DE10300756A1 - Stumpfzerkleinerungsmeissel - Google Patents
StumpfzerkleinerungsmeisselInfo
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Abstract
Eine Stumpfschneideinrichtung weist eine Drehtrommel, auf der Trommel angebrachte Halter und Schneidmeißel auf, die in entsprechenden Bohrungen jedes Halters für eine Drehung relativ zu dieser angebracht sind. Jeder Schneidmeißel weist einen Schaft auf mit einer Tasche, die in einem Vorderende desselben gebildet ist und in welcher der Schneidmeißel durch Hartlöten befestigt ist, wobei eine äußere Lippe des Schaftes fest eine äußere Seitenfläche des Schneidmeißels mit einem Wärmeschrumpfsitz ergreift. Der Schneidmeißel weist eine kreisförmige Schneidkante auf, welche durch den Schnitt zwischen Abschnitten der Vorderfläche und der Seitenfläche des Schneidmeißels gebildet ist, wobei Oberflächenabschnitt sich unter einem Winkel von 90 DEG schneiden. Die Vorderfläche des Schneidmeißels weist erhabene radiale Rippen auf, die am Umfang um dieselbe im Abstand angeordnet sind, um eine Drehung des Schneidmeißels während des Schneidbetriebes zu induzieren.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Schneidwerkzeuge für die Verwendung in einer Vorrichtung für die Materialzerkleinerung, wie zum Beispiel einer Baumstumpfzermahlungsmaschine.
- Herkömmliche Stumpfzerkleinerungsvorrichtungen sind zum Beispiel in folgenden US-Patentschriften beschrieben: 5,135,035; 5,279,345; 5,497,815; 5,582,353 und 5,743,314. Eine typische Baumstumpfzerkleinerungsmaschine weist ein drehbares Rad mit einer Vielzahl von auf diesem befestigten Schneidanordnungen auf. Das Rad wird gedreht, während es sich neben dem Stumpf befindet, und die Schneidzähne werden mit dem Stumpf in Kontakt bewegt. Infolgedessen wird der Stumpf allmählich zerstückelt bzw. zerkleinert oder aufgelöst.
- Ein Stumpfzerkleinerer der in der US-Patentschrift 5,135,035 beschriebenen Art ist hier in Fig. 1 gezeichnet. Diese Schneidvorrichtung 10 weist eine Drehwelle 12 auf, an welcher eine Nabe 14 angebracht ist. Eine Vielzahl von Schneideinrichtungen 16 ist um den äußeren Umfang der Nabe herum angebracht. Jede Schneidvorrichtung 16 weist einen Halter 18 und eine Schneidplatte 20 auf, die in einer Nut eingelötet ist, welche in einem äußeren Ende jedes Halters 18 gebildet ist. Jeder Halter weist eine gabelförmige Basis auf, die aus zwei parallelen Schenkeln 22 (nur einer ist gezeichnet) besteht. Die Schenkel überspannen die Nabe und sind durch eine Befestigungsschraube 24 an dieser angebracht.
- Eine Stumpfzerkleinerungsvorrichtung der Art, wie sie in der US-Patentschrift 5,135,035 beschrieben ist, ist hier in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Diese Zerkleinerungsvorrichtung 30 weist einen Halter 32 und einen auf diesem angebrachten Schneidmeißel 34 auf. Der Halter 32 ist geeignet ausgestaltet, um an einer (nicht gezeigten) Drehnabe befestigt zu werden. Der Schneidmeißel 34, den man auch Schneidspitze oder in speziellem Fall Drehzahn nennen könnte, weist eine Basis 36 und eine an dieser befestigte Karbidschneidspitze 38 auf. Die Basis 36 weist eine nach vorn geneigte flache Fläche 40 auf, die einen zylindrischen Mittelstift 42 hat, der von dieser nach vorn hervorragt. Die Karbidspitze 38 hat ein Mittelloch zur Aufnahme des Stiftes 42 und eine konkav ausgenommene Vorderfläche 44, die von einer kreisförmigen Schneidkante 46 eingefaßt ist. Die Schneidkante wird durch den Schnitt der Vorderfläche 44 und einer Seitenfläche gebildet, welche einander unter einem spitzen Winkel a schneiden. Die Basis 34 weist einen zylindrischen Schaft 48 auf, der in einem Loch 50 des Halters 32 durch einen Rollstift 52 angebracht ist, wodurch es dem Schneidmeißel ermöglicht wird, sich frei um seine Mittelachse x zu drehen, wodurch die Möglichkeit geschafften wird, daß sich der Abrieb gleichmäßiger um die Schneidkanten herum verteilt. Dies ist im Gegensatz zu der Schneidvorrichtung der Fig. 1 der Fall, wo die Platte 20 relativ zu dem Körper stationär ist, in welchem sie befestigt ist.
