DE3545758A1 - Bohrer zum aufbohren der abstichloecher von hochoefen - Google Patents
Bohrer zum aufbohren der abstichloecher von hochoefenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einem Stück
bestehenden Bohrer mit Schlagbohrwirkung zum Aufbohren
der Abstichlöcher von Hochöfen, der aus einem Schaft
mit kreisförmigem Querschnitt besteht, an dessen vorderem
Ende ein Bohrkopf mit größerem Durchmesser ausgebildet
ist und der einen durchgehenden zentralen Spülkanal für
die Zufuhr von Spülluft enthält, wobei der Bohrkopf und
die auf dessen Stirnfläche sitzenden Schneidflächen zum
Zerkleinern des in dem Abstichloch befindlichen
Stopfenmaterials durch Stauchen mit einer
Waagerecht-Schmiedemaschine hergestellt wird, nachdem der
Schmiederohling im Bereich der vorzunehmenden Verformung
auf die Schmiedetemperatur erwärmt wurde.
Aus der DE-PS 28 24 958 ist ein Verfahren zur Herstellung
einer Bohrstange mit einer einstückig angeschmiedeten
Bohrstange mit sechs gleich großen Schneiden mit Hilfe
einer Waagerecht-Schmiedemaschine bekannt. Die Herstellung
erfolgt in der Weise, daß der Schaft des Schmiederohlings
waagerecht zwischen den beiden Klemmbacken so eingespannt
wird, daß eine bestimmte Länge des Rohlings über das
Werkzeug hinausragt. Anschließend wird in Richtung der
Längsachse des Rohlings mittels eines Stauchschlittens
eine Stauchbacke gegen den eingespannten Rohling bewegt
und dessen aus den Klemmbacken herausragender Abschnitt,
der sich auf Schmiedetemperatur befindet, verformt, wobei
der Rohling in die Negativform des anzuformenden Teiles
der Bohrkrone gestaucht wird.
Bei den bekannten zum Aufbohren der Abstichlöcher von
Hochöfen verwendeten Bohrern bestehen die auf der
Stirnfläche des Bohrkopfes angeordneten Schneidflächen im
allgemeinen aus radial verlaufenden Schneidkanten, die
durch die Schnittstellen von gegeneinander
abgewinkelten Planflächen gebildet werden. Beim Einsatz
derartiger Bohrer wird mittels Druckluft, die über den
zentralen Spülkanal zugeführt wird, das zerschlagene
Stopfenmaterial oder Bohrmehl aus der Bohrung ausgeblasen.
Um einen Verschluß des Spülkanals durch Abraum und ein
mögliches Steckenbleiben oder Festgehen des Bohrers zu
vermeiden, ist es aus der DE-OS 31 18 844 bekannt, in den
Sohlen der zwischen den Schneidkanten durch die
Planflächen festgelegten Vertiefungen Nuten vorzusehen,
die vom Spülkanal radial nach außen verlaufen. Dabei kann
es unter bestimmten Bedingungen vorkommen, daß die
Ableitung des zerkleinerten Materials durch den seitlich
austretenden Luftstrom gestört wird.
Die Bohrer erwärmen sich, insbesondere am Ende des
Bohrvorganges auf eine sehr hohe Temperatur. Es hat sich
daher in der Praxis als unzweckmäßig erwiesen, die Bohrer
aus hochwertigen, teuren Werkstoffen herzustellen, zumal
sie häufig nur für einen einmaligen Bohrvorgang benutzt
werden können und dann verworfen werden müssen. Dies ist
auch der Grund dafür, daß zum Stande der Technik
gehörende Gesteinsbohrer mit einer Bohrkrone, deren
Stirnfläche mit Hartmetalleinsätzen in Form von
beispielsweise pyramidenartigen Erhebungen bestückt ist,
zum Aufbohren der Abstichlöcher von Hochöfen nicht
verwendet werden, abgesehen davon, daß die Einlagen aus
Hartmetall, die in Bohrungen in der Bohrkrone eingesetzt
und mit dieser fest verlötet wurden, sich leicht lockern,
was zu erheblichen Störungen und in ungünstigen Fällen
zu Zerstörungen der Bohrkrone führen kann. Ein Bohrer
zum Bohren in beliebigen Erdformationen mit einer flachen
Stirnfläche, gegenüber der eine große Anzahl kuppelförmiger
Erhebungen vorsteht, ist aus der GB-PS 14 65 560 bekannt.
