DE2824958B2 - Bohrstange zum Anstechen von Hochöfen mit einstückig angeschmiedeter Bohrkrone - Google Patents

Bohrstange zum Anstechen von Hochöfen mit einstückig angeschmiedeter Bohrkrone

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DE2824958B2 DE19782824958 DE2824958A DE2824958B2 DE 2824958 B2 DE2824958 B2 DE 2824958B2 DE 19782824958 DE19782824958 DE 19782824958 DE 2824958 A DE2824958 A DE 2824958A DE 2824958 B2 DE2824958 B2 DE 2824958B2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bohrstange
ίο zum Anstechen von Hochöfen mit einer einstückig angeschmiedeten Bohrkrone mit mindestens vier gleichgroßen Schneiden, die sich von der Bohrkronenspitze bis etwa dem Stangenansatz erstrecken mit zwischen den Schneiden ausgebildeten symmetrischen
Ii Sohneidlücken, sowie mit einem durchgehenden Spülkanal, sowie ein Verfahren und ein Schmiedewerkzeug zu deren Herstellung.
Derartige Bohrstangen, die als sogenanntt Monoblockbohrstangen seit einigen Jahren bekannter Stand der Technik sind, wurden jedoch ausschließlich mit Bohrkronen mit vier Schneiden hergestellt Diese vierschneidigen Monoblockbohrstangen weisen gegenüber Bohrstangen mit aufgeschraubter Bohrkrone die Vorteile auf, daß ihre Herstellkosten niedriger sind, daß sich eine Kosteneinsparung bei der Verwendung durch leichtere und schnellere Handhabung am Hochofen, ein höherer Wirkungsgrad der Kühlluftzufuhr, da Druckverluste durch Schraubstellen nicht auftreten können, und verbesserte Bohreigenschaften durch geringeres
so Gewicht und einen absolut zentrischen Sitz der geschmiedeten Bohrkrone sich ergibt bzw. ergeben. Diese vierschneidigen Monoblockbohrstangen besitzen jedoch auch nach wie vor einige Nachteile, so neigen sie zum Verhaken im Bohrloch und verlangsamen daher die Vorschubgeschwindigkeit oder rufen Störungen im Bohrbetrieb hervor. Hierdurch ergibt sich ein erhöhter Verschleiß und im Extremfall können Störungen durch Werkzeugbruch auftreten. Darüberhinaus wird die Bohrkrone dieser Bohrstangen bc-m Anstechen des Hochofens bei einer Berührung mit dem flüssigen Eisen derart beschädigt, daß eine weitere Verwendung der Bohrstange nicht mehr möglich ist
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bisher bekannten Monoblockbohrstangen mit angeschmiedeter Bohrkrone, die im W:\agerecht-Schmiedeverfahren hergestellt werden, derart zu verbessern, daß eine Bohrstange geschaffen wild die bei denselben Herstellkosten wie die einer Bohrstange mit vier Schneiden, ftöhere Vorschubgeschwindigkeiten und somit kürzere Bohrzeiten ohne eine Tendenz zum Verhaken im Bohrloch erlaubt und einen geringeren Verschleiß als die bisher bekannten Bohrstangen besitzt, jedoch ebenfalls im Waagerecht-Schmiedeverfahren hergestellt werden kann. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Bohrkrone sechs Schneiden aufweist und der Schneidlückengrund unterhalb einer Senkrechten zur Trennebene X-X der Bohrkrone liegt, die von der äußeren Ecke der Seitenkante einer Schneide, die der Trennebene X-Xzugekehrt ist, auf die gegenüberliegende Seitenkante der vorhergehenden bzw. nachfolgenden Schneide verläuft.
Die erfindungsgemäße Bohrstange mit der sechsschneidigen Bohrkrone weist überraschenderweise tatsächlich keine Tendenz zum Verhaken im Bohrloch
h5 auf und sorgt damit für einen störungsfreien Betrieb. Sie weist auch einen erheblich geringeren Verschleiß auf und kann auch beim Durchbohren bis ins Eisen zwei- oder mehrmals eingesetzt werden. Dies resultiert im
wesentlichen daraus, daß die erfindungsgemäße Bohrkrone mehr Materialmasse besitzt als die bisher bekannten Monoblockbohrstangen mit vierschneidigen Bohrkronen, was sich günstig bei der Berührung mit dem flüssigen Eisen im Ofen auswirkt, da durch die ί höhere Materialmasse sich eine höhere thermische Belastbarkeit bei kurzzeitiger Berührung ergibt. Die sechsschneidige Bohrkronen&usführung der Monoblockbohrstange hat sich aber auch gerade im Hinblick auf die Größe der Schneidlücken als besonders günstig in herausgestellt, so daß der anfallende Bohrstaub durch die Lücken zwischen den Schneiden der Bohrkrone gut abgeführt werden kann.
