DE2713177C2 - Hammerbrecher - Google Patents
HammerbrecherInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/02—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
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- B02C13/282—Shape or inner surface of mill-housings
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- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hammerbrecher zum Zerkleinern von sperrigem Altmaterial, wie
beispielsweise Autokarosserien, bestehend aus einem Gehäuse, das mit einem mit einem Amboß bestückten
Guteinlaß und einem mit einem Klassierrost abgedeckten Gutaustritt versehen ist und in dem ein waagerecht
gelagerter Hammerrotor umläuft, und mit einem oberhalb des Hammerrotors befindlichen Schacht.
Bei dem diese Merkmale aufweisenden Hammerbrecher gemäß der DE-PS 12 72 091 befindet sich der mit
dem Klassierrost abgedeckte Gutaustritt am oberen b5 Ende des Schachtes, so daß das zu zerkleinernde Gut
vom Rotor unmittelbar in Richtung auf den Klassierrost geschleudert wird. Die den Gutaustritt zulassenden
Rostöffnungen besitzen einen vergleichsweise großen Querschnitt, damit Verstopfungen des Rostes durch
grobstückiges, jedoch relativ leichtes Zerkleinerungsgut möglichst vermieden werden.
Es hat sich herausgestellt, daß bei diesem bekannten
Gerät der größte Anteil des am Guteinlaß vom Ausgangsstück abgetrennten Gutes ungehindert durch
den Rost ausgeworfen wird, während ein geringerer Anteil zunächst gegen die Roststege und/ider die
Wände des Schachtes prallt schließlich auf den Rotor zurückfällt und dabei weiter zerkleinert und/oder
verdichtet wird. Dieser Ablauf ist jedoch erfahrungsgemäß nicht für alle Altmaterialien gleichermaßen gut
geeignet Insbesondere bei der Zerkleinerung von Metallschrott z. B. Autokarosserien, ist es erwünscht
den Schrott nach dem am Guteinlaß erfolgten Abtrennen vom Ausgangsstück nicht unmittelbar
auszuwerfen, sondern zur Erreichung eines möglichst geringen Stückvolumens (höhere Schüttdichte) in
wirtschaftlich vertretbaren Grenzen zu verdichten. Dies geschieht bei dem bekannten Hammerbrecher jedoch
nur in geringem Maße, dessen Schacht im wesentlichen der winkelmäßigen Ausrichtung der durch den Rost zu
lenkenden Schrottstücke dient Außerdem hat sich herausgestellt daß bei dem bekannten Gerät das
Zerkleinerungsgut zwischen dem Guteinlaß und dem Gutaustritt von deK Hämmern des Hammerrotors über
den Gehäuseboden unter Verschleiß desselben gezogen wird, ohne daß eine nennenswerte Zerkleinerungs-
und/oder Verformungsarbeit geleistet wird.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß sowohl durch die räumliche Zuordnung vom Schacht zum Gutaustritt als
auch durch den beschriebenen Weg der Schrottstücke vom Guteinlaß zum Gutaustritt erhebliche Energie, sei
es in Form von kinetischer Energie im Bereich des Schachtes, sei es von Reibungsverlusten im Bereich des
Gehäusebodens, für die beabsichtigte Gutverformung bzw. -zerkleinerung ungenutzt bleibt, liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen ,Hammerbrecher der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei intensiver
Verdichtung und/oder Zerkleinerung der vom Ausgangsmaterial abgetrennten Stücke bei gleichzeitiger
Verringerung des Verschleißes die installierte Energie besser ausnutzt Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst daß der Guteinlaß an der aufwärtsdrehenden Seite des Hammerrotors angeordnet und seine
Oberkante mit dem Amboß bestückt ist, und daß der Schacht als nur zum Hammerrotor hin offener
Prallschacht ausgebildet und der Gutaustritt in Rotordrehrichtung dem Prallschacht unmittelbar nachgeordnet
ist.
Auf diese Weise wird im Hammerbrecher ein Bereich geschaffen, in dem zunächst die den abgetrennten
Materialstücken durch den Rotor mitgeteilte kinetische Energie optimal zu deren Verformung und/oder
weiteren Zerkleinerung genutzt wird, indem das gesamte am Guteinlaß abgetrennte Zerkleinerungsgut
zunächst einer Prallbehandlung unterzogen, dabei je nach Sprödigkeit weiter zerkleinert und von anhaftenden
Verunreinigungen befreit wird, wobei beispielsweise Blechschrott schließlich zu ei- bis faustgroßen
Stücken verdichtet wird. Anschließend findet eine erneute Berührung des Zerkleinerungsgutes mit dem
Hammerrotor statt, der sodann das Zerkleinerungsgut unter weiterer Verdichtung und/oder Zerkleinerung
durch den dem Gutaustritt zugeordneten Klassierrost schleudert.
