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Die
Erfindung betrifft ein Brechwerk der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Gattung zum Zerkleinern von z. B. Bäumen, Sträuchern und
Abfallhölzern.
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Brechwerke
werden vorzugsweise zur Verwertung von Abfallstoffen durch Verringerung
ihres Volumens und zum Zerkleinern von unterschiedlichen Materialien
eingesetzt. Einige dieser Brechwerke dienen zum Zerkleinern von
abgeschnittenen Ästen
und Hölzern,
die bei der Bewirtschaftung von Wäldern oder anderen forstwirtschaftlichen
Tätigkeiten
sowie beim Abriss von Holzbauten anfallen.
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Aus
der
US 5 947 395 A ist
ein derartiges Brechwerk bekannt, das eine Fördervorrichtung zur Förderung
des Zerkleinerungsgutes in eine Zerkleinerungskammer, eine Presswalze
zum Niederhalten des geförderten
Zerkleinerungsgutes auf der Fördervorrichtung,
einen mit mehreren Schlagmeißeln
besetzten drehangetriebenen Zerkleinerungsrotor, einen in der Flugbahn
des Zerkleinerungsgutes in der Kammer ortsfest angeordneten Meißel und
ein den Zerkleinerungsrotor umgebendes Siebelement enthält, durch
dessen Öffnungen
das zerkleinerte Material in Fraktionen sortiert ausgetragen wird.
Die Schlagmeißel
am Außenumfang
des im Uhrzeigersinn drehangetriebenen Rotors schlagen von unten gegen
das von der Presswalze am Austragsende der Fördervorrichtung niedergehaltene
Zerkleinerungsgut, das in vorgegebenen Langen vorsteht und sich unter
der Wirkung der Schlagmeißel
mehr oder weniger nachgebend verformen kann. Der ortsfeste Meißel befindet
sich in etwa im Abstand eines Viertelkreises von dem Austragsende
der Fördervorrichtung, sodass
zwischen dem Niederhaltebereich der Presswalze und dem ortsfesten
Meißel
keine die Zerkleinerung fördernde
Funktionsbeziehung besteht. Daher ist der Zerkleinerungseffekt dieses
bekannten Brech- bzw.
Schlagwerks insbesondere bei biegsamem Zerkleinerungsgut, z. B.
bei Ästen,
unbefriedigend.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Brechwerk zu schaffen,
das zur effizienten Erzeugung von zerkleinerten Materialien mit
guter Korngrößenqualität geeignet
ist.
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Diese
Aufgabe der Erfindung wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
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Durch
die erfindungsgemäße Anordnung des
ortsfesten Meißels
zwischen dem Zerkleinerungsrotor und dem Kontaktabschnitt der Presswalze wirkt
dieser ortsfeste Meißel
nicht nur als Amboss für die
umlaufenden Schlagmeißel,
sondern er dient auch als Niederhalter für das Zerkleinerungsgut, bis zum
Austragsende der Fördervorrichtung,
wodurch sich ein unmittelbares Zusammenwirken des umlaufenden Schlagmeißels am
Rotor und des ortsfesten Meißels
am Austragsende der Fördervorrichtung
ergibt und dadurch der Zerkleinerungseffekt erheblich gesteigert
wird.
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Zweckmäßige Weiterbildungen
und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Im
Folgenden werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
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1 ein
erstes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Brechwerks
in schematischer Seitenansicht;
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2 das
erste Ausführungsbeispiel
in schematischer Draufsicht;
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3 die
Struktur der Zerkleinerungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels
in Seitenansicht;
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4 einen
Zustand der in 3 dargestellten Struktur während des
Zerkleinerungsvorgangs;
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5 eine
Modifikation der Zerkleinerungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels
in schematischer Seitenansicht;
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6 einen
Zustand der in 5 gezeigten Struktur während des
Zerkleinerungsvorgangs in schematischer Seitenansicht;
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7 eine
Struktur der in einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
vorgesehenen Zerkleinerungsvorrichtung in Seitenansicht;
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8 eine
erste Modifikation der im zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehenen
Zerkleinerungsvorrichtung in schematischer Seitenansicht;
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9 die
Struktur einer zweiten Modifikation der im zweiten Ausführungsbeispiel
vorgesehenen Zerkleinerungsvorrichtung in Seitenansicht;
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10 die
Struktur der in einem dritten Ausführungsbeispiel angeordneten
Zerkleinerungsvorrichtung in schematischer Seitenansicht und
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11 eine
Struktur einer in einem vierten Ausführungsbeispiel vorgesehenen
Zerkleinerungsvorrichtung in Seitenansicht während eines Zerkleinerungsvorgangs.
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Nachstehend
werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Brechwerks
beschrieben.
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1 ist
eine Seitenansicht, die den gesamten Aufbau eines Brechwerks gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine
Draufsicht des in 1 gezeigten Brechwerks und 3 ist
eine Seitenansicht, die eine Struktur in der Nähe einer (später beschriebenen)
in dem in 1 gezeigten Brechwerk vorgesehenen
Zerkleinerungsvorrichtung 13 zeigt. Es wird darauf hingewiesen,
dass in der folgenden Beschreibung davon ausgegangen wird, dass
die Richtungen, die in 1 links und rechts entsprechen,
jeweils die Hinterseite und die Vorderseite des Brechwerks bzw. seine
eine und seine andere Seite repräsentieren.
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Das
in den 1 bis 3 gezeigte Brechwerk umfasst
hauptsächlich
einen selbstfahrenden Fahrkörper 1,
eine auf dem Fahrkörper 1 installierte Struktur 2 mit
Zerkleinerungsfunktion, die zur Zerkleinerung aufgeladene Zielmaterialien
zerkleinert, eine Abgabefördervorrichtung 3 zum
Befördern
der in der Struktur 2 mit Zerkleinerungsfunktion zerkleinerten Materialien
und zur Abgabe der zerkleinerten Materialien aus dem Brechwerk und
eine Bewegungsleistungsanlage (einem Aggregat) 4 mit einer
Leistungsquelle, wie einem Motor, für verschiedene, im Brechwerk
montierte Komponenten.
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Der
Fahrkörper 1 umfasst
einen Spurrahmen 5, ein Antriebsrad 6 und ein
angetriebenes Rad 7, die jeweils an einander in Längsrichtung
gegenüberliegenden
Enden des Spurrahmen 5 angeordnet sind, eine Antriebseinheit
(einen Hydraulikmotor für
ein Verfahren) 8 mit einer mit einer Welle des Antriebsrads 6 gekoppelten
Ausgangswelle und einer Raupe (einer Raupenkette) 9, die
in Schleifenform über
das Antriebsrad 6 und das angetriebene Rad 7 gespannt ist.
Ein Körperrahmen 10 ist
auf dem Spurrahmen 5 angeordnet. Der Körperrahmen 10 hält die Struktur 2 mit
Zerkleinerungsfunktion, die Abgabefördervorrichtung 3,
das Aggregat 4, etc.
