DE102012022176A1 - Zerkleinerungswerkzeug - Google Patents
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Abstract
Ein Zerkleinerungswerkzeug zum Aufprallen auf ein Material weist einen Werkzeugkörper auf, der eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche hat, wobei der Werkzeugkörper eine Tasche an einer Vorderkante der oberen Oberfläche definiert und die Tasche eine Montageoberfläche hat. Das Zerkleinerungswerkzeug weist auch eine Vielzahl von Einsätzen auf, die auf die Montageoberfläche der Tasche des Werkzeugkörpers montiert sind, wobei jeder der Vielzahl von Einsätzen eine Basismontageoberfläche benachbart zu der Montageoberfläche der Tasche des Werkzeugkörpers aufweist, eine Hauptschneidseite, die allgemein der Basismontageoberfläche gegenüberliegt, und eine Vorderseite, die benachbart zu der Vorderkante der oberen Oberfläche des Werkzeugkörpers positioniert ist. Die Vorderseite endet in einem schützenden Basisflansch, der strukturiert und eingerichtet ist, um im Wesentlichen die Montageoberfläche der Tasche des Werkzeugkörpers benachbart zu der Vorderkante des Werkzeugkörpers abzudecken.
Description
- STAND DER TECHNIK
- Die Erfindung betrifft allgemein ein Zerkleinerungswerkzeug, das eine Vielzahl von Zerkleinerungs- und Schneideinsätzen hat.
- Wie allgemein bekannt ist, hat es Maschinen gegeben, die verwendet wurden, um auf Materialien aufzuprallen und/oder sie zu zerkleinern, wie zum Beispiel Holz und/oder Erdschichten. Diese Maschinen enthielten ohne Einschränkung Maschinen, die verwendet wurden, um Holz oder Gebüsch zu schneiden oder zu zerkleinern, wie zum Beispiel Rodungsmaschinen, Wannen- oder Holzschredder, Baumstumpffräsen und Druckzerkleinerer. Diese Maschinen weisen typisch ein Zerkleinerungswerkzeug auf, das an einem Halter befestigt ist, der sich auf einer drehenden Trommel oder auf einem stationären Tisch in der Mitte einer drehenden Nabe befindet. Das Material läuft während des Betriebs in oder auf der Oberseite dieser Werkzeuge, wo es in die gewünschte Größe für die weitere Verarbeitung zerkleinert wird. Bei bestimmten Anwendungen, im Allgemeinen zum Verarbeiten ganzer Bäume oder Holzpaletten, gibt es Werkzeuge, die mehrere Zerkleinerungs- oder Schneideinsätze auf beiden Schneidkanten enthalten.
- Derzeit bekannte Designs, die für diese Zerkleinerungs- oder Schneideinsätze verwendet werden, haben eine spitz zulaufende Schneidkante auf der Arbeitsseite und eine spitze Nase an einem Ende, die sich durch die Stärke des Einsatzes zu der Stahlmontagefläche auf dem Werkzeugkörper erstreckt. Diese Konfiguration lässt den Werkzeugkörper während des Betriebs der Abnutzung ausgesetzt. Ferner erlaubt das dem Material, unerwünschte Rillen in den Werkzeugkörper zu schneiden, was dann zu Rillen führt, die in den Werkzeughalter geschnitten werden. Die Abnutzung auf dem Werkzeughalter verursacht frühzeitiges Ausscheiden des Halters aus dem Gebrauch, wobei er im Allgemeinen entsorgt wird. Typisch sind Werkzeughalter auf die Trommel oder den Tisch geschweißt, was zu einer zeitaufwändigen Aufgabe für die Instandhaltung des Werkzeughalters führt.
- Es ist daher wünschenswert, ein verbessertes Zerkleinerungswerkzeug bereitzustellen, das Einschränkungen und Nachteile derartiger bekannter Werkzeuge bewältigt. Zusätzlich ist es wünschenswert, ein verbessertes Zerkleinerungswerkzeug bereitzustellen, das für verbesserte Abnutzung und Effizienz während des Betriebs sorgt.
- KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung weist ein Zerkleinerungswerkzeug zum Aufprallen auf ein Material einen Werkzeugkörper auf, der eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist, wobei der Werkzeugkörper eine Tasche an einer Vorderkante der oberen Oberfläche definiert und die Tasche eine Montageoberfläche hat. Das Zerkleinerungswerkzeug weist auch eine Vielzahl von Einsätzen auf, die auf die Montageoberfläche der Tasche des Werkzeugkörpers montiert sind, wobei jeder der Vielzahl von Einsätzen eine Basismontageoberfläche benachbart zu der Montageoberfläche der Tasche des Werkzeugkörpers aufweist, eine Hauptschneidseite, im Allgemeinen der Basismontageoberfläche gegenüberliegend, und eine Vorderseite, die benachbart zu der Vorderkante der oberen Oberfläche des Werkzeugkörpers positioniert ist. Die Vorderseite endet in einem schützenden Basisflansch, der strukturiert und eingerichtet ist, um die Montageoberfläche der Tasche des Werkzeugkörpers benachbart zu der Vorderkante des Werkzeugkörpers im Wesentlichen abzudecken.
- In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Erfindung weist ein Zerkleinerungswerkzeug zum Aufprallen auf ein Material einen Werkzeugkörper auf, der eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche hat, wobei der Werkzeugkörper eine Tasche an einer Vorderkante der oberen Oberfläche definiert und die Tasche eine Montageoberfläche hat. Das Zerkleinerungswerkzeug weist ferner eine Vielzahl von Einsätzen auf, die auf die Montageoberfläche der Tasche des Werkzeugkörpers montiert sind, wobei jeder der Vielzahl von Einsätzen eine Basismontageoberfläche benachbart zu der Montageoberfläche der Tasche des Werkzeugkörpers aufweist, eine Hauptschneidseite, die allgemein der Basismontagefläche gegenüberliegt, und eine Vorderseite, die benachbart zu der Vorderkante der oberen Oberfläche des Werkzeugkörpers positioniert ist. Die Einsätze weisen ferner Mittel zum Schützen der Montagefläche der Tasche des Werkzeugkörpers benachbart zu der Vorderkante des Werkzeugkörpers auf.
- In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Aspekt der Erfindung weist ein Schneideinsatz zur Montage auf eine Montageoberfläche eines Zerkleinerungswerkzeugs zum Aufprallen auf ein Material eine Basismontageoberfläche benachbart zu einer Montageoberfläche des Zerkleinerungswerkzeugs, eine Hauptschneidfläche, die im Allgemeinen der Basismontageoberfläche gegenüberliegt, und eine Vorderseite auf, die benachbart zu einer Vorderkante des Zerkleinerungswerkzeugs positioniert ist. Die Vorderseite endet in einem schützenden Basisflansch, der strukturiert und eingerichtet ist, um die Montageoberfläche des Zerkleinerungswerkzeugs im Wesentlichen benachbart zu der Vorderkante des Zerkleinerungswerkzeugs abzudecken.
- Diese und weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden besser nach einer Durchsicht dieser Spezifikation und Zeichnungen verstanden.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine isometrische Ansicht eines Zerkleinerungswerkzeugs in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung. -
2 ist eine isometrische Ansicht eines Schneid- oder Zerkleinerungseinsatzes, der in Verbindung mit dem in1 veranschaulichten Zerkleinerungswerkzeug gemäß einem Aspekt der Erfindung verwendet wird. -
3 ist eine isometrische Ansicht eines zusätzlichen Schneid- oder Zerkleinerungseinsatzes, der in Verbindung mit dem in1 veranschaulichten Zerkleinerungswerkzeug in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung verwendet wird. -
4 ist eine isometrische Ansicht noch eines zusätzlichen Schneid- oder Zerkleinerungseinsatzes, der in Verbindung mit dem in1 veranschaulichten Zerkleinerungswerkzeug in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung verwendet wird. -
5A ist eine Draufsicht einer Vielzahl von Schneid- oder Zerkleinerungseinsätzen, die in4 in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung veranschaulicht sind. -
5B ist eine Vorderendansicht der5A in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung. -
