DE3745058C2 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall - Google Patents
Vorrichtung zum Zerkleinern von AbfallInfo
- Publication number
- DE3745058C2 DE3745058C2 DE3745058A DE3745058A DE3745058C2 DE 3745058 C2 DE3745058 C2 DE 3745058C2 DE 3745058 A DE3745058 A DE 3745058A DE 3745058 A DE3745058 A DE 3745058A DE 3745058 C2 DE3745058 C2 DE 3745058C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- grate
- conveyor
- impact
- feed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/0084—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/02—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
- B02C13/06—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
- B02C13/09—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/282—Shape or inner surface of mill-housings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/286—Feeding or discharge
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C21/00—Disintegrating plant with or without drying of the material
- B02C21/02—Transportable disintegrating plant
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C23/00—Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
- B02C23/08—Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/286—Feeding or discharge
- B02C2013/28618—Feeding means
- B02C2013/28636—Feeding means of conveyor belt type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von
Abfall wie Grobmüll, Sträuchern
mit einer Zerkleinerungseinrichtung, der ein Förderorgan
zugeordnet ist.
Eine derartige Zerkleinerungseinrichtung für Hausmüll
enthält beispielsweise nach der DE 31 28 559 C2 ein
Plattenband als Waagrechtförderer und eine darüber
angeordneten, vertikal beweglich gelagerten sowie um eine
horizontale Achse umlaufend angetriebenen Brechwalze, die
mit axial beabstandeten Schlagwerkzeugen bestückt ist und
deren gutseitige Umfangsbewegung gleichsinnig zur Bewegung
des Förderers erfolgt. Letzterer erstreckt sich von einem
mit einem Schichthöhenbegrenzer versehenen Vorlagekasten
aus unter der Brechwalze hindurch bis zum Austrag des
grobzerkleinerten Guts. Die von einer Kammer aufgenommene
Brechwalze ist gegen eine Rückstellkraft vertikal
ausweichbar gelagert und die Schlagwerkzeuge sind als an
der Brechwalze angelenkte schmale Hämmer gestaltet.
Zudem offenbart die Schrift zum DE-GM 74 22 039 eine
Zerkleinerungsvorrichtung, deren Austragsseite von einem
Förderorgan untergriffen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche bei hohem
Zerkleinerungseffekt eine gute Sortiermöglichkeit des
Austraggutes, dessen gleichmäßige Körnung und gute
Zerfaserung anbietet und deren Einsatzmöglichkeit gegenüber
bekannten Anlagen oder Vorrichtungen erheblich verbessert
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung gegeben.
Erfindungsgemäß ist die Zerkleinerungseinrichtung zwischen
einem bandartigen Einzugsförderer und einem Zerfaserungs-
bzw. Schlagrotor in einem Gehäuse angebracht, und
zumindest die Austragsseite der Zerkleinerungseinrichtung
sowie des Schlagrotors sind von dem Förderorgan
untergriffen. Über diesem soll eine schwenkbar aufgehängte
Rotorschneidmühle mit etwa horizontalem Spalt als
Zerkleinerungseinrichtung vorgesehen sein, die nach oben
hin exzentrisch angelenkt und durch einen Kraftspeicher in
ihrer Neigung zur Vertikalen einstellbar sein kann.
Außerdem hat es sich als ungünstig erwiesen, an der
Rotorschneidmühle eine Umlenktrommel zumindest eines
Einzugsförderers anzuordnen, der den bewegbaren Boden eines
Einzugsbunkers bildet.
Die Rotorschneidmühle ist in einer Arbeitsstellung dem
Einzugsförderer vorgesetzt, von dem sie zur Vereinfachung
eines Eingriffes bei Verstopfungen od. dgl. Unterbrechungen
des Förderbetriebes ausgeschwenkt werden kann. Dieser
Einzugsförderer ist als Endlosband ausgebildet und um seine
der Rotorschneidmühle nahe Umlenkrolle auf und ab
schwenkbar - der Abstand seines Austragsendes vom Fahrgrund
kann eingestellt und damit den jeweiligen
Transportfahrzeugen angepaßt werden; damit ist es möglich,
die Vorrichtung direkt durch Müllfahrzeuge oder Container,
aber auch mittels Schaufelladern, zu beschicken.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt dem
Einzugsförderer innerhalb der Vorrichtung und nahe deren
Decke zumindest ein förderbandartiges Druckelement
gegenüber, wobei der Einzugsförderer und das Druckelement
jeweils um einen der Rohrschneidmühle nahen Punkt
schwenkbar sein sollen.
