DE2713177C2 - Hammerbrecher - Google Patents

Hammerbrecher

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DE2713177C2
DE2713177C2 DE2713177A DE2713177A DE2713177C2 DE 2713177 C2 DE2713177 C2 DE 2713177C2 DE 2713177 A DE2713177 A DE 2713177A DE 2713177 A DE2713177 A DE 2713177A DE 2713177 C2 DE2713177 C2 DE 2713177C2
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Egbert 4330 Mühlheim Hemscheidt
Wilhelm 4046 Kaarst Linnerz
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Lyndex Recycling Systems Ltd
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Lindemann Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/04Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters hinged to the rotor; Hammer mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hammerbrecher zum Zerkleinern von sperrigem Altmaterial, wie beispielsweise Autokarosserien, bestehend aus einem Gehäuse, das mit einem mit einem Amboß bestückten Guteinlaß und einem mit einem Klassierrost abgedeckten Gutaustritt versehen ist und in dem ein waagerecht gelagerter Hammerrotor umläuft, und mit einem oberhalb des Hammerrotors befindlichen Schacht.
Bei dem diese Merkmale aufweisenden Hammerbrecher gemäß der DE-PS 12 72 091 befindet sich der mit dem Klassierrost abgedeckte Gutaustritt am oberen b5 Ende des Schachtes, so daß das zu zerkleinernde Gut vom Rotor unmittelbar in Richtung auf den Klassierrost geschleudert wird. Die den Gutaustritt zulassenden Rostöffnungen besitzen einen vergleichsweise großen Querschnitt, damit Verstopfungen des Rostes durch grobstückiges, jedoch relativ leichtes Zerkleinerungsgut möglichst vermieden werden.
Es hat sich herausgestellt, daß bei diesem bekannten Gerät der größte Anteil des am Guteinlaß vom Ausgangsstück abgetrennten Gutes ungehindert durch den Rost ausgeworfen wird, während ein geringerer Anteil zunächst gegen die Roststege und/ider die Wände des Schachtes prallt schließlich auf den Rotor zurückfällt und dabei weiter zerkleinert und/oder verdichtet wird. Dieser Ablauf ist jedoch erfahrungsgemäß nicht für alle Altmaterialien gleichermaßen gut geeignet Insbesondere bei der Zerkleinerung von Metallschrott z. B. Autokarosserien, ist es erwünscht den Schrott nach dem am Guteinlaß erfolgten Abtrennen vom Ausgangsstück nicht unmittelbar auszuwerfen, sondern zur Erreichung eines möglichst geringen Stückvolumens (höhere Schüttdichte) in wirtschaftlich vertretbaren Grenzen zu verdichten. Dies geschieht bei dem bekannten Hammerbrecher jedoch nur in geringem Maße, dessen Schacht im wesentlichen der winkelmäßigen Ausrichtung der durch den Rost zu lenkenden Schrottstücke dient Außerdem hat sich herausgestellt daß bei dem bekannten Gerät das Zerkleinerungsgut zwischen dem Guteinlaß und dem Gutaustritt von deK Hämmern des Hammerrotors über den Gehäuseboden unter Verschleiß desselben gezogen wird, ohne daß eine nennenswerte Zerkleinerungs- und/oder Verformungsarbeit geleistet wird.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß sowohl durch die räumliche Zuordnung vom Schacht zum Gutaustritt als auch durch den beschriebenen Weg der Schrottstücke vom Guteinlaß zum Gutaustritt erhebliche Energie, sei es in Form von kinetischer Energie im Bereich des Schachtes, sei es von Reibungsverlusten im Bereich des Gehäusebodens, für die beabsichtigte Gutverformung bzw. -zerkleinerung ungenutzt bleibt, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen ,Hammerbrecher der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei intensiver Verdichtung und/oder Zerkleinerung der vom Ausgangsmaterial abgetrennten Stücke bei gleichzeitiger Verringerung des Verschleißes die installierte Energie besser ausnutzt Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Guteinlaß an der aufwärtsdrehenden Seite des Hammerrotors angeordnet und seine Oberkante mit dem Amboß bestückt ist, und daß der Schacht als nur zum Hammerrotor hin offener Prallschacht ausgebildet und der Gutaustritt in Rotordrehrichtung dem Prallschacht unmittelbar nachgeordnet ist.
