DE60127947T2 - Rotierendes schneidewerkzeug - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein hartes Einsatzstück, ein drehbares Schneidwerkzeug, das das harte Einsatzstück an seinem axial vorderen Ende aufweist, eine Baugruppe, die das harte Einsatzstück aufweist, und ein Schneidwerkzeug nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 22.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bisher sind für Anwendungen wie das Hobeln von Straßen drehbare Schneidwerkzeuge zum Aufbrechen der Erdschichten (z. B. Bitumendecken, Asphaltbeton oder dergleichen) verwendet worden. Üblicherweise weist das Schneidwerkzeug ein hartes (z. B. gesintertes [Kobalt]-Wolframkarbid) Einsatzstück an seinem axial vorderen Ende auf und ist drehbar durch einen Werkzeughalter gehalten, der an einem angetriebenen Bauteil, wie z. B. einer Kette, einem Rad oder einer Walze befestigt ist. Unter dem Einfluss des angetriebenen Bauteils trifft das harte Einsatzstück des Schneidwerkzeugs auf die Oberfläche der Erdschichten, um diese zu zerkleinern oder zu zerbrechen. Zusätzlich zum Hobeln von Straßen sind drehbare Schneidwerkzeuge für den Kohleabbau, den Grabenaushub sowie Bohrarbeiten verwendet worden. Die US 4 497 520 von Ojanen und die US 4 725 099 von Penkunas et al. offenbaren drehbare Schneidwerkzeuge für Straßenhobelanwendungen.
  • Wegen der schwierigen Arbeitsumgebung ist das harte Einsatzstück sowie das gesamte drehbare Schneidwerkzeug starken Kräften ausgesetzt. Diese Kräfte können das harte Einsatzstück zerstören, wenn es keine ausreichende Bruchzähigkeit besitzt. Es wäre deshalb wünschenswert, wenn die Ausgestaltung des harten Einsatzstücks seine Bruchzähigkeit verbessern würde.
  • Diese Kräfte können das Schneidwerkzeug auch zerstören, falls dieses nicht effektiv in dem Werkzeughalter rotiert. Es wäre auch wünschenswert, ein hartes Einsatzstück mit einer Ausgestaltung vorzusehen, die die Drehung des Schneidwerkzeugs während des Betriebs verbessert.
  • Ein hartes Einsatzstück und ein drehbares Schneidwerkzeug nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 22 sind aus der US 5 219 209 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein hartes Einsatzstück und ein drehbares Schneidwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bzw. 22.
  • Das harte Einsatzstück umfasst einen Spitzenabschnitt mit einem Öffnungswinkel, der größer als etwa 110° und kleiner als etwa 140° ist. Ein Übergangsabschnitt (bei dem wenigstens ein Teil des Übergangsabschnitts eine konvexe Form hat) grenzt axial hinter dem Spitzenabschnitt an diesen an. Ein sich radial nach außen aufweitender erster Mittelabschnitt ist axial hinter dem konvexen Abschnitt angeordnet.
