DE19514951A1 - Mobiler Abfall-Zerkleinerer - Google Patents

Mobiler Abfall-Zerkleinerer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mobilen Abfall- Zerkleinerer nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1; sie stellt also einen Zusatz zum Hauptpatent (Patentanmeldung P 44 02 111.9-23) dar. Diese bereits seit einiger Zeit bekannten Geräte haben sich in der Praxis in vielfältigen Einsatz­ bereichen, vor allem bei der Zerkleinerung von sog. Grünschnitt, Schwachholz, Rinden u. dgl. zum Zwecke der Kompostierung ebenso bewährt, als wenn zum Zwecke der Volumenreduzierung metallbehafteter Sperrmüll, Abbruchholz, Kunststoffbehälter, Altreifen o. ä. Materialien zerkleinert werden sollen.
Nicht ganz zufriedenstellend und teilweise sogar störanfällig waren hingegen die Bauteile wie Roll­ boden, Messerausbildung und deren Befestigung sowie mangelnde Schneidwerkanordnung überhaupt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb auch vorrangig darin, hinsichtlich des Aufbaus und der Ausgestaltung der zuvor erwähnten Bauteile bzw. Baugruppen eine neue Lösung anzubieten, durch welche die eingangs aufgeführten Nachteile der hier zur Rede stehenden Gerätegruppe in überraschend einfacher Weise behoben werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe dabei generell durch die im Patentanspruch I angegebenen baulichen sowie be­ triebstechnischen Mittel und Maßnahmen, die zudem hinsichtlich ihrer speziellen Ausgestaltung und vor­ teilhaften Weiterbildung Gegenstand der Unteransprüche sind. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung weitestgehend schematisch dargestellt und anhand dieser Darstellungen im folgenden noch näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise längsgeschnitten dargestellte Seitenansicht der neuen Abfallzerkleinerungseinheit nach dem Hauptpatent,
Fig. 2 ebenfalls im Längsschnitt und in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab den Bereich der Zer­ kleinerungsaggregate und
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf den Rollboden.
Die in Fig. 1 dargestellte Abfallzerkleinerungs­ vorrichtung nach dem Hauptpatent besteht in ihrem Grundaufbau aus dem Fahrgestell 1 mit Laufrädern 2, Zugdeichsel 1a, Bodenstütze 1b für den Bereich der Einfüllwanne 3 mit darin befindlichem Rollboden sowie dem Gehäuse 1c im frontseitigen Bereich zur Abdeckung von Zerkleinerungsrotor 8 samt Messerhaltern 8b und Wendemessern 9, Einzugswalze 5, 5a und deren Schwingen­ armen 6, 6a. Am abgabeseitigen Ende des Rollbodens 4 sowie parallel zum Rotor 8 zugeordnet liegt das balken­ artige Gegenmesser 11, 12 sowie darunter ein Leitblech oder Schrägboden 15, der das zerkleinerte Material zum Austragsband 16 leitet, das an seinem freien Ende noch mit einem Magnetabscheider 17 für Metall­ teile sowie einer verstellbaren Ableitrutsche 18 dazu versehen sein kann.
Neu und als wesentliche Verbesserung gegenüber dem Hauptpatent zu betrachten sind nun folgende Merkmale:
  • a) Tragende Messerbalken 12 und das darauflösbar sitzende Gegenmesser 11 sind mitsamt dem kopfseiti­ gen Messerhalter 19 beidendig über ein verbindendes Tragrohr 21 an je einer Schwinge 20 angeschlossen, wobei dieses Tragrohr 21 zum Zwecke einer über die gesamte Arbeitsbreite des Gegenmessers 11 exakte Einstellung des Messerspaltes "SP" mit einer Exzentrizität "e" auf einer durchlaufenden Welle 22 gelagert ist.
  • b) Unterhalb des Zerkleinerungsrotors 8 und mit ver­ änderbarem Abstand H zu letzterem befindet sich ein segmentförmiger Rost 23, der mit einem seiner beiden Enden 23a an der Schwinge 20 mit dem anderen Ende 23b an der Kolbenstange 24a eines hydraulischen Stellzylinders 24 angelenkt ist. Dieser Rost mit seinen zusätzlich gegen die Rotordrehrichtung weisenden Zähnen bzw. Schlagleisten dient dabei noch einer weiteren Nachzerkleinerung des Abfall­ materials.
  • c) Am tiefsten Punkt 25 der in ihrer Grundform etwa dreieckförmigen Schwinge 20 greift die Kolbenstange 26a eines weiteren hydraulischen Stellzylinders 26 an, wobei die Bewegungsbahn der beiden Kolben­ stangen 24a und 26a in etwa gegeneinander gerichtet ist. In hierzu spezieller Ausgestaltung ist weiter­ hin noch vorgesehen, daß den jeweils am tiefsten Punkt 25 der etwa dreieckförmigen Schwingen 20 angreifenden, hydraulischen Zylinder-Kolbeneinheiten 26, 26a ein Fühler o. dgl. als Steuerungseinheit zugeordnet ist, der bei überschreiten einer vorge­ wählten Druckkraft am Gegenmesser 11 der Schwinge 20 samt Rost 23 aus dem Bereich des Zerkleinerungs­ rotors B nach unten abschwenkt, wobei gleichzeitig die Kolbenstange 24a des Stellzylinders 24 für den Rost 23 um die bewegungsmäßig erforderliche Strecke S ausfährt.