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Die
Struktur 2 mit Zerkleinerungsfunktion umfasst einen Trichter 11 zur
Aufnahme der aufgeladenen Zielmaterialien, eine als Zuruhreinrichtung
zur Zufuhr der in den Trichter 11 geladenen und von ihm aufgenommenen
Zielmaterialien dienende Fördervorrichtung 12 (siehe 2),
eine Zerkleinerungsvorrichtung 13 (siehe 3)
zum Zerkleinern der von der Fördervorrichtung 12 zugeführten Zielmaterialien und
eine Pressbeschickungseinheit 14 (siehe 3) zum
Pressen der Zielmaterialien, die in die Zerkleinerungsvorrichtung 13 befördert werden,
gegen die Fördervorrichtung 12 an
einer Position vor der Zerkleinerungsvorrichtung 13.
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Die
Fördervorrichtung 12 befördert die
Zielmaterialien zu einem (später
beschriebenen) Zerkleinerungsrotor 15 und umfasst ein kettenradartiges Antriebsrad 16 (siehe 3),
das auf der nahe bei dem (später
beschriebenen) Zerkleinerungsrotor 15 gelegenen Seite angeordnet
ist, ein (nicht dargestelltes) angetriebenes Rad, das auf der gegenüberliegenden
Seite (d. h. auf der Rückseite
des Holzbrechwerks) angeordnet ist, und bewegliche Elemente (d. h.
Förderbänder oder
Kettenförderbänder) 17,
die an den in der Förderrichtung
entgegengesetzten Enden der Fördervorrichtung 12 in
Schleifenform zwischen dem Antriebsrad 16 und dem angetriebenen
Rad gespannt sind und in der Querrichtung in mehreren (bei dieser
Ausführungsform
vier, siehe 2) Reihen nebeneinander angeordnet
sind. Das angetriebene Rad wird von einem Lager 19 (siehe 1)
gehalten, das an einem hinteren Abschnitt einer Seitenwand 18 (siehe 1)
des Trichters 11 montiert ist, und das Antriebsrad 16 wird
von einem (nicht gezeigten) Lager gehalten, das an einer seitlichen
Abdeckung 20 der Zerkleinerungsvorrichtung 13 montiert
ist, wobei die seitliche Abdeckung 20 vor der Seitenwand 18 vorgesehen
ist. Daher ist die Fördervorrichtung 12 so angeordnet,
dass sie sich im Wesentlichen horizontal von einer niedrigeren Position
im Trichter 11, d. h. der Innenseite der Seitenwand 18 des
Trichters, so zu einer Position in der Nähe des (später beschriebenen) Zerkleinerungsrotors 15 erstreckt,
dass die Fördervorrichtung 12 vollkommen
im Trichter 11 und in der seitlichen Abdeckung 20 der
Zerkleinerungsvorrichtung 13 aufgenommen ist. Eine Drehwelle 21 des
Antriebsrads 16 der Fördervorrichtung 12 ist
beispielsweise über
eine Kupplung mit einer Ausgangswelle einer (nicht dargestellten)
Antriebseinheit gekoppelt, die in Querrichtung außerhalb
des Lagers vorgesehen ist. Durch Drehen der nicht dargestellten
Antriebseinheit wird die Fördervorrichtung 12 zum
umlaufenden Bewegen der beweglichen Elemente 17 der Fördervorrichtung
zwischen dem Antriebsrad 16 und dem angetriebenen Rad angetrieben.
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Die
Pressbeschickungseinheit 14 ist hinter dem (später beschriebenen)
Zerkleinerungsrotor 15 über
der Fördervorrichtung 12 gegenüber ihrer
Beförderungsfläche vorgesehen.
Bei einer derartigen Anordnung befördert die Pressbeschickungseinheit 14 die
Zielmaterialien auf der Fördervorrichtung 12 zum Zerkleinerungsrotor 15,
während
sie von oben Druck auf die Zielmaterialien ausübt. Bei dieser Gelegenheit
drückt
ein Amboss (ein später
beschriebener fester Meißel) 70 die
Zielmaterialien auf die Seite der Fördervorrichtung 12,
um die Zielmaterialien zu zerkleinern. Die Pressbeschickungseinheit 14 umfasst ein
Halteelement (einen Arm) 23, der eine über der Zerkleinerungsvorrichtung 13 von
einem in der seitlichen Abdeckung 20 vorgesehenen Lager
so gehaltene Drehwelle 22 aufweist, dass das Halteelement 23 in
einer vertikalen Ebene drehbar (d. h. nach oben und unten verschwenkbar)
ist, eine in Bezug auf das Halteelement 23 drehbar vorgesehene
Presswalze 24, die die zu zerkleinernden Zielmaterialien
zum Zerkleinerungsrotor 15 befördert, während sie von oben Druck auf
die Zielmaterialien auf der Fördervorrichtung 12 ausübt, und
den an einer Position, die näher
als ein Punkt, an dem die Presswalze 24 Druck auf die Materialien
ausübt,
am Zerkleinerungsrotor 15 liegt und die sich in der radialen
Richtung in Bezug auf den Zerkleinerungsrotor 15 außen befindet,
angeordneten Amboss 70. Der Amboss 70 weist eine
in gegenläufiger
Beziehung zur Drehrichtung eines (später beschriebenen) Schlagmeißels 36 angeordnete
Stoßoberfläche auf,
gegen die die Zielmaterialien stoßen.
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Das
Halteelement 23 umfasst einen Armabschnitt 25,
der mit der Drehwelle 22 versehen ist, und einen auf der
Seite des entfernten Endes des Armabschnitts 25 vorgesehenen
Klammerabschnitt 26, der die Presswalze 24 hält. Eine
untere Endfläche des
Armabschnitts 25 ist so ausgebildet, dass sie sich in einer
Kreisbogenform krümmt,
und eine gebogene Platte 28, die einen Teil einer (später beschriebenen)
Zerkleinerungskammer 27 definiert, ist an der gebogenen
unteren Endfläche
des Armabschnitts 25 befestigt. Andererseits ist ein Montagebereich
des Klammerabschnitts 26, an dem die Presswalze 24 montiert
ist, in einer Kreisbogenform ausgebildet, die einen kleineren Durchmesser
als die Presswalze 24 aufweist, so dass eine äußere Umfangsfläche der Presswalze 24 aus
dem Klammerabschnitt 26 ragt.
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Die
Abmessungen der Presswalze 24 in Querrichtung (d. h. in
der zum Zeichnungsblatt von 3 senkrechten
Richtung) sind so eingestellt, dass sie mit der Breite der Förderfläche der
Fördervorrichtung 12 übereinstimmen
oder größer als
diese sind. Obwohl dies nicht speziell dargestellt ist, umfasst
die Presswalze 24 eine Antriebseinheit, die in ihrer Trommel
montiert ist. Die Presswalze 24 wird von der nicht dargestellten
Antriebseinheit mit im Wesentlichen der gleichen Umfangsgeschwindigkeit
wie der Vorschubgeschwindigkeit der Zielmaterialien gedreht, die
auf der Förderfläche der
Fördervorrichtung 12 befördert werden,
wodurch die gepressten Zielmaterialien auf der Fördervorrichtung 12 in
Zusammenarbeit mit der Fördervorrichtung 12 zu
der (später
beschriebenen) Zerkleinerungskammer 27 befördert werden.