Aus der Literaturstelle »Stahl und Eisen 81« (1961, Nr. 23, 9. November, Seiten 1500 bis 150',) ist ein Kronenbohrer mit zentralem Spülkanal bekannt, der eine Bohrkrone mit sechs bis acht Schneiden besitzt und mit einem Kordelgewinde über ein Verlängerungsstück mit dem Schlagbohrhammer verbunden ist. Die Bohrkrone dieses Kronenbohrers weist jedoch keine von der Bchrkrcrsenspitze bis etwa dem Stangenartsatz sich erstreckenden, zwischen den Schneiden ausgebildeten durchgehenden Schneidlücken auf, so daß sich hier eine schlechtere Ableitung des Bohrstaubes ergibt
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Bohrstange .»5 mit sechsschneidiger Bohrkrone macht es möglich, daß diese nach wie vor auf den bekannten Waagerecht-Schmiedemaschinen hergestellt werden kann. Dies ist aber Voraussetzung dafür, daß bei der sechsschneidigen Bohrkrone ebenfalls sich von der Bohrkronenspitze bis jo etwa dem Stangenansatz erstreckende symmetrische Schneidlücken zwischen den Schneiden vorhanden sind, worin der wesentliche Vorteil der bisher bereits bekannten vierschneidigen Monoblockbohrstangen gegenüber solchen Bohrstangen besteht, die derartige r> Bohrkronen mit durchgehenden Schneidlücken nicht besitzen. Weiterhin besitzt die erfindungsgemäße sechsschneidige Monoblockbohrstange ebenfalls diejenigen Vorteile der bisher bekannten vierschneidigen Monoblockbohrstangen gegenüber solchen mit aufgeschraubten Bohrkronen.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die Bohrstange aus Bohrstahl oder starkwandigem Rohr aus legiertem oder unlegiertem Kohlenstoffstahl besteht Hierbei kommt als Rohrmaterial ein Rohr in Betracht daw einen Außendurchmesse.' von 38 mm und eine Wandstärke von 12 mm besitzt. Auch Rohrmaterialien mit einem Außendurchmesser von 32 bzw. 30 mm und einer Wandstärke von jeweils 12 mm sind zweckmäßig. Wie sich herausgestellt hat, sollte jedoch eine Wandstärke von 12 mm vorhanden sein. Der in der erfindungsgtmäßen Bohrstange vorhandene durchge hende Spülkanal kann in der Bohrkrone in Hilfskühlbohrungen enden, die sich von diesem ausgehend abzweigen. Hierbei sind zweckmäßigerweise drei Hilfskühlbohrungen vorhanden, die jeweils im Grund der Schneidlücken austreten und gegeneinander um 120° versetzt sind.
Weiterhin bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen einer erfindungsgemäßen ω Bohrstange, deren Bohrkrone sechs Schneiden aufweist. Hierbei wird zunächst in bekannter Weise der Rohrrohling in ein Schmiedewerkzeug eingeklemmt und dann zur Formung der Bohrkrone einendig im auf Schmiedetemperatur aufgewärmten Zustand gestaucht b> und anschließend ;n einem Entgratwerkzeug die derart angestaucht«: Bohrkrone e .tgratet. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur 1 lerstellung der Bohrkrone wird jedoch eine derart vorprofilierte Bohrkrone erzeugt, daß deren schräg zur Entformungsrichtung weisende Schneidlücksnöffnungen derart ausgefüllt sind, daß keine eine Entformung hindernden Vorsprünge im Negativprofil des Werkzeuges vorhanden sind, und anschließend werden aus der vorgeformten Bohrkrone diese Füllabschnitte im schmiedewarmen Zustand entfernt. Dabei erfolgt dieser zweite Bearbeitungsschritt zweckmäßigerweise gleichzeitig mit dem Entgraten der Bohrkrone auf dem Entgratwerkzeug. Auf diese Weise wird es ermöglicht, die erfindungsgemäße, sechsschneidige Bohrstange nach wie vor auf den