DE1231094B - Hammermuehle zum Zerkleinern von Erde, Torf, Muell, Kompoststoffen und aehnlichen Abfall-produkten - Google Patents
Hammermuehle zum Zerkleinern von Erde, Torf, Muell, Kompoststoffen und aehnlichen Abfall-produktenInfo
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Description
- Hammermühle zum Zerkleinern von Erde, Torf, Müll, Kompoststoffen und ähnlichen Abfallprodukten Für das Zerkleinern von Erde, Torf, Müll, Kompoststoffen oder ähnlichen Abfallprodukten sind verschiedene Ausführungsformen von Hammermühlen bekannt, bei denen mehrere Reihen pendelnd an einem Rotor gelagerter Hämmer durch die Lücken eines Reißkammes hindurchschlagen. Bei einer .dieser Ausführungsformen ist der Reißlamm im Scheitelpunkt des Rotors und radial zu diesem angeordnet. Er kann durch Schwenken um eine zur Rotorachse parallele Achse eingestellt werden; während des Betriebes wird er jedoch in der eingestellten Lage festgehalten, ist dabei also völlig unbeweglich. Bei einer anderen Ausführungsform schlagen die gleichfalls am Rotor in mehreren Reihen pendelnd gelagerten Hämmer nacheinander durch mehrere Reihen von Fingern hindurch, wobei jede Fingerreihe einen Reißkamm bildet. Die einzelnen Fingerreihen stehen unter der Wirkung von Federn und sind so gelagert, daß sie im Betrieb entgegen den Federkräften in einer zum Rotor radialen Richtung ausweichen können. Eine weitere Bewegungs- oder eine Einstellmöglichkeit der Reißkämme besteht bei dieser Hammermühle nicht.
- Außer diesen Hammermühlen sind noch in großem Umfang solche für die Verarbeitung von Steinen, Erzen, Kohle usw. bekannt. Aus naheliegenden Gründen eignen sich aber alle diese Hammermühlen nicht für die Verarbeitung von aus den verschiedenartigsten, großenteils weichen Bestandteilen gemischten Gütern, wie es bei Müll od. dgl. der Fall ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Wirkungsweise von Hammermühlen für die Zerkleinerung der eingangs genannten Materialien zu verbessern. Insbesondere sollen durch die Hammermühle gemäß der Erfindung die bei der Zerkleinerung solcher Güter leicht auftretenden Verstopfungen vermieden und bei relativ geringem Kraftaufwand eine große Arbeitsleistung erzielt werden; auch soll der gewünschte Zerkleinerungsgrad leicht eingestellt werden können.
- Diese Vorteile werden gemäß der Erfindung unter Verwendung einer Hammermühle mit mehreren Reihen pendelnd an einem Rotor gelagerter und durch die Lücken eines radial hierzu angeordneten, aus mit Abständen nebeneinanderliegenden Flacheisen bestehenden Reißkammes hindurchschlagender Hämmer dadurch erreicht, daß der Reißkamm mit radial einstellbarer Eingriffstiefe in die umlaufenden Hämmer um eine zur Rotorachse parallele Achse in Richtung des Hammerumlaufes bewegbar gelagert ist. Dadurch, daß der im Scheitelpunkt des Rotors oder in Laufrichtung kurz dahinter angeordnete Reißkamm in Richtung des Hammerumlaufes bewegbar ist, also beispielsweise in dieser Richtung ausweichen kann, sind Verstopfungen und Brüche praktisch ausgeschlossen. Die Verstellbarkeit der Eingriffstiefe, die erforderlichenfalls auch während des Betriebes vorgenommen werden kann, erlaubt eine Anpassung der Arbeitsweise an .das jeweilige Gut und an den Grad der gewünschten Zerkleinerung.
- Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Reißkamm mit Bezug auf die Rotorachse in radialer Richtung einstellbar an Führungsplatten gelagert ist, die in einer Achse schwenkbar gelagert sind und durch eine oder mehrere Federn in ihrer normalen Betriebsstellung gehalten werden. Trotz der Ausweichmöglichkeit des Reißkammes wird die Zerkleinerungswirkung nicht beeinträchtigt, denn normalerweise nimmt der Reißkamm infolge der Federkraft seine Arbeitsstellung ein und kehrt nach einem etwaigen Ausweichen sofort wieder in diese zurück.
- Ferner ist es möglich, daß mehrere Reißkämme sternförmig an einer federnd aufgehängten und radial zur Rotorachse verstellbaren Welle befestigt sind, die gegensinnig zur Drehrichtung des Rotors umläuft. Durch Drehung dieser Welle kommen die einzelnen Reißkämme nacheinander mit den umlaufenden Hämmern in Eingriff. Es ist zwar für ähnliche Zwecke bei Hammermühlen bekannt, unterhalb des Hammerrotors einen drehbaren, aus mehreren Scheiben bestehenden Reißkamm vorzusehen, durch dessen Lücken die am Rotor pendelnd gelagerten Hämmer hindurchschlagen. Dieser scheibenförmige Reißkamm ist aber weder hinsichtlich seiner Eingriffstiefe einstellbar, noch federnd gelagert.
- In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens können auch mehrere Reißkämme an einem schwenkbar gelagerten Plattenband befestigt sein, durch dessen Umlauf die einzelnen Reißkämme nacheinander mit den umlaufenden Hämmern in Eingriff kommen. Es sind zwar auch schon Hammermühlen mit umlaufenden Plattenbändern als Gegenwerkzeuge bekannt, doch weisen hierbei .diePlattenbänder keine Reißkämme auf.
- Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. A b b. 1 ist eine Seitenansicht der Maschine im Schnitt; A b b. 2 ist eine Vorder- und Seitenansicht des Reißkammes; A b b. 3 deutet die sternförmige Anordnung mehrerer Reißkämme auf einer gemeinsamen Welle an und A b b. 4 die Anordnung mehrerer Reißkämme an einem gemeinsamen Plattenband.
