DE1810834A1 - Schneidwerkzeug und Halter hierfuer - Google Patents

Schneidwerkzeug und Halter hierfuer

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DE1810834A1 DE19681810834 DE1810834A DE1810834A1 DE 1810834 A1 DE1810834 A1 DE 1810834A1 DE 19681810834 DE19681810834 DE 19681810834 DE 1810834 A DE1810834 A DE 1810834A DE 1810834 A1 DE1810834 A1 DE 1810834A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/04Cutting-off tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2210/00Details of turning tools
    • B23B2210/08Tools comprising intermediary toolholders

Description

Die Erfindung "betrifft ein Sohneidwerkzeug oder ein Nutenstechwerkzeug, das einen Halter und einen ersetzbaren Schneideinsatz aufweist, wobei der Halter einen Grundkörper, einen Aufnahmesteg und einen Druckarm umfaßt und der Schneideinsatz ein gestrecktes, nahezu schreibstift" ähnliches Bauteil ist, das für eine Anordnung auf dem Steg des Halters'ausgebildet und dort durch den Druckarm festgehalten ist. Dabei dient ein rückwärtiger Bauteil zur Begrenzung der längs erstreckung des Schneideins.atzes auf dem Aufnahmesteg. Der Schneideinsatz und der Halter weisen eine Besonderheit auf, indem ihre einander entsprechend geformtenV-förmigenOberflachen ineinandergreifen. (Vergleiche US-Patent 2 964 833).
Der Schaft des Schneideinsatzes weist im allgemeinen eine
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geringere Höhe als dei* Schaft des Einsatzes auf, der in dem vorgenannten US-Patent gezeigt ist, während der Schneidkopf bzw. die Schneidspitze eine vergleichsweise größere Höhe aufweist als der in der genannten Vorveröffentlichung gezeigte.
Der Einsatz des übergreifenden rückwärtigen Bauteils des Schneideinsatzes läßt die Anwendung einer Anzahl derartiger Bauteile zu, um dadurch jeweils die richtige Lage zu bestimmen, wenn- Schneideinsätze mit Schäften verschiedener länge verwendet werden.
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Technik des Metallzerspanens und insbesondere auf einem Teilgebiet der Zerspanungstechnik, wobei ein starres Schneidwerkzeug gegen den Umfang eines sich drehenden Werkstücks geführt wird, um entweder einen Teil des Werkstücks herauszuschneiden oder um eine Nut in dem Werkstück anzuordnen.
Die Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung sind anschaulich in den .US-Patenten 2 846 756 und 2 964 833 dargestellt. Das ältere der vorgenannten Patente erstreckt sich auf die Kombination von Bauteilen, die das Schneidwerkzeug aus-? machen, während das jüngere Patent den Schneideinsatz an sich betrifft.
Die Zerspanungstechnik zeigt bei Metallen ein Problem, das ■
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der Metallbearbeitung allgemein eigentümlich, ist infolge der außerordentlich hohen Arbeitsdrücke, die auf das SchneidwerjEzeug ausgeübt werden, ,.w,enn es sich im Einsatz befindet.
Bei der Metallbearbeitung besteht ein besonderes Charakteristikum darin, daß der größte Teil der Bearbeitung mit Metallmeißeln vollzogen wird, die "Einzelpunkt"-Werkzeugtypen darstellen, die geeignet sind, Arbeiten wie das Formfräsen, J| Planfräsen, Einkehlen, ate. auszuführen.
Bei einem derartigen Werkzeug ist es möglich, einen schreibstiftähnlichen Meißel zu verwenden, der auf die richtige Form geschliffen ist, um eine punktförmige Berührung mit dem sich drehenden Werkstück herbeizuführen.
Bs ist jedoch offenbar, daß bei Zerspanungsvorgängen wie beispielsweiae beim Abstechen oder beim Nuteneinstechen mehr als eine "Einzelpunkf-Berührung zwischen dem Werkstück und dem Werkzeug stattfindet, wenn das Werkzeug eine JJut schneiden soll und daher eine erheblich größere Metallmenge räumen muß als in dem Fall, wenn es darum geht, "Einzelpunkf-Werkzeugtypen einzusetzen. Aus diesem Grunde besteht während des Zerspanens zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück eine mehr linienförmige Berührung, die aich zwischen einer Schneidkante und im Umfang des Werkstücks ergibt.
