DE4128373A1 - Verfahren und vorrichtung zum zerkleinern von gut - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zerkleinern von gutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerkleinern von
aus metallischen und/oder nichtmetallischen Werkstoffen
bestehendem Gut mittels einer Vorrichtung, die im
wesentlichen aus einem Stator und einem Rotor besteht,
wobei der Stator mit Prallelementen und der Rotor mit
Schlagelementen versehen ist, und die eine Zuführung für
das zu zerkleinernde Gut und einen Austrag für das Gut
aus der Vorrichtung aufweist, sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen der
vorgenannten Art wird das zu zerkleinernde Gut solange
in der Vorrichtung umgewälzt bis der größte Teil des
eingebrachten Gutes die gewünschte Korngröße aufweist.
Das erfordert einerseits einen erheblichen Energie
aufwand und führt andererseits dazu, daß ein erheblicher
Teil des eingebrachten Gutes als Unterkorn, bis hin zum
staubförmigen Feinkorn, aus der Vorrichtung ausgetragen
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu
schaffen, die nur sehr wenig Energie benötigen und bei
denen nur ein verhältnismäßig geringer Anteil an Unter
korn anfällt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht hinsichtlich
des eingangs genannten Verfahrens darin, daß das zu zer
kleinernde Gut durch die Zuführung in die Vorrichtung
eingegeben wird und das Gut oder zumindest der
wesentliche Teil des Gutes die Vorrichtung in einer
Kreisbewegung von weniger als 360° durchläuft, daß
sodann das Gut bzw. dessen wesentlicher Teil über den
Austrag wieder ausgetragen und einer Klassifizier
einrichtung zugeführt wird, in der das Gut in zwei
Fraktionen - in Überkorn und in Korn gewünschter Korn
größe - getrennt wird, und daß das Überkorn anschließend
über eine Rückführung und eine weitere Zuführung in die
Vorrichtung zurückgeführt und dem über die erstgenannte
Zuführung in die Vorrichtung eingegebenen Gut beigegeben
wird, während das aus der Klassifiziereinrichtung über
den Austrag ausgetragene Korn gewünschter Korngröße
abgeführt wird.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Gut
bzw. dessen wesentlicher Teil in der Vorrichtung ledig
lich eine Kreisbewegung von weniger als 360° durchläuft
und dann jeweils wieder ausgetragen wird, um nach dem
Abscheiden des Korns mit gewünschter Korngröße schließ
lich wieder in die Vorrichtung zurückgeführt zu werden,
verbleibt das Gut insgesamt exakt nur solange in der
Vorrichtung, bis es die gewünschte Korngröße erreicht
hat. Somit wird nur ein Minimum an Energie benötigt.
Darüber hinaus wird der Vorteil erzielt, daß das Gut
nicht mehr zerkleinert wird, als unbedingt erforderlich
ist, und daher nur sehr wenig Unterkorn anfällt, so daß
eine Umweltbelastung durch sehr feines bis staubförmiges
Unterkorn - das zu einer erheblichen Staubentwicklung
führen kann - nicht mehr auftritt oder zumindest in sehr
enge Grenzen gehalten wird. Ferner werden die im anderen
Falle auf zuwendenden erheblichen Kosten für Ent
staubungsanlagen eingespart. Ein weiterer Vorteil der
Erfindung besteht darin, daß durch das Zusammenprallen
des über die Zuführung in die Vorrichtung eingegebenen
Gutes mit dem zurückgeführten Überkorn bereits eine
Zerkleinerung des Gutes bewirkt wird. Da somit bereits
eine teilweise Zerkleinerung des Gutes ohne Einwirkung
der Prall- und Schlagelemente erfolgt, ist der Ver
schleiß der Prall- und Schlagelemente entsprechend
gering.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens durch
läuft das zu zerkleinernde Gut die Vorrichtung in einer
Kreisbewegung von etwa 270°.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens durchläuft das Überkorn nach der Rückführung von
der Klassifiziereinrichtung in die Vorrichtung diese in
einer Kreisbewegung von etwa 180°, um dann wieder
ausgetragen zu werden. Dies reicht in vielen Fällen aus,
um die gewünschte Korngröße zu erreichen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens weist folgende Merkmale auf:
- - der Austrag für das Gut ist um weniger als 360° zu der Zuführung versetzt angeordnet,
- - zwischen dem Austrag für das Gut und der Zuführung ist eine Prallplatte vorgesehen, die das Gut oder zu mindest den wesentlichen Teil des Gutes dem Austrag zuführt,
- - der Austrag steht mit einer Klassifiziereinrichtung in Verbindung, in der das Gut in zwei Fraktionen - in Oberkorn und in Korn gewünschter Korngröße - getrennt wird, die mit einem Austrag für das Gut gewünschter Korngröße versehen ist und die über eine Rückführung und eine weitere Zuführung für das Überkorn mit der Vorrichtung in Verbindung steht.
