DE102012022176B4 - Zerkleinerungswerkzeug - Google Patents

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Abstract

Zerkleinerungswerkzeug (10) zum Aufprallen auf ein Material, aufweisend:einen Werkzeugkörper (12), der eine obere Oberfläche (14) und eine untere Oberfläche (16) hat, wobei der Werkzeugkörper eine Tasche (18) an einer Vorderkante (20) der oberen Oberfläche (14) definiert, wobei die Tasche (18) eine Montageoberfläche (22) hat, undeine Vielzahl von Einsätzen (24, 124, 124a), die auf die Montageoberfläche (22) der Tasche (18) des Werkzeugkörpers (12) montiert sind, wobei jede der Vielzahl von Einsätzen (24, 124, 124a) Folgendes aufweist:eine Basismontageoberfläche (26, 126) benachbart zu der Montageoberfläche (22) der Tasche (18) des Werkzeugkörpers (12),eine Hauptschneidseite (28, 128), die allgemein der Basismontageoberfläche (26, 126) gegenüberliegt, undeine Vorderseite (30, 130), die benachbart zu der Vorderkante (20) der oberen Oberfläche (14) des Werkzeugkörpers (12) positioniert ist, wobei die Vorderseite (30) in einem schützenden Basisflansch (32, 132) endet, der eine Stufe (40, 42, 140, 142) aufweist, die sich von der Vorderseite (30, 130) des Einsatzes (24, 124, 124a) nach außen erstreckt, und der strukturiert und eingerichtet ist, um im Wesentlichen die Montageoberfläche (22) der Tasche (18) des Werkzeugkörpers (12) benachbart zu der Vorderkante (20) des Werkzeugkörpers abzudecken,wobei der schützende Basisflansch (32, 132) einen ersten Flanschteil (36, 136, 136a) und einen zweiten Flanschteil (38, 138, 136a) aufweist, wobei der erste Flanschteil (36, 136) und der zweite Flanschteil (38, 138, 138a) jeweils die Stufe (40, 42, 140, 142) aufweisen,wobei die Vorderseite (30, 130) einen Nasenteil (34, 134) aufweist und der erste Flanschteil (36, 136, 136a) und der zweite Flanschteil (38, 138, 138a) allgemein durch den Nasenteil (34, 134) getrennt sind.

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Zerkleinerungswerkzeug, das eine Vielzahl von Zerkleinerungs- und Schneideinsätzen hat.
  • Wie allgemein bekannt ist, hat es Maschinen gegeben, die verwendet wurden, um auf Materialien aufzuprallen und/oder sie zu zerkleinern, wie zum Beispiel Holz und/oder Erdschichten. Diese Maschinen enthielten ohne Einschränkung Maschinen, die verwendet wurden, um Holz oder Gebüsch zu schneiden oder zu zerkleinern, wie zum Beispiel Rodungsmaschinen, Wannen- oder Holzschredder, Baumstumpffräsen und Druckzerkleinerer. Diese Maschinen weisen typisch ein Zerkleinerungswerkzeug auf, das an einem Halter befestigt ist, der sich auf einer drehenden Trommel oder auf einem stationären Tisch in der Mitte einer drehenden Nabe befindet. Das Material läuft während des Betriebs in oder auf der Oberseite dieser Werkzeuge, wo es in die gewünschte Größe für die weitere Verarbeitung zerkleinert wird. Bei bestimmten Anwendungen, im Allgemeinen zum Verarbeiten ganzer Bäume oder Holzpaletten, gibt es Werkzeuge, die mehrere Zerkleinerungs- oder Schneideinsätze auf beiden Schneidkanten enthalten.
  • Derzeit bekannte Designs, die für diese Zerkleinerungs- oder Schneideinsätze verwendet werden, haben eine spitz zulaufende Schneidkante auf der Arbeitsseite und eine spitze Nase an einem Ende, die sich durch die Stärke des Einsatzes zu der Stahlmontagefläche auf dem Werkzeugkörper erstreckt. Diese Konfiguration lässt den Werkzeugkörper während des Betriebs der Abnutzung ausgesetzt. Ferner erlaubt das dem Material, unerwünschte Rillen in den Werkzeugkörper zu schneiden, was dann zu Rillen führt, die in den Werkzeughalter geschnitten werden. Die Abnutzung auf dem Werkzeughalter verursacht frühzeitiges Ausscheiden des Halters aus dem Gebrauch, wobei er im Allgemeinen entsorgt wird. Typisch sind Werkzeughalter auf die Trommel oder den Tisch geschweißt, was zu einer zeitaufwändigen Aufgabe für die Instandhaltung des Werkzeughalters führt.