bekannten Waagerecht-Schmiedemaschinen herzustellen mit denen jedoch bisher lediglich Bohrkronen mit vier Schneiden hergestellt werden konnten. Eine Verfahrensweise zum Herstellen von sechsschneidigen Bohrstangen kann unter Zugrundelegung der erfindungsgemäßen Idee auch darin bestehen, sämtliche Schneidlücken beim Schmiedevorgang ausgefüllt zu lassen, so daß ein Anstauchen in P-;ndform erfolgt, wobei dann ein Kegelstumpf ohne hfegativform der Schneide in den Klemmbacken des Schmiedewerkzeuges eingearbeitet wäre. Hierbei müßte allerdings im zweiten Arbeitsgang beim Entgraten dann die vollständige Formgebung der Bohrkronenschneiden erfolgen, was unter Umständen jedoch eine sehr hohe Beanspruchung des Entgratwerkzeuges verursachen würde, so daß dessen Standzeiten erheblich reduziert würden. Somit empfiehlt es sich, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Raum der Schneidlücken zumindest teilweise auszuarbeiten, so daß die Belastung des Entgratwerkzeuges wesentlich reduziert wird- Hierbei kann es sich ergeben, daß einige Schneidlücken vollständig bereits beim Anstauchen ausgearbeitet sind. Das Wesen der Erfindung hegt also demnach einmal darin, daß beim Anstauchen der Bohrkrone im Schmiedewerkzeug in allen oder mehreren Spanlücken bzw. Schneidlücken nur eine teilweise Ausarbeitung und dann die endgültige Formgebung mittels des Entgratwerkzeuges erfolgt
Ds i erfindungsgemäße Verfahren wird mittels eines Schmiedewerkzeuges zum Warmschmieden in Waagerecht-Schmiedemaschinen durchgeführt, das aus einer festen Klemmbacke und einer beweglichen Klemmbakke sowie einer Stauchbacke besteht wobei in den Klemmbacken jeweils die Hälfte der Negativform einer auszuschmiedenden bzw. anzustauchenden mehrschneidigen Bohrkrone vom Grat bis zum Schaft und die Negativform der Schneidenspitzen auf der anderen Seite des Grats in die Stauchbacke eingearbeitet ist. Dabei zeichnet sich das erfindungsgemäße Schmiedewerkzeug dadurch aus, daß die die nicht voli ausgearbeiteten Schneidlücken formenden Profile der Klemmbacken im Querschnitt gesehen eine Profilkante aufweisen, die senkrecht zur Trennebene der Kleitimbacken verläuft, und zwar jeweils ausgehend von der äußeren Ecke derjenigen Seitenkante der Schneide, die der Trennebene zugekehrt ist, und an der gegenüberliegenden Seitenkante der vorhergehenden bzw. nachfolgenden Schneide endend. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform des Schmiedewerkzeuges ergibt sich, daß diejenigen Schneidlücken direkl 10(M ig ausgearbeitet sind, die sich in Entformungsrichtung b/w. entgegengesetzt zur Entformungsrichtung öffnen. Dagegen werden diejenigen Schneidlücken nur teilweise ausgearbeitet, deren Öffnung schräg zur Entformungsrichtung zeigt. Dabei bleibt grundsätzlich der bekannte Werkzeugaufbau erhalten, wie er bei den bekannten
Waagcrecht-Schmiedemaschineri bisher auch verwen det wurde.
Anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bohrstange,
Fig. 2 eine Frontansicht auf die Bohrkrone der Bohrstange gemäß Fig. I,
Fig.3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Bohrkrone gemäß F i g. 2.
F ig. 4 einen Schnitt durch ein erfindungs)»emä(3 verwendetes Schmiedewerkzeug.
Fig. 5 einen Schnitt durch ein erfindiingsgcmäß verwendetes Entgratwerkzeug mit eingesetzter zu entgratender Bohrstange und
Fig. 6 eine Ansicht gemäß der Schnittlinie Vl-Vl in F i g. 5.
