DE60207371T2 - Stumpfvermahlungsgerät - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/06Uprooting or pulling up trees; Extracting or eliminating stumps
    • A01G23/067Uprooting or pulling up trees; Extracting or eliminating stumps by comminuting the tree stumps

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Baumstumpfvermahlungsgerät zum Zerkleinern bzw. Zersetzen von Holzmaterial, wie z. B. ein Baumstumpfvermahler.
  • Herkömmliche Stumpfvermahlungsgeräte sind z. B. in den US-Patenten 5,279,345 und 5,497,815 beschrieben. Ein typisches Baumstumpfvermahlungsgerät weist ein drehbares Rad auf mit einer Vielzahl von Schneideinheiten, die auf den Seiten und auf dem äußeren Umfang des Rades angebracht sind. Wenn das Rad gedreht wird, werden die Schneideinheiten mit dem Stumpf in Berührung bewegt, um den Stumpf allmählich zu zersetzen.
  • Eine typische Schneideinheit, die an dem äußeren Umfang des Rades verwendet wird, weist einen Halter (oder Block) auf, der an dem Rad angebracht ist, und einen in dem Block montierten Zahn (oder Meißel). Der Meißel weist einen Stahlschaft auf, der eine Hartmetallspitze trägt. Die Blöcke sind so ausgestaltet, daß die Meißel relativ zu dem Rad unter verschiedenen Winkeln geneigt sind.
  • Ein Stumpfvermahlungsgerät ist aus der US-Patentschrift 4,827,995 bekannt, das ein Rad hat mit einer kreisförmigen äußeren Umfangsfläche mit einem größeren Durchmesser als die Raddicke. In dem äußeren Umfang sind umfangsmäßig im Abstand angeordnete Sechskantausnehmungen gebildet, deren jede vordere und hintere Wandabschnitte hat, die durch einen Boden miteinander verbunden sind. Eine einzige Schneideinheit ist im Boden jeder Ausnehmung angebracht, wobei die Schneideinheit aus einem Block besteht in der Form einer Sechskantgewindemutter, die unter engem Anliegen in der Sechskantausnehmung montiert ist, und aus einem in der Mutter mit Gewinde angebrachten Meißel. Der Meißel weist einen mit Gewinde versehenen Schaft auf, welcher sich durch die Mutter erstreckt, und hat eine an einem Vorderende des Schaftes angeordnete harte Spitze, die über den äußeren Umfang des Rades hinaus vorsteht. Der Meißel soll gegen ein Drehen relativ zum Rad während eines Schneidbetriebes fest sein.
  • Während der Benutzung eines typischen Stumpfvermahlungsgerätes unterliegt die äußere Umfangskante des Rades beachtlichem Abrieb durch die Schneidspäne, da die geschnittenen Teile bzw. Späne von den Umfangsschneideinheiten (z. B. Erdreich, Gestein, Holz usw.) gegen die äußere Umfangskante des Rades und der Blöcke schlagen. Ein solcher Abrieb kann die Lebensdauer der Vorrichtung merklich verkürzen.
  • Ein anderes Problem umfaßt den vorzeitigen Bruch der Umfangsschneidmeißel. Es war üblich, Meißel zu verwenden, die bezüglich ihrer Blocks stationär sind (d.h. nicht rotierbar) und deren Hartmetallspitzen eine flache Vorderfläche haben, die eine längliche Schneidkante bildet, um abgeschnittene Stücke wirksam von den Stümpfen zu schaben. Man fand jedoch, daß diese Schneidkanten besonders für Bruch anfällig sind, nachdem sie gegen Steine schlugen, die in dem Erdreich eingebettet sind, welches einen gerade in Bearbeitung befindlichen Stumpf umgibt. Deshalb haben viele Benutzer auf Meißel umgeschaltet, die zugespitzte (konische) Spitzen haben und in ihren Blöcken frei drehbar sind. Die spitz zulaufenden Spitzen sind in der Lage, die Steine zu brechen, und sind im wesentlichen selbstschärfend, weil die Meißel frei drehbar sind. Diese Arten von Meißeln neigen jedoch dazu, die Stümpfe zu zermahlen und zu schreddern statt deutliche Späne von den Stümpfen abzuschaben, und schneiden somit Stümpfe nicht so wirksam wie stationäre Meißel mit länglichen Schneidkanten.