  • Die DE 10 2005 009 461 A1 beschreibt ein Schlagwerkzeug zum Zerkleinern von Materialien, insbesondere Holzabfällen, mit einem Schlegelkopf, an dem mehrere Schneidelemente befestigt werden können. Die Schneidelemente weisen eine Schneidekante auf, welche durch zwei in spitzem Winkel aufeinander zulaufende Flankenflächen gebildet ist.
  • Es ist daher wünschenswert, ein verbessertes Zerkleinerungswerkzeug bereitzustellen, das Einschränkungen und Nachteile derartiger bekannter Werkzeuge bewältigt. Zusätzlich ist es wünschenswert, ein verbessertes Zerkleinerungswerkzeug bereitzustellen, das für verbesserte Abnutzung und Effizienz während des Betriebs sorgt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung weist ein Zerkleinerungswerkzeug zum Aufprallen auf ein Material einen Werkzeugkörper auf, der eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist, wobei der Werkzeugkörper eine Tasche an einer Vorderkante der oberen Oberfläche definiert und die Tasche eine Montageoberfläche hat. Das Zerkleinerungswerkzeug weist auch eine Vielzahl von Einsätzen auf, die auf die Montageoberfläche der Tasche des Werkzeugkörpers montiert sind, wobei jeder der Vielzahl von Einsätzen eine Basismontageoberfläche benachbart zu der Montageoberfläche der Tasche des Werkzeugkörpers aufweist, eine Hauptschneidseite, im Allgemeinen der Basismontageoberfläche gegenüberliegend, und eine Vorderseite, die benachbart zu der Vorderkante der oberen Oberfläche des Werkzeugkörpers positioniert ist. Die Vorderseite endet in einem schützenden Basisflansch, der eine Stufe aufweist, die sich von der Vorderseite des Einsatzes nach außen erstreckt und der strukturiert und eingerichtet ist, um die Montageoberfläche der Tasche des Werkzeugkörpers benachbart zu der Vorderkante des Werkzeugkörpers im Wesentlichen abzudecken, wobei der schützende Basisflansch einen ersten Flanschteil und einen zweiten Flanschteil aufweist, wobei der erste Flanschteil und der zweite Flanschteil jeweils die Stufe aufweisen, wobei die Vorderseite einen Nasenteil aufweist und der erste Flanschteil und der zweite Flanschteil allgemein durch den Nasenteil getrennt sind.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Erfindung weist ein Zerkleinerungswerkzeug zum Aufprallen auf ein Material einen Werkzeugkörper auf, der eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche hat, wobei der Werkzeugkörper eine Tasche an einer Vorderkante der oberen Oberfläche definiert und die Tasche eine Montageoberfläche hat. Das Zerkleinerungswerkzeug weist ferner eine Vielzahl von Einsätzen auf, die auf die Montageoberfläche der Tasche des Werkzeugkörpers montiert sind, wobei jeder der Vielzahl von Einsätzen eine Basismontageoberfläche benachbart zu der Montageoberfläche der Tasche des Werkzeugkörpers aufweist, eine Hauptschneidseite, die allgemein der Basismontagefläche gegenüberliegt, und eine Vorderseite, die benachbart zu der Vorderkante der oberen Oberfläche des Werkzeugkörpers positioniert ist. Die Einsätze weisen ferner Mittel zum Schützen der Montagefläche der Tasche des Werkzeugkörpers benachbart zu der Vorderkante des Werkzeugkörpers auf.