6 ist eine isometrische Ansicht eines Teils einer Maschine zum Montieren des in1 veranschaulichten Zerkleinerungswerkzeugs in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
- Die Erfindung betrifft allgemein ein Zerkleinerungswerkzeug, das eine Vielzahl von Zerkleinerungs- oder Schneideinsätzen hat, das verbesserte Abnutzung und Effizienz während des Betriebs bereitstellt. Spezifisch unter Bezugnahme auf
1 , ist ein Zerkleinerungswerkzeug10 zum Aufprallen auf ein Material veranschaulicht. Das Zerkleinerungswerkzeug10 weist einen Werkzeugkörper12 auf, der eine obere Oberfläche14 und eine allgemein gegenüberliegende untere Oberfläche16 hat. Der Werkzeugkörper12 definiert eine Tasche, die allgemein das Bezugszeichen18 trägt, an oder benachbart zu einer Vorderkante20 der oberen Oberfläche14 . Die Tasche18 weist eine Montageoberfläche22 auf. - Unter Bezugnahme auf die
1 und2 weist das Zerkleinerungswerkzeug10 zum Aufprallen auf ein Material auch eine Vielzahl von Schneid- oder Zerkleinerungseinsätzen24 auf, die in die Tasche18 des Werkzeugkörpers12 montiert werden. Genauer genommen weist jeder Einsatz24 eine Basismontageoberfläche26 auf, die benachbart zu der Montageoberfläche22 der Tasche18 des Werkzeugkörpers12 positioniert oder montiert ist. Bei einem Aspekt kann jeder Einsatz24 an der Montageoberfläche22 der Tasche18 zum Beispiel durch Hartlöten befestigt werden. - Bei einem Aspekt der Erfindung sind die Einsätze
24 aus einem Material hergestellt, das härter ist als das Material des Werkzeugkörpers12 , um während des Betriebs mehr Abnutzungsschutz bereitzustellen. Die Einsätze24 können zum Beispiel aus einem Material, wie zum Beispiel Zementationswolframcarbid hergestellt werden, und der Werkzeugkörper12 kann zum Beispiel aus Stahl hergestellt werden. - Unter weiterer Bezugnahme auf die
1 und2 weist jeder Einsatz24 auch eine Hauptschneidfläche28 auf, die eine spitz zulaufende Schneidoberfläche29 hat. Bei einem Aspekt liegen die Hauptschneidfläche28 und die spitz zulaufende Schneidfläche29 allgemein der Basismontageoberfläche26 der Einsätze24 gegenüber. - Zusätzlich weist jeder der Einsätze
24 eine Vorderseite auf, allgemein mit dem Bezugszeichen30 bezeichnet, die benachbart zu der Vorderkante20 des Werkzeugkörpers12 positioniert ist. Die Vorderseite endet in einem schützenden Basisflansch, der allgemein das Bezugszeichen32 hat, der strukturiert und eingerichtet ist, um im Wesentlichen die Montageoberfläche22 der Tasche18 des Werkzeugkörpers12 benachbart zu der Vorderkante20 des Werkzeugkörpers12 abzudecken. Vorteilhafterweise dient der Flansch32 dazu, die Montageoberfläche22 der Tasche18 vor Abnutzung während des Gebrauchs des Zerkleinerungswerkzeugs10 zu schützen. - Unter weiterer Bezugnahme auf die
1 und2 weist jeder der Einsätze24 einen Nasenteil34 auf, der auf oder neben der Vorderseite30 jedes der Einsätze24 ausgebildet ist. Bei einem Aspekt weist der schützende Basisflansch32 einen ersten Flanschteil36 und einen zweiten Flanschteil38 auf. Der erste Flanschteil36 und der zweite Flanschteil38 sind allgemein durch den Nasenteil34 getrennt. Bei einem weiteren Aspekt der Erfindung weisen der erste Flanschteil36 und der zweite Flanschteil38 jeweils eine Stufe40 und42 auf, die sich allgemein von der Vorderseite30 jedes Einsatzes24 nach außen erstreckt. Bei einem anderen Aspekt können die Stufen40 und42 des ersten Flanschteils36 und des zweiten Flanschteils38 jeweils in einer allgemein gerundeten Vorderkante44 und46 enden, die sich von jeder entsprechenden Stufe zu der Montageoberfläche22 der Tasche18 des Werkzeugkörpers12 erstreckt. Wie klar in2 veranschaulicht, kann jede Stufe40 und42 der jeweiligen Flanschteile36 und38 bei einem Aspekt im Wesentlichen flach sein. - Unter Bezugnahme auf