'Π Γ i g. ! iSi CinC CriiriuüngSgciTiriuc mÜMUullXkuOnr-
stange 1 dargestellt. Diese Bohrstange 1 besteht zweckmäßigerweise aus Bohrstahl oder starkwandigeni Kohr aus legiertem oder unlegiertem Kohlenstoffstahl. An einem Ende der Bohrstange 1 ist eine warm angestauchte Bohrkrone 2 ausgebildet, so daß die Bohrkrone 2 einstückig mit dem rohrförmigen Abschnitt 3 ist. An dem der Bohrkrone 2 gegenüberliegenden Ende des rohrförmigen Abschnittes 3 weis; dieser ein Seilgewinde 4 auf, womit die Bohrstange 1 in eine nicht dargestellte Sichtlochbohrmaschine eingesetzt werden kann. Anstelle eines Gewindes kann auch eine passende Ausfräsung zum Einsetzen in die Stichlochbohrmaschine vorgesehen sein. Durch die Bohrstange 1 verläuft mittig in Stangenlängsrichtung ein Spülkanal 5. der in den F i g. 1 und 3 gestrichelt eingezeichnet ist. Wie sich insbesondere aus F i g. 2 ergibt, besitzt die Bohrkrone 2 sechs Schneiden 6. Die Schneiden 6 sind untereinander gleich ausgebildet und besitzen zueinander dieselben Abstände, so daß zwischen ihnen gleich große Schneidlücken 7 vorhanden sind. Wahlweise können Hilfskanalbohrungen 8 in der Bohrkrone 2 vorhanden sein, die vom Spülkanal 5 abzweigend in der Bohrkrone 2 eingebohrt sind. Diese Hilfskanalbohrungen sind dabei zweckmäßigerweise jeweils um 120" zueinander versetzt und enden im Grund der Schneidlücken 7. Der Schneidlückengrund Ta liegt unterhalb einer Senkrechten 14a der Trennebene X-X der Bohrkrone, die von der äußeren Ecke 15a der Seitenkante 16a eine Schneide 6. die der Trennebene X-X zugekehrt ist. auf die gegenüberliegende Seitenkante 17a der vorhergehenden bzw. nachfolgenden Schneide 6 verläuft.
In den Fig.4 bis 6 sind Werkzeuge zum Herstellen der erfindungsgemäßen Bohrstange 1 dargestellt. Dabei beruht das Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemäßen Bohrstange darauf, daß hierbei die bekannten Waagerecht-Schmiedemaschinen verwendet werden können, so daß dieses Verfahren nach der Erfindung keine zusätzlichen Maschinenkosten verursacht Bei den bekannten Waagerecht-Schmiedemaschinen wird der im Bereich der gewünschten Verformung auf Schmiedetemperatur aufgewärmte Schmiederohling waagerecht in das geöffnete Schmiedewerkzeug eingeführt. Ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Schmiedewerkzeug 10 ist in F i g. 4 dargestellt Dieses Werkzeug 10 besteht aus einer feststehenden Klemmbacke 11 und einer auf einem nicht dargestellten Kiemmschiitten in den eingezeichneten Pfeilrichtungen beweglichen Klemmbacke 12. Zwischen den beiden Klemmbacken 11, 12
wird der Schaft des Schmiederohlings derart eingespannt, daß eine bestimmte Länge des Rohlings über das Werkzeug hinaus steht. In Richtung der Längsachse des Rohlings und in derselben Ebene wie der Rohling wird mittels eines Stauchschlittens eine Stauchbacke gegen den eingespannten Rohling bewegt, wodurch der aus den Klemmbacken herausragende Abschnitt des Rohlings geformt wird. Hierzu ist bei den bekannten Schmiedewerkzeugen die vollständige Negativform des anzuformenden Teils, der Bohrkrone, in die drei Wcrk/eugleile. Klemmbacken 11, 12 und in die nicht dargestellte, bekannte Stauchbacke eingearbeitet. An den Trennlinien der Werkzeugteile entsteht bei der Schmiedung durch überflüssiges Material jeweils ein Schneidgrat, der in einem zweiten Arbeitsgang — wie unten erläutert — entfernt wird. Das in Fig. 4 dargestellte Schmiedewerkzeug 10 besitzt nun folgende besondere Ausgestaltung, die von der bisher bekannten
12 weisen im geschlossenen, aneinander liegenden Zustand nicht das vollständige Negativprofil der Bohrkrone 2 auf, wie sie in F i g. 2 abgebildet ist. Diese Maßnahme ist deshalb erforderlich, damit nach dem Stauchen der Bohrkrone 2 eine umformung derselben aus den Klemmbacken 11, 12 möglich ist. Dazu ist das KIcmmbacken-Negalivprofil derart ausgebildet, daß nicht alle Spanlücken bzw. Schneidlücken 7 beim Staue'vorgang vollständig ausgebildet werden. Zu diesem Zweck ist das Negativprofil der Klemmbacken 11, 12 im Bereich der zu formenden Schneidlücken im Querschnitt gesehen derart geformt, daß jeweils eine