  • Andere Nachteile herkömmlicher Stumpfschneidgeräte bestehen in einem übermäßigen Widerstand, der infolge des Kontaktes zwischen den Blöcken und dem gerade geschnittenen Material auf das Rad aufgebracht wird. Weil die Blöcke unterschiedliche Gestaltungen haben, um die Meißel in die Lage zu versetzen, in unterschiedlichen Neigungen relativ zu dem Rad ausgerichtet zu werden, muß der Benutzer auch eine große Anzahl von Blöcken im Lagerbestand halten, was teuer und zeitaufwendig ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stumpfvermahlungsgerät, welches ein Rad aufweist, das eine mittige Drehachse bestimmt. Das Rad weist axial im Abstand angeordnete Seitenflächen und eine kreisförmige äußere Umfangskante auf. Die Umfangskante bestimmt einen äußeren Umfang des Rades, der einen Durchmesser hat, der wesentlich größer ist als die axiale Dicke des Rades. Ausnehmungen sind in der äußeren Umfangskante gebildet und sind umfangsmäßig im Abstand angeordnet. Jede Ausnehmung weist vordere und hintere Endwände auf, die umfangsmäßig im Abstand angeordnet sind, und einen die Endwände verbindenden Boden auf. Seitenschneideinheiten sind an den Seitenflächen angebracht und stehen von diesen heraus. Ein Schneidaufbau ist in jedem der Ausnehmungen montiert. Jeder Schneidaufbau weist mindestens eine Umfangsschneideinheit auf, die aus einem Block besteht, der am Boden der Ausnehmung befestigt ist, und einen in dem Block angebrachten Meißel. Jeder Meißel weist einen Schaft auf, der in einem Loch montiert ist, welches in dem Block gebildet ist, sowie eine harte Spitze, die an einem Vorderende des Schaftes angeordnet ist. Die Spitzen stehen über den äußeren Umfang des Rades hinaus hervor. Gemäß der Erfindung ist jeder Schneidaufbau von den vorderen und hinteren Endwänden ihrer entsprechenden Ausnehmung im Abstand angeordnet, um zwischen dem Schneidaufbau und den vorderen und hinteren Endwänden Räume zu bilden, durch welche abgeschnittene Stücke gelangen können.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Meißel mindestens einiger der Umfangsschneideinheiten relativ zu ihren entsprechenden Blöcken drehbar, wobei ihre harten Spitzen im allgemeinen spitz zulaufen. Die Meißel der anderen Umfangsschneideinheiten sind bezüglich ihrer entsprechenden Blöcke nicht drehbar, wobei ihre harten Spitzen längliche Schneidkanten bilden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich klar aus der folgenden ausführlichen Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen derselben in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente bezeichnen und bei denen ist:
  • 1 eine Seitenansicht eines Stumpfvermahlungsgerätes gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt,
  • 2 eine vergrößerte abgebrochene Ansicht eines Abschnittes der 1, wobei die Blöcke einiger Schneideinheiten im Querschnitt gezeigt sind,
  • 3 eine Vorderansicht eines Meißelhalteblockes gemäß der Erfindung, 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der 3,
  • 5 eine Seitenansicht eines in 1 verwendeten Schneidmeißels vom drehbaren Typ, wobei eine in diesem montierte Rückhaltehülse gezeigt ist,
  • 6 eine Seitenansicht einer nicht drehbaren Art von Schneidmeißel, wobei seine Rückhaltehülse abgenommen ist,
  • 7 eine Vorderansicht einer harten Schneidspitze des Meißels vom nicht drehbaren Typ, in Richtung des Pfeiles 7 in 6 gesehen, und
  • 8 eine schematische Ansicht unter Darstellung der Ausrichtungen der Umfangsschneideinheiten relativ zu einem Rad, auf welchem sie angebracht sind.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 ist ein Stumpfschneidegerät 10 gemäß der Erfindung dargestellt. Das Gerät weist ein Rad 12 auf, welches eine Drehachse 14 bestimmt, wobei die Drehung in Richtung eines Pfeiles R erfolgt. Das Rad weist axial gewandte Seiten 16 und eine radiale äußere, kreisförmige Umfangskante oder Fläche 18 auf. Die Kante 18 legt einen äußeren Umfang des Rades fest, wobei ein Durchmesser des äußeren Umfanges wesentlich größer als eine axiale Dicke des Rades ist.