  • In noch einer weiteren Ausgestaltung davon ist die Erfindung eine Baugruppe mit einem Werkzeughalter, der ein drehbares Schneidwerkzeug mit einem erfindungsgemäßen harten Einsatzstück an seinem axial vorderen Ende trägt. Das drehbare Schneidwerkzeug ist im Betriebszustand so orientiert, dass ein Anstellwinkel zwischen der Oberfläche des Spitzenabschnitts und der Oberfläche der Erdschichten kleiner oder gleich 0° ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Das Folgende ist eine kurze Beschreibung der Zeichnungen, die einen Bestandteil dieser Patentanmeldung bilden:
  • 1 ist eine Seitenansicht einer spezifischen Ausführungsform eines drehbaren Schneidwerkzeugs;
  • 2 ist eine Seitenansicht des harten Einsatzstücks des Werkzeugs von 1;
  • 3 ist eine Seitenansicht einer weiteren spezifischen Ausführungsform eines harten Einsatzstücks;
  • 4 ist eine Seitenansicht einer Baugruppe zum Hobeln von Straßen, bei der das Schneidwerkzeug von 1 eine solche Orientierung aufweist, dass es während des Betriebs einen Anstellwinkel von 0° gegenüber den Erdschichten hat;
  • 5 ist eine Seitenansicht einer Baugruppe zum Hobeln von Straßen, bei der das Schneidwerkzeug von 1 eine solche Orientierung aufweist, dass es während des Anfangsbetriebs einen negativen Anstellwinkel gegenüber den Erdschichten hat; und
  • 6 ist eine Seitenansicht einer weiteren spezifischen Ausführungsform eines harten Einsatzstücks.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigt 1 eine spezifische Ausführungsform eines drehbaren Schneidwerkzeugs, das insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Das Schneidwerkzeug 10 hat einen langgestreckten Werkzeugkörper 12 mit einem axial vorderen Ende 14 und einem axial hinteren Ende 16. Der Werkzeugkörper 12 enthält im axial vorderen Ende 14 eine Aufnahme 18 sowie einen Schaft 20 mit reduziertem Durchmesser, der an das axial hintere Ende 16 angrenzt. Der Schaft 20 mit reduziertem Durchmesser trägt eine elastische Halterung 22, die der gezeigten Hülse ähnlich und in der US 4 201 421 von Den Besten et al. beschrieben ist, die hierin unter Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Ein hartes Einsatzstück 30 wird (üblicherweise durch Hartlöten) in der Aufnahme 18 befestigt. Üblicherweise ist das harte Einsatzstück 30 ein einzelnes monolithisches Teil, das durch herkömmliche Pulvermetallurgieverfahren gebildet wird.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist das harte Einsatzstück 30 eine axiale Gesamtlänge "A" von 2,24 Zentimetern [cm] (0,883 Inch [in.]) auf und hat bei seiner Bewegung von seinem axial vordersten Punkt in eine axial hintere Richtung eine Reihe von koaxial ausgerichteten und integralen Abschnitten. Der axial vorderste Abschnitt ist ein konischer Spitzenabschnitt 32, der eine konische Spitzenoberfläche hat. Der Spitzenabschnitt 32 hat anfangs einen Öffnungswinkel "M", der gleich 120° ist, was den Öffnungswinkel für das harte Einsatzstück in einem unbenutzten Zustand darstellt. Der Spitzenabschnitt 32 hat weiterhin eine axiale Länge "B", die gleich 0,246 cm (0,097 Inch) ist, und einen maximalen ersten Durchmesser "AA", der gleich 0,876 cm (0,345 Inch) ist. Der Spitzenabschnitt 32 endet in einem gerundeten Punkt 33, der einen Radius "BB" hat, der gleich 0,813 Millimeter [mm] (0,032 Inch) ist. Ein gerundeter, konvexer Abschnitt 34 mit einem Radius "I", der gleich 0,152 cm (0,060 in.) ist, grenzt axial hinter dem Spitzenabschnitt an diesen an.
  • Üblicherweise ist der Radius "I" des gerundeten, konvexen Abschnitts 34 größer als etwa 10% der Abmessung des maximalen Durchmessers "AA" des Spitzenabschnitts 32; der Radius "I" kann jedoch zwischen etwa 10% und etwa 20% des maximalen Durchmessers "AA" des Spitzenabschnitts liegen. Außerdem ist die Größe des Radius "BB" des Punktes des Spitzenabschnitts kleiner als 10% des maximalen Durchmessers "AA" des Spitzenabschnitts.
  • Ein kegelstumpfartiger erster Mittelabschnitt 36, der axial hinter dem konvexen Abschnitt an diesen angrenzt, hat einen Öffnungswinkel "K", der gleich 10° ist und zusammen mit dem konvexen Abschnitt 34 eine axiale Länge "C" hat, die gleich 0,432 cm (0,170 Inch) ist. Obwohl die spezifische Ausführungsform einen gerundeten Abschnitt zeigt, sollte beachtet werden, dass ein abgeschrägter Abschnitt oder dergleichen axial hinter dem Spitzenabschnitt an diesen angrenzen kann, um einen Übergang zwischen dem konischen Spitzenabschnitt und dem kegelstumpfartigen ersten Mittelabschnitt zu schaffen.