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Da die Hauptschnittkraft im wesentlichen eine an der Berührungsstelle nach unten gerichtete Kraft darstellt, ist offenbar, daß, wenn ein herkömmlicher Meißeltyj!s.:in · Längsrichtung ausgestreckt würde, um von der Stelle" seiner Unterstützung aus vorzustehen oder überzukragen bis zu einem Grad, der zum Erreichen der notwendigen Schnitttiefe erforderlich ist, sich an dem. vorspringenden Ende des Schneidwerkzeugs ein beträchtliches Biegemoment mit dem Ergebnis ausbilden würde, daß das Werkzeug bricht, wenn ihm keine zusätzliche Unterstützung unterhalb der Schneidkante gegeben würde, ' '
Dieser Druckaufbau wird dadurch verursacht,"daß die Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks mit zunehmender Annäherung des Werkzeugs an die Mitte des Werkstücks abnimmt. Zusätzliche Probleme werden auch durch den Brück verursacht, der zur Entfernung der Späne von der Arbeitsfläche notwendig ist.
Um den Bruch, eines Meißels, oder anderer Betriebsstörungen zu vermeiden, sind Schneidwerkzeuge in der Vergangenheit mit einer verhältnismäßig hohen, dünnen, sowie steg- oder schneidenähnlichen Form versehen worden.
Die bei den herkömmlichen Konstruktionen angewendete Iheorie geht dahin, daß eine Zunahme der Höhe des Schneidwerkzeugs eine Steifigkeit und eine zusätzliche Iragkraft
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des Schneidmeißels zur Folge hat und Brüche verhindert. Die mathematischen Beziehungen, die hier eine Rolle spielen, sind denen ähnlieh, die im Bauwesen eine Bedeutung haben, wo die Iragkraft von Balken dadurch erhöht wird, daß beispielsweise ihre Höhe zunimmt.
Jedoch schafft eine Vergrößerung der Höhe eines Schneidwerkzeuges bis zum Erreichen einer Schneiden- oder Stegform auch gewisse Nachteile, von denen der grundlegendste darin besteht, daß es kaum möglich ist, das Werkzeug unter allen Bedingungen in einer tatsächlich vertikalen Lage zu halten und zu führen. Es entspricht daher einer Satsache, daß bei Anwendung von Werkzeugen der vorstehend beschriebenen Art immer eine Tendenz besteht, daß die Stege oder Schneiden durch Kräfte beeinträchtigt werden, die an ihren Seiten angreifen, und daß die Werkzeuge von einer tatsächlich vertikalen Lage abweichen, wodurch das Werkzeug beschädigt wird und vorzeitig ausgewechselt werden muß. s
Diese unsichere Lage vergrößert sich noch, da der Winkel zwischen der Schneidkante und der Oberfläche des Werkstücks auf der einen Seite ab- und auf der anderen Seite zunimmt.
Es wurde jedoch gefunden, daß die Vorteile einer hohen Stegkonstruktion auch erreichbar sind, ohne die Nachteile
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der unsicheren lage oder, des Umfallens in Kauf zu nehmen, die sonst hei einer derartigen Konstrulction auftreten.
Grundsätzlich wurde ermittelt, daß durch Aufteilen der
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stegförmigen Stütze in einen Aufnahmeteil und einen Schneidenteil und dadurch, daß man den Schneidenteil verhältnismäßig klein macht im Verhältnis zur Höhe des Aufnahmeteils, alle Vorteile der Schneidenform erreicht werden können, während nach wie vor die typische Steifigkeit "beibehalten wird, die ein Merkmal der Meißelkonstruktion ist. Die Zusammenhänge einer derartigen Verbesserung sind in den beiden vorgenannten US-Patenten dargelegt.