In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
der Austrag für das Gut um etwa 270° zu der
Zuführung - gemessen in Drehrichtung des Rotors - versetzt
angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vor
richtung ist die mit der Rückführung in Verbindung
stehende Zuführung für das aus der Klassifizier
einrichtung austretende Überkorn um mindestens 180° zu
dem Austritt für das Gut - gemessen in Drehrichtung des
Rotors - versetzt angeordnet.
Die Zuführung für das zu zerkleinernde Gut ist zweck
mäßigerweise oberhalb der Vorrichtung angeordnet.
In Weiterbildung der Erfindung ist zumindest der untere
Bereich des Stators als Auslaßrost ausgebildet, wobei
der Auslaßrost vorzugsweise durch Siebe mit verstell
baren Durchtrittsöffnungen gebildet ist. Der Auslaßrost
kann sich jedoch auch über den oberen Bereich des
Stators erstrecken. Die Durchtrittsöffnungen des Aus
laßrostes entsprechen der gewünschten Korngröße. Dadurch
kann das Gut gewünschter Korngröße an fast allen Punkten
aus der Vorrichtung austreten und sodann abgeführt
werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die
Klassifiziereinrichtung als Siebtrommel ausgebildet.
Dadurch ist eine schnelle und einwandfreie Abtrennung
des Oberkorns von dem Gut mit gewünschter Korngröße
gewährleistet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Prallelemente in radialer Richtung, bzw. parallel
dazu, verschiebbar angeordnet. Dadurch kann der
Schnittspalt, also der Abstand zwischen den Prall
elementen des Stators und den Schlagelementen des
Rotors, sehr genau eingestellt und erforderlichenfalls
nachgestellt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die
umlaufenden Schlagelemente des Rotors als Messer aus
gebildet. Dies führt dazu, daß das Korn mit gewünschter
Korngröße als annähernd kugelförmiges Produkt anfällt.
In Weiterbildung der Erfindung steht der Rotor der
Vorrichtung mit einem Schwungkörper in Verbindung.
Dadurch wird erreicht, daß ungenutzte Energie auf
genommen und im Bedarfsfalle wieder abgegeben wird. Dies
führt zu einer weiteren Energieeinsparung.
Der Schwungkörper ist zweckmäßigerweise auf der Rotor
achse außerhalb des Rotors angeordnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann noch dadurch
verbessert werden, daß in der Zuführung für das zu
zerkleinernde Gut eine Zuführrolle, eine Preßvorrichtung
o. dgl. Zwangsführung vorgesehen ist. Die Zuführrolle
verhindert ein Festsetzen des zu zerkleinernden Gutes in
der Zuführung. Sie ermöglicht darüber hinaus dadurch
auch eine einwandfreie Dosierung des zu zerkleinernden
Gutes, daß die Zuführrolle, die Preßvorrichtung o. dgl.
in waagerechter Richtung verstellbar ausgebildet ist.