Vorteilhafterweise ragen von einer Zylinderwandung des
Schlagrotors radiale Haltestege ab, an denen Hammerplatten
oder entsprechende Schlagorgane festgelegt sind. Die
Haltestege und Hammerplatten sollen bevorzugt auf
wenigstens einer Schraubenlinie - also schräg -
angeordnet und zur Rotorstirnfläche geneigt sein; hierdurch
wird eine Selbstschärfung der Schneidkanten ermöglicht und
damit eine höhere Zerfaserungswirkung. Außerdem hat sich in
der Praxis gezeigt, daß eine solche Anordnung zu höheren
Standzeiten der Schlag- (oder besser: Zerfaserungs-)
einrichtungen führt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die gesamte
Vorrichtung in einem Container - bevorzugt nach DIN-Maßen
- untergebracht, so daß sie von üblichen Fahrzeugen
transportiert zu werden vermag. Hilfreich hierbei sind
Stützbeine oder Tragzylinder, welche nach unten hin
ausgefahren werden können und den Containerboden in Abstand
zum Fahrgrund bringen, so daß ein Sattelschlepper od. dgl.
den Container unterfahren kann. Hierzu ist es günstig,
diese Stützbeine in einem etwa horizontalen Radius vom
Container wegschwenkbar auszugestalten. Zudem kann der
Container mit Klappwänden versehen sein und damit beliebig
verschlossen werden.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß das Förderorgan als
in beide Längsrichtungen - also im Vor- und Rücklauf
wahlweise - antreibbarer zweitrumiger Wanderrost mit
Mitnehmerstollen ausgebildet ist, die sowohl im Obertrum
als auch im Untertrum auf jeweils einem Boden bewegbar
sind.
Dieser Wanderrost dient zum einen als Förderorgan, zum
anderen als Teilhüllfläche für den Schlagrotor, der einer
Trommelwandung od. dgl. nun nicht bedarf. Von besonderem
Vorzug ist die Möglichkeit, durch Umsteuerung der
Förderrichtung unterschiedliche Korngrößen des
Zerkleinerungsproduktes auszutragen, also klassieren zu
können; es ist möglich, das behandelte Gut sofort nach der
Zerkleinerungseinrichtung als Grobgut abzuziehen oder es -
in der anderen Förderrichtung - dem Schlagrotor
zuzuführen, der eine weitere Zerkleinerung vornimmt. Dank
einer Ausbildung des Obertrumbodens im Bereich zwischen
Zerkleinerungseinrichtung und Schlagrotor als Rost, fällt
beim Transport des Grobgutes zum Schlagrotor feines Gut zum
Untertrum hinab und wird mit diesem ausgetragen. Durch den
als Siebmaschine ausgebildeten Wanderrost wird eine gute
Körnung gewährleistet.
Die Öffnungen oder Durchbrüche dieses Rostes können
wahlweise durch einen Schieber od. dgl. geschlossen werden.
Es entsteht so ein in einem Gehäuse eine kompakte
Vorrichtung höchster Leistung und mit großem
Zerkleinerungseffekt in zwei Mahlstufen, insbesondere für
die Verarbeitung von Grünabfällen, für großstämmige Bäume
und Baumwurzeln sowie für normale Hölzer. Jedoch ist es
auch möglich, diese Vorrichtung für Sperrgut, Gewerbe- und
Hausmüll sowie für Naßmüll heranzuziehen.
Das Wanderrost ist erfindungsgemäß etwa unterhalb der
Zerkleinerungseinrichtung um einen ersten Umlenkkopf
geführt und dieser an einer Auslaufschurre angeordnet, über
welche das grob zerkleinerte Mahlgut nach der ersten
Zerkleinerungsstufe ausgetragen wird, oder Feingut,
welches vom Rost dem Grobgutstrom zum Schlagrotor hin
entnommen wurde.
Das dem Schlagrotor nahe Ende des Wanderrostes ist über
einen hochliegenden Umlenkkopf geführt, wobei dieses Ende
bevorzugt als Gelenkarm ausgebildet ist und mittels eines
Hubzylinders in seiner Neigung zur Vertikalen eingestellt
werden kann. Das zu zerfasernde Gut wird mittels des
Wanderrostes angehoben und in den Schlagbereich des
Schlagrotors gebracht, wobei die Abstände der
Mitnehmerstollen eine Auswirkung auf die Größe des zum
Schlagrotor hin ausgeschleuderten Gutes haben; je geringer
der Rostabstand ist, um so kleinere Körnung wird
ausgetragen.