Profilkante 14 senkrecht zur Trennebene ΑΊ-ΑΊ der Klemmbacken II, 12 verläuft, und zwar jeweils ausgehend von der äußeren Ecke 15 derjenigen Seitenkante 16 einer Schneide 6, die der Trennebene X1-X1 zugekehrt ist, und endet an der gegenüberliegenden Seitenkante 17 der vorhergehenden oder nachfolgenden Schneide 6. Im übrigen entspricht das Negativprofii der Klemmbacken 11, 12 genau der Schneidenform der zu formenden Bohrkrone 2. und zwar entsprechend der Darstellung in Fig. 2 zwischen den Trennlinien A-A und B-B. so daß die Spitzen 13 der Schneiden 6 nicht mit enthalten sind. Das Formwerkzeug für die Spitzen ist die Stauchbacke, die die entsprechende Negativform aufweist. Durch das erfindungsgemäß ausgebildete Schmiedewerkzeug werden die kariert eingezeichneten Abschnitte 18 der Zahnlükke nicht mit ausgeformt und somit gewährleistet, daß ein problemloses Öffnen der losen Klemmbacke und ein ebensolches Entformen aus der festen Klemmbacke möglich ist Die so geformte Bohrkrone besinn aber noch nicht die voll ausgebildeten symmetrischen Schneidlücken. Im vorliegenden Beispiel mit der sechsschneidigen Bohrkrone sind nach dem Warmschmieden in dem Schmiedewerkzeug zwei Lücken voll und vier Lücken nur zum Teil ausgebildet Bei 5. 7. ßschneidigen Bohrkronen, die ebenfalls verwendet werden könnten, kann ein anderes Verhältnis zwischen bereits voll ausgearbeiteten Lücken und nicht voll ausgearbeiteten Lücken bestehen. Darüber hinaus könnte auch beim Schmiedevorgang lediglich im Querschnitt gesehen ein Rundprofil angestaucht werden, und die komplette Herstellung der Schneiden könnte beim darauffolgenden Entgratvorgang erfolgen. Der folgende Arbeitsgang ist bei der bekannten Waagerecht-Schmiedemaschine das Entgraten der Bohrkrone im noch schmiedewarmen Zustand mittels eines Entgratwerkzeuges, das aus zwei Schnittplatten
besieht, die im geschobenen Zustand das Negativprofil der Bohrkrone bildi i>. Ein derartiges Entgratwerk/eug 20. uic es erfindungsgemäß verwendet wird, ist in den I ι g. ri und 6 abgebildet. Dieses Entgratwerkzcug 20 besieht aus den beiden Schnittplatten 21, 22. die im geschlossenen Zustand, wie in F ι g b gezeigt, das Negativprofil der Bohrkrone einschließen. Fs besteht die /..öglichkeil. dieses Entgratwerk/.ug 20 im unteren Teil der Klemm- und Stauchschlitten. die nicht dargestellt sind, einzubauen. Auf die bewegliche Klemmbacke 12 und die ferste Klemmbacke Il wird da/u die geteilte .Schnittplatte geschraubt. Wahrend dos Schmiedens wird das auf demselben Schlitten befindliche F.ntgratwprk/t'ug loer /iisanimeni'oiahi ■ η -ihn·.' eine Funktion auszuüben. Nach d>·." ■ ■■■ ;ί don ■·. ιι d die i'iit einem (»rat 23 behaf'ci-. m ti·. . o· '...'lineidiucken tiii 1IiI voll ausgebildete Ht ■·■:>;. mim '■ .;·, vhmiedewerk-'rug entnommen, ι w ·.· in t ; t g.veigt. im noch
-, iviiieciewarmrn / '.iiui .irr any."·. :"f eue:e·; noiir Mn'«1 2 in das /ι,:ι.;. ι gi " iriete i iiigr.itwerk/eui' 20 '.■■'li.' ■!/■ Dun h o, -.eilte- Kr. ' '■ ,-H de*. Schlittens fugen sich die geteilten Schnittplatten 21, 22 zum Negativprofil des geforderten Bohrkronenprofils zusammen. Durch einen Stempel, der ebenfalls nicht dargestellt ist und auf dem Stauchschlitten montiert wird, wird die Bohrkrone 2 durch das geschlossene Prodi des F.ntgratwerkzeuges gedrin ν ι Neben der Entfernung des Grates 23 wird ein v. euerer Fffokl erzielt. Die bei der Schmiediing nicht ausgebildeten Lücken, die die Abschnitte IP aufweisen, v. erden hei der Fntgr.'tung mit froine olie;;. Auf diese Weise werden ;■ ■ ', VJr1M!'', ii ■ , eir:· !ien 1. ι Ί · k .-π k'irrekt er /·, ig! ohne d.ii: ein/ii· ii/lictior Arbeitsga'ig notwendit wird. Damit v." I beim l.ntgiaion der crfindiingsgfmail'.'n liohrk'nnr die endgültige I ormgebung erteilt, und ,■»ar nit einer Waagerecht-.Sihmicdomaschim· der übliche·1! bekannt· : b.man und "hne dall ein /usat/lii her ΛγΙκί'.gang orfordei 1^h uaro. \ielmehr unterscheidet ich die '\rheits'<'i!.:e /ίι Herstellung der οι ι imiung NiiciVi.'iMC Γι ι». > ι "i Γ S ί ,'■ :U"C HiCu' '■ ."fm .'iCrjCnJgCrl der bisher beka'T 'e:i I Ii ι h rs ι a·... "ii.