- Der Schneidmeißel 34 der Fig. 2-3 arbeitet zufriedenstellend, wenn man in Holz schneidet, wenn der Meißel aber die Erde berührt, um zum Beispiel Teile des Stumpfes zu schneiden, die dicht am Boden liegen oder in diesen eingegraben sind, neigt die Schneidkante zu schnellem Bruch und verursacht das Abfallen großer Brocken von der Spitze. Somit erfolgt schnell ein katastrophales Versagen der Spitze. Obwohl der Schaft für eine freie Rotation in dem Halter angebracht ist, ist die Rotation des Schaftes, um einen gleichmäßigeren Abrieb um die Schneidkante herum zu erzeugen, wobei die Schaftdrehung durch Kontakt mit dem in Zerkleinerung befindlichen Material induziert wird, etwas wahllos bzw. zufällig und kann nicht zu einer zufriedenstellend gleichmäßigen Abriebverteilung führen mit der Folge eines vorzeitigen Versagen der Spitze.
- Es wäre daher wünschenswert, einen Schneidmeißel vorzusehen, der weniger dem schlimmen bzw. katastrophalen Ausfall unterworfen ist und eine gleichmäßigere Abriebsverteilung bietet.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Schneidspitze für das Stümpfeschneiden, wobei ein Körper vorgesehen ist, der aus einem harten Material gebildet ist (zum Beispiel Sinterkarbid). Der Körper hat eine hintere Stützoberfläche, eine vordere Schneidfläche und eine Seitenfläche, die sich zwischen der Stützfläche und der Schneidfläche erstreckt. Ein äußerer Umfangsabschnitt der Schneidfläche und ein vorderer Abschnitt der Seitenfläche schneiden einander unter einem Winkel von im wesentlichen 90°, um eine im allgemeinen kreisförmige Schneidkante zu bilden. Ein innerer Abschnitt der Schneidfläche, der radial innerhalb des äußeren Umfangsabschnittes angeordnet ist, ist relativ zu dem äußeren Umfangsabschnitt ausgespart bzw. vertieft oder freigearbeitet. Ein Mittenloch erstreckt sich durch den Körper von der Schneidfläche zu der Stützfläche. Eine Vielzahl von am Umfang im Abstand angeordneten, erhabenen Rippen erstreckt sich im allgemeinen radial längs mindestens einem Abschnitt der Schneidfläche.
- Ein anderer Aspekt der Erfindung bezieht sich auf einen Schneidmeißel, der einen Schaft aufweist. Der Schaft bestimmt eine Mittelachse und hat einen rückwärtigen Befestigungsabschnitt sowie einen vorderen Kopfabschnitt. Der Kopfabschnitt weist eine Vorderfläche auf mit einem Mitteltragpfosten, der von der Vorderfläche axial heraussteht. Eine im allgemeinen kreisförmige Lippe ragt nach vorn hervor und erstreckt sich um einen äußeren Umfang der Vorderfläche. Die Vorderfläche und die Lippe bilden eine Tasche, welche den Tragpfosten umgibt. Der Tragpfosten erstreckt sich nach vorn an der Tasche vorbei. Die Lippe steht mit einer Seitenfläche der Schneidspitze in Eingriff, und der Tragpfosten erstreckt sich durch das Mittenloch der Schneidspitze.