  • Ein kegelstumpfartiger zweiter Mittelabschnitt 38, der axial hinter dem ersten Mittelabschnitt an diesen angrenzt, hat einen Öffnungswinkel "L", der gleich 18° ist, und eine axiale Länge "D", die gleich 0,323 cm (0,127 Inch) ist. Ein gekrümmter (d.h. konkaver) dritter Mittelabschnitt 40, der axial hinter dem zweiten Mittelabschnitt 38 an diesen angrenzt, hat einen Krümmungsradius "J", der gleich 0,953 cm (0,375 in.) ist, und eine axiale Länge "E", die gleich 0,587 cm (0,231 Inch) ist.
  • Der axial hintere Bereich des harten Einsatzstücks umfasst einen zylindrischen Sockelabschnitt 42, der einen Durchmesser "H" hat, der gleich 1,91 cm (0,750 in.) ist, und eine axiale Länge "F", die gleich 0,178 cm (0,070 in.) ist. Der zylindrische Sockelabschnitt 42 grenzt axial hinter dem dritten Mittelabschnitt 40 an diesen an. Der axial hintere Bereich umfasst weiterhin einen hinteren Sockelabschnitt, der durch die Klammern 44 gezeigt ist und eine kegelstumpfartige Oberfläche 45 mit drei in gleichem Abstand voneinander angeordneten Abstandserhebungen 46 und einen sich anschließenden Vorsprung 48 aufweist. Die axiale Länge "G" des hinteren Sockelabschnitts 44 ist gleich 0,478 cm (0,188 in.).
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist eine weitere spezifische Ausführungsform eines harten Einsatzstücks gezeigt, die insgesamt mit 50 bezeichnet ist. Das harte Einsatzstück 50 ist üblicherweise ein einzelnes monolithisches Stück, das durch herkömmliche Pulvermetallurgieverfahren hergestellt wurde.
  • Das harte Einsatzstück 50 weist eine axiale Gesamtlänge "O" auf, die gleich 2,19 cm (0,864 in.) ist, und hat bei seiner Bewegung von seinem axial vordersten Punkt in eine axial hintere Richtung die folgenden integralen Abschnitte. Der axial vorderste Abschnitt ist ein konischer Spitzenabschnitt 52, der einen Öffnungswinkel "Y" hat, der gleich 120° ist, und eine axiale Länge "P", die gleich 0,257 cm (0,101 Inch) ist. Der Spitzenabschnitt 52 weist eine konische Oberfläche auf und endet in einem gerundeten Punkt, der einen Radius "DD" hat, der gleich 0,813 mm (0,032 Inch) ist. Der Spitzenabschnitt 52 hat weiterhin einen maximalen ersten Durchmesser "CC", der gleich 0,919 cm (0,362 Inch) ist.
  • Ein gerundeter, konvexer Abschnitt 53, der einen Radius "V" hat, der gleich 0,229 cm (0,090 in.) ist, grenzt axial hinter dem Spitzenabschnitt 52 an diesen an. Ein zylindrischer erster Mittelabschnitt 54, der einem Durchmesser "X" hat, der gleich 1,173 cm (0,462 Inch) ist, grenzt axial hinter dem konvexen Abschnitt an diesen an. Der zylindrische erste Mittelabschnitt und der konvexe Abschnitt haben eine gemeinsame axiale Länge "Q", die gleich 0,452 cm (0,178 Inch) ist. Ein gekrümmter (d.h. konkaver) zweiter Mittelabschnitt 56, der einen Radius "W" hat, der gleich 1,448 cm (0,570 Inch) ist, und eine axiale Länge "R", die gleich 0,907 cm (0,357 Inch) ist, grenzt axial hinter dem zylindrischen ersten Mittelabschnitt an diesen an.