Die vorliegende Erfindung hat eine Weiterbildung und Verbesserung zum .Gegenstand, die aus den grundsätzlichen Zusammenhängen heraus entwickelt worden sind. Im besonderen weisen die in den vorstehend genannten Vorveröffentlichungen beschriebenen Einsatzmeißelbauteile, die die dem Verbrauch und Verschleiß unterliegenden Bauteile des Werkzeugs darstellen, die Besonderheit auf, daß' die obenliegenden Oberflächen der Spitze bzw. des Kopfes einerseits und des Schaftes andererseits in einer Ebene liegen, so daß sich einfache Eingriffsverhältnisse dieser Oberflächen mit den Unterflächen des darüberliegenden Druckarms ergeben. Während eine derartige Konstruktion bemerkenswerte Vorteile aufweist, wie der weltweite Erfolg bei der Verbreitung dieses Werkzeugs zeigt,,wurde gefunden, daß ein noch
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größerer Zerspanaungewirkungsgrad mit noch weniger Kosten erreicht werden kann, wenn bestimmte Änderungen am Aufbau des Einsatzes vorgenommen werden»
Die Erfindung erstreckt sich daher im besonderen auf eine Umstellung und auf ein Absetzen der obenliegenden Oberfläche des Einsatzmeißels, um auf diese Weise eine Abflachung der oberen Oberfläche des Schaftes des Meißels JQ EU erreichen anstelle einer durchgehend ebenen oberen Oberfläche mit ähnlicher Neigung der oberen Oberfläche am Kopfteil wie aa Schaftteil des Meißels wie bisher. Die mit einer derartigen Änderung der Form der Oberfläche des Meißels erreichbaren Torteile sind fünffach.
1. Wird durch das Absenken der oberen Oberfläche des Schaftes ein Schaft flacher Bauart mit einem niedrigeren Schwerpunkt geschaffen, wodurch die Widerstandsfähigkeit m des Druckarmes gegen Wackeln an dem verhältnismäßig längeren Schaftteil gesteigert wird.
£» Weist nach dem Anheben der Oberfläche des Kopf- oder Spitzenteils dieseaf leil eine mehr schaufelähnliche form auf, so daß dadurch ein beträchtlicher Anstieg ' der Widerstandsfähigkeit gegenüber nach unten gerichteten Schneidkräften verzeichnet wird.
3. Dadurch, daß eine Schulter mit einem vertikalen Absatz
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zwischen den nicht in der gleichen Ebene liegenden obe- ' ren Oberflächen vorgesehen ist, kann der Druckarm zu der ohnehin vergrößerten Steifigkeit noch dadurch beitragen, daß der Widerstand gegen.eine rückwärts ge- ; richtete Bewegung des Meißels während des Zerspanens verstärkt wird. Dieses Merkmal wird auch dadurch begünstigt, daß ein Anschlag vorgesehen ist, der auf dem Aufnahmesteg ruht und sich gegen die Rückseite des Schneideinsatzes abstützt.
4. Durch Anheben der oberen Oberfläche der Schneidspitze ist die Bedienungsperson in der lage, zusätzliche Zerspanungswinkel vorzusehen, beispielsweise positive Ansatzwinkel, die wesentlich wirkungsvoller an dem Mnsatzmeißel anzuordnen sind, wo es infolge der jeweiligen Schneidarbeit erforderlich ist. ·
5. läßt sie Steigerung des Zerspanungswirkungsgrades des Werkzeugs in der gerade beschriebenen Weise eine Senkung des Material Verbrauchs zu, wodurch eine Kostensenkung ohne Verminderung des Zerspanungswirkungsgrades erreicht 1^ wird.
Als sechster Vorteil sei erwähnt, daß die Anordnung der Berührungsstelle zwischen dem Druckarm und dem Schneideinsatz gewährleistet, daß dort keine Späne eingekeilt "* oder zwischen dem Druckarm und der Oberfläche des Schneid-
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■ einsatzes eingeschlossen werden können.