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Der
Klammerabschnitt 26 weist einen vorstehenden Abschnitt 80 auf,
der in einer Richtung zu dem (später
beschriebenen) Zerkleinerungsrotor 15 in die Zerkleinerungskammer 27 ragt.
Der vorstehende Abschnitt 80 umfasst eine Wand 81,
die sich in der Querrichtung eines Brechwerkkörpers erstreckt und die Presswalze 24 von
der Seite der Zerkleinerungskammer 27 abdeckt, und eine
Ausnehmung 82, die (auf der Seite, die näher an der
Fördervorrichtung 12 liegt)
so am unteren Ende der Wand 81 ausgebildet ist, dass die
der Zerkleinerungskammer 27 gegenüberliegt. Eine Klammer 84 mit
einem Vorsprung 83 (siehe 4) ist an
der Ausnehmung 82 montiert, und der Amboss 70 ist
an der Klammer 84 montiert.
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Der
Amboss (der erste feste Meißel) 70 umfasst
eine Stoßfläche 71,
gegen die die Zielmaterialien stoßen und die in gegenläufiger Beziehung
zur Drehrichtung des (später
beschriebenen) Schlagmeißels 36 angeordnet
ist, eine Ausnehmung 72 (siehe 4), in die
der Vorsprung 83 der Klammer 84 eingepasst ist,
eine durchgehend mit der Wand 81 ausgebildete Seitenfläche 73 (siehe 4),
die auf der Seite angeordnet ist, die näher am Zerkleinerungsrotor 15 liegt,
und eine von der Stoßfläche 71 und
der Seitenfläche 73 gebildete
Kante 74 (siehe 4). Der so aufgebaute Amboss 70 funktioniert
so, dass er die Zielmaterialien zum Zerkleinern der Zielmaterialien
zur Seite der Fördervorrichtung 12 drückt, wenn der
Schlagmeißel 36 gegen
die zum Zerkleinerungsrotor 15 beförderten Zielmaterialien schlägt. Eine
Lotlinie n repräsentiert
eine zur Stoßfläche 71 senkrechte
Richtung auf der der Ausnehmung 72 gegenüberliegenden
Seite. Der Amboss 70 ist beispielsweise durch Schrauben
austauschbar an der Klammer 26 montiert, während die
Ausnehmung 72 auf den Vorsprung 83 der Klammer 84 gepasst
ist. Daher weist der Amboss 70 aufgrund des Ineinanderpassens
der Ausnehmung 72 und des Vorsprungs 83 eine Struktur
auf, die beständig
gegen Stöße ist.
Insbesondere ist die Beständigkeit
des Ambosses 70 gegen externe Kräfte, die in der nach außen gerichteten
radialen Richtung des Zerkleinerungsrotors 15 wirken, eine überlegene
Beständigkeit
auf. Wenn der Amboss 70 an dem Klammerabschnitt 26 montiert
ist, kann er zudem anstelle einer Verwendung der Klammer 84,
wie bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel, direkt an der Ausnehmung 82 montiert
sein.
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Der
Amboss 70 wird nachstehend unter Bezugnahme auf 4 genauer
beschrieben.
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4 zeigt
einen Zustand der in 3 gezeigten Struktur während des
Zerkleinerungsvorgangs. In 4 sind die
mit den in den 1 bis 3 gezeigten übereinstimmenden
Bauteile durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet (wobei eine derartige
Notation ähnlich
auf weitere, später
beschriebene Zeichnungen angewendet wird), und auf eine Beschreibung
dieser Bauteile wird hier verzichtet.
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Gemäß 4 sind
zu zerkleinernde Zielmaterialien in das Brechwerk gefüllte Holzteile
mit einer Höhe
h in der Richtung der Höhe
des Brechwerkkörpers.
Die Pressbeschickungseinheit 14 nimmt eine Stellung (eine
Zerkleinerungsstellung) ein, in der sie durch die Zielmaterialien 90 um
die Drehwelle 22 nach oben gedreht und auf ein der Höhe h der
Zielmaterialien 90 entsprechendes Niveau nach oben gedrückt wird.
Die Presswalze 24 gelangt in der Zerkleinerungsstellung
an einem am unteren Ende der Presswalze 24 angeordneten
Kontaktabschnitt 91 mit den Zielmaterialien 90 in
Kontakt, wodurch die Zielmaterialien 90 am Kontaktabschnitt 91 durch
das Eigengewicht der Presswalze 24 zur Seite der Fördervorrichtung 12 gedrückt werden.
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Die
Stoßfläche 71 des
Ambosses 70 ist auf einem Niveau angeordnet, das nicht
niedriger als die Höhe
des Kontaktabschnitts 91 (d. h. nicht niedriger als eine
um die Höhe
h über
der Förderfläche der Fördervorrichtung 12 liegende
Position) ist, und so konzipiert, dass die Lotlinie n in der Zerkleinerungsstellung
in gegenläufiger
Beziehung zur Drehrichtung des Schlagmeißels 36 auf Rückseite
des Brechwerkkörpers
(d. h. gemäß 4 in
die Richtung nach links unten) ausgerichtet ist. Durch eine derartige
Montage des Ambosses 70 am Klammerabschnitt 26 bei
während
des Zerkleinerungsvorgangs auf die Rückseite des Brechwerkkörpers ausgerichteter
Lotlinie n wird die Kante 74 des Ambosses 70 erhabener
und kann die Zielmaterialien 90 schärfer zerkleinern.
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Ebenso
ist der Amboss 70 vorzugsweise so am Klammerabschnitt 26 montiert,
dass ein Teil der Stoßfläche 71 während des
Zerkleinerungsvorgangs auf dem Niveau der Höhe h angeordnet ist. Wenn der Schlagmeißel 36 bei
einer derartigen Anordnung gegen die in die Zerkleinerungskammer 27 beförderten Zielmaterialien 90 schlägt, begrenzt
der Amboss 70 eine Anhebung der Zielmaterialien 90 nach
oben, wodurch die Energie des Aufpralls effizient als Zerkleinerungsenergie
genutzt werden kann. Dadurch wird die Effizienz der Zerkleinerung
gesteigert.
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Gemäß den 1–3 ist
ein Hydraulikzylinder (eine Armantriebseinrichtung) 29 an
seinem unteren Ende über
einen Stift 31 drehbar mit einer Klammer 30 gekoppelt,
die an der brechwerkseitigen Abdeckung 20 befestigt ist.