  • Der axial hintere Bereich des harten Einsatzstücks hat einen zylindrischen Sockelabschnitt 58, der einen Durchmesser "U" hat, der gleich 1,905 cm (0,750 in.) ist, und eine axiale Länge "S", die gleich 0,102 cm (0,040 in.) ist. Der zylindrische Sockelabschnitt 58 grenzt axial hinter dem zweiten Mittelabschnitt an diesen an. Der hintere Bereich weist weiterhin, wie durch die Klammern 60 gezeigt ist, einen hinteren Sockelabschnitt auf, der eine axiale Länge "T" hat, die gleich 0,478 cm (0,188 in.) ist. Der hintere Sockelabschnitt 60 weist eine kegelstumpfartige Oberfläche 61 mit drei in gleichem Abstand voneinander angeordneten Abstandserhebungen 62 und einen sich anschließenden Vorsprung 63 auf.
  • Unter Bezugnahme auf 4 sind das Schneidwerkzeug 10 (mit dem daran befestigten harten Einsatzstück 30) und ein Werkzeughalter 70 gezeigt, bei dem der Werkzeughalter 70 einen Sockel 72 und eine zylindrische Bohrung 74 hat. Die elastische Halterungshülse 22 weitet sich gegen die Wandung der Bohrung 74 auf, so dass der Werkzeughalter 70 das Schneidwerkzeug 10 drehbar hält (oder trägt). Der Sockel 72 des Werkzeughalters 70 ist an der Oberfläche einer Straßenhobelwalze 76 befestigt.
  • Während des Betriebs der Straßenhobelbaugruppe hat das Schneidwerkzeug eine Orientierung, wie sie in 4 gezeigt ist, so dass zwischen dem konischen Spitzenabschnitt 32 des harten Einsatzstücks 30 und der Fahrbahnoberfläche 66 kein Anstellwinkel vorhanden ist. Anders ausgedrückt berührt zu Beginn des Straßenhobelvorgangs im wesentlichen die gesamte Oberfläche des konischen Spitzenabschnitts 32 die Fahrbahnoberfläche 66. Diese Orientierung besteht während des gesamten Straßenhobelvorgangs fort, so dass im wesentlichen der gesamte Verschleiß aufgrund des tatsächlichen Auftreffens des harten Einsatzstücks auf die Erdschichten entlang der Oberfläche des konischen Spitzenabschnitts 32 auftritt.
  • Der Kontakt zwischen im wesentlichen der gesamten Oberfläche des konischen Spitzenabschnitts 32 und den Erdschichten verstärkt die Drehung des Schneidwerkzeugs 10 während des Straßenhobelvorgangs. Insbesondere steigert das Vorhandensein eines größeren Betrags des Oberlächenbereichs, der tatsächlich auf die Oberfläche der Erdschichten auftrifft und gegen diese reibt zusammen mit dem Anstellwinkel die Drehung des Schneidwerkzeugs. Eine Vergrößerung des Abstands, den der Kontakt von der Mittellängsachse des harten Einsatzstücks entfernt ist, führt zu einer Steigerung des Ausmaßes, in dem ein solcher Kontakt die Drehung des Schneidwerkzeugs fördert. Der Kontakt sorgt für eine optimale Förderung der Drehung, wenn ein solcher Kontakt entlang der gesamten Oberfläche des konischen Spitzenabschnitts 32 stattfindet.
  • Im wesentlichen der gesamte Verschleiß des harten Einsatzstücks aufgrund des Auftreffens befindet sich auf der Oberfläche des konischen Spitzenabschnitts 32. Dies macht es möglich, dass der axial vorderste Punkt 33 des harten Einsatzstücks 30 einen kleineren Radius als frühere Ausgestaltungen von harten Einsatzstücken hat, bei denen der Punkt des harten Einsatzstücks einen größeren Radius haben musste, da er zuerst auf die Erdschichten auftraf.