1 kann das Zerkleinerungswerkzeug10 auch eine zusätzliche Tasche118 aufweisen, die an einer Hinterkante48 der oberen Oberfläche14 des Werkzeugkörpers12 bei einem anderen Aspekt der Erfindung ausgebildet ist. Die zusätzliche Tasche48 weist auch eine Montageoberfläche50 auf. Ähnlich wie die Struktur und Anordnung, die hier in Zusammenhang mit der Vielzahl von Einsätzen24 beschrieben wurde, die in die Tasche18 montiert werden, ist eine zusätzliche Vielzahl von Einsätzen24 auf die Montageoberfläche48 der zusätzlichen Tasche118 montiert. Bei einem Aspekt kann die Vielzahl zusätzlicher Einsätze24 im Wesentlichen gleich oder identisch mit den Einsätzen24 , die hier beschrieben sind, sein. Zum Beispiel weist jeder der zusätzlichen Einsätze24 die schützenden Basisflanschanordnungen auf, die strukturiert und eingerichtet sind, um die Montageoberfläche50 der zusätzlichen Tasche118 im Wesentlichen benachbart zu der Hinterkante48 des Werkzeugkörpers12 abzudecken, um für verbesserte Abnutzung und Effizienz des Zerkleinerungswerkzeugs10 zu sorgen. Es ist jedoch klar, dass zusätzliche Typen von Schneid- oder Zerkleinerungseinsätzen, wie sie hier beschrieben werden, auf einem oder beiden Enden des Zerkleinerungswerkzeugs10 verwendet werden können. - Unter Bezugnahme auf
3 ist ein zusätzlicher Einsatz124 in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung veranschaulicht. Ähnlich wie der Einsatz24 , der hier beschrieben ist, weist der Einsatz124 eine Basismontageoberfläche126 , eine Hauptschneidfläche128 und eine Vorderseite130 auf. Die Vorderseite130 endet in einem schützenden Basisflansch132 , der strukturiert und eingerichtet ist, um im Wesentlichen die Montageoberfläche22 der Tasche18 des Zerkleinerungswerkzeugs10 , wie hier beschrieben, abzudecken. Bei einem Aspekt weist die Hauptschneidfläche128 auch eine spitz zulaufende Schneidkante129 auf. Die Vorderseite130 weist ähnlich einen Nasenteil134 auf. Zusätzlich weist der schützende Flansch132 einen ersten Flanschteil136 und einen zweiten Flanschteil138 auf, wobei der erste Flanschteil136 und der zweite Flanschteil138 allgemein durch den Nasenteil134 getrennt sind. Der erste Flanschteil136 und der zweite Flanschteil138 weisen jeweils eine abgeschrägte oder abgeböschte Stufe140 und142 auf, wobei sich jede Böschung allgemein aufwärts und von dem Nasenteil134 weg erstreckt. Die Stufe140 des ersten Flanschteils136 endet an einer ersten Außenkante152 , um eine erste Flanschschneidkante154 zu bilden. Ähnlich endet die Stufe142 des zweiten Flanschteils138 an einer zweiten Außenkante156 , um eine zweite Flanschschneidkante158 zu bilden. Es ist auch klar, dass die erste Flanschschneidkante154 und die zweite Flanschschneidkante158 mit der Hauptschneidfläche128 und der spitz zulaufenden Schneidkante129 verbunden arbeiten, um beim Gebrauch der Einsätze124 zusätzliches und verbessertes Schneiden oder Zerkleinern bereitzustellen. - Unter Bezugnahme auf
4 ist ein Schneideinsatz124a in Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Erfindung veranschaulicht. Der Einsatz124a ist ähnlich wie der Einsatz124 , der in3 beschrieben und veranschaulicht ist. In3 weisen jedoch der erste Flanschteil136 und der zweite Flanschteil138 jeweils eine allgemein gerundete Vorderkante144 und146 auf, während der zusätzliche Einsatz124a in4 einen ersten Flanschteil136a und einen zweiten Flanschteil138a hat, die jeweils eine allgemein konturierte Vorderkante144a und146a aufweisen. Die allgemein konturierten Vorderkanten144a und146a sorgen weiter für verbesserte Abnutzung und Schneid- oder Zerkleinerungseffizienz des Einsatzes124a . - Unter Bezugnahme auf die
5A und5B ist eine Vielzahl von Einsätzen124a veranschaulicht, die benachbart zueinander positioniert sind, so wie sie auf das Zerkleinerungswerkzeug10 montiert würden. Die5A und5B veranschaulichen, dass, wenn die Einsätze124a zueinander benachbart positioniert werden, die ersten Flanschschneidkanten154a neben bestimmten der zweiten Flanschschneidkanten158a liegen können und gemeinsam eine zusätzliche spitz zulaufende Schneidkante159 bilden. Vorteilhafterweise stellt die spitz zulaufende Schneidkante159 eine verbesserte Schneidkante oder Oberfläche zum Verbessern der allgemeinen Schneid- oder Zerkleinerungseffizienz des Zerkleinerungswerkzeugs10 bereit. - Das Zerkleinerungswerkzeug
10 hat eine Vielzahl von Zerkleinerungs- oder Schneideinsätzen24 und kann zum Beispiel verbunden mit verschiedenen Typen von Maschinen eingesetzt werden, die zum Aufprallen und/oder Zerkleinern von Materialien verwendet werden, wie zum Beispiel von Holz und/oder Erdschichten.6 veranschaulicht eine partielle Ansicht des Montageteils60 einer derartigen Maschine, auf die das Zerkleinerungswerkzeug10 zum Gebrauch bei einem Schneid- oder Zerkleinerungsvorgang in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung montiert wird. Diese Maschinen können ohne Einschränkung Maschinen enthalten, die zum Schneiden oder Zerkleinern von Holz oder Gebüsch verwendet werden, wie zum Beispiel Rodungsmaschinen, Wannen- oder Holzschredder, Baumstumpffräsen und Druckzerkleinerer. - Auch wenn bestimmte Aspekte dieser Erfindung oben zur Veranschaulichung beschrieben wurden, ist es für den Fachmann klar, dass zahlreiche Variationen der Details der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können, ohne von der Erfindung, so wie sie in den anliegenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
Claims (22)
- Zerkleinerungswerkzeug zum Aufprallen auf ein Material, aufweisend: einen Werkzeugkörper, der eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche hat, wobei der Werkzeugkörper eine Tasche an einer Vorderkante der oberen Oberfläche definiert, wobei die Tasche eine Montageoberfläche hat, und eine Vielzahl von Einsätzen, die auf die Montageoberfläche der Tasche des Werkzeugkörpers montiert sind, wobei jede der Vielzahl von Einsätzen Folgendes aufweist: eine Basismontageoberfläche benachbart zu der Montageoberfläche der Tasche des Werkzeugkörpers, eine Hauptschneidseite, die allgemein der Basismontageoberfläche gegenüberliegt, und eine Vorderseite, die benachbart zu der Vorderkante der oberen Oberfläche des Werkzeugkörpers positioniert ist, wobei die Vorderseite in einem schützenden Flansch endet, der strukturiert und eingerichtet ist, um im Wesentlichen die Montageoberfläche der Tasche des Werkzeugkörpers benachbart zu der Vorderkante des Werkzeugkörpers abzudecken.
- Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Hauptschneidseite eine spitz zulaufende Schneidkante aufweist.
- Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Vorderseite einen Nasenteil aufweist.
- Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 3, wobei der schützende Basisflansch einen ersten Flanschteil und einen zweiten Flanschteil aufweist, wobei der erste Flanschteil und der zweite Flanschteil allgemein durch den Nasenteil getrennt sind.
- Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 4, wobei der erste Flanschteil und der zweite Flanschteil jeweils eine Stufe aufweisen, die sich von der Vorderseite des Einsatzes erstreckt.
- Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 5, wobei die Stufe des ersten Flanschteils und des zweiten Flanschteils in einer allgemein gerundeten Vorderkante endet, die sich von der Stufe zu der Montageoberfläche der Tasche des Werkzeugkörpers erstreckt.
- Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 5, wobei die Stufe des ersten Flanschteils und des zweiten Flanschteils im Wesentlichen flach sind.
- Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 5, wobei die Stufe des ersten Flanschteils und des zweiten Flanschteils jeweils allgemein aufwärts von dem Nasenteil geböscht sind.
- Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 8, wobei die Stufe des ersten Flanschteils an einer ersten Außenkante des Einsatzes endet, um eine erste Flanschschneidkante zu bilden.
- Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 9, wobei die Stufe des zweiten Flanschteils an einer zweiten Außenkante des Einsatzes endet, um eine zweite Flanschschneidkante zu bilden.
- Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 10, wobei die erste Flanschschneidkante eines der Vielzahl von Einsätzen neben der zweiten Flanschschneidkante eines benachbarten der Vielzahl von Einsätzen liegt, um eine zusätzliche spitz zulaufende Schneidkante zu bilden.
- Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 5, wobei die Stufe des ersten Flanschteils und des zweiten Flanschteils in einer allgemein konturierten Vorderkante, die sich von der Stufe zu der Montageoberfläche der Tasche des Werkzeugkörpers erstreckt, endet.
- Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 1, ferner aufweisend: den Werkzeugkörper, der eine zusätzliche Tasche an einer Hinterkante der oberen Oberfläche definiert, wobei die zusätzliche Tasche eine Montageoberfläche hat, und eine Vielzahl zusätzlicher Einsätze, die auf der Montageoberfläche der zusätzlichen Tasche des Werkzeugkörpers montiert sind, wobei jeder der Vielzahl zusätzlicher Einsätze Folgendes aufweist: eine Basismontageoberfläche benachbart zu der Montageoberfläche der zusätzlichen Tasche des Werkzeugkörpers, eine Hauptschneidseite, allgemein der Basismontageoberfläche gegenüberliegend, und eine Vorderseite, die benachbart zu der Hinterkante der oberen Oberfläche des Werkzeugkörpers positioniert ist, wobei die Vorderseite in einem schützenden Basisflansch endet, der strukturiert und eingerichtet ist, um im Wesentlichen die Montageoberfläche der zusätzlichen Tasche des Werkzeugkörpers benachbart zu der Hinterkante des Werkzeugkörpers abzudecken.
- Zerkleinerungswerkzeug zum Aufprallen auf ein Material, aufweisend: einen Werkzeugkörper, der eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche hat, wobei der Werkzeugkörper eine Tasche an einer Vorderkante der oberen Oberfläche definiert, wobei die Tasche eine Montageoberfläche hat, und eine Vielzahl von Einsätzen, die auf die Montageoberfläche der Tasche des Werkzeugkörpers montiert sind, wobei jeder der Vielzahl von Einsätzen Folgendes aufweist: eine Basismontageoberfläche benachbart zu der Montageoberfläche der Tasche des Werkzeugkörpers, eine Hauptschneidseite, die allgemein der Basismontageoberfläche gegenüberliegt, eine Vorderseite, die benachbart zu der Vorderkante der oberen Oberfläche des Werkzeugkörpers positioniert ist, und Mittel zum Schützen der Montageoberfläche der Tasche des Werkzeugkörpers benachbart zu der Vorderkante des Werkzeugkörpers.
- Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 14, wobei das Mittel zum Schützen der Montageoberfläche der Tasche einen schützenden Basisflansch aufweist, der strukturiert und eingerichtet ist, um im Wesentlichen die Montageoberfläche der Tasche des Werkzeugkörpers benachbart zu der Hinterkante des Werkzeugkörpers abzudecken.
- Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 15, wobei die Vorderseite einen Nasenteil aufweist.
- Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 16, wobei der schützende Basisflansch einen ersten Flanschteil und einen zweiten Flanschteil aufweist, wobei der erste Flanschteil und der zweite Flanschteil allgemein durch den Nasenteil getrennt sind.
- Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 17, wobei der erste Flanschteil und der zweite Flanschteil jeweils eine Stufe aufweisen, die sich von der Vorderseite des Einsatzes erstreckt.
- Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 18, wobei die Stufe des ersten Flanschteils und des zweiten Flanschteils in einer Vorderkante endet, die sich von der Stufe zu der Montageoberfläche der Tasche des Werkzeugkörpers erstreckt.
- Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 14, wobei die Vielzahl von Einsätzen aus einem Material hergestellt ist, das härter ist als ein Material, das zum Bilden des Werkzeugkörpers verwendet wird.
- Schneideinsatz zur Montage auf eine Montageoberfläche eines Zerkleinerungswerkzeugs zum Aufprallen auf ein Material, aufweisend: eine Basismontageoberfläche benachbart zu der Montageoberfläche des Zerkleinerungswerkzeugs, eine Hauptschneidseite, die allgemein der Basismontageoberfläche gegenüberliegt, und eine Vorderseite, die benachbart zu einer Vorderkante des Zerkleinerungswerkzeugs positioniert ist, wobei die Vorderseite in einem schützenden Basisflansch endet, der strukturiert und eingerichtet ist, um im Wesentlichen die Montageoberfläche des Zerkleinerungswerkzeugs benachbart zu der Vorderkante des Zerkleinerungswerkzeugs abzudecken.
- Schneideinsatz nach Anspruch 21, wobei der schützende Basisflansch einen ersten Flanschteil und einen zweiten Flanschteil aufweist, wobei der erste Flanschteil und der zweite Flanschteil allgemein durch einen Nasenteil getrennt sind.
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