Bei den Erhebungen handelt es sich um in die Stirnfläche
eingelassene Einsätze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bohrer
zum Aufbohren der Abstichlöcher von Hochöfen so
auszubilden, daß er einerseits mit einfachen und üblichen
Mitteln hergestellt werden kann und daß das zerschlagene
Material und Bohrmehl bei gegenüber bekannten Bohrern
erhöhter Drehzahl einwandfrei abgeführt werden.
Ausgehend von einem aus einem Stück bestehenden Bohrer
der eingangs beschriebenen Art besteht die Erfindung darin,
daß die Schneidflächen aus warzenförmigen, halbkugelartigen
Erhebungen bestehen, von denen ein Teil auf einem mittleren
ebenen kreisförmigen Abschnitt der Stirnfläche angeordnet
ist, während sich die außenliegenden Erhebungen auf
Abschnitten der Stirnfläche befinden, die ausgehend von
dem kreisförmigen Abschnitt zum äußeren Umfang in Richtung
des hinteren Endes des Bohrkopfes geneigt verlaufen, daß
der Spülkanal in eine vollständig innerhalb des
kreisförmigen Abschnittes der Stirnfläche liegende
Vertiefung übergeht, durch die der Spülkanal im Bereich
der Stirnfläche rinnenartig erweitert wird und daß in
die Schrägflächen mehrere Kerben eingearbeitet
sind, die sich in Längsrichtung des Bohrers erstrecken
und am äußeren Umfang des Schaftes auslaufen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Bohrkopf im Querschnitt gesehen die Form eines
Rechteckes hat, dessen Schmalseiten auf Abschnitten
eines Kreisbogens liegen, dessen Mittelpunkt mit der
mittleren Längsachse des Schaftes zusammenfällt, während
die Längsseiten abgeflacht sind, wobei der Durchmesser
des kreisförmigen Abschnittes der Stirnfläche annähernd
dem Abstand der beiden abgeflachten Längskanten entspricht,
daß der Bohrer mit zwei Reihen von je drei symmetrisch
zueinander angeordneten Erhebungen versehen ist, von
denen zwei auf dem kreisförmigen Abschnitt der Stirnfläche
angeordnet sind, während je zwei Erhebungen im Bereich
der beiden Schmalkanten auf den schräg verlaufenden
Abschnitten der Stirnflächen angeordnet sind und daß
die Längsrinne mittig parallel zu den beiden Reihen
der Erhebungen im Bereich des ebenen Abschnittes der
Stirnfläche verläuft. Es hat sich als zweckmäßig
erwiesen, den Bohrkopf mit zwei V-förmigen Kerben zu
versehen, die an den beiden Schmalseiten zwischen
den beiden dort befindlichen Erhebungen im Bereich der
schräg verlaufenden Abschnitte so eingearbeitet sind,
daß sie den kreisförmigen Abschnitt der Stirnfläche
nicht berühren.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
der Bohrkopf einen kreisförmigen Querschnitt hat und mit
einer größeren Anzahl, z.B. mit 11 Erhebungen versehen
ist, die verteilt auf der Stirnfläche angeordnet sind,
wobei die mittleren, z.B. fünf Erhebungen auf einem
kreisförmigen, ebenen konzentrischen Abschnitt der
Stirnfläche angeordnet sind, während die restlichen,
z.B. sechs Erhebungen gleichmäßig oder ungleichmäßig
über den Umfang des Bohrkopfes verteilt auf dem Abschnitt
der Stirnfläche sitzen, die ausgehend von der mittleren
kreisförmigen Fläche zum Rand des Bohrkopfes geneigt
verläuft. In diesem Fall werden die vorzugsweise V-förmig
ausgebildeten Kerben zwischen jeweils zwei Erhebungen
im Bereich des schräg verlaufenden Abschnittes der
Stirnfläche in den Bohrkopf eingearbeitet.