Erfindungsgemäß ist der Schlagrotor in beide Drehrichtungen
einsteuerbar, d. h. er kann synchron zur Förderrichtung des
Wanderrostes umlaufen oder aber gegensinnig dazu. Eine
erfindungsgemäß dem Schlagrotor - diametral gegenüber dem
Wanderrost - zugeordnete, verschwenkbare Mahlbacke dient
als Prallwand und führt in einer Prallstellung dazu, daß
Mahlgut aus dem Schlagrotor nach oben geschleudert wird,
wobei schwere Brocken gegen einen Pralldeckel eines
Prallturmes schlagen, diesen kurzzeitig öffnen und damit
ausgetragen zu werden vermögen.
Leichteres Prallgut vermag jenen Pralldeckel nicht zu
öffnen und fällt somit in den Bereich des Schlagrotors
zurück, aus dem es dann über den beschriebenen Wanderrost
abgezogen werden kann.
Als vorteilhaft hat sich gezeigt, daß der Wanderrost
zusätzlich mit wenigstens einem Gelenkarm ausgebildet ist,
der durch einen Hydraulikzylinder od. dgl. in seiner Neigung
verstellt werden kann; diese Einrichtung dient dazu, bei
Aufgabe bestimmter Materialien das zerkleinerte Gut im
Bereich des Prallturmes direkt auf den Wanderrost fallen zu
lassen, damit es über einen Auslauftrichter zu einem
Austragsband gefördert werden kann. Je steiler der
Wanderrost verläuft, um so mehr Anteile grober Körnung
fallen zum Schlag- bzw. Zerfaserungsrotor zurück.
Außerdem ist eine feststehende Prallwand über dem Gelenkarm
vorhanden; das auf dem Wanderrost liegende Material fällt
zurück in den Schlagbereich des Schlagrotors und wird auf
die Korngröße der Rostwegeshöhe zerkleinert, die bevorzugt
zwischen 5 und 80 mm liegen kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung be
vorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeich
nung; diese zeigt in
Fig. 1: den schematisierten Längsschnitt durch eine
erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2: die verkleinerte Draufsicht auf Fig. 1;
Fig. 3: einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 4: den Querschnitt durch Fig. 3 nach deren Linie
IV-IV;
Fig. 5: einen Teil der Fig. 3 in Draufsicht;
Fig. 6: ein vergrößertes Detail aus Fig. 3 in
Stirnansicht;
Fig. 7: eine Seitenansicht zu Fig. 6;
Fig. 8: eine andere Ausführung des Details nach Fig.
6.
Eine transportable Aufbereitungsvorrichtung 10 für Müll
M weist in einem quaderförmigen Gehäuse 12 - der Länge
e von etwa 700 cm und einer Höhe h von hier 380 cm -
zwischen einer eine Beschickungsöffnung 14 anbietenden
Gehäusestirn und einer dieser in Förderrichtung x gegen
überliegenden Austragsöffnung 16 eine Rotorschneidmühle
18 als Grobzerkleinerungseinrichtung, eine Dosierein
richtung 20, eine Feinzerkleinerungs-Zone 22 mit Rotor
24 für die Zerfaserung sowie einen Auslaufschacht 26
auf, dem ein in Pfeilrichtung y schwenkbarer Bandför
derer 28 nachgeordnet ist. Letzterer durchgreift die
Austragsöffnung 16 und bestimmt mit seinem Abwurfkopf 29
die Lage einer Roh-Kompost-Miete K.
Das Gehäuse ist als Container 12 - in DIN-Maßen - aus
gebildet. Metallprofile 30 sind durch Eckstücke 31 zu
einem Containergerüst verbunden, welches einen Boden 32
und eine Decke 33 aus Trapezblechen trägt. An einem
Deckenrahmen 34 des Containergerüstes sind Stirnklappen
36, 36 a und Seitenwände 37 bei 38 angelenkt; diese
Stirnklappen 36, 36 a und Seitenwände 37 können gemäß
Fig. 3, 4 nach oben abgeklappt werden und bilden dann -
von Kraftspeichern 39 wie Gasfedern, entsprechenden hydraulischen Tele
skopeinrichtungen od. dgl. gehaltene - Kragdächer.
Insbesondere Fig. 4 läßt erkennen, daß die Seitenwände
37 - entsprechend auch die Stirnklappen 36, 36 a - in
ihrer Schließstellung nur einen Teil der Höhe h des Ge
häuses 12 abdecken und nach unten hin durch abwärts aus
klappbare Bordwände 40 ergänzt werden.