Auf diese Weise wird im Hammerbrecher ein Bereich geschaffen, in dem zunächst die den abgetrennten Materialstücken durch den Rotor mitgeteilte kinetische Energie optimal zu deren Verformung und/oder weiteren Zerkleinerung genutzt wird, indem das gesamte am Guteinlaß abgetrennte Zerkleinerungsgut zunächst einer Prallbehandlung unterzogen, dabei je nach Sprödigkeit weiter zerkleinert und von anhaftenden Verunreinigungen befreit wird, wobei beispielsweise Blechschrott schließlich zu ei- bis faustgroßen Stücken verdichtet wird. Anschließend findet eine erneute Berührung des Zerkleinerungsgutes mit dem Hammerrotor statt, der sodann das Zerkleinerungsgut unter weiterer Verdichtung und/oder Zerkleinerung durch den dem Gutaustritt zugeordneten Klassierrost schleudert.
Dadurch, daß der Guteinlaß an der aufwärtsdrehen-
den Seite des Rotors angeordnet ist, kommt der Materialstrom kaum mit dem Gehäuseboden des Hammerbrechers in Berührung, so daß der bei dem bekannten Hammerbrecher an dieser Stelle auftretende Verschleiß und dadurch bedingte Energieverlust vermieden wird.
Aus der US-PS 25 54 071 ist eine Pulverisiermühle bekannt, die jedoch mit dem erfmdungsgemäßen Hammerbrecher insofern nichts gemein hat, als mit ihr homogenes, nicht mehr zu verdichtendes Gut zerkleirmrt wird. Mit der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe auch nur vergleichbare Probleme werden in dieser Druckschrift überhaupt nicht angesprochen, nicht zuletzt aufgrund des völlig andersartigen Aufgabegutes. Sperriges Altmaterial würde in diesem bekannten Zerkleinerer nicht verarbeitet werden können.
Ähnlich ist der dem deutschen Gebrauchsmuster 72 21 791 zu entnehmende Hammerbrecher zu beurteilen, der zwar zur Verarbeitung von sperrigen Teilen geeignet ist, jedoch nur für sogenannten Sperrmüll und keinesfalls für Material, das beispielsweise mit Autokarosserien vergleichbar ist. Insbesondere ist der dort vorgesehene Schacht ausschließlich als Aufnaiimeraum für das sperrige Aufgabegut großvolumig gestaltet
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es besonders günstig, wenn der Gutaustritt dem Guteinlaß diametral gegenüberliegend angeordnet ist
In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist der Guteinlaß in Höhe der die Rotorachse enthaltenden Horizontalebene angeordnet
Zur Erzielung einer gleichmäßigeren Stückgröße, zumindest in einer Dimension, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Unterkante der dem Gutaustritt zugewandten Prallschachtseitenwand mit einem Amboß bestückt ist der bis auf einen den an dieser Stelle J5 gewünschten Zerkleinerungsgrad ergebenden Spalt an den Hammerschlagkreis heranreicht
Vorzugsweise ist der Prallschacht nach oben durch eine das vom einlaßseitigen Amboß her auftreffende Gut in Richtung auf den Gutaustritt hin abweisende ·« schräge Wand abgedeckt, wodurch eine das auftreffende Gut in Rotordrehrichtung reflektierende Begrenzung gebildet wird, so daß dafür gesorgt ist daß das Zerkleinerungsgut nicht entgegen der Rotordrehrichtung bzw. entgegen dem vom Hammerrotor in den -»5 Schacht geschleuderten Materialstrom, sondern von diesem weg, möglichst genau in Richtung auf den Gutaustritt abprallt. Auf diese Weise wird ein Materialstauungen im Schacht vermeidender Materialfluß erreicht. >·>
Um ein bestimmtes Zerkleinerungsergebnis zu gewährleisten, reicht die Oberkante des Guteinlasses mit dem Amboß bis auf einen den an dieser Stelle gewünschten Zerkleinerungsgrad ergebenden Spalt an den Hammerschlagkreis heran.