Der Bohrer gemäß vorliegender Erfindung hat sich in der
Praxis, wie Versuche ergeben haben, sehr gut bewährt.
Beispielsweise hat sich gezeigt, daß der Bohrer,
verglichen mit gleichartigen Bohrern, mit einer größeren
Drehgeschwindigkeit, d.h. einem geringeren Drehmoment
arbeitet. Aus diesem Grunde besteht die Möglichkeit, den
Schaft des erfindungsgemäßen Bohrers dünner auszubilden,
wodurch abgesehen von der Materialeinsparung, das
Gewicht des Bohrers um bis zu 1/3 des üblichen Gewichtes
verringert werden kann. Dies stellt einen erheblichen
Vorteil dar. Die besondere Anordnung der mittleren
Erhebungen auf der mittleren Kreisfläche und der
äußeren Erhebungen auf Schrägflächen führt dazu,
daß die vorderen Enden der Erhebungen nicht in einer
Ebene liegen, sondern auf einer kugelabschnittartigen
Fläche. Dies führt zusammen mit der im mittleren Bereich
des Bohrkopfes angeordneten rinnenartigen Erweiterung
des Spülkanals und den gegebenenfalls vorgesehenen
seitlichen Kerben zu einer einwandfreien Abführung des
anfallenden Bohrmehls.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt gemäß der Linie C-C der
Fig. 3 durch das vordere Ende einer Bohrstange,
deren Bohrkopf mit sechs warzenförmigen
Erhebungen versehen ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß der Linie B-B der
Fig. 3,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stirnfläche des auf den
Fig. 1 und 2 dargestellten Bohrers und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht auf einen
Bohrer, dessen Bohrkopf mit 11 warzenförmigen
Erhebungen versehen ist.
Der auf den Fig. 1 bis 3 dargestellte Bohrer besteht aus
einer Bohrstange, an dessen im Querschnitt kreisförmigem
Schaft (1) ein Bohrer (2) mit größerem Durchmesser durch
Verformung in einer Waagerecht-Schmiedemaschine ausgebildet
ist. Mit (3) ist eine durchgehende axiale Bohrung
bezeichnet, die bis zur Stirnfläche (4) des Kopfes
durchgeführt ist und den Spülkanal bildet. Der Kopf ist
so geformt, daß zwei sich gegenüberliegende Seiten (5)
auf zwei Abschnitten eines Kreisbogens liegen, dessen
Mittelpunkt auf der mittleren Längsachse des Bohrers
liegt, während die beiden anderen sich gegenüberliegenden
Seiten (6) abgeflacht sind. Wie sich aus Fig. 3 ergibt,
hat der Bohrkopf im Querschnitt gesehen die Form eines
Rechteckes mit abgerundeten Schmalseiten.
Ausgehend von einem kreisförmigen mittleren Abschnitt (7)
der Stirnfläche, dessen Durchmesser annähernd dem Abstand
der beiden abgeflachten Seitenkanten entspricht, verläuft
die Stirnfläche in Richtung ihrer Umfangskante nach hinten,
d.h. in Richtung des hinteren Endes der Bohrstange leicht
geneigt. Die Neigung kann beispielsweise 20 bis 30° betragen.