  • In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Aspekt der Erfindung weist ein Schneideinsatz zur Montage auf eine Montageoberfläche eines Zerkleinerungswerkzeugs zum Aufprallen auf ein Material eine Basismontageoberfläche benachbart zu einer Montageoberfläche des Zerkleinerungswerkzeugs, eine Hauptschneidfläche, die im Allgemeinen der Basismontageoberfläche gegenüberliegt, und eine Vorderseite auf, die benachbart zu einer Vorderkante des Zerkleinerungswerkzeugs positioniert ist. Die Vorderseite endet in einem schützenden Basisflansch, der eine Stufe aufweist, die sich von der Vorderseite des Einsatzes nach außen erstreckt und der strukturiert und eingerichtet ist, um die Montageoberfläche des Zerkleinerungswerkzeugs im Wesentlichen benachbart zu der Vorderkante des Zerkleinerungswerkzeugs abzudecken, wobei der schützende Basisflansch einen ersten Flanschteil und einen zweiten Flanschteil aufweist, wobei der erste Flanschteil und der zweite Flanschteil jeweils die Stufe aufweisen, wobei die Vorderseite einen Nasenteil aufweist und der erste Flanschteil und der zweite Flanschteil allgemein durch den Nasenteil getrennt sind.
  • Diese und weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden besser nach einer Durchsicht dieser Spezifikation und Zeichnungen verstanden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine isometrische Ansicht eines Zerkleinerungswerkzeugs in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung.
    • 2 ist eine isometrische Ansicht eines Schneid- oder Zerkleinerungseinsatzes, der in Verbindung mit dem in 1 veranschaulichten Zerkleinerungswerkzeug gemäß einem Aspekt der Erfindung verwendet wird.
    • 3 ist eine isometrische Ansicht eines zusätzlichen Schneid- oder Zerkleinerungseinsatzes, der in Verbindung mit dem in 1 veranschaulichten Zerkleinerungswerkzeug in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung verwendet wird.
    • 4 ist eine isometrische Ansicht noch eines zusätzlichen Schneid- oder Zerkleinerungseinsatzes, der in Verbindung mit dem in 1 veranschaulichten Zerkleinerungswerkzeug in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung verwendet wird.
    • 5A ist eine Draufsicht einer Vielzahl von Schneid- oder Zerkleinerungseinsätzen, die in 4 in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung veranschaulicht sind.
    • 5B ist eine Vorderendansicht der 5A in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung.
    • 6 ist eine isometrische Ansicht eines Teils einer Maschine zum Montieren des in 1 veranschaulichten Zerkleinerungswerkzeugs in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Zerkleinerungswerkzeug, das eine Vielzahl von Zerkleinerungs- oder Schneideinsätzen hat, das verbesserte Abnutzung und Effizienz während des Betriebs bereitstellt. Spezifisch unter Bezugnahme auf 1, ist ein Zerkleinerungswerkzeug 10 zum Aufprallen auf ein Material veranschaulicht. Das Zerkleinerungswerkzeug 10 weist einen Werkzeugkörper 12 auf, der eine obere Oberfläche 14 und eine allgemein gegenüberliegende untere Oberfläche 16 hat. Der Werkzeugkörper 12 definiert eine Tasche, die allgemein das Bezugszeichen 18 trägt, an oder benachbart zu einer Vorderkante 20 der oberen Oberfläche 14. Die Tasche 18 weist eine Montageoberfläche 22 auf.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 weist das Zerkleinerungswerkzeug 10 zum Aufprallen auf ein Material auch eine Vielzahl von Schneid- oder Zerkleinerungseinsätzen 24 auf, die in die Tasche 18 des Werkzeugkörpers 12 montiert werden. Genauer genommen weist jeder Einsatz 24 eine Basismontageoberfläche 26 auf, die benachbart zu der Montageoberfläche 22 der Tasche 18 des Werkzeugkörpers 12 positioniert oder montiert ist. Bei einem Aspekt kann jeder Einsatz 24 an der Montageoberfläche 22 der Tasche 18 zum Beispiel durch Hartlöten befestigt werden.
  • Bei einem Aspekt der Erfindung sind die Einsätze 24 aus einem Material hergestellt, das härter ist als das Material des Werkzeugkörpers 12, um während des Betriebs mehr Abnutzungsschutz bereitzustellen. Die Einsätze 24 können zum Beispiel aus einem Material, wie zum Beispiel Zementationswolframcarbid hergestellt werden, und der Werkzeugkörper 12 kann zum Beispiel aus Stahl hergestellt werden.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 1 und 2 weist jeder Einsatz 24 auch eine Hauptschneidfläche 28 auf, die eine spitz zulaufende Schneidoberfläche 29 hat. Bei einem Aspekt liegen die Hauptschneidfläche 28 und die spitz zulaufende Schneidfläche 29 allgemein der Basismontageoberfläche 26 der Einsätze 24 gegenüber.