  • Mit Bezugnahme auf 5 ist das Schneidwerkzeug 10 (mit dem daran befestigten harten Einsatzstück 30) zusammen mit dem Werkzeughalter 70 und der Straßenhobelwalze 76 gezeigt. Die Anfangsorientierung des Schneidwerkzeugs 10 relativ zu der Fahrbahnoberfläche 66 ist so, dass zwischen dem konischen Spitzenabschnitt 32 des harten Einsatzstücks 30 und der Fahrbahnoberfläche 66 ein negativer Anstellwinkel "Z" besteht. In dieser Orientierung berührt der gerundete, konvexe Abschnitt 34 des harten Einsatzstücks 30 zunächst zu Beginn des Straßenhobelvorgangs die Fahrbahnoberfläche 66. Da der gerundete Abschnitt 34 einen Radius aufweist, hat er eine ausreichende Bruchzähigkeit, um den Betriebskräften zu widerstehen. Wenn das harte Einsatzstück 30 verschleißt, entsteht der Verschleiß aufgrund des Auftreffens schließlich entlang der Oberfläche des konischen Spitzenabschnitts 32, so dass der Anstellwinkel dann gleich 0° ist.
  • Mit Bezugnahme auf 6 ist eine weitere spezifische Ausführungsform eines harten Einsatzstücks gezeigt, das insgesamt mit 80 bezeichnet ist. Das harte Einsatzstück 80 hat einen konischen Spitzenabschnitt 82, der einen Öffnungswinkel "EE" hat, der gleich etwa 120° ist. Der Öffnungswinkel "EE" kann zwischen etwa 110° und etwa 140° liegen. Ein abgeschrägter Abschnitt 84 grenzt axial hinter dem Spitzenabschnitt 82 an diesen an. Der abgeschrägte Abschnitt 84 kann vollständig eben sein oder einen Bereich haben, der eine konvexe Form hat.
  • Ein zylindrischer Mittelabschnitt 86 grenzt axial hinter dem abgeschrägten Abschnitt 84 an diesen an. Der maximale Durchmesser des abgeschrägten Abschnitts 84 ist gleich dem Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 86. Das Vorhandensein des zylindrischen Mittelabschnitts 86 sorgt für einen Herstellungsvorteil, indem dieser es dem Spitzenendkolben ermöglicht, seinen Kompressionshub an einem vertikalen Abschnitt der Pressform durchzuführen, wodurch der Pressformverschleiß und die damit verbundenen Probleme der Anhäufung von unkomprimiertem Karbidmaterial (flashing) und der Bildung von Spannungsrissen reduziert werden. In dieser Hinsicht zeigen die US 4 725 099 von Penkunas et al. und die US 4 865 392 von Penkunas et al. jeweils einen zylindrischen Abschnitt, der sich an den konischen Spitzenabschnitt anschließt, um ähnliche Herstellungsvorteile zu schaffen.
  • Ein erster kegelstumpfartiger Mittelabschnitt 88 grenzt axial hinter dem zylindrischen Mittelabschnitt 86 an diesen an. Ein zweiter kegelstumpfartiger Mittelabschnitt 90 grenzt axial hinter dem ersten kegelstumpfartigen Abschnitt 88 an diesen an. Ein gekrümmter Mittelabschnitt 92 grenzt axial hinter dem zweiten kegelstumpfartigen Mittelabschnitt 90 an diesen an. Ein zylindrischer Sockelabschnitt 94 grenzt axial hinter dem zweiten kegelstumpfartigen Mittelabschnitt 90 an diesen an. Ein hinterer (durch die Klammern 96 gezeigter) Sockelabschnitt grenzt axial hinter dem zylindrischen Sockelabschnitt 94 an diesen an. Der hintere Sockelabschnitt 96 umfasst einen kegelstumpfartigen Bereich 98 und einen Vorsprung 100, wobei der kegelstumpfartige Bereich 98 drei Erhebungen 102 auf seiner Oberfläche aufweist. Obwohl keine Abmessungen (z.B. Winkel, Durchmesser und Längen) angegeben sind, können die Abmessungen des harten Einsatzstücks 80 denjenigen der harten Einsatzstücke 30 und 50 entsprechen.