Infolgedessen wird als grundlegendes Ziel dieser Erfindung die Schaffung eines neuen und verbesserten Schneidwerkzeugs der gerade beschriebenen Art angesehen, wobei weitere Ziele offenbar werden, wenn nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert wird. In den Zeichnungen zeigen; a
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindun-gsgemäßen Werkzeugs in auseinandergezogener Darstellungsweise j
Mg. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Werkzeugs nach dem Zusammenbau;
Pig. 3 eine Vorderansicht zu Pig. 2;
Pig. 4» 5 und 6 perspektivische Ansichten verschiedener ^
Ausführungsformen des verbesserten Einsatzmeißels;
Pig. 7 eine Vorderansicht des Einsatzmeißels im Schnitt entlang der Linie 7-7 von Pig. 4»
Pig. 8 eine Seitenansicht des Einsatzmeißels nach den Pig. 1-3.
Aus den Piguren, insbesondere aus Pig. 1 ist ersichtlich,
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daß ein erfindungsgemäß&s Werkzeug9 das allgemein mijb 10 ; bezeichnet ist, einen Grundkörper 20, einen Auf nähmesteg 30, einen Einsatzmeißel 40, einen Druckarm 50 und einen rückwärtigen Aufsatz 60 umfaßt,, wobei der Grundkörper 20 einen quadratischen Querschnitt aufweist oder in anderer Weise geformt ist, um das Einspannen des Werkzeugs auf einem Werkzeughalter,. auf einerDrehbank oder an einer anderen Werkzeugmaschine zu gestatten, so daß ein Zerspanungsvorgang ausgeführt werden kann, wenn die einzelnen Bauteile des erfindungsgemäßen Werkzeugs in der nachfolgend
beschriebenen Weise zusammengesetzt sind.
An dem einen Ende des Grundkörpers 20, der eine im wesentlichen quadratische Form im Querschnitt aufweist, sind verschiedene:, hinterschnittene bzw. abgestufte Oberflächen 21, 22 und 23 ausgebildet, wobei die Oberflächen 21 und 22 gegenüber der Seitenoberfläche 20a abgesetzt sind, während die Oberfläche 23 gegenüber der oberen Oberfläche 20b abgesetzt ist, wie Pig, 1 der Zeichnungen zu entnehmen ist.
Die ebene Porm der Oberfläche 21 ist derart, daß sie den Aufnähmesteg 30 in enger Anlage aufnimmt, während sich ; der vordere Teil 3Od des Aufnahmestegs nach vorn von dem vorderen Ende 20c des Rundkörpers 20 erstreckt, um auf diese Weise ein© Lage unterhalb des Einsatzmeißels 40 einzunehmen und eine stützende ihmktion diesem gegenüber auszuüben, wie aus Pig. 2 der Zeichnung hervorgeht. Gebohrte Öffnungen
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21a, 21a im G-rundkörper 20 nehmen Schrauben 23, 23 auf, die ; auch durch Bohrungen 31» 31 des Aufnahmestegs 30 geführt sind. Kit dieser Anordnung wird erreicht, daß der Aufnahmesteg 30 gegenüber dem Q-rundkörper 20 des Werkzeugs festgehalten wird, wobei die rückwärtigen und unteren Schmalseiten 30b und 30c des Aufnahmesteges im Eingriff mit den Oberflächen 21b und 21c der Ausnehmung stehen, die durch Schaffung der abgesetzten Oberfläche 21 gebildet ist.
Zusätzlich zu den vorgenannten Merkmalen der Porm des Aufnabfflesteges 30 weist dieser eine V-förmige obere Schmal- . seite 33 auf, die sich von der Vorderkante nach hinten bis zu einer Stelle erstreckt, wo die obere Schmalseite in eine abgesetzte Oberfläche 34 übergeht» Die abgesetzte Oberfläche 34 dient als Sitz für die untere Schmalseite 61 des Aufsatzes 60, wie nachfolgend beschrieben wird.