- Ein anderer Aspekt der Erfindung bezieht sich auf einen Drehmeißel, der ein Rotationsrad, einen auf dem Rad angebrachten Halter, welcher eine Bohrung bildet, und einen in der Bohrung angebrachten Schneidmeißel aufweist. Der Schneidmeißel umfaßt den Schaft und die an diesem durch Hartlöten befestigte Schneidspitze.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente bezeichnen und in denen ist:
- Fig. 1 eine abgebrochene Seitenansicht einer bekannten Art Stumpfschneideinrichtung,
- Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schneidmeißels einer anderen Art von Stumpfschneideinrichtung, teilweise weggebrochen,
- Fig. 3 eine Längsschnittansicht durch den Schneidmeißel der Fig. 2,
- Fig. 4 eine abgebrochene Seitenansicht der Stumpfschneideinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Abschnitt eines Halters derselben weggebrochen ist, um einen Schneidmeißel gemäß der Erfindung freizulegen,
- Fig. 5A eine Vorderansicht der Fig. 4,
- Fig. 5B eine Draufsicht der Fig. 5A,
- Fig. 6 eine Seitenansicht eines Schaftabschnittes des Schneidmeißels der Fig. 4,
- Fig. 7 eine abgebrochene Längsschnittansicht des in Fig. 6 gezeigten Schaftes,
- Fig. 8 eine Seitenansicht des Schneidmeißels, einschließlich des Schaftes der Fig. 6 und einer Schneidspitze gemäß der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 9 eine Vorderansicht des in Fig. 8 gezeigten Schneidmeißels,
- Fig. 10 eine Seitenansicht einer Schneidspitze gemäß der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 11 eine Vorderansicht der Schneidspitze der Fig. 10 und
- Fig. 12 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XII-XII in Fig. 11.
- In den Fig. 4 und 5 wird ein Schnitt einer Stumpfzerkleinerungseinrichtung 60 gezeigt, die eine Rotationstrommel 61 aufweist, auf welcher eine Vielzahl von Stützen 62 befestigt ist, zum Beispiel durch Schweißen. Gezeichnet ist nur eine Stütze 62, aber in typischer Weise hat die Trommel Stützen, die in axialer Lage und Umfangslage bezüglich der Trommelachse im Abstand angeordnet sind. An jeder Stütze 62 ist ein Schneidwerkzeug angebracht, welches einen Halter 63 und ein Paar von Schneidmeißeln 68 einschließt, die in entsprechenden Hülsen 65 des Halters für die Drehung relativ zu diesem angebracht sind. Der Halter 63 weist ein Paar von Schenkeln 63a auf, welche die Stütze 62 überspannen und an dieser befestigt sind, zum Beispiel durch eine Schraube 66. Die Trommel dreht in Richtung des Pfeils R in Fig. 4. Die Rotation der Halter 63 relativ zu den Stützen 62 kann auf jede zweckmäßige Art vermieden werden, d. h. durch Anschlagblöcke 67, die an der Trommel hinter jedem Halter 63 angebracht sind.
- Jeder Schneidmeißel 68 weist einen Schaft 70 und eine an diesem durch Hartlöten befestigte Spitze 72 auf. Der Halter 63 schließt eine Bohrung 74 ein, in welcher ein hinterer Anbringungsabschnitt 76 des Schaftes 70 angeordnet ist. Dieser Befestigungsabschnitt 76 schließt eine Ausnehmung 78 ein, um die Möglichkeit zu schafften, daß der Schaft in einer herkömmlichen elastischen Schlitzhülsenrückhalteanordnung 80 aufgenommen wird, welche über Reibung den Schaft in der Bohrung zurückhält, während für den Schaft die Möglichkeit gegeben ist, sich relativ frei unter der Wirkung von Schneidkräften zu drehen. Alternativ könnte ein Rollenstift der bei 52 in Fig. 2 gezeigten Art verwendet werden.
- Ein vorderer vergrößerter Kopfabschnitt 82 des Schaftes 70 weist eine flache Vorderfläche 84 auf mit einem Mitteltragpfosten 86, der von dieser längs der Längsachse X-X des Schaftes (siehe Fig. 7) vorsteht. Ein Durchmesser des Tragpfostens ist mindestens gleich einem halben Durchmesser der Vorderfläche 84. Eine kreisförmige Lippe 88 steht nach vorn vor und erstreckt sich um einen Außenumfang der Vorderfläche 84. Die Lippe 88 befindet sich im Abstand radial von dem Tragpfosten 86, so daß eine Tasche 90 um den Tragpfosten 86 herum gebildet wird, wobei der Tragpfosten an der Tasche vorbei nach vorne herausragt.
- Eine innere Fläche 92 der Lippe 88 ist in einer Vorwärts- und einer radialen Auswärtsrichtung geneigt, um relativ zu der Achse einen spitzen Winkel b zu bilden (siehe Fig. 7).