  • Jedes der harten Einsatzstücke 30, 50 und 80 ist üblicherweise aus einem Sinterkarbidmaterial wie zum Beispiel einer Kobalt-Wolframkarbidlegierung hergestellt. Obwohl die spezifische Beschaffenheit des Sinterkarbids von der besonderen Anwendung für das Schneidwerkzeug abhängt, können bei Straßenhobelanwendungen verwendete drehbare Schneidwerkzeuge ein aus gesintertem Kobaltwolframkarbid hergestelltes hartes Einsatzstück verwenden, bei dem der Kobaltgehalt zwischen etwa 5 Gewichtsprozent bis 13 Gewichtsprozent liegt, wobei der Rest Wolframkarbid umfasst. Die Härte des gesinterten Wolframkarbids kann zwischen etwa 86 und etwa 90,4 Rockwell A liegen. Eine bevorzugte Qualität von gesintertem Wolframkarbid für eine Straßenhobelanwendung hat einen Kobaltgehalt, der zwischen etwa 5,2 Gewichtsprozent und etwa 6,3 Gewichtsprozent liegt, wobei der Rest im wesentlichen Wolframkarbid ist und die Härte zwischen 88,2 und 89,4 Rockwell A liegt.
  • Wie oben erwähnt, sind die harten Einsatzstücke üblicherweise in die Aufnahme des Schneidwerkzeugkörpers eingelötet. Die spezifische Hartlotlegierung kann abhängig von der besonderen Anwendung variieren. Eine beispielhafte Hartlotlegierung beinhaltet Kupfer-Zink-Nickel-Mangan-Silizium Hartlotlegierungen, die von Handy & Harman, Inc., 859 Third Avenue, New York, New York 10022, unter den Bezeichnungen HI TEMP 080 und HI-TEMP 548 verkauft werden. Die US 5 219 209 von Prizzi et al. legt eine detailliertere Beschreibung dieser Hartlotlegierung dar. Zwei andere beispielhafte Hartlotlegierungen für Straßenhobelanwendungen umfassen entweder Nicumn 23 oder Nicumn 37, von denen jedes durch Wesgo verkauft wird. Die Zusammensetzung von Nicumn 23 in Gewichtsprozent ist 67,5% Kupfer, 23,5% Mangan und 9% Nickel. Die Zusammensetzung von Nicumn 37 (ASTM-4764) in Gewichtsprozent ist 52,5% Kupfer, 38% Mangan und 9,5% Nickel.
  • Es ist offensichtlich, dass die Anmelderin ein verbessertes drehbares Schneidwerkzeug, ein verbessertes hartes Einsatzstück für ein drehbares Schneidwerkzeug und eine verbesserte Baugruppe, die einen Werkzeughalter zusammen mit dem drehbaren Schneidwerkzeug mit dem harten Einsatzstück umfasst, entwickelt hat. Diese Verbesserungen vergrößern die Fähigkeit des Schneidwerkzeugs, sich während des Gebrauchs zu drehen und erhöhen die Bruchzähigkeit des harten Einsatzstücks, um die Nutzlebensdauer des Schneidwerkzeugs zu steigern.
  • Alle hierin identifizierten Patente, Patentanmeldungen und Dokumente werden hiermit hierin durch Bezugnahme aufgenommen.

Claims (22)

  1. Hartes Einsatzstück zur Befestigung an einem drehbaren Schneidwerkzeug (10) zur Bearbeitung von Erdschichten, wobei das harte Einsatzstück (30; 50; 80) umfaßt: einen axial vorderen, insgesamt konischen Spitzenabschnitt (32; 52; 82), der eine Spitzenfläche aufweist, einen Übergangsabschnitt, der axial hinter dem Spitzenabschnitt (32; 52; 82) an diesen angrenzt, einen sich radial nach außen aufweitenden ersten Mittelabschnitt (36; 54; 88), der axial hinter dem Übergangsabschnitt angeordnet ist, und einen Sockelabschnitt (42, 44; 58, 60; 94, 96), der axial hinter dem Mittelabschnitt (36; 54; 88) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenabschnitt anfangs einen Öffnungswinkel (M; Y; EE) aufweist, der größer als etwa 110° und kleiner als etwa 140° ist, und daß wenigstens ein Teil des Übergangsabschnitts eine konvexe Form hat.