Ebenso ist der Hydraulikzylinder 29 an seinem stabseitigen
Ende durch einen Stift 33 drehbar mit einer Klammer 32 gekoppelt,
die an einem Ende des Armabschnitts 25 auf der Rückseite
(d. h. gemäß 3 auf
der linken Seite) vorgesehen ist. Der Hydraulikzylinder 29 dreht
die Pressbeschickungseinheit 14 so um die Drehwelle 22, dass
die Pressbeschickungseinheit 14 relativ zur Fördervorrichtung 12 (d.
h. der Zerkleinerungsvorrichtung 13) angehoben und abgesenkt
werden kann (die Pressbeschickungseinheit 14 kann nämlich von der
Zerkleinerungsvorrichtung 13 weg und auf sie zu bewegt
werden).
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Die
Zerkleinerungsvorrichtung 13 ist im Wesentlichen auf einem
in Längsrichtung
mittleren Abschnitt des Körperrahmens 10 montiert
(siehe 1). Wie in 3 dargestellt,
umfasst die Zerkleinerungsvorrichtung 13 den Zerkleinerungsrotor 15, der
sich mit einer hohen Drehzahl in der Zerkleinerungskammer 27 dreht,
einen Amboss (einen zweiten festen Meißel) 34, der in der
radialen Richtung in Bezug auf den Zerkleinerungsrotor außen angeordnet
ist und eine (später
beschriebene) Stoßfläche aufweist,
die in gegenläufiger
Beziehung zu der (den Erfordernissen entsprechend auch als Vorwärtsdrehrichtung
bezeichneten) Drehrichtung des Zerkleinerungsrotors 15 (d.
h. gemäß 3 dem
Uhrzeigersinn) angeordnet ist, und den Amboss (den ersten festen
Meißel) 70,
der, wie vorstehend beschrieben, auf der Pressbeschickungseinheit 14 vorgesehen
ist.
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Der
Zerkleinerungsrotor 15 wird von (nicht gezeigten) Lagern
drehbar gehalten, von denen jedes beispielsweise an der seitlichen
Abdeckung 20 der Zerkleinerungsvorrichtung 13 (oder
an einem nicht dargestellten, am Körperrahmen 10 vorgesehenen
Halteelement) montiert ist. Mehrere Halteelemente 35 und
Schlagmeißel
(d. h. Brechplatten oder Zerkleinerungsklingen) 36, die
jeweils an den Halteelementen 35 montiert sind, sind an
einer äußeren Umfangsfläche des
Zerkleinerungsrotors 15 vorgesehen. Die Schlagmeißel 36 sind
so angeordnet, dass ihre Kantenflächen den entsprechenden Halteelementen 35 vorgelagert
sind, wenn der Zerkleinerungsrotor 15 in der Vorwärtsrichtung
gedreht wird. Ebenso sind die Schlagmeißel 36 durch Schrauben 37 oder
dergleichen an den Halteelementen 35 befestigt und daher
leicht zu ersetzen, wenn sie abgenutzt sind.
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Die
gebogene Platte 28, der Amboss 34 und ein Sieb
(ein Siebelement) 38 sind in der genannten Reihenfolge
in der radialen Richtung in Bezug auf den Zerkleinerungsrotor 15 außen von
einem Punkt, an dem die zu zerkleinernden Zielmaterialien zum Zerkleinerungsrotor 15 befördert werden
(d. h. von einer Position in der Nähe der Umgebung der Presswalze 24),
in der Richtung, in der die Zielmaterialien transportiert werden
(d. h. in der Vorwärtsdrehrichtung
der Schlagmeißel 36),
von der Stromaufseite zur Stromabseite hintereinander angeordnet.
Die Zerkleinerungskammer 27 ist ein Raum, der im Wesentlichen
von der gebogenen Platte 28, dem Amboss 34, dem
Sieb 38, etc. begrenzt wird. Die Zerkleinerungskammer 27 ist
auf der gleichen Seite offen, wie sowohl die Fördervorrichtung 12 als
auch die Pressbeschickungseinheit 14 (d. h. gemäß 3 auf
der linken Seite), um einen Zielmaterialaufnahmebereich zu schaffen.
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Der
Amboss (der zweite feste Meißel) 34 weist
eine Oberfläche
(eine Stoßfläche) 60 auf,
gegen die die zur Zerkleinerungskammer 27 beförderten
Zielmaterialien stoßen,
und ist so an einem Halteelement 40 montiert, dass die
Stoßfläche 60 in
einer gegenläufigen
Beziehung zur Drehrichtung des Zerkleinerungsrotors 15 angeordnet
ist. Das Halteelement 40 weist eine Drehwelle 41 auf
und ist über
einen Scherstift 43 mit einem an der seitlichen Abdeckung 20 befestigten
Halteelement 42 gekoppelt. Wird beispielsweise eine Stoßbelastung
auf den Amboss 34 aufgebracht, die einen zulässigen Wert
des Scherstifts 43 übersteigt,
bricht der Scherstift 43, und das Halteelement 40 wird
aus einem zurückgehaltenen
Zustand freigegeben. Dadurch wird das Halteelement 40 um
die Drehwelle 41 gedreht, wodurch es von der Zerkleinerungskammer 27 zurückgezogen wird.
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Das
Sieb (das Siebelement) 38 weist (nicht dargestellte) Auslassöffnungen
zur Abgabe der zerkleinerten Materialien aus der Zerkleinerungskammer 27 bei
gleichzeitiger Auswahl der Korngröße der zerkleinerten Materialien
auf und wird von einem rahmenartigen Siebhalteelement (einer Siebhalterung) 44 in
einer Position um den Zerkleinerungsrotor 15 gehalten.
Das Siebhalteelement 44 weist eine an einem Ende des Siebhalteelements 44 auf
einer Seite (d. h. gemäß 3 der
linken Seite) in seiner Umfangsrichtung (d. h. in der Umfangsrichtung
des Zerkleinerungsrotors 15) vorgesehene Drehwelle 45 und ein
am anderen Ende des Siebhalteelements 44 auf der anderen
Seite (d. h. gemäß 3 der
rechten Seite) in seiner Umfangsrichtung montiertes Halteelement 46 auf.
Während
des Zerkleinerungsvorgangs wird das Siebhalteelement 44 von
dem Halteelement 46 in einer in 3 gezeigten
Stellung gehalten. Wird das Siebhalteelement 44 jedoch
aus dem vom Halteelement 46 begrenzten Zustand freigegeben, wird
es um die Drehwelle 45 gedreht. Durch die Drehung des Siebhalteelements 44 wird
auch das Sieb 38 aus einem begrenzten Zustand freigegeben,
wodurch es ersetzt werden kann.