Wenn man den rückwärtigen Aufsatz 60 genauer betrachtet M mit den in Pig. 1 dargestellten Einzelheiten, wird ersichtlich, daß der rückwärtige Aufsatz 60 eine durchgehende Bohrung 62 mit einer angesenkten Öffnung aufweist, die zur Aufnahme einer Sehraube 35 dient, wobei eine gebohrte öffnung 25 in der Oberfläche 22 des Grundkörpers 20 vorgesehen ist, um das ßewindeende der Schraube 35 dort auf zunehmen,
Bs sei darauf hingewiesen, daß der rückwärtige Aufsatz 60
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ein vorderes Ende 63 aufweist, das eine geringere Höhe zeigt und dazu geeignet ist, in übereinandergreifender Anordnung auf das rückwärtige Ende der V-förmigen Hut.33 des Aufnahmestegs 30 gesetzt zu werden, wobei das vordere Ende 63 dazu dient, das rückwärtige Ende des Schneideinsatzes 40 zu übergreifen, wie aus Pig. 2 der Zeichnungen hervorgeht . --."■■"
Im folgenden wird auf den Druckbauteil oder Spannaufsatz 50 Bezug genommen. Dieser weist eine nahezu blockähnliche Porm auf und umfaßt eine Zunge 51, die an einer Seite vorgesehen ist und dazu dient, in eine Nut 23 in der oberen Oberfläche 20b des G-rundkörpers 20 zu greifen. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der sich nach vorn erstreckende Arm 52 über dem Schneideinsatz 40 angeordnet und diesem gegenüber ausgerichtet ist, wie den Pig. 2 und 3 der Zeichnungen genau entnommen werden kann. Die Bohrung 53 nimmt eine Schraube 54 auf, die wiederum in eine Öffnung 26 auf dem vorderen Teil der Oberfläche 20b des G-rundkörpers 20 des Werkzeugs eingesetzt und dort fest verschraubt ist.
Das vordere Ende des Arms 52 des Spannaufsatzes 50 ist mit einer vertikal verlaufenden Schulter 55 versehen,-und der mittlere Abschnitt des Arms 52 weist eine abgesetzte Pläche 54a auf.
Der Schneideinsatz 40, der in den Pig. 1 - 3 dargestellt ist, weist vorzugsweise einen aus einem Stück hergestellten
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■ Aufbau auf und umfaßt einen Schaft 41 und einen Kopf 42. Der Kopf 42 zeigt eine für größere Höhe als. die Höhe des Schaftes 42, um auf diese Weise eine sich vertikal nach oben erstreckende S@hulter 44 auszubilden. Vorzugsweise weist der Kopf 42 in seiner grundsätzlichen Ausbildung Aussparungen bzw. Verjüngungen auf, und zwar seitlich,, wobei die Dicke des Kopfteils von oben nach unten abnimmt, an der Vorderseite, wobei die Vorderfläche 42a des Kopfes 42 von ^ oben nach unten (vergleiche Mg. 2) nach hinten verjüngt ist, und eine hintere Verjüngung, wobei die Breite der oberen Oberfläche 42b in Richtung auf den rückwärtigen Teil des Meißels hin abnimmt.
In diesem Zusammenhang sei bei Betrachtung von Mg. 2 darauf hingewiesen, daß -. die Oberfläche 42b des Kopfes - geschliffen oder anderweitig vorgeformt ist, um die in Mg. 2 dargestellte Neigung zu erreichen. ^ Dadurch wird ein positiver Anstellwinkel geschaffen für alle Anwendungsfalle, in denen ein derartiger Scnneidwinkel erforderlich ist. Der Einsatzmeißel kann jedoch auch obere Oberflächen 41b und 42b aufweisen, die in parallelen !Ebenen liegen, wenn dies erwünscht ist.
