch mit Innengewinde aufweist.
12. Schneidvorrichtung nach Anspruch
11, dadurch gekennzeichnet, daß g0
das mit Innengewinde versehene Loch sich nach oben hin erweitert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB579214X | 1931-10-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE579214C true DE579214C (de) | 1933-06-22 |
Family
ID=10480375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM121249D Expired DE579214C (de) | 1931-10-03 | 1932-10-02 | Schneidvorrichtung fuer Bergwerksmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE579214C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE938244C (de) * | 1953-06-06 | 1956-01-26 | Eickhoff Maschinenfabrik Geb | Einrichtung zum Festklemmen von Schraemmeisseln in Meisselhaltern fuer Schraemkettenoder Schraemscheiben |
DE1029771B (de) * | 1953-01-12 | 1958-05-14 | Higher Speed Metals Ltd | Schraemkettenpicke fuer Kettenschraemmaschinen |
-
1932
- 1932-10-02 DE DEM121249D patent/DE579214C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1029771B (de) * | 1953-01-12 | 1958-05-14 | Higher Speed Metals Ltd | Schraemkettenpicke fuer Kettenschraemmaschinen |
DE938244C (de) * | 1953-06-06 | 1956-01-26 | Eickhoff Maschinenfabrik Geb | Einrichtung zum Festklemmen von Schraemmeisseln in Meisselhaltern fuer Schraemkettenoder Schraemscheiben |
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