  2. Hartes Einsatzstück nach Anspruch 1, das ferner einen zweiten Mittelabschnitt (86) aufweist, der eine zylindrische Form hat und sowohl an den Spitzenabschnitt als auch an den ersten Mittelabschnitt (88) angrenzt.
  3. Hartes Einsatzstück nach Anspruch 2, das ferner einen dritten Mittelabschnitt (92) aufweist, der eine konkave Form hat, wobei der dritte Mittelabschnitt (92) an den Sockelabschnitt (94, 96) und den ersten Mittelabschnitt (88) angrenzt.
  4. Hartes Einsatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der erste Mittelabschnitt (36; 54; 88) eine insgesamt kegelstumpfartige Form hat und an den Übergangsabschnitt angrenzt, ein zweiter Mittelabschnitt (38; 56; 90) axial hinter dem ersten Mittelabschnitt (36; 54; 88) an diesen angrenzt, wobei der zweite Mittelabschnitt (38; 56; 90) eine insgesamt kegelstumpfartige Form hat, und der Öffnungswinkel (K) des ersten Mittelabschnitts (36; 54; 88) kleiner als der Öffnungswinkel (L) des zweiten Mittelabschnitts (38; 56; 90) ist.
  5. Hartes Einsatzstück nach Anspruch 4, das ferner einen dritten Mittelabschnitt (40; 92) aufweist, der eine konkave Form hat, wobei der dritte Mittelabschnitt (40; 92) axial hinter dem zweiten Mittelabschnitt (38; 90) an diesen angrenzt.
  6. Hartes Einsatzstück nach Anspruch 4 oder 5, bei dem der Sockelabschnitt (42, 44; 94, 96) axial hinter dem dritten Mittelabschnitt (40; 92) an diesen angrenzt.
  7. Hartes Einsatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem im wesentlichen der gesamte Übergangsabschnitt eine konvexer Form hat.
  8. Hartes Einsatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Spitzenabschnitt (32; 52; 82) einen maximalen ersten Durchmesser (AA; CC) und der Übergangsabschnitt einen Radius (I; V) aufweist, welcher größer oder gleich etwa 10% des maximalen ersten Durchmessers (AA; CC) ist.
  9. Hartes Einsatzstück nach Anspruch 8, bei dem der Radius (I; V) des Übergangsabschnitts zwischen etwa 10% und etwa 20% des maximalen ersten Durchmessers (AA; CC) liegt.
  10. Hartes Einsatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Spitzenabschnitt (32; 52; 82) einen maximalen ersten Durchmesser (AA; CC) aufweist und der Spitzenabschnitt (32; 52; 82) in einem gerundeten Punkt (33) endet, wobei der Radius (BB; DD) des Punktes (33) kleiner oder gleich etwa 10% des maximalen ersten Durchmessers (AA; CC) des Spitzenabschnitts (32; 52; 82) ist.
  11. Hartes Einsatzstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Teil des Übergangsabschnitts abgeschrägt ist.
  12. Drehbares Schneidwerkzeug zum Bearbeiten von Erdschichten, wobei das Werkzeug umfaßt: einen langgestreckten Werkzeugkörper (12) mit einem axial vorderen Ende (14) und ein hartes Einsatzstück (30; 50; 80) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das am axial vorderen Ende (14) des Werkzeugkörpers (12) angebracht ist.
  13. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 12, bei dem der erste Mittelabschnitt (36; 54; 88) des harten Einsatzstücks (30; 50; 80) eine insgesamt kegelstumpfartige Form aufweist und an den konvexen Abschnitt angrenzt.
  14. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 12 oder 13, bei dem das harte Einsatzstück (30; 50; 80) ferner einen zweiten Mittelabschnitt (38; 56; 90) aufweist, der axial hinter dem ersten Mittelabschnitt (36; 54; 88) an diesen angrenzt, und wobei der zweite Mittelabschnitt (38; 56; 90) eine insgesamt kegelstumpfartige Form aufweist.