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Die
Abgabefördervorrichtung 3 umfasst hauptsächlich einen
Rahmen 50, eine Abdeckung 51 der Fördervorrichtung,
die über
einem (nicht gezeigten) Förderband
angeordnet ist, das in Schleifenform zwischen einem (nicht gezeigten)
Antriebsrad und einem (nicht gezeigten) angetriebenen Rad gespannt ist,
die in dessen Längsrichtung
an den gegenüberliegenden
Enden des Rahmens 50 angeordnet sind, und eine Antriebseinheit 52 (d.
h. einen Hydraulikmotor für
die Abgabefördervorrichtung)
zum Drehen des Antriebsrads. Ein Abschnitt der Abgabefördervorrichtung 3 auf
der Abgabeseite (d. h. ihr Abschnitt auf der Vorderseite bzw. gemäß den 1 und 2 der rechten
Seite) wird von einem Halteelement 53, das aus dem Aggregat 4 ragt,
in einem aufgehängten
Zustand gehalten. Ebenso wird ein weiterer Abschnitt der Abgabefördervorrichtung 3 auf
der gegenüberliegenden
Seite (d. h. ihr Abschnitt auf der Hinterseite bzw. gemäß den 1 und 2 auf
der linken Seite) von einem Halteelement 54 in einem vom
Körperrahmen 10 hängenden
Zustand gehalten. Daher wird die Abgabefördervorrichtung 3 von
den Halteelementen 53 und 54 so gehalten, dass
sie unter der Zerkleinerungsvorrichtung 13 und dem Aggregat 4 hindurchläuft und
sich extern vor dem Brechwerk weiter erstreckt, wobei sie nach oben
geneigt ist. Durch Drehen der Antriebseinheit 52 wird das
Förderband
so angetrieben, dass es zwischen dem Antriebsrad und dem angetriebenen
Rad umläuft.
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Das
Aggregat 4 ist über
ein Halteelement 55 an einem Endabschnitt des Körperrahmens 10 auf der
in Längsrichtung
anderen Seite (d. h. gemäß den 1 und 1 auf
der rechten Seite) montiert. Hinter dem Aggregat 4 ist
in einem Bereich auf einer Seite in der Querrichtung (d. h. der
gemäß 2 unteren
Seite) eine Kabine vor gesehen. In der Kabine 56 ist ein
Steuerhebel 57 zum Verfahren und zur Bedienung des Brechwerks
vorgesehen. Eine Konsole 58 zum Ausführen weiterer Betätigungen,
Einstellungen, Überwachungen,
etc. ist unter der Kabine 56 vorgesehen.
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Die
Funktionsweise des Brechwerks gemäß der ersten Ausführungsform
wird nachstehend beschrieben.
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Wenn
von einer schweren Maschine (wie einem hydraulischen Bagger) mit
einer geeigneten Arbeitsvorrichtung, beispielsweise einem Greifer,
zu zerkleinernde Zielmaterialien in den Trichter 11 geladen
werden, werden die Zielmaterialien ausgeworfen, um auf den beweglichen
Elementen 17 der Fördervorrichtung 12 platziert
zu werden, wobei sie von einem Ausbreitungsabschnitt des Trichters 11 geleitet
werden. Dann werden die Zielmaterialien durch eine Umlaufbewegung
der beweglichen Elemente 17 im Wesentlichen horizontal
zur Vorderseite des Brechwerks befördert. Wenn die Zielmaterialien
auf der Fördervorrichtung 12 zu
einer Position in der Nähe
der Pressbeschickungseinheit 14 befördert werden, gelangen sie
unter die Presswalze 24 und drücken die Pressbeschickungseinheit 14 nach oben.
Dann werden die Zielmaterialien, die die Pressbeschickungseinheit 14 nach
oben drücken,
in die Zerkleinerungskammer 27 befördert, während sie durch die Wirkung
des Eigengewichts der Pressbeschickungseinheit 14 zur Seite
der Fördervorrichtung 12 gedrückt werden.
Zu diesem Zeitpunkt ragen die Zielmaterialien in freitragendem Zustand
in die Zerkleinerungskammer 27, wobei ihre Enden zwischen der
Presswalze 24 und der Fördervorrichtung 12 gehalten
werden und als Haltepunkte dienen.
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Die
vorstehenden Abschnitte des Materials werden von den Schlagmeißeln 36 des
mit einer hohen Drehzahl rotierenden Zerkleinerungsrotors 15 von
unten zerbrochen, wodurch die Zielmaterialien nach oben gedrückt werden.
Zum Zeitpunkt des Zerbrechens wirkt der über den Zielmaterialien angeordnete
Amboss 70 nicht nur als Haltepunkt zur Begrenzung einer
Aufwärtsbewegung
der zerbrochenen Zielmaterialien und zum Drücken der Zielmaterialien zur
Seite der Fördervorrichtung 12,
sondern auch in Kombination mit den Schlagmeißeln 36 als fester Meißel zum
Zerkleinern der Zielmaterialien durch Scheren. Dementsprechend werden
die Zielmaterialien fein zerkleinert, d. h. einer primären Zerkleinerung
unterzogen.
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Die
Zielmaterialien, die damit einer primären Zerkleinerung unterzogen
wurden, werden zwangsweise in der Drehrichtung des Zerkleinerungsrotors 15 bis
zum Amboss 34 durch die Zerkleinerungskammer 27 bewegt.
Die Zielmaterialien werden weiter fein zerkleinert, d. h. einer
sekundären
Zerkleinerung durch den Amboss 34 unterzogen. Die Zielmaterialien,
die damit der sekundären
Zerkleinerung unterzogen wurde, werden durch die Drehung des Zerkleinerungsrotors 15 zwangsweise
durch einen zwischen dem Amboss 34 und dem Zerkleinerungsrotor 15 ausgebildeten
Raum bewegt und erreichen eine Position in der Nähe des Siebs 38.
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Von
den Zielmaterialien, die das Sieb 38 erreicht haben, werden
die Materialien mit Größen, die geringer
als der Durchmesser der Abgabelöcher sind,
sofort durch das Sieb 38 aus der Zerkleinerungskammer 27 abgegeben,
während
die Materialien mit Größen, die
größer als
der Durchmesser der Abgabelöcher
sind, weiter in der Zerkleinerungskammer 27 umlaufen und
wiederholt von den Schlagmeißeln 36 zerbrochen
und gegen den Amboss 34 und eine innere Wandfläche der
Zerkleinerungskammer 27 geschlagen werden, wodurch die
Zielmaterialien allmählich
auf Sollkorngrößen zerkleinert
werden (d. h. tertiäre
Zerkleinerung). Die aus der Zerkleinerungskammer 27 abgegebenen
zerkleinerten Materialien (zerkleinerten Späne) fallen über einen (nicht gezeigten)
Schacht auf das Förderband
der umlaufenden Abgabefördervorrichtung 3.
Die auf das Förderband
gefallenen zerkleinerten Materialien werden zur Vorderseite (d.
h. der gemäß den 1 und 2 rechten
Seite) des Brechwerks befördert
und sammeln sich dort an.
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Die
Vorteile des Brechwerks gemäß der ersten
Ausführungsform
werden nachstehend beschrieben.