  • Zusätzlich weist jeder der Einsätze 24 eine Vorderseite auf, allgemein mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet, die benachbart zu der Vorderkante 20 des Werkzeugkörpers 12 positioniert ist. Die Vorderseite endet in einem schützenden Basisflansch, der allgemein das Bezugszeichen 32 hat, der strukturiert und eingerichtet ist, um im Wesentlichen die Montageoberfläche 22 der Tasche 18 des Werkzeugkörpers 12 benachbart zu der Vorderkante 20 des Werkzeugkörpers 12 abzudecken. Vorteilhafterweise dient der Flansch 32 dazu, die Montageoberfläche 22 der Tasche 18 vor Abnutzung während des Gebrauchs des Zerkleinerungswerkzeugs 10 zu schützen.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 1 und 2 weist jeder der Einsätze 24 einen Nasenteil 34 auf, der auf oder neben der Vorderseite 30 jedes der Einsätze 24 ausgebildet ist. Bei einem Aspekt weist der schützende Basisflansch 32 einen ersten Flanschteil 36 und einen zweiten Flanschteil 38 auf. Der erste Flanschteil 36 und der zweite Flanschteil 38 sind allgemein durch den Nasenteil 34 getrennt. Bei einem weiteren Aspekt der Erfindung weisen der erste Flanschteil 36 und der zweite Flanschteil 38 jeweils eine Stufe 40 und 42 auf, die sich allgemein von der Vorderseite 30 jedes Einsatzes 24 nach außen erstreckt. Bei einem anderen Aspekt können die Stufen 40 und 42 des ersten Flanschteils 36 und des zweiten Flanschteils 38 jeweils in einer allgemein gerundeten Vorderkante 44 und 46 enden, die sich von jeder entsprechenden Stufe zu der Montageoberfläche 22 der Tasche 18 des Werkzeugkörpers 12 erstreckt. Wie klar in 2 veranschaulicht, kann jede Stufe 40 und 42 der jeweiligen Flanschteile 36 und 38 bei einem Aspekt im Wesentlichen flach sein.
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann das Zerkleinerungswerkzeug 10 auch eine zusätzliche Tasche 118 aufweisen, die an einer Hinterkante 48 der oberen Oberfläche 14 des Werkzeugkörpers 12 bei einem anderen Aspekt der Erfindung ausgebildet ist. Die zusätzliche Tasche 48 weist auch eine Montageoberfläche 50 auf. Ähnlich wie die Struktur und Anordnung, die hier in Zusammenhang mit der Vielzahl von Einsätzen 24 beschrieben wurde, die in die Tasche 18 montiert werden, ist eine zusätzliche Vielzahl von Einsätzen 24 auf die Montageoberfläche 48 der zusätzlichen Tasche 118 montiert. Bei einem Aspekt kann die Vielzahl zusätzlicher Einsätze 24 im Wesentlichen gleich oder identisch mit den Einsätzen 24, die hier beschrieben sind, sein. Zum Beispiel weist jeder der zusätzlichen Einsätze 24 die schützenden Basisflanschanordnungen auf, die strukturiert und eingerichtet sind, um die Montageoberfläche 50 der zusätzlichen Tasche 118 im Wesentlichen benachbart zu der Hinterkante 48 des Werkzeugkörpers 12 abzudecken, um für verbesserte Abnutzung und Effizienz des Zerkleinerungswerkzeugs 10 zu sorgen. Es ist jedoch klar, dass zusätzliche Typen von Schneid- oder Zerkleinerungseinsätzen, wie sie hier beschrieben werden, auf einem oder beiden Enden des Zerkleinerungswerkzeugs 10 verwendet werden können.