Diese Überlastungssicherung bewahrt also das Schneid­ werk und die Antriebsorgane vor Beschädigungen bzw. Zerstörung, falls einmal größere "Brocken" Metallteile u.ä. zum Schneidwerk gelangen sollten. Wichtig in baulicher Hinsicht ist hierbei zudem noch, daß beide Stellzylinder 24 und 26 in zuge­ ordneten Lageraugen 24b und 26b am Maschinengestell 1 bzw. 1c gelagert sind.
Weiterhin ist es für eine störungsfreie Maschinen­ funktion noch von Wichtigkeit, daß der Rollboden 4 sowohl in den ebenen Bereichen, wie auch an den beiden Umlenkstationen 28 eine geschlossene Oberfläche ohne Vertiefungen oder offene Zwischenräume bildet und die Mitnahme des zu transportierenden Gutes über Zinken 27 o. dgl. erfolgt, die auf der Rollbodenober­ fläche 4a angeordnet sind.
In spezieller baulicher Ausgestaltung ist dabei vor­ gesehen, daß der Rollboden 4 aus lückenlos aneinander gereihten Stäben annähernd gleichschenkliger Dreiecks- Querschnittsform 4b besteht, mit nach innen weisenden Spitzen 4c, und daß im Bereich der Oberflächen 4a wechselweise seitlich auf Lücke ineinandergreifend Lageraugen 4d angebracht und letztere jeweils von einer gemeinsamen Stange 30 durchsetzt und miteinander verbunden sind.
Vervollständigt wird dieses neue System weiterhin noch dadurch, daß die Umlenkstationen 28 sowie die Abstützungen 29 für den Rollboden 4 über Rohre 31 in die Zwischenräume zwischen jeweils zwei Rollboden­ stäben 4a-4c eingreifen; dies ergibt auch eine gute, über die gesamte Rollbodenbreite gleichmäßige Antriebsfunktion an der betreffenden Umlenkstation.
Durch einen sich über die gesamte Breite des Roll­ bodens 4-4d erstreckenden Abstreiferkamm 32 mit Aussparungen 32a für den Durchlauf der Rollboden­ zinken 27 und eigenen Kamm-Zinkenspitzen 32b, die tangential bis dicht an die Rollbodenoberfläche 4a heranreichen, ist zudem ein störungsfreier Übergang des vorgeschobenen Materials vom Rollboden zum Schneid­ werk gewährleistet; bei letzterem sorgt zudem eine zangenförmig in Rotorumlaufrichtung R₁ klemmende Befestigung von Rotormesser 9 und Gegenmesser 11 dafür, daß auf die Spann- bzw. Halteschrauben der Messer lediglich reine Druck- bzw. Zugkräfte wirken und keinerlei Scherkräfte mehr auf die Schrauben­ schäfte.
Bezugszeichenliste
1 Fahrgestell
1a Zugdeichsel
1b Bodenstütze
1c Gehäuse
2 Laufrad
3 Einfüllwanne
4 Rollboden
4a Rollbodenoberfläche
4b Dreiecksquerschnittsform
4c Spitze
4d Lagerauge
5 Einzugswalze
5a Zinken
5b Drehpunkt, Drehachse
6 Schwingenarm
6a Drehpunkt
7 Stoßdämpfer
8 Zerkleinerungsaggregat, Rotoroberfläche
8a Drehpunkt, Rotordrehachse
8b Messerhalter
9 Wendemesser
11 Gegenschneide, Gegenmesser
12 Messerbalken
15 Schrägboden
16 Austragband
17 Magnetwalze
18 Ableitrutsche
19 kopfseitiger Messerhalter
20 Schwinge
21 Tragrohr (exzentrisch mit Pos. 22)
22 durchlaufende Welle (exzentrisch mit Pos. 21)
23 segmentförmiger Rost
23a Rostende
23b Rostende
24 Stellzylinder
24a Kolbenstange
24b Lagerauge
25 tiefster Punkt der Schwinge 20
26 Stellzylinder
26a Kolbenstange
26b Lagerauge
27 Zinken
28 Rollboden-Umlenkstation
29 Rollboden-Abstützungen
30 Steckachse, Lagerstange (für Pos. 4c)
31 Rohr
32 Abstreiferkamm
32a Aussparung
32b Zinkenspitze
x Überstand Rollbodenoberfläche (4a)
zu Gegenmesser (11)
H Abstand Rost (23) zu Rotor (8)
R Transportrichtung Rollboden (4)
R₁ Umlaufrichtung Rotor (8)
e Exzentrität zwischen Tragrohr (21)
und durchlaufender Stellwelle (22)

Claims (8)

1. Mobiler Abfallzerkleinerer zur Volumenreduzierung von beispielsweise Sperrmüll, Abbruchholz, Kunst­ stoffen, Altreifen u. dgl. sowie für das Schreddern organischer Abfallmaterialien wie Grünschnitt, Schwachholz, Rinden u.ä. zum Zwecke der Kompostierung, bestehend aus Fahrgestell (1, 2), Einfüllwanne (3), Rollboden (4) und diesen zu- bzw. nachgeordneten Einzugs- (5) sowie Zerkleinerungsaggregat (8), wobei letzteres aus einem langsam umlaufenden, zylindrischen Rotor mit lösbar darauf angebrachten, feststehenden Einzelmessern (9) und einem, letzterem am abgabeseitigen Ende des Rollbodens (4) parallel zum Rotor (8) zugeordneten, sich über die gesamte Rollbodenbreite einteilig erstreckenden, balken­ artigen Gegenmesser (11, 12) besteht, nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 44 02 111.9-23), gekennzeichnet durch das kombinatorische Zusammenwirken folgender Merkmale:
  • a) Tragender Messerbalken (12) und das darauf lösbar sitzende Gegenmesser (11) sind mitsamt dem kopfseitigen Messerhalter (19) beidendig über ein verbindendes Tragrohr (21) an je einer Schwinge (20) angeschlossen, wobei dieses Trag­ rohr (21) zum Zwecke einer über die gesamte Arbeitsbreite des Gegenmessers (11) exakte Einstellung des Messerspaltes (SP) mit einer Exzentrizität (e) auf einer durchlaufenden Welle (22) gelagert ist.