Um ein Schleifen der Prallelemente des Stators und der
als Messer ausgebildeten Schlagelemente des Rotors
durchführen zu können, ohne daß die Vorrichtung längere
Zeit stillgesetzt werden muß, ist der Antrieb des Rotors
umkehrbar ausgebildet. Dadurch ist es möglich, in
bestimmten Zeitabständen die Drehrichtung des Rotors
kurzzeitig umzukehren, so daß durch die Reibung der
Prallelemente und der als Messer ausgebildeten Schlag
elemente an dem in der Vorrichtung befindlichen Gut die
Prallelemente und die Messer geschliffen werden.
Eine weitere Verbesserung der erfindungsgemäßen Vor
richtung wird dadurch erzielt, daß in der Wandung des
Stators eine in mehrere Düsen aus laufende Wasser
zuführung vorgesehen ist, durch die Wasser in freiem
Strahl auf den Rotor gerichtet werden kann. Durch das
aus den Düsen austretende Wasser wird die Bildung von
Staub oder von Gasgemischen vermieden oder zumindest
erheblich vermindert. Darüber hinaus können durch das
aus den Düsen austretende Wasser die als Messer
;ausgebildeten Schlagelemente des Rotors während des
Schleifens gekühlt werden.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Verfahrens
ablaufs;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung, ebenfalls in schematischer Dar
stellung.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird - wie aus Fig. 1 zu ersehen ist - das zu zer
kleinernde Gut einer Vorrichtung zugeführt, die aus
einem Stator 1 und einem Rotor 2 besteht, wobei die
Drehrichtung des Rotors 2 durch einen Pfeil 3 angedeutet
ist. Durch die ebenfalls durch einen Pfeil angedeutete
Zuführung 4 gelangt das zu zerkleinernde Gut in die
Vorrichtung. Das Gut bzw. ein wesentlicher Teil des
Gutes durchläuft die Vorrichtung in einer Kreisbewegung
von weniger als 360° und wird sodann durch einen Austrag
5 wieder ausgetragen und einer Klassifiziereinrichtung 6
zugeführt. Hier wird das Gut in zwei Fraktionen ge
trennt, in Überkorn und in Korn gewünschter Korngröße.
Über eine Rückführung 7 und eine weitere Zuführung 8
wird das Überkorn in die Vorrichtung zurückgeführt und
dem über die Zuführung 4 in die Vorrichtung eingegebenen
Gut beigegeben. Das aus der Klassifiziereinrichtung 6
über den Austrag 9 ausgetragene Korn gewünschter Korn
größe wird abgeführt.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem
Stator 1 und einem Rotor 2, dessen kreisförmige Bewegung
durch einen Pfeil 3 angedeutet ist. In dem Stator 1 der
Vorrichtung sind verstellbare Prallelemente 10 an
gebracht, während der Rotor 2 mit Schlagelementen 11
versehen ist. Zumindest der untere Bereich des Stators 1
ist als Auslaßrost 13 ausgebildet.
Im oberen Bereich der Vorrichtung ist eine Zuführung 4
für das zu zerkleinernde Gut angeordnet, in der eine in
waagerechter Richtung verstellbare Zuführrolle 14 vor
gesehen ist. Die Vorrichtung weist ferner einen seitlich
angeordneten Austrag 5 auf, über den das Gut einer nicht
dargestellten Klassifiziereinrichtung zugeführt wird.
Das aus der Klassifiziereinrichtung austretende Überkorn
wird über eine ebenfalls nicht dargestellte Rückführung
zu einer Zuführung 8 geleitet, die dem Austrag 5
diametral gegenüberliegt.
Zwischen dem Austrag 5 und der Zuführung 4 ist eine
Prallplatte 12 vorgesehen, die so gestaltet ist, daß das
Gut oder zumindest ein wesentlicher Teil des Gutes dem
Austrag 5 zugeführt wird.
Der Rotor 2 steht mit einem nicht dargestellten
Schwungkörper in Verbindung, wobei der Schwungkörper auf
der Achse A des Rotors 2 außerhalb des Rotors 2
angeordnet ist.