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist ein zusätzlicher Einsatz 124 in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung veranschaulicht. Ähnlich wie der Einsatz 24, der hier beschrieben ist, weist der Einsatz 124 eine Basismontageoberfläche 126, eine Hauptschneidfläche 128 und eine Vorderseite 130 auf. Die Vorderseite 130 endet in einem schützenden Basisflansch 132, der strukturiert und eingerichtet ist, um im Wesentlichen die Montageoberfläche 22 der Tasche 18 des Zerkleinerungswerkzeugs 10, wie hier beschrieben, abzudecken. Bei einem Aspekt weist die Hauptschneidfläche 128 auch eine spitz zulaufende Schneidkante 129 auf. Die Vorderseite 130 weist ähnlich einen Nasenteil 134 auf. Zusätzlich weist der schützende Flansch 132 einen ersten Flanschteil 136 und einen zweiten Flanschteil 138 auf, wobei der erste Flanschteil 136 und der zweite Flanschteil 138 allgemein durch den Nasenteil 134 getrennt sind. Der erste Flanschteil 136 und der zweite Flanschteil 138 weisen jeweils eine abgeschrägte oder abgeböschte Stufe 140 und 142 auf, wobei sich jede Böschung allgemein aufwärts und von dem Nasenteil 134 weg erstreckt. Die Stufe 140 des ersten Flanschteils 136 endet an einer ersten Außenkante 152, um eine erste Flanschschneidkante 154 zu bilden. Ähnlich endet die Stufe 142 des zweiten Flanschteils 138 an einer zweiten Außenkante 156, um eine zweite Flanschschneidkante 158 zu bilden. Es ist auch klar, dass die erste Flanschschneidkante 154 und die zweite Flanschschneidkante 158 mit der Hauptschneidfläche 128 und der spitz zulaufenden Schneidkante 129 verbunden arbeiten, um beim Gebrauch der Einsätze 124 zusätzliches und verbessertes Schneiden oder Zerkleinern bereitzustellen.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist ein Schneideinsatz 124a in Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Erfindung veranschaulicht. Der Einsatz 124a ist ähnlich wie der Einsatz 124, der in 3 beschrieben und veranschaulicht ist. In 3 weisen jedoch der erste Flanschteil 136 und der zweite Flanschteil 138 jeweils eine allgemein gerundete Vorderkante 144 und 146 auf, während der zusätzliche Einsatz 124a in 4 einen ersten Flanschteil 136a und einen zweiten Flanschteil 138a hat, die jeweils eine allgemein konturierte Vorderkante 144a und 146a aufweisen. Die allgemein konturierten Vorderkanten 144a und 146a sorgen weiter für verbesserte Abnutzung und Schneid- oder Zerkleinerungseffizienz des Einsatzes 124a.
  • Unter Bezugnahme auf die 5A und 5B ist eine Vielzahl von Einsätzen 124a veranschaulicht, die benachbart zueinander positioniert sind, so wie sie auf das Zerkleinerungswerkzeug 10 montiert würden. Die 5A und 5B veranschaulichen, dass, wenn die Einsätze 124a zueinander benachbart positioniert werden, die ersten Flanschschneidkanten 154a neben bestimmten der zweiten Flanschschneidkanten 158a liegen können und gemeinsam eine zusätzliche spitz zulaufende Schneidkante 159 bilden. Vorteilhafterweise stellt die spitz zulaufende Schneidkante 159 eine verbesserte Schneidkante oder Oberfläche zum Verbessern der allgemeinen Schneid- oder Zerkleinerungseffizienz des Zerkleinerungswerkzeugs 10 bereit.
  • Das Zerkleinerungswerkzeug 10 hat eine Vielzahl von Zerkleinerungs- oder Schneideinsätzen 24 und kann zum Beispiel verbunden mit verschiedenen Typen von Maschinen eingesetzt werden, die zum Aufprallen und/oder Zerkleinern von Materialien verwendet werden, wie zum Beispiel von Holz und/oder Erdschichten. 6 veranschaulicht eine partielle Ansicht des Montageteils 60 einer derartigen Maschine, auf die das Zerkleinerungswerkzeug 10 zum Gebrauch bei einem Schneid- oder Zerkleinerungsvorgang in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung montiert wird. Diese Maschinen können ohne Einschränkung Maschinen enthalten, die zum Schneiden oder Zerkleinern von Holz oder Gebüsch verwendet werden, wie zum Beispiel Rodungsmaschinen, Wannen- oder Holzschredder, Baumstumpffräsen und Druckzerkleinerer.