Mit 41 sind Stützräder bezeichnet, die auf dem Fahrgrund
B stehen und gegenüber dem Container 12 um 90° ge
schwenkt zu werden vermögen (Fig. 2) - dies mittels
einer Hydraulik-Handpumpe 42. Mit letzterer ist es auch
möglich, die Stützräder 41 in vertikaler Richtung rela
tiv zum Container 12 zu bewegen, um dessen Standfestig
keit insbesondere auf welligem Gelände zu verbessern.
Zudem kann der Container 12 durch vier aus einer von
einem Bodenrahmen 35 begrenzten Fläche an Schwenklaschen
43 a seitlich ausschwenkbare Hubzylinder 43 angehoben und
dann von einem LKW-Tieflader od. dgl. zum Zwecke des
Transportes unterfahren werden. Dies ist am rechten
unteren Eck der Fig. 3 sowie in Fig. 5 angedeutet.
Der beschriebene Container 12 ist dank seiner schwenk
baren Klappen und Wände 36, 37 und des Bodens bzw. der
Arbeitsbühne 32 insgesamt verschließbar und kann somit
gegen unbefugte Zugriffe gesichert werden.
Fig. 3 verdeutlicht, daß Gewerbemüll M oder Grünsträu
cher aus einem Kastenaufbau 44 eines LKW-Fahrzeuges 45
unmittelbar einem Einzugsbunker 46 im Container 12 zuge
führt werden können; der Boden dieses Einzugsbunkers 46
wird von einem endlosen Einzugsförderer 47 gebildet, welcher
um seine kopfwärtige Trommel 48 als Drehachse aufwärts
bzw. abwärts geschwenkt werden kann, um den Abstand i
des freien Endschuhes 49 dieses Einzugsbandes 47 zum
Fahrgrund B der Höhe der Fahrzeugladefläche bis zu null
hin anzupassen, also in Fig. 3 dem Lastkraftwagen sowie
in Fig. 1 der Lademulde eines Hubladers 45 a; beim
Zurückstoßen des Lastkraftwagens 45 kann dessen Aufbau
44 dem Einzugsband 47 bündig vorgesetzt werden.
Die Schwenkbewegung sowohl dieses Einzugsförderers 47 als
auch eines in Fig. 3 darüber als Druckelement erkennbaren Deckenbandes 50
um dessen Kopftrommel 48 a wird durch mechanisch, hydrau
lisch oder pneumatisch zu betätigende Zylindereinheiten
39 a gesteuert.
Der Einzugsförderer 47 führt das zu verarbeitende Material
innerhalb des Einzugsbunkers 46 in Förderrichtung x zur
Rotorschneidmühle 18, die um einen Aufhängepunkt 19
zwischen der in Fig. 3 erkennbaren Schwenkstellung be
wegbar ist.
Ist die Menge des Materialdurchlaufes durch den von
Schneidwalzen 17 der Rotorschneidmühle 18 begrenzten
Spalt geringer als die vom Einlaufförderer 47 zugeführte, so
entsteht vor der Rotorschneidmühle 18 ein Materialkeil.
In einem solchen Falle drückt das schwenkbare Deckenband
50 das Rohmaterial, also die Sträucher und Äste, ab
wärts und dosiert es gleichmäßig sowie bezüglich der
Schneidwalzen 17 der Rotorschneidmühle 18 lastabhängig;
sollte im Rohmaterial ein Eisenstück, ein größerer Stein
od. dgl. vorhanden sein, wird die Rotorschneidmühle 18
lastabhängig abgeschaltet und gibt elektronisch eine
Störmeldung ab. Die Rotorschneidmühle 18 wird durch
ihren Hydraulikzylinder 39 a od. dgl. in eine Aufklappstel
lung gefahren, so daß der Fremdkörper ohne ein Ausräumen
des Einzugsbunkers 46 problemlos entfernt werden kann.
Nach Rückschwenken der Rotorschneidmühle 18 über den
Hydraulikzylinder 39 a wird der Zerkleinerungsvorgang
fortgesetzt.
Mit 18′ ist eine Kontur bezeichnet, die eine Ruhelage
der Rotorschneidmühle 18 in völlig aus dem Fließweg ge
nommenen Zustand andeutet; in dieser Ruhelage der Rotor
schneidmühle 18 gelangt das Aufgabegut ohne Erstzerklei
nerung auf den Wanderrost 52.
Das in beschriebener Weise vorzerkleinerte Material
gelangt in einen mit 51 bezeichneten Raum eines
Zwischenbunkers, der nach unten hin von einem Wanderrost
52 als Dosiereinrichtung 20 begrenzt ist. Letzteres
weist gemäß Fig. 2, 3 ein Paar seitlicher Zugketten 53
mit diese in Abstand verbindenden Mitnehmerstollen 54
über einem stehenden Förderboden 77 auf. Der Rostabstand
q zwischen benachbarten Mitnehmerstollen 54 kann im
übrigen in Abhängigkeit von der gewünschten Korngröße
des Fördergutes verändert werden.