- Die Schneidspitze 72, die am besten in den Fig. 10-12 gezeigt ist, ist aus einem härteren Material als der Schaft 70 gebildet. Zum Beispiel ist die Schneidspitze 72 aus einem harten Material gebildet, wie zum Beispiel Sinterkarbid, währen der Schaft aus einem zähen bzw. festen aber weicheren Material gebildet ist, wie zum Beispiel Stahl. Die Schneidspitze 72 weist einen Körper auf mit einer rückwärtigen Stützfläche 100, einer vorderen Schneidfläche 102 und einer Seitenfläche 104, die sich zwischen der Schneidfläche 102 und der Stützfläche 100 erstreckt. Ein äußerer Umfangsabschnitt 102a der Schneidfläche schneidet sich mit einem Vorderabschnitt 104a der Seitenfläche 104, um eine kreisförmige Schneidkante 106 zu bilden.
- Diese zwei Flächenabschnitte 102a, 104a schneiden sich unter einem Winkel C von 90° (Fig. 12). D. h. der äußere Umfangsabschnitt 102a ist senkrecht zu einer Mittenachse Y des Einsatzes ausgerichtet, und der Vorderabschnitt 104a ist parallel zu dieser Achse Y ausgerichtet.
- Ein Mittelabschnitt 102b der Vorderfläche 102 ist relativ zu dem äußeren Umfangsabschnitt 102a vertieft bzw. freigearbeitet, wobei der vertiefte Mittenabschnitt 102b den äußeren Umfangsabschnitt 102a mit einem spitzen Winkel d von vorzugsweise etwa 7° schneidet (Fig. 12).
- Der hintere Abschnitt 104b erstreckt sich von dem vorderen Abschnitt 104 zu der Stützfläche 100 unter einem spitzen Winkel e entsprechend dem Winkel b, den die Innenfläche 92 der Lippe mit der Mittenachse X-X bildet. Auch schließt der Spitzenkörper ein durchgehendes Mittenloch 108 ein, welches eine solche Größe hat, daß der Tragpfosten 86 des Schaftes aufgenommen wird. Ferner entspricht ein äußerer Durchmesser der Stützfläche 100 dem äußeren Durchmesser der flachen Vorderfläche 84 des Schaftes. Wenn also die Schneidspitze 72 auf dem Schaft befestigt wird, tritt die Stützfläche 100 der Spitze in die Tasche 90 des Schaftes ein, und das Mittenloch 108 nimmt den Tragpfosten 86 auf, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist.
- Nach dem Anbringen der Spitze 72 am Schaft 70 durch Hartlöten kühlt sich der Stahl des Schaftes ab und schrumpft mehr als es die Karbidspitze 72 tut. Dementsprechend ergreift die Lippe 88 die Seitenfläche 104 der Lippe fest mit einem Wärmeschrumpfsitz, um einer Neigung für kleine Brocken der Spitze zu widerstehen, während einer Schneidtätigkeit herauszubrechen, nachdem Bruchteile in der Spitze gebildet wurden. Deshalb wird die gebrochene Schneidspitze zusammengehalten, und das Auftreten des verhängnisvollen Versagens der Spitze ist weniger wahrscheinlich.
- Die Schneidfläche 102 der Spitze weist ferner eine Vielzahl von sich radial erstreckenden, am Umfang im Abstand angeordneten, hochstehenden Rippen 110 auf. Jede Rippe ist vorzugsweise sowohl auf dem vertieften Abschnitt 102b als auch dem äußeren Umfangsabschnitt 102a der Schneidoberfläche angeordnet und erstreckt sich vorzugsweise von der Schneidkante 106 zu dem durchgehenden Loch 108. Diese Rippen neigen dazu, während einer Schneidtätigkeit die Rotation des Meißels 68 zu fördern, da sie mit dem gerade geschnittenen Material in Eingriff stehen. Folglich wird die Schneidkante im Vergleich zu einem bekannten Meißel, dessen Rotation wahlloser ist, gleichmäßiger abgerieben.