  • Auch wenn bestimmte Aspekte dieser Erfindung oben zur Veranschaulichung beschrieben wurden, ist es für den Fachmann klar, dass zahlreiche Variationen der Details der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können, ohne von der Erfindung, so wie sie in den anliegenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (15)

  1. Zerkleinerungswerkzeug (10) zum Aufprallen auf ein Material, aufweisend: einen Werkzeugkörper (12), der eine obere Oberfläche (14) und eine untere Oberfläche (16) hat, wobei der Werkzeugkörper eine Tasche (18) an einer Vorderkante (20) der oberen Oberfläche (14) definiert, wobei die Tasche (18) eine Montageoberfläche (22) hat, und eine Vielzahl von Einsätzen (24, 124, 124a), die auf die Montageoberfläche (22) der Tasche (18) des Werkzeugkörpers (12) montiert sind, wobei jede der Vielzahl von Einsätzen (24, 124, 124a) Folgendes aufweist: eine Basismontageoberfläche (26, 126) benachbart zu der Montageoberfläche (22) der Tasche (18) des Werkzeugkörpers (12), eine Hauptschneidseite (28, 128), die allgemein der Basismontageoberfläche (26, 126) gegenüberliegt, und eine Vorderseite (30, 130), die benachbart zu der Vorderkante (20) der oberen Oberfläche (14) des Werkzeugkörpers (12) positioniert ist, wobei die Vorderseite (30) in einem schützenden Basisflansch (32, 132) endet, der eine Stufe (40, 42, 140, 142) aufweist, die sich von der Vorderseite (30, 130) des Einsatzes (24, 124, 124a) nach außen erstreckt, und der strukturiert und eingerichtet ist, um im Wesentlichen die Montageoberfläche (22) der Tasche (18) des Werkzeugkörpers (12) benachbart zu der Vorderkante (20) des Werkzeugkörpers abzudecken, wobei der schützende Basisflansch (32, 132) einen ersten Flanschteil (36, 136, 136a) und einen zweiten Flanschteil (38, 138, 136a) aufweist, wobei der erste Flanschteil (36, 136) und der zweite Flanschteil (38, 138, 138a) jeweils die Stufe (40, 42, 140, 142) aufweisen, wobei die Vorderseite (30, 130) einen Nasenteil (34, 134) aufweist und der erste Flanschteil (36, 136, 136a) und der zweite Flanschteil (38, 138, 138a) allgemein durch den Nasenteil (34, 134) getrennt sind.
  2. Zerkleinerungswerkzeug (10) nach Anspruch 1, wobei die Hauptschneidseite eine spitz zulaufende Schneidkante (29, 129) aufweist.
  3. Zerkleinerungswerkzeug (10) nach Anspruch 1, wobei die Stufe (40, 42, 140, 142) des ersten Flanschteils (36, 136, 136a) und des zweiten Flanschteils (38, 138, 138a) in einer allgemein gerundeten Vorderkante (44, 46, 144, 146) endet, die sich von der Stufe (40, 42, 140, 142) zu der Montageoberfläche(22) der Tasche (18) des Werkzeugkörpers (12) erstreckt.
  4. Zerkleinerungswerkzeug (10) nach Anspruch 1, wobei die Stufe (40, 42, 140, 142) des ersten Flanschteils (36, 136) und des zweiten Flanschteils (38, 138) im Wesentlichen flach sind.
  5. Zerkleinerungswerkzeug (10) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Stufe (40, 42, 140, 142) des ersten Flanschteils (36, 136) und des zweiten Flanschteils (38, 138) jeweils allgemein aufwärts von dem Nasenteil (34, 134) geböscht sind.
  6. Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 5, wobei die Stufe (140) des ersten Flanschteils (136) an einer ersten Außenkante (152) des Einsatzes (124) endet, um eine erste Flanschschneidkante (154) zu bilden.
  7. Zerkleinerungswerkzeug (10) nach Anspruch 6, wobei die Stufe (142) des zweiten Flanschteils (138) an einer zweiten Außenkante (156) des Einsatzes (124) endet, um eine zweite Flanschschneidkante (158) zu bilden.
  8. Zerkleinerungswerkzeug (10) nach Anspruch 7, wobei die erste Flanschschneidkante (154a) eines der Vielzahl von Einsätzen (124a) neben der zweiten Flanschschneidkante (158a) eines benachbarten der Vielzahl von Einsätzen (124a) liegt, um eine zusätzliche spitz zulaufende Schneidkante (159) zu bilden.