- Das Material läuft durch einen Einlaufkanal 1 und wird durch eine sich über die Länge des Rotors 2 erstreckende profilierte Leitfläche 3, welche um eine Achse 4 schwenkbar gelagert ist, dem Rotor 2 zugeführt. Diese Leitfläche 3 wird in Pendel- oder Schwingbewegungen versetzt, was in der Zeichnung durch eine ausgezogene und eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Durch die Leitfläche 3 und ihre Bewegungen wird der Zulauf des, Materialstromes zu dem darunterliegenden, schnell umlaufenden Rotor 2 gesichert.
- An diesem Rotor 2 sind in mehreren Reihen nebeneinanderliegende, pendelnd gelagerte Hämmer 5 befestigt, die bei schnellem Umlauf des Rotors 2 infolge der Fliehkraft eine im wesentlichen radiale Stellung einnehmen. Als Gegenwerkzeuge dienen in einer Reihe nebeneinanderliegende Flacheisen 6, die an einem gemeinsamen Träger 7 befestigt und so angeordnet sind, daß sie mit geringem Spiel in die Lücken zwischen den Hämmern 5 der einzelnen Rotorhammerreihen eingreifen. Die Flacheisen 6 bilden zusammen mit dem Träger 7 einen Reißkamm, der im Zusammenwirken mit den umlaufenden Hämmern 5 des Rotors 2 das von oben durch den Kanal 1 über die pendelnde oder schwingende profilierte Leitfläche 3 zufließende Gut zerkleinert und zerreißt.
- Die Wirkung .der Hammermühle ist von der jeweiligen Beschaffenheit des zu verarbeitenden Gutes abhängig. Sie kann durch Verstellung der Eingriffstiefe der Flacheisen 6 in die Hämmer 5 des Rotors dieser Beschaffenheit angepaßt und auf einen Bestwert gebracht werden. Zu diesem Zweck sind die Flacheisen 6 auf ihrem Träger 7 zwischen Führungsplatten 8 gelagert, längs deren sie in etwa radialer Richtung zu .dem Rotor 2 zwischen einer größten und einer kleinsten Eingriffstiefe zu den Hämmern 5 ein-und festgestellt werden können. Es kann zusätzlich zweckmäßig sein, die Führungsplatten 8 in einer Schwenkachse 9 zu lagern und mit Hilfe einer oder mehrerer Federn 10 in ihrer normalen Betriebsstellung zu halten. Bei dieser Art der Lagerung kann der Reißkamm, falls etwa zu große und harte Teile zwischen die Hämmer kommen sollten, ausweichen und ihnen den. Durchgang freigeben, ohne daß es zu Brüchen an der Maschine kommt. Die Eingriffstiefe des Reißkammes läßt sich durch Drehen eines Handrades 11 einstellen. Erforderlichenfalls kann auch die Vorspannung der Feder 10 durch Drehen eines weiteren Handrades eingestellt oder die Lage des Reißkammes geändert werden.
- Das zerkleinerte und zerrissene Gut wird von den Hämmern 5 des Rotors 2 tangential mitgenommen und fällt somit unmittelbar nach dem Einlauf bei geringer Reibung zwischen den Hämmern 5 des Rotors 2 und den Hämmern 6 des Reißkammes frei aus der Maschine.
- An Stelle eines Reißkammes können auch z. B., wie A b b. 3 zeigt, mehrere Reißkämme in Form eines Sternes 12 an einer gemeinsamen Welle 12a befestigt sein. Diese Welle ist federnd gelagert und wird so angetrieben, daß .die einzelnen Reißkämme abwechselnd in Eingriff kommen. Mehrere Reißkämme 13 können auch nach A b b. 4 an einem Plattenband 14 befestigt sein, das ebenfalls angetrieben wird, so daß die Reißkämme nacheinander in Eingriff gelangen. Die Lagerungen des Plattenbandes sind in der Weise verstellbar angeordnet, daß die Eingriffstiefe der Reißkämme in die umlaufenden Hämmer verstellt werden kann.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Hammermühle mit mehreren Reihen pendelnd an einem Rotor gelagerter Hämmer, die durch die Lücken eines nahe dem Scheitelpunkt des Rotors und radial zu diesem angeordneten, aus mit Abständen nebeneinander angeordneten Flacheisen bestehenden, einstellbaren Reißkammes hindurchschlagen, d a d u r c h g e k e n-n -z e i c h n e t, daß der Reißkamm (6) mit radial einstellbarer Eingriffstiefe in die umlaufenden Hämmer (5) um eine zur Rotorachse parallele Achse (9) in Richtung .des Hammerumlaufes bewegbar gelagert ist.
- 2. Hammermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißkamm (6) mit Bezug auf die Rotorachse in radialer Richtung verstellbar zwischen Führungsplatten (8) gelagert ist, die ihrerseits an einer Schwenkachse (9) schwenkbar gelagert sind und durch eine oder mehrere Federn (10) in ihrer normalen Betriebsstellung gehalten werden.
- 3. Hammermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reißkämme (12) sternförmig an einer federnd aufgehängten und radial zur Rotorachse verstellbaren Welle (12a) befestigt sind, die gegensinnig zur Drehrichtung des Rotors umläuft.
- 4. Hammermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reißkämme (13) an einem schwenkbar gelagerten Plattenband (14) befestigt sind, das entgegen dem Drehsinn des Rotors umläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 686 292; deutsche Auslegeschrift Nr. 1104 301; schweizerische Patentschrift Nr. 362587; USA.-Patentschriften Nr. 2 516175, 2 856134.
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