- Jeder Schneidmeißel 68 wird durch Hartlöten der Schneidspitze 72 in der Tasche 90 und an den Tragpfosten 84 des Schaftes gebildet. Auf das Kühlen hin schrumpft die Lippe 88 des Schaftes und ergreift fest die Seitenfläche 104 der Spitze mit einem Wärmeschrumpfsitz. Die Schneidmeißel 68 werden in entsprechenden Bohrungen 74 des Halters 63 mittels der Schlitzrückhaltehülse 80 gehalten, um den Meißeln die Möglichkeit zu geben, um die entsprechenden Achse X-X gedreht zu werden. Die zwei Meißel 68 jedes Halters 63 sind nach vorn divergent, wie in der Fig. 5B gezeigt ist. D. h. die Achsen der Meißel bilden einen spitzen Winkel a, zum Beispiel 10°. Auch bei dem Halter 63, welcher sich gegen den Anschlagblock 67 in Widerlage befindet, sind die Meißelachsen nach oben um einen leicht spitzen Winkel β relativ zu einer Linie T geneigt, die zur Trommel tangential ausgerichtet ist.
- Um Stümpfe zu schneiden, wird die Trommel 61 gedreht und zu dem Stumpf hin bewegt, um die Schneidspitzen 72 mit diesem in Eingriff zu bringen und den Stumpf allmählich zu zerkleinern. Die Meißel 68 werden veranlaßt, während des Schneidens um die Achse X-X zu drehen. Eine solche Drehung wird durch das Vorhandensein der Rippen 110 induziert, die an das mit diesen in Eingriff stehende Material anstoßen, zum Beispiel Holz oder Erde oder Schmutz. Infolgedessen erfährt die Schneidkante 106 einen Abrieb in höchst gleichmäßiger Weise.
- Selbst wenn in der Schneidspitze 72 Brüche auftreten, ist ferner ein Auftreten des verhängnisvollen Versagens der Spitze 72 unwahrscheinlicher, denn die radiale Stützung der Spitze, welche ihr durch die Lippe 88 erteilt wird, widersteht einer Neigung, daß große Stücke der Spitze abfallen.
- Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform derselben beschrieben worden ist, versteht es sich für den Fachmann, daß Hinzufügungen, Streichungen, Modifikationen und Substitutionen, auch wenn sie nicht speziell beschrieben sind, durchgeführt werden können, ohne vom Geist und Rahmen der Erfindung gemäß der Bestimmung in den anliegenden Ansprüchen abzuweichen.
Claims (15)
1. Schneidmeißel für das Stumpfschneiden mit einem Körper, der aus einem harten Material
geformt ist und eine hintere Stützfläche, eine vordere Schneidfläche und eine Seitenfläche
hat, die sich zwischen der Stützfläche und der Schneidfläche erstreckt; einem äußeren
Umfangsabschnitt der Schneidfläche und einem vorderen Abschnitt der Seitenfläche, die
einander schneiden, um eine im wesentlichen kreisförmige Schneidkante zu bilden; einem inneren
Abschnitt der Schneidfläche mit Anordnung radial innerhalb des äußeren
Umfangsabschnittes und axial mit Ausnehmungen relativ zu dem äußeren Umfangsabschnitt und mit einem
Mittenloch, welches sich axial durch den Körper von der Schneidfläche zur Stützfläche
erstreckt, wobei eine Vielzahl von am Umfang im Abstand angeordneten, erhabenen Rippen
sich im allgemeinen radial längs mindestens eines Abschnittes der Schneidfläche erstreckt.
2. Schneidmeißel nach Anspruch 1, wobei jede Rippe sich im wesentlichen von der
Schneidkante zu im wesentlichen dem Mittenloch erstreckt.
3. Schneidmeißel nach Anspruch 1, wobei der äußere Umfangsabschnitt der Schneidfläche
den Vorderabschnitt der Seitenfläche unter einem Winkel von 90° schneidet und der
Außenumfangsabschnitt sich im wesentlichen parallel zu der Stützfläche erstreckt.
4. Schneidmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jede Rippe sowohl auf dem
äußeren Umfangsabschnitt der Schneidfläche als auch dem inneren Abschnitt der Schneidfläche
angeordnet ist.
5. Schneidmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein hinterer Abschnitt der
Seitenfläche mit dem vorderen Abschnitt derselben einen spitzen Winkel bildet und zu der
Stützfläche hin konvergiert.
