DE2838782A1 - Walzenmuehle mit hydropneumatischer federung - Google Patents

Walzenmuehle mit hydropneumatischer federung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
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Description

Loesche GmbH Düsseldorf 1, Steinstraße 18
Walzenmühle mit Hydropneumatischer Federung
Die Erfindung betrifft eine Walzenmühle mit hydropneumatischer Federung, bei der der Antrieb der Mahlschüssel durch ein unter der Mahlschüssel angeordnetes Getriebe erfolgt. Auf der Mahlschüssel laufen stationär angeordnete Walzen ab, die über eine Achse in einem Schwinghebel gelagert ist, der um eine am unteren Ende des Schwinghebels angeordnete Achse verschwenkbar ist,
so daß die Walzen beim Ablaufen auf der Mahlschüssel in lotrechter Richtung beweglich sind. Die oberen Enden der Schwinghebel sind durch ein Federsystem verbunden, durch das die
Mahlwalzen einem federnden Druck gegen die Mahlschüssel ausgesetzt sind. Für die Anordnung dieses Federsystems sind zwei
grundsätzliche Lösungen bekannt. Bei der ersten Ausführungsform besteht die Federung aus einem Federrohr, das quer durch das Mühlengehäuse geführt ist. Bei einer zweiten Ausführungsform sind zwei Federrohre bekannt, die bei T-förmiger Ausbildung des Schwinghebels außen am Mühlengehäuse vorbeigeführt sind. !
Die genannten Federsysteme sind bei zunehmenden Mühlengrößen
nicht mehr o.w. anwendbar, weil die Walzenkräfte größer werden und mechanische Federkonstruktionen aus Platzgründen nicht mehr untergebracht werden können.
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Für den Bedarf bei zunehmenden Mühlengrößen wurde die hydropneumatisehe Walzenfederung eingeführt. Insbesondere bei Verwendung einer hydropneumatisehen Walzenfederung entsteht indessen der Nachteil, daß die schwere Zylindermasse zwecks Aufnahme der hydropneumatischen übertragungsmittel zwischen den Schwinghebeln aufgehängt werden muß. Bei der Auf- und Abwärtsbewegung der Mahlwalzen während des Zerkleinerungsvorgangs werden zwangsläufig die genannten Zylinder in Querschwingungen versetzt, die leicht zu Resonanzschwingungen und mechanischen Dauerbruchschäden führen können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Lösung aufzufinden, bei der trotz erheblicher Mühlengröße möglichst geringe Querschwingungen auftreten. Die Erfindung besteht darin, daß nur auf einer Seite des Federsystems ein Hydraulikzylinder verwendet wird, der etwa in seinem Schwerpunkt unmittelbar ge lenkig in einem Schwinghebel gelagert ist. Die verlängerte Kolbenstange des Hydraulikzylinders bildet die Verbindung zwischen den oberen Enden der Schwinghebel und ist entweder quer durch das Mühlengehäuse oder am Mühlengehäuse vorbei zum gegenüberliegenden Schwinghebel geführt.
Der technische Fortschritt der Erfindung besteht demgemäß darin, daß durch Verwendung eines einzigen Hydraulikzylinders der Konstruktionsaufwand erheblich verringert wird und insbesondere darin, daß die Gewichtsmasse des Hydraulikzylinders sich unmittelbar über dem Schwinghebel abstützt, so daß die Masse des übrigen Federungssystems so verkleinert ist, daß die Schwingungen erheblich reduziert werden. Trotz dieser Vereinfachung gestattet die hydropneumatische Federung das hydraulische Anheben der Mahlwalzen, das den Startvorgang bei gefüllter Mühle erheblich erleichtert und damit zur Beseitigung von Schwingungen beiträgt.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die Verbindungsstange zwischen den oberen Enden der Schwinghebel durch das Mühlengehäuse geführt ist.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Seitenansicht einer Walzenmühle gemäß der Erfindung;
Fig. la zeigt die schematische Schnittansicht einer Walzenmühle mit gestrichelt eingezeichneten Strömungslinien, die die Arbeitsweise der Walzenmühle mit Sichter besser erkennen lassen;
Flg. 2 zeigt eine Vorderansicht;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht;
Fig. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung die Anordnung des Hydraulikzylinders im Schwinghebel;
Fig. 5 zeigt Einzelheiten der Lagerausbildung für den Hydraulikzylinder innerhalb des Schwinghebels.