Damit das Material zwischen dem Guteinlaß und dem Gutaustritt nicht wie bei dem bekannten Hammerbrecher unter der Wirkung des Hammerrotors an der betreffenden Gehäusewand entlanggeschlsift, sondern möglichst frei gegen die Wände des Prallschachtes fliegen kann, so daß die ihm am Guteinlaß erteilte Energie möglichst in Verdichtungs- und/oder Zerkleinerungsarbeit umgesetzt wird, überspannt gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die untere Öffnung des Prallschachtes den Hammerrotor vom Guteinlaß bis zum Gutaustritt, so daß die Oberkante der Guteinlaßöffnung eine Prallschachtunterkante und die Oberkante der Gutaustrittsöffnung die andere Prallschachtunterkante bildet
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieies näher erläutert Es zeigt
F j g. 1 einen Hammerbrecher entlang der Linie I-I in F i g. 3 geschnitten, in Seitenansicht;
Fig.2 eine Ansicht des Hammerbrechers gemäß F i g. 1 in Pfeilrichtung Hj und
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III durch den Hammerbrecher nach F i g. 2.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Hammerbrecher besitzt ein Gehäuse 2, welches auf einer Grundplatte 3 befestigt ist Im Gehäuse 2 ist ein in Drehrichtung R antreibbarer Hammerrotor 4 über eine Welle 5 beidseitig in Lagern 6 gelagert, die auf Lagerböcken 7 befestigt sind. Der Hammerrotor 4 besteht aus mehreren im Abstand auf der Welle 5 aneinandergereihten Rotorscheiben 8, zwischen denen Hämmer 9 drehbeweglich auf Achsen 10 gehalten sind, die die Rotorscheibsn 8 im radialen Abstand von der Welle 5 und parallel zu dieser durchsetzen. D'* Welle 5 ist über eine Kupplung 11 mit einem nicht gezeichneten Antrieb verbunden.
Das Gehäuse 2 besitzt einen Guteinlaß 12 und einen Gutaustritt 13. Der Guteinlaß 12 ist an der aufwärtsdrehenden Seite des Hammerrotors 4 in Höhe der die Rotorachse X enthaltenden Horizontalebene H-H angeordnet Die Oberkante 14 der Guteinlaßöffnung ist Teil eines auswechselbaren Ambosses 15 und bis auf einen den an dieser Stelle gewünschten Zerkleinerungsgrad ergebenden Spalt s an den Hammerschlagkreis K herangeführt Der Gutaustritt 13 ist als Klassierrost 16 ausgebildet bzw. von diesem abgedeckt und befindet sich auf der dem Guteinlaß 12 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 2. Der Klassierrost 16 verläuft im Gehäuseinnern in engem Abstand und parallel zum Hammerschlagkreis K. Dadurch kann der Klassierrost von den Hämmern »bestrichen« werden, so daß sich vor den Rostöffnungen kein Material festsetzen kann.
Im Bereich zwischen dem Guteinlaß 12 und dem Gutaustritt 13 ist der oberhalb des Hammerrotors 4 liegende Teil des Gehäuses 2 als nur unten offener Prallschacht 17 ausgebildet, dessen Höhe etwa dem Durchmesser des Hammerrotors 4 entspricht Die untere öffnung des Prallschachtes ist so bemessen, daß sie den Abstand zwischen dem Guteinlaß 12 und dem Gutaustritt 13 überbrückt Oben, d. h. nach außen ist der Prallschacht 17 durch eine das auf treffende Gut in Rotordrehrichtung abweisende schräge Wand 18 abgedeckt Der Winkel a, um den die Wand 18 zur Horizontalen geneigt ist, ist vorzugsweise so gewählt, daß etwa in Pfeilrichtung U auftreffendes Gut etwa in Pfeilrichtung Vabprallt, se daß es ungefähr an der Stelle wieder in den Bereich des Hainmerschlagkreises K gelangt, an der die Hämmer 9 mit einem Amboß 19 zusammenwirken, welcher an der Unterkante der dem Gutaustritt 13 benachbarten Prallschachtseitenwand 20 befestigt ist und mit dem Hammerschlagkreis K einen den an dieser Stelle gewünschten Zerkleinerungsgrad, zumindest in einer Dimension, ergebenden Spalt f bildet. Der Prallschacht besitzt in dem senkrecht zuf Rotorachse verlaufenden Querschnitt also im wesentlichen die Form eines unten offenen Trapezes. In Rotorachsrichtung ist die Stückgröße des Zerkleinerungsgutes durch dif Breite b der Rostöffnungen bedingt.