  • In der äußeren Kante 18 ist eine Vielzahl von Ausnehmungen 20 gebildet, die umfangsmäßig im Abstand angeordnet sind. Jede Ausnehmung 20 ist in axialer und radialer Richtung offen und weist einen Boden 22 auf, der sich zwischen zwei umfangsmäßig im Abstand angeordneten vorderen und hinteren Endwänden 24, 26 (siehe 2) erstreckt.
  • In jeder Ausnehmung 20 ist ein Schneidaufbau 28 angeordnet, vorzugsweise mit einer Vielzahl von Umfangsschneideinheiten (obwohl möglicherweise nur eine Umfangsschneideinheit in den Ausnehmungen angeordnet sein könnte). Wie erläutert wird, kombiniert der Schneidaufbau 28 vorzugsweise zwei unterschiedliche Arten von Schneideinheiten 30, 30'. Jede der Schneideinheiten 30, 30' weist einen Block (Halter) 32 und einen Schneidmeißel 34, 34' auf, der in dem Block angebracht ist. Die Schneideinheiten 30, 30' verwenden identische Blöcke 32, diese Blöcke tragen aber unterschiedliche Arten von Schneidmeißeln, d.h. drehbare Meißel 34 und nicht drehbare Meißel 34', wie noch erläutert wird.
  • Jeder Block 32 ist an dem Boden 22 der entsprechenden Ausnehmung angebracht, vorzugsweise durch Schweißen. Jeder Meißel weist einen Schaft 4, 40' auf, der in einem in seinem Block gebildeten (siehe 4) Loch 35 angeordnet ist, und weist eine harte Spitze 42, 42' auf, die an einem Vorderende des Schaftes angeordnet ist. Die Spitzen 42, 42' sind vorzugsweise aus Hartmetall gebildet, wie z. B. Wolframcarbid, und sind am Vorderende der entsprechenden Schäfte angelötet.
  • Die Schneideinheiten sind derart angeordnet, daß ihre Spitzen (nicht aber die Blöcke) über den äußeren Umfang des Rades hinaus hervorragen. Die Blöcke 32 haben alle identischen Aufbau, wobei jeder Block 32 einen Körper aufweist, dessen Loch 35 grundsätzlich zylindrisch ist, und eine radiale Vergrößerung 36 hat, die geeignet ausgestaltet ist, um eine elastische Rückhaltehülse aufzunehmen und einige der Meißel 34 (d.h. die drehbaren Meißel) drehbar am Platz zu befestigen, wie noch erläutert wird. Ein Paar von diametral gegenüberliegenden Schlitzen 38 ist vor der Vergrößerung 36 angeordnet und steht mit dem Loch 35 in Verbindung. Die Schlitze sind geeignet ausgestaltet, um Rippen einiger Meißel 34' (d.h. die nicht drehbaren Meißel) aufzunehmen, um diese Meißel gegen Drehung zu sichern, wie noch erläutert wird.
  • Die Meißel 30, 30' sind relativ zum Rad 12 unter verschiedenen Winkeln ausgerichtet, wobei das Winkelmuster schematisch für 20 Meißel in 8 veranschaulicht ist. Die jeweiligen Winkel, welche die Meißel mit einer Mittelebene (CL) des Rades 12 bilden, sind zusammen mit einem Abstand der Carbidspitzen von der Mittelebene in der folgenden Tabelle gezeigt. Diese besondere Anordnung und Anzahl der Meißel ist nicht von kritischer Bedeutung und stellt nur eine mögliche Anordnung dar, die verwendet werden könnte.
  • Figure 00050001
  • Um dieses Winkelverhältnis zu erhalten, sind die identischen Blöcke 32 unter unterschiedlichen Ausrichtungen relativ zu dem Rad an den Böden entsprechender Ausnehmungen angeschweißt.