Es ist möglich, das vorzerkleinerte Material nunmehr -
ohne Nachzerkleinerung - unmittelbar aus dem Bunkerraum
51 abzuziehen, wenn man den Wanderrost 52 in
Förderrichtung z laufen und so das Material über einen
ersten Umlenkkopf 55 einen Querförderer 56 zubringen
läßt, der es seitlich zu einer Miete K₁ austrägt. Der
Wanderrost 52 ist zweitrumig ausgebildet und über eine
Umlenkwelle jenes ersten Umlenkkopfes 55 sowie über ein
oder zwei Antriebssterne eines zweiten Umlenkkopfes 59
geführt. An jenem ersten Umlenkkopf 55 steigt der
Wanderrost 52 steil nach oben und endet innerhalb einer
hutartigen Abdeckung 57, die nach unten hin als
Austragschurre ausgebildet ist.
Ist feineres Material erwünscht, wird das Obertrum 58
des Wanderrostes 52 gegen Pfeilrichtung z zum Rotor 24
hin bewegt, dessen Achse 25 parallel zur Oberfläche des
Wanderrostes 52 verläuft. Dieser Rotor 24 besteht aus
einer Zylinderwandung 60 mit Stirnabdeckungen 61 sowie
radial abkragenden Flacheisen als Haltestegen 62 für
jeweils ein Paar polygoner Hammerplatten 63.
Fig. 7 zeigt zwei unterschiedliche Ausführungen; die
oberhalb der Rotorachse 25 erkennbaren Hammerplatten 63
stehen parallel zu den Stirnabdeckungen 61, wohingegen
die unterhalb der Rotorachse 25 angedeuteten Haltestege
62 und Hammerplatten 63 in einem Winkel w von z. B. 10°
zur Stirnabdeckung 61 verlaufen. Die zu einer so be
stimmten flachen Schraubenlinie N orientierten Hammer
einheiten 62/63 zeigen ein verbessertes Schlagverhalten,
darüber hinaus werden die Schlagschneiden 65 während des
Schlagens schlaggünstig geschärft.
Der Schnelläufer-Rotor 24 kann links- oder rechtsläufig
gefahren werden; ein begrenztes Drehen der Hammerplatten
63 um Drehbolzen 64 kann unterbleiben. Im übrigen ist es
möglich, Rotor 24 und Schneidwalze/n 17 mechanisch, über
Elektromotor oder hydraulisch/pneumatisch anzutreiben.
Die Schlagschneiden 65 der Hammerplatten 63 beschreiben
eine Kreiskontur A, welcher sich im Bereich eines
Winkels t von weniger als 90° jenes - zu einem zweiten
Umlenkkopf 59 aufwärts geführte - Obertrum 58
anschmiegt. Diametral gegenüber liegt ein bei 67
angelenkter Mahlbacken 68, dessen Innenfläche ebenfalls
an jener Kreiskontur A verläuft und der dank eines
Hydraulik- oder Hubzylinders 39 a od. dgl. abschwenkbar ist (gestrichelte
Konturen).
Wird bei Umlauf des Wanderrostes 52 gegen Pfeilrichtung
z in Fig. 3 der Rotor 24 im Uhrzeigersinn gedreht, dient
die - gegebenenfalls mit zum Rotor 24 hin abkragenden
Stegen od. dgl. versehene - Mahlbacke 68 als Prallwand,
dank deren das zerkleinerte Material aufwärts in den
Innenraum 69 eines Prallturms 70 geschleudert wird; es
fällt dann wieder auf den mahlenden und zerfasernden
Rotor 24 zurück, um auf gewünschte Korngröße zerkleinert
zu werden.
Größere Steine, Eisen- oder Hartteile werden durch den
Rotor 24 an einen Pralldeckel 71 des Prallturms 70 ge
schleudert, der sich unter ihrem Anpralldruck zu öffnen
vermag und diese Hartteile über den Auslaufschacht 26
zum Austragbandförderer 28 gelangen läßt.
Bei gegenläufiger Drehung des Rotors 24, gegen Uhrzei
gersinn, erfolgt ebenso eine Zerkleinerung - diese je
doch ohne Prallwand oder Mahlbacke 68.
Das wesentliche Organ der beschriebenen Zerfaserungsein
richtung ist der Wanderrost 52 mit seinen Mitnehmerstol
len 54, die das Mahlgut zum Rotor 24 transportieren. Der
Rostabstand q zwischen diesen stegartigen Förderelementen
54 wird entsprechend der gewünschten Korngröße ge
wählt.