Schließlich sei darauf hingewiesen, daß sowohl der Kopf als auch der Schaft V-förmige Unterflächen 41c, 42c aufweisen, die mit der V-förmigen Oberfläche 33 des Aufnahme-
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steges 30 zusammenwirken, wie nachfolgend beschrieben ist. . . '
Bei einem Einsatz oder einer Anwendung des verbesserten Schneidwerkzeugs sei zunächst angenommen, daß die einzelnen Bauteile in der in Pig. 1 dargestellten Weise hergestellt sind, und es sei ferner vorausgesetzt, daß der Aufnahmesteg 30 in der Ausnehmung' "befestigt ist, die durch die Oberflächen 21, 21b und 21e gebildet ist. Sie Befestigung erfolgt durch Einsetzen der Schrauben 23» durch Öffnungen 31, 31 in die. gebohrten Öffnungen 21a, 21a. Zu diesem Zeitpunkt kann der Spannaufsatz 50 auf den Grundkörper durch Anwendung der Schraube 54 aufgesetzt werden, wobei eine Ausrichtung durch Einsetzen der Zunge 51 in 'die Nut 23 erfolgt. Sodann kann vor dem Spannen der Schraube 54 der rückwärtige Aufsatz 60 in die ihm zugeordnete Lage gebracht werden, indem die Schraube 35 durch die Öffnung 62 in dem Aufsatz und von dort in die vorgebohrte Öffnung 25 geführt wird.
Es ist dann auch weiterhin notwendig, daß der Schneideinsatz 40 mit den in einer Ebene liegenden Y-fönnigen/ Unterflächen 41c und 42c derart in die Y-förmige Mut eingesetzt wird, daß die Schulter 44 von der vorderen Schulter 55 des Spannaufsatzes 50 abgestützt wird, obwohl diese Abstützende Verbindung nicht absolut not-
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wendig let, da der rückwärtige Aufsatz 60 ebenfalls eine nach hinten gerichtete Bewegung des Schneideinsatzes verhindert.
Zu diesem Zeitpunkt kann die Schraube 54 festgezogen werden, um den Schneideinsatz 40,in der ihm zugeordneten Lage festzuspannen. Es sei darauf hingewiesen} daß eine nach hinten gerichtete Bewegung des Einsatzes 40 durch M zwei Kräfte verhindert wird, von denen eine (a) aufgebracht wird durch die mechanische Verriegelung zwischen den Schultern 44 und 55 und die andere (b) durch die mechanische Verbindung zwischen dem vorderen Ende 63 des rückwärtigen Aufsatzes 60 und dem rückwärtigen Endectes Schaftes 41 gebildet wird. In manchen lallen können beide Kräfte wirksam sein. Es ist klar, daß durch diese Konstruktion ein doppelt oder zweifach abgestütztes System geschaffen ist, wobei darauf aufmerksam zu machen ist, daß bereits eine der beiden Eingriffsmöglichkeiten ausreicht, um den ™
Schneideinsatz wirkungsvoll und ausreichend gegen eine nach hinten gerichtete Bewegung zu sichern.
Wenn ein Schneideinsatz im Laufe seiner Anwendung ein bestimmtes Maß an Verschleiß zeigt, ist es lediglich erforderlich, die Schraube 54 zu lösen, worauf der Schneideinsatz 40 leicht nach vorn bewegt werden kann, um ihn von dem Werkzeug zu lösen. Wenn es lediglich erforderlich
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ist, den Schneideinsatz zu schärfen, kann dieser ohne Ände- f rung in der Länge des rückwärtigen Aufsatzes wieder eingesetzt werden, weil "bekanntlich ein doppelter Anschlag vorgesehen ist, wie vorstehend "beschrieben, obwohl dieses System natürlich bestimmten Beschränkungen unterworfen ist, je nach-*· dem, wieviel Abschliff beim Anschärfen jeweils erforderlich ist. Wenn es jedoch erwünscht und erforderlich ist, einen neuen Schneideinsatz verschiedener Länge zu benutzen, ist . es notwendig, den rückwärtigen Aufsatz 60 zu entfernen und den bisher benutzten Aufsatz gegen denjenigen auszutauschen, der kurzer oder langer ist, je nach Länge des neuen Schneideinsatzes. '
Infolgedessen ist klar, daß wenn ein kürzerer Einsatz verwendet wird, ein längerer Aufsatz benötigt wird, während die Länge des rückwärtigen Aufsatzes kürzer sein muß, wenn ein längerer Schneideinsatz benutzt werden soll.