  • b) Unterhalb des Zerkleinerungsrotors (8) und mit veränderbarem Abstand (H) zu letzterem befindet sich ein segmentförmiger Rost (23), der mit einem seiner beiden Enden (23a) an der Schwinge (20), mit dem anderen Ende (23b) an der Kolbenstange (24a) eines hydraulischen Stellzylinders (24) angelenkt ist.
  • c) Am tiefsten Punkt (25) der in ihrer Grundform etwa dreieckförmigen Schwinge (20) greift die Kolbenstange (26a) eines weiteren hydraulischen Stellzylinders (26) an, wobei die Bewegungs­ bahn der beiden Kolbenstangen (24a und 26a) in etwa gegeneinander gerichtet ist.
2. Mobiler Abfallzerkleinerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den jeweils am tiefsten Punkt (25) der etwa dreieckförmigen Schwingen (20) angreifenden, hydrau­ lischen Zylinder-Kolbeneinheiten (26, 26a) ein Fühler o. dgl. als Steuerungseinheit zugeordnet ist, der bei Überschreiten einer vorgewählten Druckkraft am Gegenmesser (11) die Schwinge (20) samt Rost (23) aus dem Bereich des Zerkleinerungs­ rotors (8) nach unten abschwenkt, wobei gleich­ zeitig die Kolbenstange (24a) des Stellzylinders (24) für den Rost (23) um die bewegungsmäßig erfor­ derliche Strecke (S) ausfährt.
3. Mobiler Abfallzerkleinerer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stellzylinder (24 und 26) in zugeordneten Lageraugen (24b und 26b) am Maschinengestell (1 bzw. 1c) gelagert sind.
4. Mobiler Abfallzerkleinerer nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei dem entsprechend dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 44 02 111.9-23), die Oberseite des Rollbodens (4) geringfügig höher (x) als das sich über die gesamte Rollbodenbreite erstreckende Gegenmesser (11, 12) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollboden (4) sowohl in den ebenen Bereichen wie auch an den beiden Umlenkstationen (28) eine geschlossene Oberfläche ohne Vertiefungen oder offene Zwischenräume bildet und die Mitnahme des zu transportierenden Gutes über Zinken (27) o. dgl. erfolgt, die auf der Rollbodenoberfläche (4a) angeordnet sind.
5. Mobiler Abfallzerkleinerer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollboden (4) aus lückenlos aneinander gereihten Stäben annähernd gleichschenkliger Drei­ ecks-Querschnittsform (4b) besteht mit nach innen weisenden Spitzen (4c), und daß im Bereich der Oberflächen (4a) wechselweise seitlich auf Lücke ineinandergreifend Lagerungen (4d) angebracht und letztere jeweils von einer gemeinsamen Stange (30) durchsetzt und miteinander verbunden sind.
6. Mobiler Abfallzerkleinerer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstationen (28) sowie die Abstützun­ gen (29) für den Rollboden (4) über Rohre (31) in die Zwischenräume zwischen jeweils zwei Rollboden­ stäben (4a-4c) eingreifen.
7. Mobiler Abfallzerkleinerer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen sich über die gesamte Breite des Rollbodens (4-4d) erstreckenden Abstreiferkamm (32) mit Aussparungen (32a) für den Durchlauf der Rollboden­ zinken (27) und eigenen Kamm-Zinkenspitzen (32b), die tangential bis dicht an die Rollbodenober­ fläche (4a) heranreichen.
8. Mobiler Abfallzerkleinerer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zangenförmig in Rotorumlaufrichtung (R₁) klemmende Befestigung von Rotormesser (9) und Gegenmesser (11).
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