Auf diese Weise werden sichelartige geneigte Flächen
gebildet, die in Fig. 3 mit (8) bezeichnet sind. Die gesamte
Stirnfläche ist mit sechs warzenförmigen, halbkugelartigen
Erhebungen versehen, wobei zwei Reihen von je drei
Erhebungen symmetrisch längs der beiden Längskanten des
Bohrkopfes sitzen. Die beiden mittleren Erhebungen (9 a)
sind im Bereich des kreisförmigen vorderen Abschnittes
(7) und die vier restlichen Erhebungen (9 b) auf den in
Richtung der Seiten (5) schräg verlaufenden Abschnitten
(8) angeordnet.
Die mittlere, den Durchflußkanal bildende Bohrung (3)
mündet, wie sich aus der Zeichnung ergibt, in eine
längliche Vertiefung (10), die sich zwischen den beiden
Reihen der Erhebungen erstreckt und den Spülkanal im
Bereich der Stirnfläche rinnenartig erweitert. Die
längliche Vertiefung (10) liegt innerhalb des kreisförmigen
Abschnittes (7) der Stirnfläche. Ferner sind bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel in die Seitenflächen
(5) in Längsrichtung des Bohrers verlaufende Kerben (11)
eingearbeitet, die im Bereich der schräg verlaufenden
Abschnitte (8) liegen und am hinteren Ende des Bohrkopfes
an dem Schaft (1) auslaufen. Diese kerbenartigen
Vertiefungen dienen ebenfalls zum Abführen des während
des Bohrens anfallenden Bohrmehles.
Fig. 4 zeigt eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht auf
einen Bohrkopf gemäß einer anderen Ausführungsform der
Erfindung. Der Bohrkopf (12) hat einen im wesentlichen
kreisförmigen Querschnitt und ebenfalls einen größeren
Durchmesser als der auf der Zeichnung nicht sichtbare
Schaft. Der Kopf ist mit 11 warzenförmigen Erhebungen
(13 a und 13 b) versehen, von denen sechs mit (13 b)
bezeichnete in der Nähe des äußeren Umfangs
ungleichmäßig verteilt angeordnet sind. Die restlichen
fünf Erhebungen (13 a) befinden sich ungleichmäßig
verteilt innerhalb eines mittleren kreisformigen
Abschnittes (14) der Stirnfläche, der dem Abschnitt (7)
der ersten Ausführungsform der Erfindung entspricht.
Ausgehend von diesem mittleren Kreisabschnitt verläuft
die Stirnfläche zum äußeren Umfang des Bohrkopfes
schräg nach hinten, so daß eine umlaufende ringförmige
Schrägfläche (15) gebildet wird, auf der die Erhebungen
(13 b) sitzen. Zwischen jeweils zwei Erhebungen (13 b) ist
im Bereich der Schrägfläche jeweils eine in Längsrichtung
verlaufende Kerbe (16) zum Abführen des Bohrmehles
vorgesehen.
Claims (5)
1. Einstückiger Bohrer mit Schlagbohrwirkung zum Aufbohren
der Abstichlöcher von Hochöfen, der aus einem Schaft mit
kreisförmigem Querschnitt besteht, an dessen vorderem Ende
ein Bohrkopf mit größerem Durchmesser ausgebildet ist und
der einen durchgehenden zentralen Spülkanal für die Zufuhr
von Spülluft enthält, wobei der Bohrkopf und die auf dessen
Stirnfläche sitzenden Schneidflächen zum Zerkleinern des in
dem Abstichsloch befindlichen Stopfenmaterials durch
Stauchen mit einer Waagerecht-Schmiedemaschine hergestellt
wird, nachdem der Schmiederohling im Bereich der
vorzunehmenden Verformung auf die Schmiedetemperatur
erwärmt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidflächen aus warzenförmigen, halbkugelartigen
Erhebungen (9 a, 9 b, 13 a, 13 b) bestehen, von denen ein Teil
(9 a, 13 a) auf einem mittleren ebenen kreisförmigen
Abschnitt (7, 14) der Stirnfläche des Bohrkopfes (2, 12)
angeordnet ist, während sich die außenliegenden Erhebungen
(9 b, 13 b) auf Abschnitten (8, 15) der Stirnfläche befinden,
die ausgehend von dem kreisförmigen Abschnitt zum äußeren
Umfang in Richtung des hinteren Endes des Bohrkopfes
geneigt verlaufen, daß der Spülkanal (3) in eine
vollständig innerhalb des kreisförmigen Abschnittes der
Stirnfläche liegende längliche Vertiefung (10, 17) übergeht,
durch die der Spülkanal im Bereich der Stirnfläche
rinnenartig erweitert wird und daß in die Schrägflächen
(8, 15) mehrere Kerben (11, 16) eingearbeitet sind, die
sich in Längsrichtung des Bohrers erstrecken und am
äußeren Umfang des Schaftes (1) auslaufen.