Der Einsatzmeißel, der in den Pig. 4 und 7 dargestellt ist, ist in verschiedener Hinsicht dem in den Fig. 1 bis .3 gezeigten Einsatz ähnlich, so daß, wo es sich als zweckmäßig erweist, gleiche Bezugsziffern zur Kennzeichnung ähnlicher Teile verwendet werden.
Aus den Pig. 4 und 7 geht hervor, daß in der unteren V-förmigen Fläche 141c des Schaftes 143 eine Ausnehmung 70 eingeschnitten ist, die dazu dient, ein leichtes Biegen des Ein-
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Satzes zuzulassen, damit ein sicherer Sitz des Einsatzes i in der V-förmigen Nut 35 des Aufnahmesteges %3O während der Betriebsdauer erreicht wird.
Die abgewandelte Ausführungsform nach Pig. § ist eine dop-
pelseitige Art der in den Pig. 1 und 3 dargestellten Schneideinsätze, wobei klar ist, daß der Einsatz 240 für Einsatzbedingungen geeignet ist, bei denen doppelseitig ausgeführte ^ Schneideinsätze erwünscht sind, um die G-esamtkosten der Zerspanungsarbeit zu senken. Die einzelnen Ausbildungen jedes Endes oder jeder Seite sind mit den vorstehend beschriebenen Schneideinsatzenden identisch, wobei der Kopf 42 endseitig jeweils Aussparungen bzw. Verjüngungen auf-, weist, und zwar vorn, seitlich und hinten. Außerdem ist jede obere Oberfläche 242b gegenüber der oberen Schaftoberfläche 243b angehoben, wie aus Pig. 5 ersichtlich ist. In* Verbindung mit Pig. 5 sei darauf hingewiesen, daß die zurückgesetzte Pläche 54a, die an dem Spannaufsatz 50 ausge- ™ bildet ist, dazu'dient, das jeweils nicht im Einsatz befindliche Ende 242b während der Anwendung des anderen Endes aufzunehmen.
Bei der abgeänderten Porm eines Schneideinsatzes nach Pig.6 der Zeichnungen sind die gleichen geometrischen Grundsätze angewendet worden wie bei der Porm nach Pig. 5, mit der Ausnahme, daß die einstückig ausgeführte Porm nach Pig. 5 abgewandelt worden ist, indem ein Hauptschaft 80 platten-
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ähnliche Schneidspitzen'81, 81 aufweist, die an entgegengesetzten Enden des Hauptschaftes 80 angeordnet sind. Diese identisch ausgeführten plattenartigen'Schneidspitzen 81, 81 weisen die gleiche Aussparung lozw, Verjüngung an der vorderen, seitlichen sowie rückwärtigen Seite auf, wie in 3?ig, 6 dargestellt ist. Sie sind ferner in abgestufte Ausnehmungen 82, 82 eingesetzt, um einander gegenüberliegende Schultern 83, 83 (vergl. Pig. 6) auszubilden. Die Tiefe der Ausnehmungen 82, 82 ist vorzugswei-se geringer als die Dicke der Schneidspitzen 81, 81, um auf diese Weise die vorerwähnten Schultern 83, 83 zu bilden. Dadurch wird die bereits erwähnte erwünschte Spannverbindung nach der Erfindung ermöglicht, die durch Verwendung des Spannaufsatzes 50 herbeigeführt wird.
Aus den vorstehenden Erläuterungen geht hervor, daß ein neues und verbessertes Schneidwerkzeug nach der Erfindung geschaffen ist, das gekennzeichnet ist durch einen verbesserten Schneideinsatz mit einer einheitlichen und eigentümlichen Form, die die Anwendung von größeren Schnittkräften gestattet und zwar bei geringerem Materialverbrauch. Es wurde gezeigt, wie die neue SOrm ein Zusammenwirken des Schneideinsatzes mit einer verbesserten Kombination von Schneidwerkzeugbauteilen erleichtert, zu denen verschieden lange rückwärtige Aufsätze gehören, so daß für alle Anwendungsfälle ein rückwärtiger Anschlag
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Torgesehen werden kann, der allen Anforderungen an die Sicherheit der Vorrichtung gerecht wird.