Im Bereich des Bunkerraumes 51 ist bis zu einer Gelenk
stelle 73 des Wanderrostes 52 ein Förderboden-Abschnitt
als Rost 74 mit Durchbrüchen versehen, die wahlweise
durch einen Zwischenboden oder Schieber 78 verschlossen
werden können. Auch ist es möglich, das Rost 74
auszutauschen und so die Weite der Durchbrüche zu
verändern - was jedoch ebenfalls mit einer
schieberartigen Auflage erfolgen kann.
Über den Förderboden-Abschnitt 74 od. dgl. hinweg
gleiten die Wanderroststäbe oder Mitnehmerstollen 54.
Bei geöffneten Durchbrüchen fällt bereits zerkleinertes
Gut auf das gegenläufige Untertrum 75, unter dem
wiederum ein geschlossener Boden 76 liegt. Auf diesem
wird das gemahlene Gut in die Auslaufschurre bei 57
transportiert und dort ausgetragen; gröberes Gut nimmt
das Obertrum 58 über den Rost 74 mit zum Rotor 24.
Für den Grobguttransport in Richtung z wird zwischen die
Trume 58, 75 des Wanderrostes 52 der Zwischenboden 78
unterhalb des Bunkerraumes 51 in Schließstellung gescho
ben.
Das Wanderrost 52 ist zusätzlich mit einem Gelenkarm 72
oberhalb der Gelenkstelle 73 versehen, der durch einen
Kraftspeicher 39 in seiner Neigung eingestellt wer
den kann. Diese Einrichtung dient dazu, bei Aufbereitung
bestimmter Materialien das zerkleinerte Gut im Bereich
des Prallturms 70 direkt auf das Wanderrost 52 fallen
und über den Auslaufschacht 26 zum Austragband 28 gelan
gen zu lassen. Selbstverständlich ist hierbei für das
Setzen der Großmiete K eine Schwenkvorrichtung 80 für
den Bandförderer 28 erforderlich. Beim Verstellen der
Neigung jenes Gelenkarmes 72 kann der Rostabstand q -
und damit ein Durchtrittspalt für das zerfaserte
Material - nach Wahl eingestellt werden. Dies erfolgt
über eine feststehende Prallwand 81.
Durch die Schneidwalzen 17 werden Baumwurzeln od. dgl.
einer Größe von 50 cm auf eine Stückgröße von 5 bis 10
cm vorzerkleinert und vom Rotor 24 solange im Prallturm
70 aufgewirbelt, bis sie auf die gewünschte Korngröße
zerkleinert sind - dies durch den Rostabstand q; die
obere Kante des jeweils unteren zweier einen Zwischen
raum begrenzender Mitnehmerstollen 54 dient als eine Art
Überlaufwehr für das angesammelte Gut, das also je nach
Querschnittslage des Mitnehmerstollens 54 zur Horizon
talen in größerer oder kleinerer Menge abgeworfen wird.
Verbleibende Stücke werden dabei gegebenenfalls über den
stehenden Rost 74 und den zweiten Umlenkkopf 59 zum Aus
laufschacht 26 gebracht.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 schmiegt sich an den
Rotor 24 der Wanderrost 52 in einem Winkel t₁ von weit
mehr als 90° an; hierzu ist in dieser Figur links vom Ro
tor 24 ein weiterer Gelenkpunkt 73 a für einen Gelenkarm
59 a zu erkennen. Das Material wird hier zwischen Rotor
24 und seiner vom Obertrum 58 des Wanderrostes 52 gebil
deten Prallwand sehr effektiv hin und her geschleudert.