2. Einstückiger Bohrer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bohrkopf (2) im Querschnitt
gesehen die Form eines Rechteckes hat, dessen Schmalseiten
(5) auf Abschnitte eines Kreisbogens liegen, dessen
Mittelpunkt mit der mittleren Längsachse des Schaftes
zusammenfällt, während die Längsseiten (6) abgeflacht
sind, wobei der Durchmesser des kreisförmigen Abschnittes
(7) der Stirnfläche annähernd dem Abstand der beiden
abgeflachten Längskanten entspricht, daß der Bohrer mit
zwei Reihen von je drei symmetrisch zueinander
angeordneten Erhebungen (9 a, 9 b) versehen ist, von denen
zwei auf dem kreisförmigen Abschnitt (7) der Stirnfläche
angeordnet sind, während je zwei Erhebungen (9 b) im
Bereich der beiden Schmalkanten auf den schräg
verlaufenden Abschnitten (8) der Stirnflächen angeordnet
sind und daß die Längsrinne (10) mittig parallel zu den
beiden Reihen der Erhebungen im Bereich des ebenen
Abschnittes (7) der Stirnfläche verläuft.
3. Einstückiger Bohrer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bohrkopf (2) mit zwei,
vorzugsweise V-förmigen Kerben (11) versehen ist, die an
den beiden Schmalseiten (5) zwischen den beiden dort
befindlichen Erhebungen (9 b) im Bereich der schräg
verlaufenden Abschnitte (8) so eingearbeitet sind, daß
sie den kreisförmigen Abschnitt (7) der Stirnfläche
nicht berühren.
4. Einstückiger Bohrer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bohrkopf (12) einen kreisförmigen
Querschnitt hat und mit einer größeren Anzahl, z.B. mit
11 Erhebungen (13 a, 13 b) versehen ist, die verteilt auf
der Stirnfläche angeordnet sind, wobei die mittleren,
z. B. fünf Erhebungen (13 a) auf einem kreisförmigen,
ebenen konzentrischen Abschnitt (14) der Stirnfläche
angeordnet sind, während die restlichen, z.B. sechs
Erhebungen (13 b) gleichmäßig oder ungleichmäßig über
den Umfang des Bohrkopfes verteilt auf dem Abschnitt
(15) der Stirnfläche sitzen, die ausgehend von der
mittleren kreisförmigen Fläche (14) zum Rand des
Bohrkopfes geneigt verläuft.
5. Einstückiger Bohrer nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die V-förmig ausgebildeten Kerben
(16) zwischen jeweils zwei Erhebungen (13 b) im Bereich
des schräg verlaufenden Abschnittes (15) der Stirnfläche
in den Bohrkopf eingearbeitet sind.
Priority Applications (1)
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DE19853545758 DE3545758A1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Bohrer zum aufbohren der abstichloecher von hochoefen |
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Publications (2)
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DE3545758A1 true DE3545758A1 (de) | 1987-06-25 |
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ID=6289374
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3545758A1 (de) |
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- 1985-12-21 DE DE19853545758 patent/DE3545758A1/de active Granted
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