Die Darstellung in Fig. 1 zeigt die Fundamentrahmenkonstruktion zur Unterstützung der Walzenmühle, die üblicherweise in ein Betonfundament eingegossen und dort verankert wird, mit den tragenden Ständern 2. Mit 3 ist das Getriebe bezeichnet, das über eine Antriebswelle die darüber befindliche Mahlschüssel in Drehung versetzt. Seitlich an der Mahlschüssel 4 sind die Schaufeln 5 des Schaufelkranzes angeordnet, die mit der Mahlschüssel 4 verbunden sind. Diese Schaufeln können auch alternativ am Gehäuse angeordnet sein. Die Schaufeln sind in bekannter Weise schräggestellt und haben die Aufgabe, das von unten her eintretende Gas in eine Wirbelbewegung zu versetzen. Das Gas hat bei einer Luftstrommühle die Aufgabe, das Mahlgut nach oben mitzunehmen, dessen Staubanteile durch einen auf der Mühle befindlichen Sichter so getrennt werden, daß die genügend feinen Anteile die Mühle durch den Austritt 25 verlassen können, während die gröberen Anteile zurückfallen, um auf der Mahlschüssel 4 bis zu ausreichender Feinheit weiter gemahlen zu werden. ÄÄ
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Mit 6 sind die Verschleißplatten auf der Mahlschüssel 4 gekennzeichnet, auf denen die Mahlwalzen ablaufen. Sie können nach Verschleiß ausgewechselt werden. Die Mahlwalzen 7 führen bei ihrem Ablauf auf der Mahlschüssel 4 eine Rotationsbewegung um ihre Achse 8 aus, die von dem Schwinghebel 9 getragen wird. Die Schwinghebel 9 sind jeweils um die Achsen 10 verschwenkbar, so daß die Mahlwalzen neben ihrer Drehbewegung auch eine lotrechte Bewegung ausführen können. An den oberen Enden sind die Schwinghebel 9 durch eine Verbindungsstange verbunden, die gelenkig in den oberen Enden des Schwinghebels gelagert ist. Wie aus Fig. 1 o.w. erkennbar ist, dient als Verbindungsstange die verlängerte Kolbenstange des Hydraulikzylinders 15, der etwa in seinem Schwerpunkt gelenkig in dem rechts dargestellten Schwinghebel 9 gelagert ist. Der Hydraulikzylinder 15 hat die Aufgabe, über die Schwinghebel 9 einen Federdruck auf die Mahlwalzen 7 auszuüben. Das hierfür erforderliche Hydrauliksystem besteht aus der Zuleitung 11 des hydraulischen Mittels, dem Speicher 12 und der Zuleitung 14, die den Hydraulikzylinder 15 mit dem hydraulischen Druckmittel versorgt.Mit 13 ist die Leitung für das hydraulische Druckmittel gekennzeichnet, durch die beim Anheben der Walzen von der Mahlbahn öl in den Zylinder 15 geführt wird, und zwar auf die Kolbenstangenseite. Ein geeignetes Hydraulikaggregat mit entsprechenden Umsteuerventilen, das nicht separat dargestellt ist, ist mit den Anschlüssen 11 und 13 verbunden.
Im oberen Teil der Fig. 1 ist eine Sichterkonstruktion mit Auslaß dargestellt, wie sie bei Walzenmühlen dieser Art Verwendung findet. Diese Sichterkonstruktion wird lediglich der Vollständigkeit halber beschrieben. Sie könnte auch durch eine andere Sichterkonstruktion ersetzt werden, ohne daß dadurch ein besonderer Einfluß auf die eigentliche Erfindung entsteht. Im Inneren des Sichters ist ein stationärer Konus
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angeordnet, der durch Arme 26 stationär am Mantel des Sichtergehäuses befestigt ist. über diesem Konus 24 sind Schleuderleisten 27 angeordnet, die an einem drehbaren Konus 20 befestigt sind. Dieser Konus 20 wird über einen Verbindungsteil 28 und eine Welle 21 in Drehung versetzt, die in Lagern 22 angeordnet ist. Mit 25 ist der Auslaß für den Gasstrom gekennzeichnet.
Fig. la zeigt die schematische Schnittansicht einer Walzenmühle mit Sichter, wobei die Bezugszeichen den Bezugszeichen in Fig. 1 entsprechen. Man kann erkennen, wie die Strömung im Bereich der Mahl^rfwalzen 7 zunächst nach oben führt und sich dann in einer gewissen Höhe abflacht, wodurch gröbere Mahlrückstände wieder zurück auf die Mahlschüssel 4 fallen, um dort weiter zerkleinert zu werden. Im oberen Teil, d.h. im Sichter findet eine Feinsichtung der gemahlenen Teilchen statt, die durch den Auslaß 25 die Anlage verlassen.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Walzenmühle, die im wesentlichen dazu dient, die Anordnung und Ausbildung der Schwinghebel 9 erkennen zu lassen. Die Darstellung zeigt wiederum den Fundamentrahmen 1, der aus Beton oder Stahlträgern bestehen kann, über diesem Fundamentrahmen befindet sich das Getriebe 3 mit seitlich herausragender Antriebswelle. Über dem Getriebe 3 ist teilweise die Mahlschüssel 4 sichtbar. Auf der linken Seite der Zeichnung etwa in Höhe der Mahlschüssel 4 befindet sich der Gaseintritt 30. Von dort wird durch die in Fig. 1 dargestellten Schaufeln 5 das Gas geleitet. Die übrige Darstellung läßt die Schwinghebelachse 10 erkennen, auf der der Schwinghebel 9 gelagert ist. Zwecks einer sicheren und erschütterungsfreien Auflagerung erreicht der Schwinghebel im Bereich der Schwinghebelachse seine größte Breite. Im oberen Teil des Schwinghebels 9 ist die Zylinderrückseite des Zylinders 15 angedeutet, der in Fig. 1 in
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der Ansicht dargestellt ist. über der Mühle befindet sich der Sichter mit seiner Außenhaut 31. Im oberen Teil der Sichterdarstellung ist der Gasauslaß 25 zu erkennen.