  9. Zerkleinerungswerkzeug (10) nach Anspruch 1, wobei die Stufe (140, 142) des ersten Flanschteils (136a) und des zweiten Flanschteils (138a) in einer allgemein konturierten Vorderkante (144a, 146a), die sich von der Stufe (140, 142) zu der Montageoberfläche (22) der Tasche (18) des Werkzeugkörpers (12) erstreckt, endet.
  10. Zerkleinerungswerkzeug (10) nach Anspruch 1, ferner aufweisend: den Werkzeugkörper (12), der eine zusätzliche Tasche (118) an einer Hinterkante (48) der oberen Oberfläche (14) definiert, wobei die zusätzliche Tasche (118) eine Montageoberfläche (50) hat, und eine Vielzahl zusätzlicher Einsätze (24, 124, 124a), die auf der Montageoberfläche (50) der zusätzlichen Tasche (118) des Werkzeugkörpers (12) montiert sind, wobei jeder der Vielzahl zusätzlicher Einsätze (24, 124, 124a) Folgendes aufweist: eine Basismontageoberfläche (26, 126) benachbart zu der Montageoberfläche (50) der zusätzlichen Tasche (118) des Werkzeugkörpers (12), eine Hauptschneidseite (28, 128), allgemein der Basismontageoberfläche (26, 126) gegenüberliegend, und eine Vorderseite (30, 130), die benachbart zu der Hinterkante (48) der oberen Oberfläche (14) des Werkzeugkörpers positioniert ist, wobei die Vorderseite (30, 130) in einem schützenden Basisflansch (32, 132) endet, der eine Stufe (40, 42, 140, 142) aufweist, die sich von der Vorderseite (30, 130) des Einsatzes (24, 124, 124a) nach außen erstreckt, und der strukturiert und eingerichtet ist, um im Wesentlichen die Montageoberfläche (50) der zusätzlichen Tasche (118) des Werkzeugkörpers (12) benachbart zu der Hinterkante (48) des Werkzeugkörpers (12) abzudecken.
  11. Zerkleinerungswerkzeug (10) zum Aufprallen auf ein Material, aufweisend: einen Werkzeugkörper (12), der eine obere Oberfläche (14) und eine untere Oberfläche (16) hat, wobei der Werkzeugkörper (12) eine Tasche (18) an einer Vorderkante (20) der oberen Oberfläche (14) definiert, wobei die Tasche (18) eine Montageoberfläche (22) hat, und eine Vielzahl von Einsätzen (24, 124, 124a), die auf die Montageoberfläche (22) der Tasche (18) des Werkzeugkörpers (12) montiert sind, wobei jeder der Vielzahl von Einsätzen (24, 124, 124a) Folgendes aufweist: eine Basismontageoberfläche (26, 126) benachbart zu der Montageoberfläche (22) der Tasche (18) des Werkzeugkörpers (12), eine Hauptschneidseite (28, 128), die allgemein der Basismontageoberfläche (26, 126) gegenüberliegt, eine Vorderseite (30 130), die benachbart zu der Vorderkante (20) der oberen Oberfläche (14) des Werkzeugkörpers (12) positioniert ist, und Mittel zum Schützen der Montageoberfläche (22) der Tasche (18) des Werkzeugkörpers (12) benachbart zu der Vorderkante (20) des Werkzeugkörpers (12), wobei die Mittel einen schützenden Basisflansch (32, 132) aufweisen, der eine Stufe (40, 42, 140, 142) aufweist, die sich von der Vorderseite (30, 130) des Einsatzes (24, 124, 124a) nach außen erstreckt, und der strukturiert und eingerichtet ist, um im Wesentlichen die Montageoberfläche (22) der Tasche (18) des Werkzeugkörpers (12) benachbart zu der Vorderkante (20) des Werkzeugkörpers abzudecken wobei der schützende Basisflansch (32, 132) einen ersten Flanschteil (36, 136, 136a) und einen zweiten Flanschteil (38, 138, 136a) aufweist, wobei der erste Flanschteil (36, 136) und der zweite Flanschteil (38, 138, 138a) jeweils die Stufe (40, 42, 140, 142) aufweisen, und wobei die Vorderseite (30, 130) einen Nasenteil (34, 134) aufweist und der erste Flanschteil (36, 136, 136a) und der zweite Flanschteil (38, 138, 138a) allgemein durch den Nasenteil (34, 134) getrennt sind.