Dadurch, daß der Guteinlaß an der aufwärtsdrehen-
den Seite des Rotors angeordnet ist, kommt der Materialstrom kaum mit dem Gehäuseboden des
Hammerbrechers in Berührung, so daß der bei dem bekannten Hammerbrecher an dieser Stelle auftretende
Verschleiß und dadurch bedingte Energieverlust vermieden wird.
Aus der US-PS 25 54 071 ist eine Pulverisiermühle bekannt, die jedoch mit dem erfmdungsgemäßen
Hammerbrecher insofern nichts gemein hat, als mit ihr
homogenes, nicht mehr zu verdichtendes Gut zerkleirmrt wird. Mit der der Erfindung zugrunde liegenden
Aufgabe auch nur vergleichbare Probleme werden in dieser Druckschrift überhaupt nicht angesprochen, nicht
zuletzt aufgrund des völlig andersartigen Aufgabegutes. Sperriges Altmaterial würde in diesem bekannten
Zerkleinerer nicht verarbeitet werden können.
Ähnlich ist der dem deutschen Gebrauchsmuster 72 21 791 zu entnehmende Hammerbrecher zu beurteilen,
der zwar zur Verarbeitung von sperrigen Teilen geeignet ist, jedoch nur für sogenannten Sperrmüll und
keinesfalls für Material, das beispielsweise mit Autokarosserien vergleichbar ist. Insbesondere ist der dort
vorgesehene Schacht ausschließlich als Aufnaiimeraum für das sperrige Aufgabegut großvolumig gestaltet
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es besonders günstig, wenn der Gutaustritt dem Guteinlaß
diametral gegenüberliegend angeordnet ist
In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist der Guteinlaß in Höhe der die Rotorachse enthaltenden
Horizontalebene angeordnet
Zur Erzielung einer gleichmäßigeren Stückgröße, zumindest in einer Dimension, ist es weiterhin
vorteilhaft, wenn die Unterkante der dem Gutaustritt
zugewandten Prallschachtseitenwand mit einem Amboß bestückt ist der bis auf einen den an dieser Stelle J5
gewünschten Zerkleinerungsgrad ergebenden Spalt an den Hammerschlagkreis heranreicht
Vorzugsweise ist der Prallschacht nach oben durch eine das vom einlaßseitigen Amboß her auftreffende
Gut in Richtung auf den Gutaustritt hin abweisende ·«
schräge Wand abgedeckt, wodurch eine das auftreffende Gut in Rotordrehrichtung reflektierende Begrenzung
gebildet wird, so daß dafür gesorgt ist daß das Zerkleinerungsgut nicht entgegen der Rotordrehrichtung
bzw. entgegen dem vom Hammerrotor in den -»5 Schacht geschleuderten Materialstrom, sondern von
diesem weg, möglichst genau in Richtung auf den Gutaustritt abprallt. Auf diese Weise wird ein
Materialstauungen im Schacht vermeidender Materialfluß
erreicht. >·>
Um ein bestimmtes Zerkleinerungsergebnis zu gewährleisten, reicht die Oberkante des Guteinlasses
mit dem Amboß bis auf einen den an dieser Stelle gewünschten Zerkleinerungsgrad ergebenden Spalt an
den Hammerschlagkreis heran.