Wenn eine Tollständige Beschreibung der Erfindung anhand Ton AusfüJaxungsbeispielen vorgenomnen worden ist, versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf die besondere Ausbildung der AusfÜhrungsformen beschränkt ist. Es sind ohne weiteres Abwandlungen der Erfindung möglich, ohne von den grundsätzlichen erfindungsgemäßen Gedanken abzuweichen.
- Patentansprüche: -
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Claims (8)

20 - M 01 238 Ka/il Patentansprüche:
1. Schneidwerkzeug, gekennzeichnet- durch einen langgestreckten Werkzeugkörper (20), einen auf dem Werkzeugkörper (20) angebrachten Aufnahmesteg (30), einen zur Anordnung auf den Aufnahmesteg (30) ausgebildeten Meißel (40), einen Aufsatz (60), der am hinteren Ende des Meißels (40) auf den Aufnahmesteg (30) aufsetzbar ist, und einen Spannaufsatz (50), der in lösbarer Verbindung auf dem Werkzeugkörper (20) angeordnet ist und sich dabei oberhalb des Schneidmeißels (40) und des Aufsatzes (60) befindet.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1,d.adurch gekennzeichnet , daß der Schneidmeißel (40) einen Kopf (42) und einen Schaft (41) aufweist, dessen Oberfläche. (41b) gegenüber der Oberfläche (42b) des Kopfes (42) abgesetzt ist.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Schneidmeißel (40) eine in der Mitte gelegene, sich in Längsrichtung erstreckende Ausnehmung (70) an seiner Unterfläche aufweist.
4. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden An- '
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• sprüclie, dadurch ge kennzeichnet, daß der Aufnahmesteg (30) in Längsrichtung gestreckt ist und eine profilierte obere Oberfläche (33) nahe seinem vorderen Ende aufweist, die zur Aufnahme des Schneidmeißels (40) ausgebildet ist, und daß eine abgesetzte Oberfläche (34) vorgesehen ist, die hinter der profilierten.Oberfläche (33) angeordnet und zur Aufnahme des Aufsatzes (60) ausgebildet ist.
5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 4» d b, d u r c h "gekennzeichnet , daß der'rückwärtige Aufsatz (60) ein vorderes Ende (63) mit verringerter Höhe und ein vergrößertes rückwärtiges- Ende aufweist, das zum Aufsetzen auf die abgesetzte Oberfläche (34) des Aufnahmesteges (30) ausgebildet ist, wobei sich das vordere Ende (63) des Aufsatzes (60) oberhalb der profilierten Oberfläche (33) des Aufnahmesteges (30) befindget.
6. Schneidwerkzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da.3 der Schneidmeißel (240) langgestreckt ist und "einander gegenüberliegende Spitzen (242b) aufweist, die im Abstand an gegenüberliegenden Enden des Schneidmeißels ausgebildet sind, wobei der Schneidmeißel (240) zwischen den beiden Spitzen (242b) abgesetzt ist.
7. Schneidwerkzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden
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Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidmeißel (80) langgestreckt ist und eine Abstufung (82) an einem Ende aufweist, auf der eine · plattenähnliche Schneidspitze (81) aufgesetzt ist, deren obere Oberfläche über die obere Oberfläche des Schneidmeißels (80) herausragt, wenn sich, die Schneidspitze (81) in der ihr zugeordneten lage befindet.
8. Schneidwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch- gekennzeichnet., daß der Schneidmeißel (80) eine zweite Abstufung (82) an seinem gegenüberliegenden Ende aufweist und eine zweite plattenähnliche Schneidspitze (81) auf der zv/eiten Abstufung (82) angeordnet ist, v/obei die Oberfläche der Schneidspitze (81) oberhalb der Oberfläche des Körpers des Schneidmeißels (80) liegt.
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Leerseite
DE19681810834 1968-03-28 1968-11-25 Schneidwerkzeug für die spanabhebende Metallbearbeitung Expired DE1810834C3 (de)

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DE1810834B2 DE1810834B2 (de) 1974-06-06
DE1810834C3 DE1810834C3 (de) 1975-01-02

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