Die in Fig. 3 dargestellte Draufsicht läßt neben der Verbindungsstange 17 die Ansicht der Mahlwalzen 7 von oben besonders gut erkennen. Wie besonders in Fig. 1 dargestellt wurde, verbindet der Teil 17 die oberen Enden der Schwinghebel 9 mittels einer gelenkigen Auflagerung. Auf der rechten Seite dieser Darstellung befindet sich der Hydraulikzylinder 15 mit der herausragenden Kolbenstange, deren Verlängerung die Verbindungsstange zwischen den oberen Enden der Schwinghebel darstellt. Die Darstellung zeigt auch die Anordnung der Schaufeln 5, die zu einem Schaufelkranz vereinigt sind. Im unteren Teil ist die Antriebswelle für das Getriebe dargestellt. Im oberen Teil der Darstellung befindet sich die öffnung für den Gaseintritt.
In Fig. 3 sind diejenigen Teile strichpunktiert angedeutet, die in Fig. 4 und Fig. 5 im größeren Maßstab und detailliert dargestellt sind.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den Schwinghebel 9S in dessen Bereich eine Lagerung angeordnet ist. Diese Lagerung besteht aus dem Lagergehäuse 36, das mit Schrauben 35 am Schwinghebel 9 befestigt ist. Zur Aufnahme der Mittel zur Lagerung sind Lagerteile 37 und 38 vorgesehen. Diese Lagerteile 37 und 38 halten den Gelenkbolzen 39 über Wälzlager 42 und 43. Außerdem ist in der Mitte ein weiteres Wälzlager 44 vorgesehen. Eine Arretierung in der Mitte wird durch zwei Distanzhülsen 45 und 46 erreicht. Die Wälzlager sind als anerkanntes Mittel im Maschinenbau nur schematisch dargestellt. Vorzugsweise werden als Wälzlager Pendelrollenlager benutzt, die eine kardanische Einstellung der Federstange 17 möglich machen, die mit dem Gelenkauge 34 verbunden ist, (s. Fig. 3)
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Statt der vorzugsweise vorgesehenen Pendelrollenlager können natürlich auch Kugellager von verschiedener Bauart, Zylinderrollenlager oder Kegelrollenlager beispielsweise Verwendung finden. Mit 4l sind die beiderseits angeordneten Lagerdeckel bezeichnet.
Fig. 5 zeigt gemäß dem Hinweis in Fig. 3 den Schwinghebel 9 in einer Schnittdraufsicht. Gegen diesen Schwinghebel ist ein Lagergehäuse 48 geschraubt, das mit Schrauben 49 befestigt ist und das zur gelenkigen Unterstützung des Zylinders 16 dient, dessen Anordnung sich aus Fig. 1, la und 3 ergibt. Wie die Darstellung in Fig. 5 zeigt hat der Zylinder 16 eine Verstärkung 16' an der beiderseits je ein Gelenkzapfen 50 angeordnet ist, der in den dargestellten Wälzlagern 51 schwenkbar unterstützt ist.
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    /l. J Walzenmühle mit hydropneumatischer Federung, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich auf einer Seite des Federsystems ein Hydraulikzylinder(15) angeordnet ist, der etwa im Bereich seines Schwerpunktes unmittelbar gelenkig in einem Schwinghebel (9) gelagert ist.
  2. 2. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Seite vorgesehene Verlängerung der Kolbenstange des Hydraulikzylinders die Verbindung zwischen den oberen Enden der, Schwinghebel bildet.
  3. 3. Walzenmühle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den oberen Enden der Schwinghebel (9) entweder quer durch das Mühlengehäuse oder am Mühlengehäuse vorbei zum gegenüberliegenden Schwinghebel (9) geführt ist.
  4. 4. Walzenmühle nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schwinghebel (9) eine Lagerung angeordnet ist, die aus dem Lagergehäuse (36) besteht, das mit Schrauben (35) am Schwinghebel (9) befestigt ist und Lagerteile (37, 38) vorgesehen sind, die den Gelenkbolzen (39) über Wälzlager (42,43) halten, wobei in der Mitte ein weiteres Wälzlager (44) und Distanzhülsen (45, 46) vorgesehen sind.
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