  • Wie früher bemerkt, sind einige Meißel (d.h. die Meißel 34) in ihren entsprechenden Haltern frei drehbar, und andere (d.h. die Meißel 34') sind in ihren Haltern gegen eine Drehung gehalten. Ein drehbarer Meißel 34 ist in 5 gezeigt. Dieser Meißel weist den Schaft 40 und eine konische Carbidspitze 42 auf. Der Schaft ist allgemein zylindrisch und enthält eine Ringnut 44, in welcher eine herkömmliche, elastische Rückhalteschlitzhülse 46 angeordnet ist. Diese Rückhaltehülse soll in der Vergrößerung 36 des Blockloches aufgenommen sein, um den Meißel 34 axial in dem Loch friktionsmäßig zu sichern, während es dem Meißel 34 gestattet ist, um seine Mittelachse zu drehen.
  • Der stationäre (nicht drehbare) Meißel 34' ist in den 6 und 7 dargestellt. Dieser Meißel 34' weist einen Schaft 40' und eine Carbidspitze 42' auf. Jeder nicht drehbare Meißel 34' wird von derselben Art von elastischer Rückhalteschlitzhülse 46 axial in seinem Block 32 gehalten, welche zum Rückhalten der drehbaren Meißel 34 benutzt wird. Der Schaft 40' weist ein Paar diametral gegenüberliegende Rippen 50 (nur eine ist gezeigt) auf, die in entsprechenden Schlitzen 38 des ent sprechenden Blockes aufgenommen werden können, um zu verhindern, daß sich der Meißel 34' relativ zu seinem Block dreht. (Die drehbaren Meißel 34 besitzen solche Rippen nicht). Jeder nicht drehbare Meißel hat eine im allgemeinen flache Vorderfläche 45' s. 7), welche eine längliche Schneidkante 48' bildet. Eine solche längliche Kante 48' neigt zum Brechen, wenn sie auf im Erdreich neben den gerade geschnittenen Stümpfen eingebettetes Gestein auftrifft. Überraschenderweise hat man jedoch gefunden, daß, wenn solche Meißel 34' mit drehbaren Meißeln 34, welche spitz zulaufende Spitzen haben, kombiniert werden, die sich ergebende Schneidleistung der einer Schneideinrichtung überlegen ist, die nur drehbare Meißel oder nur nicht drehbare Meißel hat. Der Grund besteht darin, daß die spitz zulaufenden Spitzen 42 der drehbaren Meißel 34 das Gestein in kleine Stücke zertrümmern, die weniger die Schneidkanten 48' der nicht drehbaren Meißel 34' brechen können. Infolgedessen bleiben die länglichen Kanten 48' der nicht drehbaren Meißel in der Lage, große Späne vom Stumpf abzuschaben, welche die spitz zulaufenden Spitzen 42 der drehbaren Meißel 34 nicht abzuschaben in der Lage sind.
  • Dementsprechend erhält man die Arbeitsleistungen, die sich aus der Verwendung nicht drehbarer Meißel ergeben, ohne das ernsthafte Risiko des Spitzenbruches, der früher passierte, wenn man solche Meißel verwendete.
  • Außerdem kann man aus 2 sehen, daß der Schneidaufbau 28, der in jeder Ausnehmung angeordnet ist, sich im Abstand von den vorderen bzw. vorlaufenden und hinteren bzw. nachlaufenden Endwänden 24, 26 befindet. Das heißt in dem Falle eines Schneidaufbaus, der aus zwei Schneideinheiten 30, 30 (oder 30, 30'; oder 30', 30') besteht, die vordere Schneideinheit im Abstand von der hinteren Wand 24 angeordnet ist und die hintere Schneideinheit im Abstand von der vorderen Wand 26 angeordnet ist. Infolgedessen werden vordere und hintere Räume LS und TS zwischen den Schneideinheiten und den vorderen und hinteren Endwänden 24, 26 zu dem Zwecke gebildet, daß geschnittene Stücke bzw. Späne hindurchgelangen. Statt daß also die Späne von den Umfangsmeißeln mit Kraft gegen die äußere Umfangskante 18 des Rades 12 und/oder die Blöcke auftreffen, sind also die Späne stattdessen in der Lage, durch die Räume LS, TS hindurchzugelangen, wodurch der Abrieb minimiert wird. In Fällen, bei denen mehrfache Schneideinheiten in jeder Ausnehmung vorhanden sind, ist auch ein Raum MS zwischen den Blöcken der Schneideinheiten vorgesehen, damit die Späne dazwischen hindurchgelangen. Die Räume LS, MS und TS erstrecken sich von dem Außenumfang des Rades einwärts und verlaufen vorzugsweise über die ganze Höhe der Endflächen 24, 26.