Claims (26)
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall
wie Grobmüll, Sträuchern, mit einer Zerkleine
rungseinrichtung, der ein Förderorgan zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerkleinerungseinrichtung (18) zwischen einem
Einzugsförderer (47) und einem Zerfaserungs- bzw. Schlagrotor
(24) in einem Gehäuse (12) angebracht ist sowie
zumindest die Austragsseite der Zerkleinerungseinrichtung
und des Schlagrotors von dem Förderorgan (52) untergriffen
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
über dem Förderorgan (52) eine schwenkbar aufgehängte Ro
torschneidmühle (18) mit etwa horizontalem Spalt als Zer
kleinerungseinrichtung vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Rotorschneidmühle (18) nach oben hin exzen
trisch angelenkt und durch einen Kraftspeicher (39a) in
ihrer Neigung zur Vertikalen einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Rotorschneidmühle (18)
eine Umlenktrommel (48) zumindest eines Einzugsförderers
(47) angeordnet ist, der den bewegbaren Boden eines Ein
zugsbunkers (46) bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einzugsförderer (47) als Einzugsband eine Beschickungsöffnung (14) der
Vorrichtung (10) durchsetzt, in welcher der Einzugsförde
rer auf und ab bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Einzugsförderer (47) innerhalb der
Vorrichtung (10) und nahe deren Decke (33) zumindest ein
förderbandartiges Druckelement (50) gegenüberliegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Einzugsförderer (47) und das Druck
element (50) jeweils um einen der Rohrschneidmühle (18)
nahen Punkt (48, 48a) schwenkbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß von einer Zylinderwandung (60) des
Schlagrotors (24) radiale Haltestege (62) abragen, an
denen Hammerplatten (63) oder entsprechende Schlagorgane festgelegt
sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltestege (62) und Hammerplatten (63) auf wenigstens
einer Schraubenlinie (N) angeordnet und zur Rotorstirn
fläche (61) geneigt sind.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gehäuse (12) stirnwärts
und seitlich mit abklappbaren Abdeckbeplankungen (36, 37)
versehen ist, die zumindest teilweise in abgeklapptem Zu
stand dachartige Abkragungen bilden.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (12) Stützräder
(41) vorgesehen und diese schwenkbar angebracht sind.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) mit Hubzy
lindern (43) versehen und an diesen in Abstand zum Fahr
grund (B) führbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubzylinder (43) seitlich vom Gehäuse (12) in hori
zontalem Schwenkradius abschwenkbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungseinrichtung ein
Zerfaserungs- bzw. Schlagrotor (24) über einem Wanderrost
(52) mit quer zu einem Siebboden verlaufenden Mitnehmer
stollen oder -stegen (54) ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Förderorgan als in beide Längs
richtungen wahlweise antreibbarer zweitrumiger Wanderrost
(52) mit quer dazu verlaufenden Mitnehmerstollen (54)
ausgebildet ist, die sowohl im Obertrum (58) als auch im
Untertrum (75) auf jeweils einem Boden (76, 77) bewegbar
sind.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wanderrost (52) unterhalb
der Zerkleinerungseinrichtung (18) um einen ersten Um
lenkkopf (55) geführt und dieser an einer Auslaufschurre
(57) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auslaufschurre (57) ein Austragsförderer (56) der
Vorrichtung (10) nachgeschaltet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest das dem Schlagrotor (24)
nahe Ende des Wanderrostes (52) über einen hochliegenden
Umlenkkopf (59) geführt ist.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wanderrost (52) an seinem
dem Schlagrotor (24) nahen Ende als Gelenkarm (72) ausge
bildet und um eine Gelenkstelle (73) schwenkbar ist.
20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zerkleinerungsein
richtung (18) und Schlagrotor (24) der Boden des Ober
trums (58) als Rost (74) mit Durchbrüchen ausge
bildet ist.
21. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb oder unterhalb des
Rostes (74) zwischen den Trumen (58, 75) des Wanderrostes
(52) zumindest ein Zwischenboden oder Schieber (78) ver
läuft und in Schließstellung die Durchbrüche des
Rostes wenigstens vor dem Schlagrotor (24) abdeckt.
22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungswinkel (t)
des Wanderrostes (52) am Schlagrotor (24) weniger als 90°
beträgt.
23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungswinkel (t1)
des Wanderrostes (52) oder eines anderen bandartigen För
derorganes zwischen 90° und 180° liegt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
das Förderorgan (52) unterhalb des Schlagrotors (24) des
sen Schlagkreis (A) etwa angepaßt gekrümmt sowie gegebe
nenfalls beidends durch Gelenkarme (59a) ergänzt ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gelenkarm (72) an einen Kraftspei
cher (39) angeschlossen und in seiner Neigung verstellbar
ist.
26. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagrotor (24) im rech
ten Winkel zu seiner Achse (25) ortsveränderlich ange
bracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3745058A DE3745058C2 (de) | 1987-01-26 | 1987-03-17 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3702198 | 1987-01-26 | ||
DE19873708558 DE3708558A1 (de) | 1987-01-26 | 1987-03-17 | Vorrichtung zum zerkleinern von abfall |
DE3745058A DE3745058C2 (de) | 1987-01-26 | 1987-03-17 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3745058C2 true DE3745058C2 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=25851881
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873708558 Granted DE3708558A1 (de) | 1987-01-26 | 1987-03-17 | Vorrichtung zum zerkleinern von abfall |
DE3745058A Expired - Fee Related DE3745058C2 (de) | 1987-01-26 | 1987-03-17 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873708558 Granted DE3708558A1 (de) | 1987-01-26 | 1987-03-17 | Vorrichtung zum zerkleinern von abfall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE3708558A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19514951A1 (de) * | 1995-04-24 | 1996-10-31 | Willibald Gmbh Maschinenfabrik | Mobiler Abfall-Zerkleinerer |
DE10314958A1 (de) * | 2003-04-02 | 2005-03-03 | ThyssenKrupp Fördertechnik GmbH | Zerkleinerungsvorrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7422039U (de) * | 1974-09-26 | Buehler Miag Gmbh | Ortsveränderliche Brechanlage | |
GB1574027A (en) * | 1976-04-09 | 1980-09-03 | Kampschulte & Co J | Shreding apparatus for waste |
DE3128559C2 (de) * | 1981-07-18 | 1985-05-02 | Mannesmann Veba Umwelttechnik GmbH, 4690 Herne | Vorrichtung zur Grobzerkleinerung von Hausmüll |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1102532B (de) * | 1956-01-09 | 1961-03-16 | Wilhelm Ahlbrand | Schleudermuehle |
-
1987
- 1987-03-17 DE DE19873708558 patent/DE3708558A1/de active Granted
- 1987-03-17 DE DE3745058A patent/DE3745058C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7422039U (de) * | 1974-09-26 | Buehler Miag Gmbh | Ortsveränderliche Brechanlage | |
GB1574027A (en) * | 1976-04-09 | 1980-09-03 | Kampschulte & Co J | Shreding apparatus for waste |
DE3128559C2 (de) * | 1981-07-18 | 1985-05-02 | Mannesmann Veba Umwelttechnik GmbH, 4690 Herne | Vorrichtung zur Grobzerkleinerung von Hausmüll |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 3-101852 A In: Patents Abstr. of Japan, Sekt. C Vol. 15, 1991, July 23, Nr. 289 (C-852) * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19514951A1 (de) * | 1995-04-24 | 1996-10-31 | Willibald Gmbh Maschinenfabrik | Mobiler Abfall-Zerkleinerer |
DE19514951C2 (de) * | 1995-04-24 | 1998-02-19 | Willibald Gmbh Maschinenfabrik | Mobiler Abfall-Zerkleinerer |
DE10314958A1 (de) * | 2003-04-02 | 2005-03-03 | ThyssenKrupp Fördertechnik GmbH | Zerkleinerungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3708558A1 (de) | 1988-08-04 |
DE3708558C2 (de) | 1993-07-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3704713C1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung fuer Abfall | |
DE2503621C3 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung mit Zahnscheibe | |
DE102006052476B4 (de) | Brechwerk | |
DE69010150T2 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Silageblöcken. | |
DE102007026131B4 (de) | Brechwerk | |
DE4143086A1 (de) | Materialmahlvorrichtung | |
DE2114792A1 (de) | Kompostierungsverfahren und Einrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens | |
EP0505907B1 (de) | Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien | |
EP0327678B1 (de) | Anlage zum Zerkleinern und Aufbereiten von Material, insbesondere Fahrbahnaufbruch | |
DE9116445U1 (de) | Abfallaufbereitungsanlage | |
EP1259326B1 (de) | Aufsatz für aktenvernichter zur aufnahme und zuführung von schriftgut | |
EP0339490B1 (de) | Vorrichtung zum Sortieren von Bauschutt | |
DE3606273C2 (de) | ||
DE202023102740U1 (de) | Mobile Zuschlagstoffverarbeitungsanlage | |
DE3745058C2 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall | |
DE2448092A1 (de) | Zerkleinerer zum aufbereiten von duennwandigem schrott | |
DE3517684A1 (de) | Kompostiergeraet zum zerkleinern von organischem abfall | |
DE3138259C2 (de) | ||
EP0361115B1 (de) | Schildvortriebseinrichtung mit einer als Backenbrecher ausgebildeten Brecheinrichtung | |
DE2521241C3 (de) | Zerkleinerungsmaschine für mineralische Materialien | |
DE102004031932A1 (de) | Mobile Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien | |
DE3123484C2 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung für faseriges Gut | |
DE19505909C2 (de) | Mobile Anlage zur Zerkleinerung von Bauschutt oder dgl. | |
DE4328687A1 (de) | Nach dem Rotationsscheren-Prinzip arbeitender Shredder | |
DE19819989A1 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Gegenständen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
Q172 | Divided out of (supplement): |
Ref country code: DE Ref document number: 3708558 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 3708558 Format of ref document f/p: P |
|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 3708558 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |