DE894980C - Rechengutzerkleinerer fuer Wasserreinigungsrechen - Google Patents

Rechengutzerkleinerer fuer Wasserreinigungsrechen

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Publication number
DE894980C
DE894980C DEP6673A DEP0006673A DE894980C DE 894980 C DE894980 C DE 894980C DE P6673 A DEP6673 A DE P6673A DE P0006673 A DEP0006673 A DE P0006673A DE 894980 C DE894980 C DE 894980C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
knives
counter
screenings
grinder
Prior art date
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Expired
Application number
DEP6673A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Hoelscher
Adolf Dr-Ing Rumpf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Passavant Werke AG and Co KG filed Critical Passavant Werke AG and Co KG
Priority to DEP6673A priority Critical patent/DE894980C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE894980C publication Critical patent/DE894980C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0084Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage
    • B02C18/0092Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage for waste water or for garbage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Rechengutzerkleinerer für Wasserreinigungsrechen Die Erfindung bezieht sich auf Zerkleinerer für das an Wasserreinigungsrechen anfallende Rechengut. Derartige Zerkleinerer haben die Aufgabe, das an den Rechen in Abwasserleitungen od. dgl. angesammelte, vom Wasser als Schwimm- und Schwebestoffe oder als Sinkstoffe mitgerissene Gut so zu zerkleinern, daß es vom Wasser ohne Gefahr des Verstopfens nachfolgender Pumpen, Absperrschieber od. dgl. mitgeführt werden kann. Das gleichmäßige Zerkleinern des Rechengutes bereitet gewisse Schwierigkeiten, weil das Rechengut aus Stoffen der verschiedensten Art und Festigkeit besteht, z. B. aus Pflanzenteilen, Faserstoffen, Papier, Holz, Steinen, Metallteilen usw.
  • Eine wirksame Zerkleinerung aller dieser sehr verschiedenen Stoffe in den teilweise mit holen, teilweise mit niedrigen Schnittgeschwindigkeiten arbeitenden bekannten Ausführungen von Zerkleinerern ist gleichzeitig kaum möglich. Außerdem werden die Messer der Rechengutzerkleinerer durch gelegentlich im Rechengut ;enthaltene Steine, Metallteile und sonstige besonders harte Gegenstände einem hohen Verschleiß unterworfen oder zerstört.
  • Es kommt auch häufig vor, daß die im Rechengut enthaltenen Faserstoffe, Lumpen, Textilabfälle sich beim Durchlaufen des Zerkleinerers zusammenballen, nur angeschnitten, jedoch nicht restlos zerkleinert werden und in zopfartiger Form den Zerkleinerer verlassen. Wird das Abwasser mit dem wieder. zugesetzten Rechengut anschließend durch Pumpen, insbesondere durch Kreiselpumpen, gefördert, so sind diese Bestandteile besonders unerwünscht, weil sie sich leicht in den Pumpen festsetzen und die Querschnitte verstopfen.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und stellt einen Rechengutzerkleinerer dar, der mit hoher Zerkleinerungsleistung arbeitet, durch mitgeführte Feststoffe nicht oder jedenfalls nur mit geringer Wahrscheinlichkeit beschädigt werden kann außerdem eine gute Zugänglichkeit des Arbeitsraumes aufweist und bei etwaigen Beschädigungen - oder beim Stumpfwerdender Schneid- und Schlagkanten an den Zerkleinerungsmessern schnell und auf einfache Weise wieder in gute Betriebsbereitschaft versetzt werden kann.
  • Die bekannten Konstruktionen von Rechengutzerkleinerern arbeiten im allgemeinen mit rotierenden Messern, die das Rechengut mitnehmen- und es mit Hilfe von feststehenden Gegenmessern zerschneiden. Diese Gegenmesser können aus einzelnen Messern bestehen oder auch aus einer Messerbank, an denen die rotierenden Messer vorbeistreifen. Rotierende Messer .und feststehende Gegenmesser können auch ineinander verzahnt sein.
  • Erfindungsgemäß sind dieGegenmesser-nicht fest im Rahmen oder Gehäuse, sondern z. B. auf einer Schwinge oder auf anderen beweglichen Elementen angebracht, die durch Federkraft oder Gewichte oder Elektromagneten usw. in. ihrer Normallage festgehalten werden, jedoch beim Erfassen- harter Gegenstände oder bei Überlastung ausweichen können, so daß nicht zeerkleinerbares Gut in- dem zwischen rotierenden und feststehenden Messern sich bildenden Zwischenraum frei durchtreten kann.
  • Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht darin, die die Gegenmesser tragende Schwinge gleichzeitig als Schauklappe oder Deckel im Gehäuse auszubilden, so daß sie nach Entfernung der IHaltevorrichtung aufgeklappt werden kann. Auf diese Weise sind sowohl die rotierenden Messer als auch die an der Schwinge angeordneten feststehenden Messer leicht zugänglich und in einfacher Weise auswechselbar.
  • Dieser Vorteil ist von besonderer Bedeutung, da die Messer an- Rechengutzerkleinerern einem gewissen Verschleiß unterliegen und die Zugänglichkeit der Einlauföffnung häufig durch aufgesetzte Fülltrichter erschwert wird.
  • Der auftretende Verschleiß an den Schneidkanten der Messer bedingt, @daß diese möglichst vielseitig verwendet werden 'können. Erfindungsgemäß bestehen die Messer z. B. aus S'chneid'platten mit rechteckiger oder quadratischer Grundfläche, die in sie Nuten der Tragringe oder Halteleisten durch Schrauben oder ähnliche Elemente befestigt sind. -Diese .die Messer bildenden Schneidplatten sind derart gestaltet, daß sie durch Umspannen auf ihren Trägern reit mehreren Längskanten und senkrechten Kanten als Schneid- oder Schlagkanten verwendbar sind.
  • Werden einzelne Messer an ihren zur Wirkung kommenden Schneidkanten stumpf oder beschädigt, so lassen sie sich durch dieses Umspannen auf einfache Weise und schnell wieder in Betriebsbereitschaft bringen, ohne daß ein Ausbau der Messerträger oder ein ständiges Nachschleifen der Messer erforderlich ist. Weiterhin lassen sich einzelne Messer leicht und mit geringen Kosten ersetzen.
  • Um ein restloses Zerkleinern des Gutes auf die zum Weiterleiten zugelassene Stückgröße sicherzustellen und wirksam zu verhindern, daß Textilabfalle und ähnliche Stoffe nur angeschnitten werden, soll erfindungsgemäß unterhalb der Messerwelle ein mit zusätzlichen Schlagleisten versehener Staurost angeordnet sein, der zweckmäßig gleichmittig zur Messerwelle gekrümmt und abnehmbar in den Ablauf des Zerkleinerers eingesetzt wird. Nicht ausreichend zerkleinerte Teile werden auf diesem Rost zurückgehalten, von den umlaufenden Messern erfaßt, gegen die Schlagleisten geschleudert und, entweder zerrissen oder wieder in den Einlauftrichter gefördert, um erneut dem Schneid-' vorgang unterworfen zu werden. Durch diese An-Ordnung wird zusätzlich zum wiederholten Schneidvorgang eine Reißwirkung erzielt, die erforderlichenfalls durch geeignete zahn- oder kammartige Ausbildung der Schlagleisten des Staurostes wirkungsvoll verstärkt werden 'kann.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung eines Rechengutzerkleinerers nach der Erfindung im Querschnitt.
  • In einem Gehäuse i ist die in Richtung des Pfeils :2 umlaufende Welle 3 des Zerkleinerers gelagert, auf die z. B. eine Anzahl von Tragringen q. mit in Nuten 5 eingesetzten Messern 6 aufgereiht ist. Die Anordnung von Messern auf umlaufenden Wellen ist an sich bekannt. Erfindungsgemäß bestehen jedoch die Messer 6 aus prismenförmigen Schneidplatten mit rechteckiger oder quadratischer Grundfläche, die z. B. mit Schrauben 7 an den Tragringen befestigt sind. Die Messer können aus kurzen Leistenstücken bestehen, die über die Länge der Welle in radialer Versetzung nebeneinander liegen, so, daß eine zahnartige Anordnung mit entsprechenden Aussparungen entsteht. DieMesser 6 sind hierbei so ausgebildet, @daß sie durch Lösen der zugeordneten Schrauben umgespannt und mit mehreren Kanten als Schneid- und Schlagkanten benutzt werden 'können.
  • Den umlaufenden Messern 6 sind an geeigneter Stelle Gegenmesser 8, als Schneidplatten oder Messerbank od. dgl. ausgebildet, mit entsprechenden entgegengesetzten Aussparungen zugeordnet, die durch Schrauben 9 und Muttern io auf einer Schwinge i i befestigt sind, die in zwei oder mehr Lagern r2 beweglich, jedoch gegen seitliche Verschiebung am Gehäuse i gesichert ist.
  • Das Gegenmesser 8 kann aus einem Stück bestehen oder mit eingesetzten einzelnen Messern ausgestattet sein, die erfindungsgemäß mit mehreren Schneidkanten benutzt werden können.
  • Die Schwinge ii bildet einen Teil der Gehäusewand und wird durch Druckfedern 13 gegen eine i Auflagefläche i¢ des Gehäuses gepreßt. Die Spannung der Druckfedern ist durch Muttern 15 über die am Gehäuse .gelenkig gelagerten Gewindespindeln 16 entsprechend dem Belastungsdruck einstellbar.
  • Der Anpreßdruck auf das z. B. als Schwinge ausgebildete, bewegliche Element kann auch in anderer geeigneter Weise, z. B. .durch Gewichte, Elektromagnete usw., erzeugt werden, um den Zerkleinerer mit seinen zur Wirkung kommenden Teilen gegen Überlastung oder Beschädigung zu schützen. Die Schwinge i i bildet einen Teil der Gehäusewand und kann als Schauklappe verwendet werden, die sich zur Nachprüfung, zum Umspannen oder Auswechseln der Messer und Gegenmesser öffnen läßt.
  • Das zu zerkleinernde Rechengut wird durch den Trichter 17 unter Wasserzugabe in den Zerkleinerer aufgegeben, durch die umlaufenden Messer 6 erfaßt und an den Schneidkanten der Gegenmesser 8 zerkleinert. Übersteigt - der Schneiddruck den zulässigen Wert, so kann die Messerbank in Richtung des Pfeils 18 nach hinten ausschwenken und den Durchtritt des nicht zerkleinerten Gutes zwischen den Messern und Gegenmessern ermöglichen. Dadurch wird ein Blockieren der Messerwelle und ein Zerstören der Messerkanten durch Überbeanspruchung vermieden.
  • Unterhalb der Messerwelle ist ein Staurost i9 angeordnet, dessen Roststäbe in Umfangsrichtung der Messerwelle gekrümmt sind. Der Staurost i9 ist am Gehäuse i durch Schrauben2o- abnehmbar befestigt und trägt z. B. zwei Schlagleisten 21, die parallel oder in einem Winkel zur Längsachse oder pfeilförmig angeordnet sind. Die Schlagleisten 21 können zur Unterstützung der Zerkleinerungswirkung mit Zähnen 22 versehen sein.
  • Die Zeichnung gibt nur ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens wieder. Es sind auch zahlreiche andere Ausführungsarten möglich und zum Teil bereits oben erwähnt.
  • Die Erfindung ist auch nicht auf Einzelheiten der Ausführung und Anordnung der zusammenwirkenden Teile sowie auf ihre gleichzeitige Anwendung beschränkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Rechengutzerkleinerer für das an Wasserreinigungsrechen anfallende Rechengut, bestehend aus einer dem Wasserreinigungsrechen zugeordneten Zerkleinerungseinrichtung, in der das Rechengut zwischen umlaufenden Messern und ortsfesten Gegenmessern auf die zum Weiterleiten zulässige Stückgröße zerkleinert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht umlaufenden Gegenmesser (8) oder die Messerbank eine gegen Stoß nachgiebige Lagerung aufweisen.
  2. 2. Rechengutzerkleine rer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmesser (8) oder die Messerbank auf einer bei Überlastung ausweichenden Schwinge (ii) angeordnet sind.
  3. 3. Rechengutzerkleinerer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gegenmesser oder die Messerbank tragende Schwinge (ii) einen zugleich als Schauklappe dienenden Teil der Gehäusewand bildet. q..
  4. Rechengutzerkleinerer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (6) und/oder Gegenmesser _ derart ausgebildet sind, daß sie .durch Umspannen auf ihren Trägern mit mehreren Kanten als Schneid- oder Schlagkanten verwendbar sind.
  5. 5. Rechengutzerkleinerer nach Anspruch 1, 2, 3 oder .4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Messerwelle ein mit zusätzlichen Schlagleisten (21) versehener Staurost (i9) angeordnet ist..
  6. 6. Rechengutzerkleine rer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß .der Staurost (19) entsprechend dem Umfang der Messerwelle gekrümmt ist.
  7. 7. Rechengutzerkleinerer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Staurost (19) abnehmbar in den Ablauf des Zerkleinerers eingesetzt ist.
DEP6673A 1951-12-02 1951-12-02 Rechengutzerkleinerer fuer Wasserreinigungsrechen Expired DE894980C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2804272A (en) * 1954-02-04 1957-08-27 William T S Montgomery Apparatus for reducing the oversized material in the suction line of a dredge
DE1114444B (de) * 1954-08-21 1961-09-28 Werner Schulz Anlage zur selbsttaetigen Desinfektion von Abwaessern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2804272A (en) * 1954-02-04 1957-08-27 William T S Montgomery Apparatus for reducing the oversized material in the suction line of a dredge
DE1114444B (de) * 1954-08-21 1961-09-28 Werner Schulz Anlage zur selbsttaetigen Desinfektion von Abwaessern

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