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Zum
leichteren Verständnis
der Vorteile der ersten Ausführungsform
wird als Vergleichsbeispiel von einem Brechwerk ausgegangen, bei
dem die Pressbeschickungseinheit keinen festen Meißel aufweist,
der dem bei der ersten Ausführungsform
verwendeten Amboss 70 entspricht. Allgemein können bei
Brechwerken, auch dem Brechwerk gemäß der ersten Ausführungsform,
bei denen das Zerkleinerungsverfahren verwendet wird, bei dem der
Schlagmeißel
von unten gegen die von den beweglichen Elementen der Fördervorrichtung
oder dergleichen zugeführten,
zu zerkleinernden Zielmaterialien geschlagen wird, die Zielmaterialien
zu feineren Spänen
zerkleinert werden, wenn ein Punkt (ein Haltepunkt), an dem die
zu zerkleinernden Zielmaterialien gepresst und von oben gehalten
werden, näher
an einem Punkt (einem Zerkleinerungspunkt) angeordnet ist, an dem
der Schlagmeißel
gegen die zu zerkleinernden Zielmaterialien schlägt. Bei dem Brechwerk gemäß dem Vergleichsbeispiel
ist der Haltepunkt, an dem die zu zerkleinernden Zielmaterialien
gehalten werden, ein Kontaktpunkt zwischen der Presswalze und den
Zielmaterialien (der dem Kontaktabschnitt 91 gemäß der ersten
Ausführungsform
entspricht). Dem Versuch, den Haltepunkt näher am Zerkleinerungspunkt
anzuordnen, sind jedoch aufgrund des Problems mit der mechanischen
Konstruktion, beispielsweise der Anordnung der Presswalze und des Zerkleinerungsrotors,
Grenzen gesetzt. Aufgrund der Grenze, die dem Versuch gesetzt ist,
den Haltepunkt und den Zerkleinerungspunkt näher beieinander anzuordnen,
treten daher bei dem Brechwerk gemäß dem Vergleichsbeispiel beim
primären
Zerkleinern durch den Schlagmeißel
Schwierigkeiten beim Zerkleinern der Zielmaterialien in Späne auf,
die feiner als ein bestimmtes Niveau sind, und es besteht die Tendenz,
dass die Zielmaterialien grob zerkleinert werden. In einigen Fällen ist
eine längere
Zeit erforderlich, bis die grob zerkleinerten Zielmaterialien fein zerkleinert
sind, und die zerkleinerten Materialien mit relativ großen Größen werden
unverändert
durch das Sieb abgegeben. Dies kann zu einer Verringerung der Effizienz
der Zerkleinerung und einer Verringerung der Korngrößenqualität der zerkleinerten
Materialien führen.
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Bei
dem Brechwerk gemäß der vorliegenden ersten
Ausführungsform
weist die Pressbeschickungseinheit 14 dagegen den Amboss 70 auf,
der an einer Position angeordnet ist, die näher als der Kontaktabschnitt 91,
an dem die Presswalze 24 die Zielmaterialien presst, am
Zerkleinerungsrotor 15 angeordnet ist und die in der radialen
Richtung in Bezug auf den Zerkleinerungsrotor außen liegt. Die Stoßfläche 71 des
Ambosses 70, gegen die die Zielmaterialien prallen, ist
in gegenläufiger
Beziehung zur Drehrichtung der Schlagmeißel 36 angeordnet.
Wenn die Schlagmeißel 36 gegen
die zum Zerkleinerungsrotor 15 beförderten Zielmaterialien schlagen,
drückt
der Amboss 70 ferner die Zielmaterialien zu ihrer Zerkleinerung
zur Seite der Fördervorrichtung 12.
Bei einer derartigen Anordnung wirkt der Amboss 70 nicht
nur als fester Meißel
am Einlass der Zerkleinerungskammer 27, sondern auch als
Haltepunkt zum Pressen der Zielmaterialien an einer Position, die
näher als der
Kontaktabschnitt 91 der Presswalze 24 am Zerkleinerungsrotor 15 liegt.
Daher können
der Haltepunkt und der Zerkleinerungspunkt näher beieinander angeordnet
sein, als bei dem Vergleichsbeispiel, und es können selbst beim primären Zerkleinern
zerkleinerte Materialien mit geringeren Korngrößen erhalten werden. Dadurch
können
die Zielmaterialien von den Schlagmeißeln 36 effizienter
zerkleinert werden, und es können
mit höherer
Effizienz zerkleinerte Materialien mit einer guten Korngrößenqualität erzeugt
werden.
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Ebenso
werden bei dem Brechwerk gemäß der ersten
Ausführungsform
die von dem Amboss 70 zerkleinerten Zielmaterialien, wie
vorstehend beschrieben, von dem in der Richtung, in die die Zielmaterialien
in der Zerkleinerungskammer 27 gedrückt werden, stromabseitig des
Ambosses 70 angeordneten Amboss 34 weiter zerkleinert.
Dementsprechend können
die Zielmaterialien durch das Zusammenwirken der beiden festen Meißel noch
effizienter zerkleinert werden.
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Nachstehend
wird eine Modifikation der ersten Ausführungsform beschrieben.
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Die
nachstehend beschriebene Modifikation der ersten Ausführungsform
zeichnet sich dadurch aus, dass die Stoßfläche 71 des Ambosses 70 so
angeordnet ist, dass sie während
des Zerkleinerungsvorgangs eine andere Stellung als bei dem Brechwerk
gemäß der ersten
Ausführungsform
einnimmt.
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5 ist
eine Seitenansicht, die eine Struktur in der Nähe der in einem Brechwerk gemäß der Modifikation
der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Zerkleinerungsvorrichtung 13 zeigt,
und 6 zeigt einen Zustand der in 5 gezeigten
Struktur während
des Zerkleinerungsvorgangs.
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Gemäß 5 weist
der Klammerabschnitt 26 eine Ausnehmung 82A auf,
und ein Amboss 70A ist beispielsweise durch Schrauben austauschbar
in der Ausnehmung 82A montiert. Gemäß 6 ist die Stoßfläche 71 des
Ambosses 70A an einer Position angeordnet, die nicht tiefer
als die Höhe
des Kontaktabschnitts 91 liegt, und so kon zipiert, dass
sie in der Zerkleinerungsstellung im Wesentlichen horizontal gehalten
wird, während
eine in Bezug auf die Stoßfläche 71 senkrechte
Linie n vertikal nach unten (d. h. gemäß 6 nach unten)
ausgerichtet ist.
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Durch
das Montieren des Ambosses 70A am Klammerabschnitt 26 bei
während
des Zerkleinerungsvorgangs vertikal nach unten ausgerichteter Lotlinie
n können
die Zielmaterialien 90, wie in 6 dargestellt,
von der gesamten Stoßfläche 71 gepresst
werden, und die Energie des Aufpralls kann effizienter als Zerkleinerungsenergie
genutzt werden. Da die Höhe
der Beförderungsfläche der
Fördervorrichtung 12 und
der Drehpunkt des Zerkleinerungsrotors 15, wie aus 6 ersichtlich,
im Wesentlichen auf dem gleichen Niveau angeordnet sind, ist auch die
Stoßfläche 71 am
Zerkleinerungspunkt, an dem die Schlagmeißel 36 gegen die Zielmaterialien
schlagen, in einer genau entgegengesetzten Beziehung zur Drehrichtung
der Schlagmeißel 36 angeordnet. Diese
Anordnung trägt
ebenfalls zu einer effizienteren Nutzung der Aufprallenergie als
Zerkleinerungsenergie bei. Damit kann die Effizienz der Zerkleinerung
weiter gesteigert werden.