  • Man erkennt, daß die Abschnitte der äußeren Umfangskante 18 des Rades, welche zwischen aufeinanderfolgenden Ausnehmungen 20 angeordnet sind, als Tiefenmaß fungieren können, um das Ausmaß zu begrenzen, bis zu welchem das Rad in einen Stumpf oder das Erdreich eintritt. Diese Funktion ist möglich, denn die Blöcke 32 liegen ganz innerhalb des äußeren Umfanges des Rades.
  • Die Stumpfschneidvorrichtung 10 weist auch Seitenschneideinheiten 60 auf, die auf den Seiten 16 angeordnet sind. Diese Einheiten 60 sind vorzugsweise von der Art, wie in der entsprechenden U.S. Serial-No. 09/837,231 offenbart sind, die am 19. April 2001 angemeldet ist.
  • Im Boden jeder Ausnehmung 20 sind Kerben 62 gebildet, die vorgesehen sind, um die hinteren Enden ausnahmsweise langer Meißel aufzunehmen, die möglicherweise verwendet werden könnten.
  • Die vorderen und hinteren Endwände 24, 26 jeder Ausnehmung sind als im allgemeinen parallel zueinander dargestellt (d.h. jede erstreckt sich relativ zu der Radachse radial). Stattdessen könnte mindestens der äußere Abschnitt der hinteren Endwand 26 unter einem merklichen Winkel (z. B. 45°) relativ zu einem Radius ausgerichtet sein, wie durch eine gestrichelte Linie 26' in 2 gezeigt ist.
  • Sobald im Betrieb die Stumpfschneidvorrichtung 10 gedreht wird, werden die Umfangsmeißel 34, 34' und die Seiteneinheiten 60 mit Stümpfen in Berührung gebracht, um diese allmählich zu zersetzen. Geschnittene Teile bzw. Späne von den Umfangsmeißeln 34, 34' sind in der Lage, durch die Räume LS, TS (und möglicherweise MS, wenn Mehrfachschneideinheiten in einer Ausnehmung angeordnet sind) hindurchzugelangen, um den Abrieb des Rades 12 und der Blöcke 32 minimal zu machen.
  • Die Stümpfe werden in höchst wirksamer Weise von den länglichen Kanten der nicht drehbaren Meißel 34' geschnitten, und diese Kanten werden von den spitz zulaufenden Drehmeißeln 34 gegen Bruch geschützt, welche Gestein brechen, welches sonst die Schneidkanten der nicht drehbaren Meißel beschädigen könnte.
  • Da die Blöcke 32 nicht über den Außenumfang des Rades 16 hinausragen, sind die Abschnitte der Kante 18, welche zwischen aufeinanderfolgenden Ausnehmungen 20 angeordnet ist, in der Lage, als Tiefenmaß zu dienen, um eine Schneidtiefe der Vorrichtung zu begrenzen.