  12. Zerkleinerungswerkzeug (10) nach Anspruch 11, wobei die Stufe (40, 42, 140, 142) des ersten Flanschteils (36, 136, 136a) und des zweiten Flanschteils (38, 138, 138a) in einer Vorderkante (44, 46, 144, 146, 144a, 146a) endet, die sich von der Stufe (40, 42, 140, 142) zu der Montageoberfläche (22) der Tasche (18) des Werkzeugkörpers (12) erstreckt.
  13. Zerkleinerungswerkzeug (10) nach Anspruch 11, wobei die Vielzahl von Einsätzen (24, 124, 124a) aus einem Material hergestellt ist, das härter ist als ein Material, das zum Bilden des Werkzeugkörpers (12) verwendet wird.
  14. Schneideinsatz (24, 124, 124a) zur Montage auf eine Montageoberfläche (22) eines Zerkleinerungswerkzeugs (10) zum Aufprallen auf ein Material, aufweisend: eine Basismontageoberfläche (26, 126) benachbart zu der Montageoberfläche (22) des Zerkleinerungswerkzeugs (10), eine Hauptschneidseite (28, 128), die allgemein der Basismontageoberfläche (26, 126) gegenüberliegt, und eine Vorderseite (30, 130), die benachbart zu einer Vorderkante (20) des Zerkleinerungswerkzeugs positioniert ist, wobei die Vorderseite (30, 130) in einem schützenden Basisflansch (32, 132) endet, der eine Stufe (40, 42, 140, 142) aufweist, die sich von der Vorderseite (30, 130) des Einsatzes (24, 124, 124a) nach außen erstreckt, und der strukturiert und eingerichtet ist, um im Wesentlichen die Montageoberfläche (22) des Zerkleinerungswerkzeugs (10) benachbart zu der Vorderkante (20) des Zerkleinerungswerkzeugs (10) abzudecken, wobei der schützende Basisflansch (32, 132) einen ersten Flanschteil (36, 136, 136a) und einen zweiten Flanschteil (38, 138, 136a) aufweist, wobei der erste Flanschteil (36, 136) und der zweite Flanschteil (38, 138, 138a) jeweils die Stufe (40, 42, 140, 142) aufweisen, wobei die Vorderseite (30, 130) einen Nasenteil (34, 134) aufweist und der erste Flanschteil (36, 136, 136a) und der zweite Flanschteil (38, 138, 138a) allgemein durch den Nasenteil (34, 134) getrennt sind.
  15. Zerkleinerungswerkzeug (10) nach Anspruch 11, ferner aufweisend: den Werkzeugkörper (12), der eine zusätzliche Tasche (118) an einer Hinterkante (48) der oberen Oberfläche (14) definiert, wobei die zusätzliche Tasche (118) eine Montageoberfläche (50) hat, und eine Vielzahl zusätzlicher Einsätze (24, 124, 124a), die auf der Montageoberfläche (50) der zusätzlichen Tasche (118) des Werkzeugkörpers (12) montiert sind, wobei jeder der Vielzahl zusätzlicher Einsätze (24, 124, 124a) Folgendes aufweist: eine Basismontageoberfläche (26, 126) benachbart zu der Montageoberfläche (50) der zusätzlichen Tasche (118) des Werkzeugkörpers (12), eine Hauptschneidseite (28, 128), allgemein der Basismontageoberfläche (26, 126) gegenüberliegend, und eine Vorderseite (30, 130), die benachbart zu der Hinterkante (48) der oberen Oberfläche (14) des Werkzeugkörpers positioniert ist, wobei die Vorderseite (30, 130) in einem schützenden Basisflansch (32, 132) endet, der eine Stufe (40, 42, 140, 142) aufweist, die sich von der Vorderseite (30, 130) des Einsatzes (24, 124, 124a) nach außen erstreckt, und der strukturiert und eingerichtet ist, um im Wesentlichen die Montageoberfläche (50) der zusätzlichen Tasche (118) des Werkzeugkörpers (12) benachbart zu der Hinterkante (48) des Werkzeugkörpers (12) abzudecken.
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