Damit das Material zwischen dem Guteinlaß und dem Gutaustritt nicht wie bei dem bekannten Hammerbrecher
unter der Wirkung des Hammerrotors an der betreffenden Gehäusewand entlanggeschlsift, sondern
möglichst frei gegen die Wände des Prallschachtes fliegen kann, so daß die ihm am Guteinlaß erteilte
Energie möglichst in Verdichtungs- und/oder Zerkleinerungsarbeit umgesetzt wird, überspannt gemäß einer
weiteren Ausbildung der Erfindung die untere Öffnung des Prallschachtes den Hammerrotor vom Guteinlaß bis
zum Gutaustritt, so daß die Oberkante der Guteinlaßöffnung eine Prallschachtunterkante und die Oberkante
der Gutaustrittsöffnung die andere Prallschachtunterkante bildet
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieies
näher erläutert Es zeigt
F j g. 1 einen Hammerbrecher entlang der Linie I-I in
F i g. 3 geschnitten, in Seitenansicht;
Fig.2 eine Ansicht des Hammerbrechers gemäß
F i g. 1 in Pfeilrichtung Hj und
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III durch
den Hammerbrecher nach F i g. 2.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Hammerbrecher besitzt ein Gehäuse 2, welches auf einer Grundplatte 3
befestigt ist Im Gehäuse 2 ist ein in Drehrichtung R antreibbarer Hammerrotor 4 über eine Welle 5
beidseitig in Lagern 6 gelagert, die auf Lagerböcken 7 befestigt sind. Der Hammerrotor 4 besteht aus
mehreren im Abstand auf der Welle 5 aneinandergereihten Rotorscheiben 8, zwischen denen Hämmer 9
drehbeweglich auf Achsen 10 gehalten sind, die die Rotorscheibsn 8 im radialen Abstand von der Welle 5
und parallel zu dieser durchsetzen. D'* Welle 5 ist über
eine Kupplung 11 mit einem nicht gezeichneten Antrieb
verbunden.
Das Gehäuse 2 besitzt einen Guteinlaß 12 und einen Gutaustritt 13. Der Guteinlaß 12 ist an der aufwärtsdrehenden
Seite des Hammerrotors 4 in Höhe der die Rotorachse X enthaltenden Horizontalebene H-H
angeordnet Die Oberkante 14 der Guteinlaßöffnung ist Teil eines auswechselbaren Ambosses 15 und bis auf
einen den an dieser Stelle gewünschten Zerkleinerungsgrad ergebenden Spalt s an den Hammerschlagkreis K
herangeführt Der Gutaustritt 13 ist als Klassierrost 16
ausgebildet bzw. von diesem abgedeckt und befindet sich auf der dem Guteinlaß 12 gegenüberliegenden Seite
des Gehäuses 2. Der Klassierrost 16 verläuft im Gehäuseinnern in engem Abstand und parallel zum
Hammerschlagkreis K. Dadurch kann der Klassierrost von den Hämmern »bestrichen« werden, so daß sich vor
den Rostöffnungen kein Material festsetzen kann.
Im Bereich zwischen dem Guteinlaß 12 und dem Gutaustritt 13 ist der oberhalb des Hammerrotors 4
liegende Teil des Gehäuses 2 als nur unten offener Prallschacht 17 ausgebildet, dessen Höhe etwa dem
Durchmesser des Hammerrotors 4 entspricht Die untere öffnung des Prallschachtes ist so bemessen, daß
sie den Abstand zwischen dem Guteinlaß 12 und dem Gutaustritt 13 überbrückt Oben, d. h. nach außen ist der
Prallschacht 17 durch eine das auf treffende Gut in Rotordrehrichtung abweisende schräge Wand 18
abgedeckt Der Winkel a, um den die Wand 18 zur Horizontalen geneigt ist, ist vorzugsweise so gewählt,
daß etwa in Pfeilrichtung U auftreffendes Gut etwa in Pfeilrichtung Vabprallt, se daß es ungefähr an der Stelle
wieder in den Bereich des Hainmerschlagkreises K
gelangt, an der die Hämmer 9 mit einem Amboß 19 zusammenwirken, welcher an der Unterkante der dem
Gutaustritt 13 benachbarten Prallschachtseitenwand 20 befestigt ist und mit dem Hammerschlagkreis K einen
den an dieser Stelle gewünschten Zerkleinerungsgrad, zumindest in einer Dimension, ergebenden Spalt f bildet.
Der Prallschacht besitzt in dem senkrecht zuf Rotorachse verlaufenden Querschnitt also im wesentlichen
die Form eines unten offenen Trapezes. In Rotorachsrichtung ist die Stückgröße des Zerkleinerungsgutes
durch dif Breite b der Rostöffnungen bedingt.