  • Zwar ist das Konzept der Kombination drehbarer und nicht drehbarer Meißel auf dem selben Drehaufbau hier beschrieben worden, wo der Drehaufbau ein dünnes Rad ist, es wäre aber auch möglich, dieses Konzept auf der Art von Stumpfschneideinrichtung zu verwenden, bei welcher der Drehaufbau eine längliche Trommel ist mit einer ebenso großen Axiallänge wie der Trommeldurchmesser oder größer. In diesem Falle könnten die Meißel auf der äußeren Oberfläche der Trommel, nicht aber notwendigerweise in Ausnehmungen angebracht sein.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform derselben beschrieben wurde, versteht es sich für die Fachleute, daß Hinzufügungen, Streichungen, Modifikationen und Ersatzvorgänge, die nicht speziell beschrieben wurden, vorgenommen werden können, ohne aus dem Umfang der Erfindung herauszufallen, wie in den anliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (13)

  1. Stumpfvermahlungsgerät mit: einem eine mittige Drehachse (14) bestimmenden Rad (12), welches axial im Abstand angeordnete Seitenflächen (16) und eine kreisförmige äußere Umfangskante (18) hat, wobei die äußere Umfangskante einen äußeren Umfang des Rades bestimmt, der einen Durchmesser hat, der wesentlich größer ist als eine axiale Dicke des Rades, wobei eine Vielzahl von Ausnehmungen (20) in der äußeren Umfangskante gebildet ist, die umfangsmäßig im Abstand angeordnet sind, wobei jede Ausnehmung vordere (24) und hintere Endwände (26) aufweist, die umfangsmäßig im Abstand angeordnet sind, und einen die Endwände verbindenden Boden (22) aufweist; einer Vielzahl von an den Seitenflächen angebrachten Schneideinheiten (60), die von den Seitenflächen herausstehen; und einem in jeder der Ausnehmungen angebrachten und mindestens eine Umfangsschneideinheit (30 oder 30') aufweisenden Schneidaufbau, wobei die Schneideinheit aus einem Block (32) besteht, der am Boden der Ausnehmung befestigt ist, und einem in dem Block angebrachten Meißel (34, 34') besteht, wobei der Meißel einen Schaft (32) aufweist, der in einem Loch angebracht ist, das in dem Block gebildet ist, und eine harte Spitze (42, 42') aufweist, die an einem Vorderende des Schaftes angeordnet ist und über den äußeren Umfang des Rades (40, 40') hervorsteht; dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schneidaufbau, einschließlich des Blockes und des Meißels jeder Umfangsschneideinheit von den vorderen und hinteren Endwänden ihrer entsprechenden Ausnehmung im Abstand angeordnet ist, um zwischen dem Schneidaufbau und den vorderen und hinteren Endwänden Räume (LS, TS) zu bilden, durch welche abgeschnittene Stücke gelangen können.
  2. Stumpfvermahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidaufbau, der in mindestens einigen der Ausnehmungen angeordnet ist, eine Vielzahl (30 und 30') der Umfangsschneideinheiten aufweist.
  3. Stumpfvermahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meißel einiger (34) der Umfangsschneideinheiten relativ zu ihren entsprechenden Blöcken drehbar sind, wobei ihre harten Spitzen im allgemeinen zugespitzt sind; und die Meißel der anderen (34') der Umfangsschneideinheiten bezüglich ihrer entsprechenden Blöcke nicht drehbar sind, wobei ihre harten Spitzen längliche Schneidkanten (48') bilden.
  4. Stumpfvermahlungsgerät nach Anspruch 3, wobei alle Blöcke (32) identisch sind.
  5. Stumpfvermahlungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (35) in jedem Block im allgemeinen zylindrisch ist, wobei es mindestens einen Schlitz (38) gibt, der mit einem äußeren Umfang des Loches in Verbindung steht und sich parallel zu einer Lochachse erstreckt, wobei jeder nicht drehbare Meißel eine Rippe (50) hat, die aus dem Schaft heraussteht und in dem Schlitz aufgenommen ist.
  6. Stumpfvermahlungsgerät nach Anspruch 4, wobei einige der Meißel unter gegenseitig anderen Winkeln bezüglich des Rades als andere Meißel vorstehen.
  7. Stumpfvermahlungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen im allgemeinen konisch sind.
  8. Stumpfvermahlungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke an dem Boden der entsprechenden Ausnehmungen angeschweißt sind.
  9. Stumpfvermahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidaufbau, der in jeder mindestens einiger der Ausnehmungen angeordnet ist, eine Vielzahl der Umfangsschneideinheiten aufweist.
  10. Stumpfvermahlungsgerät nach Anspruch 1, wobei die vorderen und hinteren Endwände im allgemeinen parallel zueinander sind.
  11. Stumpfvermahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein radial äußerer Abschnitt (26') jedes hinteren Endes um einen etwa 45°-Winkel bezüglich eines Radradius geneigt ist.
  12. Stumpfvermahlungsgerät nach Anspruch 1, wobei alle Blöcke identisch sind.
  13. Stumpfvermahlungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Blöcke ganz innerhalb des äußeren Umfangs des Rades angeordnet sind.
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