  15. Drehbares Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem der Öffnungswinkel (K) des ersten Mittelabschnitts (36; 54; 88) kleiner als der Öffnungswinkel (L) des zweiten Mittelabschnitts (38; 56; 90) ist.
  16. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 14 oder 15, bei dem das harte Einsatzstück (30; 50; 80) ferner einen dritten Mittelabschnitt (40; 92) aufweist, der eine konkave Form hat, wobei der dritte Mittelabschnitt (40; 92) axial hinter dem zweiten Mittelabschnitt (38; 56; 90) an diesen angrenzt.
  17. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 16, bei dem der Sockelabschnitt (42, 44; 94, 96) axial hinter dem dritten Mittelabschnitt (40; 92) an diesen angrenzt.
  18. Baugruppe zum Bearbeiten von Erdschichten unter dem Einfluß eines angetriebenen Bauteils, wobei die Baugruppe umfaßt: einen am angetriebenen Bauteil angebrachten Werkzeughalter, wobei der Werkzeughalter eine Bohrung aufweist; ein drehbares Schneidwerkzeug (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 17 mit einem axial vorderen Ende (14), einem axial hinteren Ende (16) und einem Schaftabschnitt (20) nahe des axial hinteren Endes (16), wobei der Schaftabschnitt (20) eine Halterung (22) trägt; wobei das Schneidwerkzeug (10) vom Werkzeughalter gehalten wird und sich der Schaftabschnitt (20) im Innern der Bohrung des Werkzeughalters befindet; wobei das drehbare Schneidwerkzeug (10) im Betriebszustand so orientiert ist, daß ein Anstellwinkel zwischen der Oberfläche des Spitzenabschnitts (32; 52) und der Oberfläche der Erdschichten kleiner oder gleich etwa 0° ist.
  19. Baugruppe nach Anspruch 18, bei der das drehbare Schneidwerkzeug (10) im Betriebszustand so orientiert ist, daß ein Anstellwinkel zwischen der Oberfläche des Spitzenabschnitts (32; 52) und der Oberfläche der Erdschichten etwa gleich 0° ist.
  20. Baugruppe nach Anspruch 18, bei der das drehbare Schneidwerkzeug (10) in einem Betriebszustand so orientiert ist, daß ein Anstellwinkel zwischen der Oberfläche des Spitzenabschnitts (32; 52) und der Oberfläche der Erdschichten kleiner als 0° ist.
  21. Baugruppe nach einem der Ansprüche 18 bis 20, bei der ein Teil des Übergangsabschnitts abgeschrägt ist.
  22. Drehbares Schneidwerkzeug zum Bearbeiten von Erdschichten, wobei das Werkzeug umfaßt: einen langgestreckten Werkzeugkörper (12) mit einem axial vorderen Ende (14), ein hartes Einsatzstück (80), das am axial vorderen Ende (14) des Werkzeugkörpers (12) angebracht ist; ein sich radial nach außen aufweitender Mittelabschnitt (90); und einen Sockelabschnitt (94, 96), der sich axial hinter dem Mittelabschnitt (90) befindet; wobei das harte Einsatzstück (80) einen axial vorderen Spitzenabschnitt (82) mit einer insgesamt konischen Form aufweist, einen abgeschrägten Abschnitt (84); dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenabschnitt (82) anfangs einen Öffnungswinkel (EE) größer als etwa 110° und kleiner als etwa 140° aufweist, wobei der abgeschrägte Abschnitt (84) axial hinter dem Spitzenabschnitt (82) an diesen angrenzt, das harte Einsatzstück (80) ferner einen zylindrischen Mittelabschnitt (86) aufweist, der axial hinter dem abgeschrägten Abschnitt (84) an diesen angrenzt, wobei der sich radial nach außen aufweitende Mittelabschnitt (90) axial hinter dem abgeschrägten Abschnitt angeordnet ist.
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