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Als
der vorstehend beschriebenen Modifikation ähnliche, weitere Modifikation
kann der Amboss so montiert sein, dass die in Bezug auf die Stoßfläche 71 senkrechte
Linie n in der Zerkleinerungsstellung in der Vorwärtsrichtung
des Brechwerkkörpers
ausgerichtet ist. Eine derartige Anordnung ist dadurch besonders
vorteilhaft, dass die Zielmaterialien bei ihrer Aufnahme gleichmäßig in die
Zerkleinerungskammer 27 befördert werden können, ohne
von der Kante des Ambosses erfasst zu werden.
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Nachstehend
wird eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Im Vergleich zu der ersten
Ausführungsform
zeichnet sich die zweite Ausführungsform
dadurch aus, dass der Amboss (der erste feste Meißel) zwei
oder mehr Stoßflächen aufweist. 7 ist
eine Seitenansicht, die eine Struktur in der Nähe der in einem Brechwerk gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Zerkleinerungsvorrichtung 13 zeigt.
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Gemäß 7 ist
ein Amboss 70B mit zwei Stoßflächen in der Ausnehmung 82 des
Klammerabschnitts 26 montiert. Genauer weist der Amboss 70B eine
Stoßfläche 71a,
die näher
an der Rückseite
des Brechwerkkörpers
angeordnet ist, eine Stoßfläche 71b,
die so angeordnet ist, dass sie sich durchgehend von der Stoßfläche 71a zur
Vorderseite des Brechwerkkörpers
erstreckt, eine von den Stoßflächen 71a und 71b gebildete
erste Kante 74a und eine von der Stoßfläche 71b und der Seitenfläche 73 gebildete
zweite Kante 74b auf. In der Stellung, die während eines
anderen Zustands als während
des Zerkleinerungsvorgangs eingenommen wird, ist die erste Kante 74a tiefer
als die zweite Kante 74b angeordnet.
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Durch
Ausführen
des Zerkleinerungsvorgangs mit dem so aufgebauten, an seiner Position angeordneten
Amboss 70B werden die Zielmaterialien beim Schlagen der
Schlagmeißel 36 gegen
die Zielmaterialien zunächst
von der ersten Kante 74a und dann von der zweiten Kante 74b zerkleinert.
Da die Zielmaterialien vom Amboss 70B in zwei Schritten
zerkleinert werden, wird daher die Effizienz der Zerkleinerung erhöht.
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Als
erste Modifikation der zweiten Ausführungsform ist in 8 ein
weiteres Beispiel eines Ambosses mit zwei Stoßflächen gezeigt. 8 ist eine
Seitenansicht, die eine Struktur in der Nähe der in einem Brechwerk gemäß der ersten
Modifikation der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Zerkleinerungsvorrichtung 13 zeigt.
Gemäß 8 ist
ein Amboss 70C mit zwei Stoßflächen in der Ausnehmung 82 des
Klammerabschnitts 26 montiert.
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Wie
der vorstehend beschriebene Amboss 70B, weist der Amboss 70C zwei
Stoßflächen und zwei
Kanten auf. Die Stoßflächen 71a und 71b bilden jedoch
gemeinsam eine Stoßfläche, die
in einem anderen Zustand als während
des Zerkleinerungsvorgangs „nach
unten ragt”.
Auch durch eine derartige Anordnung kann ein dem vorstehend beschriebenen ähnlicher
Vorteil erzielt werden. Zusätzlich
zu der dargestellten ersten Modifikation kann ferner ein ähnlicher
Vorteil erzielt werden, indem der Amboss so konstruiert wird, dass
die näher
an der Rückseite
des Brechwerkkörpers
angeordnete Kante (d. h. die erste Kante 74a) niedriger
als die Kante (d. h. die zweite Kante 74b) angeordnet ist,
die näher
an der Vorderseite des Brechwerkkörpers angeordnet ist.
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Als
zweite Modifikation der zweiten Ausführungsform ist in 9 ein
Beispiel eines Ambosses mit drei Stoßflächen gezeigt, das nachstehend
beschrieben ist. 9 zeigt eine Seitenansicht,
die eine Struktur in der Nähe
der in einem Brechwerk gemäß der zweiten
Modifikation der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Zerkleinerungsvorrichtung 13 zeigt.
Gemäß 9 ist
ein Amboss 70D mit drei Stoßflächen in der Ausnehmung 82 des
Klammerabschnitts 26 montiert. Genauer weist der Amboss 70D eine
Stoßfläche 71a, die
näher an
der Rückseite
des Brechwerkkörpers angeordnet
ist, eine Stoßfläche 71b,
die so angeordnet ist, dass sie sich durchgehend von der Stoßfläche 71a zur
Vorderseite des Brechwerkkörpers
erstreckt, eine Stoßfläche 71c,
die so angeordnet ist, dass sie sich durchgehend von der Stoßfläche 71b zur
Vorderseite des Brechwerkkörpers
erstreckt, eine von den Stoßflächen 71a und 71b gebildete
erste Kante 74a, eine von den Stoßflächen 71b und 71c gebildete zweite
Kante 74b, und eine von der Stoßfläche 71c und der Seitenfläche 73 gebildete
dritte Kante 74c auf.
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Durch
die Erzeugung von drei Stoßflächen, wie
vorstehend beschrieben, werden auch mehrere Kanten (genauer die
erste Kante 74a und die dritte Kante 74c) erzeugt,
und daher können
die Zielmaterialien im Wesentlichen auf ähnliche Weise, wie vorstehend
beschrieben, in mehreren Schritten zerkleinert werden. Ferner können durch
die Erzeugung von mehr als drei, beispielsweise vier, Stoßflächen zur Erzeugung
von zwei winkeligen Vorsprüngen
entsprechend mehrere Kanten erzeugt werden, wie bei dem vorstehend
beschriebenen Beispiel. Daher können
selbst bei drei oder mehr Stoßflächen die
Zielmaterialien in mehreren Schritten zerkleinert und die Effizienz
der Zerkleinerung erhöht
werden.
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Nachstehend
wird eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die dritte Ausführungsform
zeichnet sich dadurch aus, dass sie anstelle des Ambosses 70,
der als Haltepunkt wirkt, und dem festen Meißel gemäß der vorstehend beschriebenen
ersten Ausführungsform,
einen einen Haltepunkt bildenden Abschnitt aufweist, der positiv
als Haltepunkt auf die Zielmaterialien einwirkt. 10 ist
eine Seitenansicht, die eine Struktur in der Nähe der in einem Brechwerk gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Zerkleinerungsvorrichtung 13 zeigt.