Der erfindungsgemäße Hammerbrecher arbeitet folgendermaßen:
Während der Hammerrotor 4 in Drehrichtung R umläuft, wird zu zerkleinerndes Material, z. B. Sperrmüll oder zu verschrottende Autokarosserien, über eine Rutsche 21 zugeführt und mittels eines in Richtung des Doppelpfeiles W vertikal verschwenkbaren Stachelbandes 22 od. dgl. zwangsläufig kontinuierlich, gegebenenfalls unter Querverdichtung mit Hilfe einer oberhalb des Bandes angeordneten Walze 23 durch den Guteinlaß 12 in den Aktionsbereich des Hammerrotors 4 gefördert. Mit dem Amboß 15 als Gegenwerkzeug schneiden oder reißen die Hämmer 9 Materialteile von dem zugeführten Schrottstück ab und schleudern diese Teile etwa in Pfeilrichtung U in den Prallschacht 17, und zwar im wesentlichen gegen die obere schräge Wand 18 des Prallschachtes.
Dadurch verformen sich z. B. aufprallende Blechteile unter Ablösung anhaftender Verunreinigungen zu einer größeren Materialverdichtung, wobei sie etwa in Pfeilrichtung V abprallen, so daß sie vor dem zweiten Amboß 19 wieder von den Hämmern 9 erfaßt werden. Am Amboß 19 findet eine weitere Maßüberprüfung bzw. Zerkleinerung auf das Maß t statt, wonach das Zerkleinerungsgut durch den Klassierrost 16 ausgeworfen wird. Lediglich solche Materialteile, die in einer oder zwei Dimensionen die Breite b der Rostöffnungen überschreiten, werden vom Hammerrotor 4 am Klassierrost 16 vorbeigezogen und erneut der vorbeschriebenen Einwirkung der Zerkleinerungs- und Gegenwerkzeuge unterzogen. Massive Materialien, die nicht zumindest auf die Größe der Rostöffnungen des Klassierrostes 16 /u zerkleinern sind, machen sich im Hammerbrecher durch lautes Geräusch bemerkbar. In diesem Fall schwenkt der Bedienungsmann eine in einer Prallschachtwand gelagerte Auswurftür 24 in die strichpunktiert angedeutete Lage, in der sie die Hauptwurfrichtung U kreuzt, wodurch das auf die Auswurftür auftreffende Material nach außen abgeleitet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Hammerbrecher zum Zerkleinern von sperrigem Altmateria!, wie beispielsweise Autokarosserien, bestehend aus einem Gehäuse (2). das mit einem mit einem Amboß (15) bestückten Guteinlaß (12) und einem mit einem Klassierrost (16) abgedeckten Gutaustritt (13) versehen ist und in dem ein waagerecht gelagerter Hammerrotor (4) umläuft, und mit einem oberhalb des Hammerrotors (4) befindlichen Schacht, dadurch gekennzeichnet, daß der Guteinlaß (12) an der aufwärtsdrehenden Seite des Hammerrotors (4) angeordnet und seine Oberkante mit dem Amboß (15) bestückt ist, und daß der Schacht als nur zum Hammerrotor (4) hin offener Prallschacht (17) ausgebildet und der Gutaustritt (13) in Rotordrehrichtung (R) dem Prallschacht(17) unmittelbar nachgeordnet ist
2. Hammerbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutaustritt (13) dem GuteinlaßVf2) diametral gegenüberliegend angeordnet ist
3. Hammerbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Guteinlaß (12) in Höhe der die Rotorachse (X) enthaltenden Horizontalebene (H-H) angeordnet ist
4. Hammerbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der dem Gutaustritt (13) zugewandten Prallschachtseitenwand (20) mit einem Amboß (19) bestückt ist so der bis auf einen den an dieser Stelle gewünschten Zerkleinerungsgrad ergebenden Spalt (t) an den Hammerschlagkreis (K) herar^-eicht
5. Hammerbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine das vom einlaßseitigen Amboß (15) her auftreffende Gut in Richtung (V) auf den Gutaustritt (13) hin abweisende schräge Wand (18) den Prallschacht (17) nach oben abdeckt
6. Hammerbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Oberkante (14) des Guteinlasses (12) mit dem Amboß (15) bis auf einen den an dieser Stelle gewünschten Zerkleinerungsgrad ergebenden Spalt (s) an den Hammerschlagkreis f/fj heranreicht.
7. Hammerbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere öffnung des Prallschachtes (17) den Hammerrotor (4) vom Guteinlaß (12) bis zum Gutaustritt (13) überspannt so
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