6. Schneidmeißel nach Anspruch 1, wobei der Körper Sinterkarbid aufweist.
7. Schneidmeißel mit:
einem Schaft, welcher eine Mittenachse bestimmt und einen hinteren Befestigungsabschnitt sowie einen vorderen Kopfabschnitt hat, wobei der Kopfabschnitt eine vordere Fläche einschließt mit einem Mittentragpfosten, der von der Vorderfläche axial herausragt, und eine im allgemeinen kreisförmige Lippe, die nach vorn herausragt und sich um einem äußeren Umfang der Vorderfläche erstreckt, wobei die Vorderfläche und die Lippe eine Tasche bilden, welche den Tragpfosten umgibt, der sich an der Tasche vorbei nach vorn erstreckt; und
einer durch Hartlöten in der Tasche befestigten Schneidspitze und mit einem Körper, der aus einem härteren Material gebildet ist als der Schaft und eine vordere Schneidfläche, eine hintere Stützfläche in Eingriff mit der Vorderfläche des Schaftes und eine Seitenfläche hat, die sich zwischen der Stützfläche und der Schneidfläche erstreckt, wobei die Seitenfläche mit der Lippe des Schaftes in Eingriff kommt, ein innerer Abschnitt der Schneidfläche radial innerhalb des äußeren Umfangsabschnittes angeordnet ist und sich ein Mittenloch von der Schneidfläche durch den Körper zu der Stützfläche erstreckt und den Tragpfosten aufnimmt.
einem Schaft, welcher eine Mittenachse bestimmt und einen hinteren Befestigungsabschnitt sowie einen vorderen Kopfabschnitt hat, wobei der Kopfabschnitt eine vordere Fläche einschließt mit einem Mittentragpfosten, der von der Vorderfläche axial herausragt, und eine im allgemeinen kreisförmige Lippe, die nach vorn herausragt und sich um einem äußeren Umfang der Vorderfläche erstreckt, wobei die Vorderfläche und die Lippe eine Tasche bilden, welche den Tragpfosten umgibt, der sich an der Tasche vorbei nach vorn erstreckt; und
einer durch Hartlöten in der Tasche befestigten Schneidspitze und mit einem Körper, der aus einem härteren Material gebildet ist als der Schaft und eine vordere Schneidfläche, eine hintere Stützfläche in Eingriff mit der Vorderfläche des Schaftes und eine Seitenfläche hat, die sich zwischen der Stützfläche und der Schneidfläche erstreckt, wobei die Seitenfläche mit der Lippe des Schaftes in Eingriff kommt, ein innerer Abschnitt der Schneidfläche radial innerhalb des äußeren Umfangsabschnittes angeordnet ist und sich ein Mittenloch von der Schneidfläche durch den Körper zu der Stützfläche erstreckt und den Tragpfosten aufnimmt.
8. Schneidmeißel nach Anspruch 5, wobei eine Vielzahl von erhabenen Rippen sich im
allgemeinen radial längs mindestens eines Abschnittes des vertieften inneren Abschnittes und
des äußeren Umfangsabschnittes erstreckt.
9. Schneidmeißel nach Anspruch 8, wobei sich jede Rippe im wesentlichen von der
Schneidkante zu im wesentlichen dem Mittenloch erstreckt.
10. Schneidmeißel nach Anspruch 7, wobei der äußere Umfangsabschnitt der Schneidfläche
den vorderen Abschnitt der Seitenfläche unter einem Winkel von im wesentlichen 90°
schneidet, wobei der äußere Umfangsabschnitt im wesentlichen parallel zu der Stützfläche
ausgerichtet ist.
11. Schneidmeißel nach Anspruch 10, wobei jede Rippe sowohl auf dem äußeren Abschnitt der
Schneidfläche als auch dem inneren Abschnitt der Schneidfläche angeordnet ist.
12. Schneidmeißel nach Anspruch 7, wobei ein rückwärtiger Abschnitt der Seitenfläche einen
spitzen Winkel mit dem vorderen Abschnitt derselben bildet und zu der Stützfläche hin
konvergiert, wobei die Lippe eine innere Fläche einschließt, die mit dem hinteren Abschnitt der
Seitenfläche in Eingriff steht und komplementär zu dieser geneigt ist.
13. Schneidmeißel nach Anspruch 7, wobei die Lippe Stahl aufweist und die Schneidspitze
Karbid aufweist und die Lippe die Seitenfläche mit einem Wärmeschrumpfsitz im Griff hat.
14. Drehstumpfschneideinrichtung mit:
einem Drehteil; auf dem Drehteil angebrachten Haltern, deren jeder eine Bohrung bildet, die sich im allgemeinen tangential relativ zu einer Drehachse des Teiles erstreckt; und
einem Schneidmeißel, der in jeder Bohrung angebracht ist und aufweist:
einen Schaft mit einem Anbringungsabschnitt, der in der Bohrung angeordnet und relativ zu dem Halter um eine Längsachse der Bohrung drehbar ist, wobei der Schaft ferner einen vorderen Kopfabschnitt aufweist, der Kopfabschnitt eine Vorderfläche aufweist mit einem Mittentragpfosten, der axial von der Vorderfläche heraussteht, und eine im allgemeinen kreisförmige Lippe, die nach vorn heraussteht und sich um einen äußeren Umfang der Vorderfläche erstreckt, wobei die Vorderfläche und die Lippe eine Tasche bilden, welche den Tragpfosten umgibt, der sich an der Tasche vorbei nach vorn erstreckt; und
einen Schneidmeißel, der in der Tasche durch Hartlöten angebracht ist und einen Körper aufweist, der aus einem härteren Material gebildet ist als der Schaft, wobei der Körper eine vordere Schneidfläche, eine hintere Stützfläche, welche mit der vorderen Fläche des Schaftes in Eingriff steht, und eine Seitenfläche hat, die sich zwischen der Stützfläche und der Schneidfläche erstreckt, wobei die Lippe mit einem Wärmeschrumpfsitz mit der Seitenfläche in Eingriff steht, ein äußerer Umfangsabschnitt der Schneidfläche und ein Vorderabschnitt der Seitenfläche einander unter einem Winkel von im wesentlichen 90° schneiden, um eine im allgemeinen kreisförmige Schneidkante zu bilden, wobei ein innerer Abschnitt der Schneidfläche radial innerhalb des äußeren Umfangsabschnittes angeordnet und relativ zu dem äußeren Umfangsabschnitt derselben vertieft ausgestaltet ist und ein Mittenloch sich durch den Körper von der Schneidfläche zu der Stützfläche erstreckt und den Tragpfosten aufnimmt.
einem Drehteil; auf dem Drehteil angebrachten Haltern, deren jeder eine Bohrung bildet, die sich im allgemeinen tangential relativ zu einer Drehachse des Teiles erstreckt; und
einem Schneidmeißel, der in jeder Bohrung angebracht ist und aufweist:
einen Schaft mit einem Anbringungsabschnitt, der in der Bohrung angeordnet und relativ zu dem Halter um eine Längsachse der Bohrung drehbar ist, wobei der Schaft ferner einen vorderen Kopfabschnitt aufweist, der Kopfabschnitt eine Vorderfläche aufweist mit einem Mittentragpfosten, der axial von der Vorderfläche heraussteht, und eine im allgemeinen kreisförmige Lippe, die nach vorn heraussteht und sich um einen äußeren Umfang der Vorderfläche erstreckt, wobei die Vorderfläche und die Lippe eine Tasche bilden, welche den Tragpfosten umgibt, der sich an der Tasche vorbei nach vorn erstreckt; und
einen Schneidmeißel, der in der Tasche durch Hartlöten angebracht ist und einen Körper aufweist, der aus einem härteren Material gebildet ist als der Schaft, wobei der Körper eine vordere Schneidfläche, eine hintere Stützfläche, welche mit der vorderen Fläche des Schaftes in Eingriff steht, und eine Seitenfläche hat, die sich zwischen der Stützfläche und der Schneidfläche erstreckt, wobei die Lippe mit einem Wärmeschrumpfsitz mit der Seitenfläche in Eingriff steht, ein äußerer Umfangsabschnitt der Schneidfläche und ein Vorderabschnitt der Seitenfläche einander unter einem Winkel von im wesentlichen 90° schneiden, um eine im allgemeinen kreisförmige Schneidkante zu bilden, wobei ein innerer Abschnitt der Schneidfläche radial innerhalb des äußeren Umfangsabschnittes angeordnet und relativ zu dem äußeren Umfangsabschnitt derselben vertieft ausgestaltet ist und ein Mittenloch sich durch den Körper von der Schneidfläche zu der Stützfläche erstreckt und den Tragpfosten aufnimmt.
15. Stumpfschneideinrichtung nach Anspruch 14, wobei jeder Halter zwei Bohrungen mit
entsprechenden darin angebrachten Schneidmeißeln aufweist, wobei die zwei Meißel nach vorn
divergieren und unter einem spitzen Winkel zu einer Linie geneigt sind, die tangential zu dem
Drehteil ausgerichtet ist.
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