Flierm 3 Blatt Zeichnuncen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bohrstange zum Anstechen von Hochöfen mit einer einstückig angeschmiedeten Bohrkrone mit mindestens vier gleich großen Schneiden, die sich von der Bohrkronenspitze bis etwa dem Stangenansatz erstrecken, mit zwischen den Schneiden ausgebildeten symmetrischen Schneidlücken, sowie mit einem durchgehenden Spülkanal, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrkrone (2) sechs Schneiden (6) aufweist und der Schneidlückengrund (7a) unterhalb einer Senkrechten (Ha) zur Trennebene X-X der Bohrkrone (2) liegt, die von der äußeren Ecke (\Sa) der Seitenkante (\6a) einer Schneide (6), die der Trennebene X-X zugekehrt ist, auf die gegenüberliegende Seitenkante {Via) der vorhergehenden bzw. nachfolgenden Schneide (6) verläuft.
2. Bohrstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Bohrstange aus Bohrstahl oder starkwandigern Rohr aus legiertem oder unlegiertem Kohlenstoffstahl besteht.
3. Bohrstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des verwendeten Rohrmaterials 38 mm, 32 mm oder 30 mm beträgt und die Wandstärke des Rohrmaterials 12 mm.
4. Bohrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche '■ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrkrone (2) Hilfskühlbohrungen (8) vom Spülkanal (5)ii'«gehend gebohrt sind.
5. Verfahren zum Herstellen einer Bohrstange nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei der Rohrrohling in einem Schmiedewerkzeug eingeklemmt und dann zur Formung der Bohrkrone einendig in auf Schmiedetemperatur aufgewärmtem Zustand gestaucht und anschließend in einem Entgratwerkzeug die Bohrkrone entgratet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrkrone vorprofiliert wird, wobei deren schräg zur Entformungsrichtun£ weisenden Schneidlückenöffnungen derart ausgefüllt werden, daß keine eine Entformung hindernden Vorsprünge im Negativprofil des Schmiedewerkzeuges vorhanden sind und anschließend aus der vorgeformten Bohrkrone diese Füllabschnitte im schneidwarmen Zustand entfernt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernen der Füllabschnitte gleichzeitig mit dem Entgraten der Bohrkrone mit dem Entgratwerkzeug erfolgt.
7. Schmiedewerkzeug zum Warmschmieden von Bohrstangen nach den Ansprüchen 1 bis 4 in Waagerecht-Schmiedemaschinen, zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 5 und 6, bestehend aus einer festen Klemmbacke und einer beweglichen Klemmbacke sowie einer Stauchbacke, wobei in den Klemmbacken jeweils die Hälfte der Negativform einer zu schmiedenden mehrschneidigen Bohrkrone vom vorderen Grat bis zum Schaft und die Negativform der Schneidenspitzen auf der anderen Seite des Grats in der Stauchplatte eingearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die nicht voll ausgearbeiteten Schneidlücken formenden Profile der Klemmbacken (11, 12) im Querschnitt gesehen eine Profilkante (14) aufweisen, die senkrecht zur Trennebene X-X der Klemmbakken (11,12) verläuft, und zwar jeweils ausgehend von der äußeren Ecke (15) der jew-iligen Seitenkante
(16) der Schneide (6), die der Trennebene XrX\ zugekehrt ist und an der gegenüberliegenden Seitenkante (17) der vorhergehenden bzw. nachfolgenden Schneide (6) endend.
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