Claims (18)
1. Verfahren zum Zerkleinern von aus metallischen
und/oder nichtmetallischen Werkstoffen bestehendem
Gut mittels einer Vorrichtung, die im wesentlichen
aus einem Stator (1) und einem Rotor (2) besteht,
wobei der Stator (1) mit Prallelementen (10) und
der Rotor (2) mit umlaufenden Schlagelementen (11)
versehen ist, und die eine Zuführung (4) für das zu
zerkleinernde Gut und einen Austrag (5) für das Gut
aus der Vorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
- 1.1 daß das zu zerkleinernde Gut durch die Zuführung (4) in die Vorrichtung eingegeben wird und das Gut oder zumindest der wesentliche Teil des Gutes die Vorrichtung in einer Kreisbewegung von weniger als 360° durchläuft,
- 1.2 daß sodann das Gut bzw. dessen wesentlicher Teil über den Austrag (5) wieder ausgetragen und einer Klassifiziereinrichtung (6) zugeführt wird, in der das Gut in zwei Fraktionen - in Überkorn und in Korn gewünschter Korngröße - getrennt wird, und
- 1.3 daß das Überkorn anschließend über eine Rück führung (7) und eine weitere Zuführung (8) in die Vorrichtung zurückgeführt und dem über die erst genannte Zuführung (4) in die Vorrichtung einge gebenen Gut beigegeben wird, während das aus der Klassifiziereinrichtung (6) über den Austrag (9) ausgetragene Korn gewünschter Korngröße abgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zu zerkleinernde Gut die Vorrichtung in einer
Kreisbewegung von etwa 270° durchläuft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Oberkorn nach der Rückführung von
der Klassifiziereinrichtung (6) in die Vorrichtung
diese in einer Kreisbewegung von etwa 180° durch
läuft, um dann wieder ausgetragen und der Klassi
fiziereinrichtung (6) erneut zugeführt zu werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
- 4.1 daß der Austrag (5) für das Gut um weniger als 360° zu der Zuführung (4) versetzt angeordnet ist,
- 4.2 daß zwischen dem Austrag (5) für das Gut und der Zuführung (4) eine Prallplatte (12) vorgesehen ist, die das Gut oder zumindest den wesentlichen Teil des Gutes dem Austrag (5) zuführt,
- 4.3 daß der Austrag (5) mit einer Klassifizier einrichtung (6) in Verbindung steht, in der das Gut in zwei Fraktionen - in Überkorn und in Korn gewünschter Korngröße - getrennt wird, die mit einem Austrag (9) für das Gut gewünschter Korn größe versehen ist und die über eine Rückführung (7) und eine weitere Zuführung (8) für das Überkorn mit der Vorrichtung in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Austrag (5) für das Gut um etwa 270° zu der
Zuführung (4) - gemessen in Drehrichtung des Rotors
(1) - versetzt angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mit der Rückführung (7) in
Verbindung stehende Zuführung (8) für das aus der
Klassifiziereinrichtung (6) austretende Oberkorn um
mindestens 180° zu dem Austrag (5) für das
Gut - gemessen in Drehrichtung des Rotors (1) - versetzt
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zuführung (4) für das zu
zerkleinernde Gut oberhalb der Vorrichtung ange
ordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, zumindest der untere Bereich
des Stators (1) als Auslaßrost (13) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaßrost (13) durch Siebe mit verstell
baren Durchtrittsöffnungen gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klassifizier
einrichtung (6) als Siebtrommel ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Prallelemente (10)
des Stators (1) in radialer Richtung bzw. parallel
dazu verschiebbar angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Schlag
elemente (11) des Rotors (2) als Messer ausgebildet
sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) mit einem
Schwungkörper in Verbindung steht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß der Schwungkörper auf der Achse (A) des
Rotors (2) außerhalb des Rotors (2) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführung (4) für
das zu zerkleinernde Gut eine Zuführrolle (14), eine
Preßvorrichtung o. dgl. Zwangsführung vorgesehen
ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß die Zuführrolle (14), die Preßvorrichtung
o. dgl. in waagerechter Richtung verstellbar ausge
bildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Rotors
(2) umkehrbar ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des
Stators (1) eine in mehrere Düsen auslaufende
Wasserzuführung vorgesehen ist, durch die Wasser in
freiem Strahl auf den Rotor (2) gerichtet werden
kann.
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