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Gemäß 10 ist
ein einen Haltepunkt bildender Abschnitt 75 so in der Ausnehmung 82 des Klammerabschnitts 26 montiert,
dass der einen Haltepunkt bildende Abschnitt 75 die Zielmaterialien
zur Seite der Fördervorrichtung 12 drückt, wenn
die Schlagmeißel 36 auf
die zum Zerkleinerungsrotor 15 beförderten Zielmaterialien treffen.
Genauer weist der einen Haltepunkt bildende Abschnitt 75 eine
Seitenfläche 73 und
eine gebogene Oberfläche 76 auf, die
so ausgebildet ist, dass sie in der Stellung während eines anderen Zustands
als während
des Zerkleinerungsvorgangs eine „nach unten ragende” Form aufweist.
Wenn die Schlagmeißel 36 gegen
die Zielmaterialien schlagen, gelangt die gebogene Oberfläche 76 mit
den Zielmaterialien in Kontakt und fungiert als Haltepunkt zum Drücken der
Zielmaterialien zur Seite der Fördervorrichtung 12.
Dementsprechend fungiert der einen Haltepunkt bildende Abschnitt 75 als
Haltepunkt für
die Zielmaterialien, der näher
als der Kontaktabschnitt 91 am Zerkleinerungsrotor 15 angeordnet
ist. Im Vergleich zu dem Fall, in dem die Zielmaterialien nur durch
den Kontaktabschnitt 91 gepresst werden, können die
Zielmaterialien daher feiner zerkleinert werden. Da der einen Haltepunkt
bildende Abschnitt 75 die gebogene Oberfläche 76 aufweist,
können
die Zielmaterialien ferner selbst dann gleichmäßiger zur Zerkleinerungskammer 27 befördert werden,
wenn die auf der Fördervorrichtung 12 beförderten
Zielmaterialien während
des Zerkleinerungsvorgangs mit dem einen Haltepunkt bildenden Abschnitt 75 in
Kontakt gelangen. Der einen Haltepunkt bildende Abschnitt 75 ist
nicht auf die vorstehend beschriebene Struktur beschränkt. Ein
dem vorstehend beschriebenen ähnlicher
Vorteil kann auch erzielt werden, indem zumindest in einem Bereich
des einen Haltepunkt bildenden Abschnitts 75, der mit den
Zielmaterialien in Kontakt gelangt, wenn die Schlagmeißel 36 gegen
die Zielmaterialien schlagen, eine gebogene Oberfläche erzeugt
wird.
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Nachstehend
wird eine vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die vierte Ausführungsform
zeichnet sich dadurch aus, dass ein (nachstehend als „Spaltgröße D” bezeichneter)
Abstand zwischen einem in der radialen Richtung des Zerkleinerungsrotors 15 inneren
Ende des Ambosses und einer (später
beschriebenen) maximalen Position R der Drehung der Schlagmeißel 36 bei
dem Amboss 70 gemäß der ersten
Ausführungsform
einstellbar gemacht wird. 11 ist
eine Seitenansicht, die eine Struktur in der Nähe der in einem Brechwerk gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Zerkleinerungsvorrichtung 13 während des
Zerkleinerungsvorgangs zeigt.
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Gemäß 11 ist
ein Amboss 70E in der Ausnehmung 82 des Klammerabschnitts 26 montiert. Der
Amboss 70E ist zur Einstellung der Spaltgröße D, d.
h. des Abstands zwischen seinem am nächsten am Zerkleinerungsrotor 15 liegenden
Teil und der maximalen Position R einer Drehung der Schlagmeißel 36,
durch Ersetzen eines Typs von Amboss durch einen anderen Typ geeignet.
Die übrige
Struktur stimmt mit der gemäß der Modifikation
der ersten Ausführungsform überein.
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Der
Amboss 70E umfasst eine Seitenfläche 73E, die in der
in 11 gezeigten Position während des Zerkleinerungsvorgangs
weiter in die Zerkleinerungskammer 27 ragt, als die Seitenfläche 73 des
im Zusammenhang mit der Modifikation der ersten Ausführungsform
gezeigten Ambosses 70A, eine Stoßfläche 71E und eine von
der Stoßfläche 71E und
der Seitenfläche 73E gebildete
Kante 74E. Die in 11 gezeigte
maximale Position R der Drehung der Schlagmeißel 36 repräsentiert
eine Position entlang derer sich die äußeren Enden der Schlagmeißel 36 in der
radialen Richtung des Zerkleinerungsrotors 15 drehen. Bei
dem Amboss 70E gemäß der vierten Ausführungsform
ist der Teil, der am nächsten
am Zerkleinerungsrotor 15 liegt (d. h. das innere Ende des
Ambosses 70E in der radialen Richtung des Zerkleinerungsrotors 15),
die Kante 74E. Die Kante 74E wird in der radialen
Richtung des Zerkleinerungsrotors 15 weiter innen als die
Kante 74 des Ambosses 70A angeordnet, um einen
Spalt mit der Größe D zwischen
der Kante 74E und der maximalen Position R der Drehung
der Schlagmeißel 36 zu
erzeugen.
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Ferner
sind bei dem Brechwerk gemäß der vierten
Ausführungsform
zusätzlich
zu dem vorstehend beschriebenen Amboss 70E mit der Kante 74E mehrere
weitere Typen von (nicht dargestellten) Ambossen vorgesehen, die
Kanten in unterschiedlichen Abständen
(Größen D) bis
zu maximalen Rotationsposition R aufweisen. Bei dem Brechwerk gemäß der vierten
Ausführungsform
kann die Spaltgröße D durch
den Erfordernissen entsprechendes Austauschen der mehreren Typen
von Ambossen untereinander eingestellt werden. Da die Spaltgröße D auf
einen Wert eingestellt werden kann, der für die gewünschte Korngröße der zerkleinerten
Materialien geeignet ist, können
daher die Korngrößenqualität der zerkleinerten
Späne verbessert
und die Effizienz der Zerkleinerung verbessert werden. Die vorstehende
Beschreibung erfolgte im Zusammenhang mit einer Einstellung des
Abstands zwischen der Kante 74E und der maximalen Rotationsposition
R in der Stellung während
des Zerkleinerungsvorgangs. Wenn jedoch ein anderer Teil des Ambosses
in der radialen Richtung des Zerkleinerungsrotors 15 am nächsten an
der maximalen Position R der Drehung der Schlagmeißel 36 angeordnet
ist, kann ein ähnlicher
Vorteil, wie der vorstehend beschriebene, selbstverständlich auch
durch Einstellen der Spaltgröße D auf
der Grundlage eines derartigen Teils des Ambosses erzielt werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist beispielsweise auch auf ein mobiles Brechwerk,
das durch Zugkraft verfahren werden kann, ein transportables Brechwerk,
das für
einen Transport beispielsweise von einem Kran gehoben werden kann,
und ein stationäres Brechwerk,
das als feste Maschine in einer Anlage installiert ist, oder dergleichen
anwendbar. Zudem kann das erfindungsgemäße Brechwerk zur Zerkleinerung
von Holz, Kunststoffabfällen,
verbrauchten Tatamis (Reisstrohmatten), Bambus, etc. als Zielmaterialien
verwendet werden.