Der erfindungsgemäße Hammerbrecher arbeitet folgendermaßen:
Während der Hammerrotor 4 in Drehrichtung R umläuft, wird zu zerkleinerndes Material, z. B. Sperrmüll
oder zu verschrottende Autokarosserien, über eine Rutsche 21 zugeführt und mittels eines in Richtung des
Doppelpfeiles W vertikal verschwenkbaren Stachelbandes 22 od. dgl. zwangsläufig kontinuierlich, gegebenenfalls
unter Querverdichtung mit Hilfe einer oberhalb des Bandes angeordneten Walze 23 durch den Guteinlaß 12
in den Aktionsbereich des Hammerrotors 4 gefördert. Mit dem Amboß 15 als Gegenwerkzeug schneiden oder
reißen die Hämmer 9 Materialteile von dem zugeführten Schrottstück ab und schleudern diese Teile etwa in
Pfeilrichtung U in den Prallschacht 17, und zwar im wesentlichen gegen die obere schräge Wand 18 des
Prallschachtes.
Dadurch verformen sich z. B. aufprallende Blechteile unter Ablösung anhaftender Verunreinigungen zu einer
größeren Materialverdichtung, wobei sie etwa in Pfeilrichtung V abprallen, so daß sie vor dem zweiten
Amboß 19 wieder von den Hämmern 9 erfaßt werden. Am Amboß 19 findet eine weitere Maßüberprüfung
bzw. Zerkleinerung auf das Maß t statt, wonach das Zerkleinerungsgut durch den Klassierrost 16 ausgeworfen
wird. Lediglich solche Materialteile, die in einer oder zwei Dimensionen die Breite b der Rostöffnungen
überschreiten, werden vom Hammerrotor 4 am Klassierrost 16 vorbeigezogen und erneut der vorbeschriebenen
Einwirkung der Zerkleinerungs- und Gegenwerkzeuge unterzogen. Massive Materialien, die
nicht zumindest auf die Größe der Rostöffnungen des Klassierrostes 16 /u zerkleinern sind, machen sich im
Hammerbrecher durch lautes Geräusch bemerkbar. In
diesem Fall schwenkt der Bedienungsmann eine in einer Prallschachtwand gelagerte Auswurftür 24 in die
strichpunktiert angedeutete Lage, in der sie die Hauptwurfrichtung U kreuzt, wodurch das auf die
Auswurftür auftreffende Material nach außen abgeleitet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Hammerbrecher zum Zerkleinern von sperrigem Altmateria!, wie beispielsweise Autokarosserien,
bestehend aus einem Gehäuse (2). das mit einem mit einem Amboß (15) bestückten Guteinlaß (12) und
einem mit einem Klassierrost (16) abgedeckten Gutaustritt (13) versehen ist und in dem ein
waagerecht gelagerter Hammerrotor (4) umläuft, und mit einem oberhalb des Hammerrotors (4)
befindlichen Schacht, dadurch gekennzeichnet, daß der Guteinlaß (12) an der aufwärtsdrehenden
Seite des Hammerrotors (4) angeordnet und seine Oberkante mit dem Amboß (15) bestückt ist,
und daß der Schacht als nur zum Hammerrotor (4) hin offener Prallschacht (17) ausgebildet und der
Gutaustritt (13) in Rotordrehrichtung (R) dem Prallschacht(17) unmittelbar nachgeordnet ist
2. Hammerbrecher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gutaustritt (13) dem GuteinlaßVf2) diametral gegenüberliegend angeordnet
ist
3. Hammerbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Guteinlaß (12) in
Höhe der die Rotorachse (X) enthaltenden Horizontalebene (H-H) angeordnet ist
4. Hammerbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante
der dem Gutaustritt (13) zugewandten Prallschachtseitenwand (20) mit einem Amboß (19) bestückt ist so
der bis auf einen den an dieser Stelle gewünschten Zerkleinerungsgrad ergebenden Spalt (t) an den
Hammerschlagkreis (K) herar^-eicht
5. Hammerbrecher nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine das vom einlaßseitigen Amboß (15) her auftreffende Gut in
Richtung (V) auf den Gutaustritt (13) hin abweisende schräge Wand (18) den Prallschacht (17) nach oben
abdeckt
6. Hammerbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Oberkante
(14) des Guteinlasses (12) mit dem Amboß (15) bis auf einen den an dieser Stelle gewünschten
Zerkleinerungsgrad ergebenden Spalt (s) an den Hammerschlagkreis f/fj heranreicht.
7. Hammerbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere
öffnung des Prallschachtes (17) den Hammerrotor (4) vom Guteinlaß (12) bis zum Gutaustritt (13)
überspannt so
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