DE545042C - Vorrichtung zum Brechen von Kohle, Steinen oder aehnlichen Stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Brechen von Kohle, Steinen oder aehnlichen Stoffen

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DE545042C
DE545042C DE1930545042D DE545042DD DE545042C DE 545042 C DE545042 C DE 545042C DE 1930545042 D DE1930545042 D DE 1930545042D DE 545042D D DE545042D D DE 545042DD DE 545042 C DE545042 C DE 545042C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • B02C1/08Jaw crushers or pulverisers with jaws coacting with rotating roller

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Bei Vorrichtungen zum Brechen von Kohle, Steinen oder ähnlichen Stoffen ist es bekannt, Brechbacken einander gegenüberstehend anzuordnen und eine der Backen beispielsweise mittels Exzenter anzutreiben, so daß je nach Art ihrer Aufhängung die angetriebene Backe eine hin und her gehende oder eine Schwingbewegung ausführt, wobei Beschädigungen der Brechvorrichtungen, die durch Festklemmen harter Fremdkörper zwischen den Brechbacken hervorgerufen werden können, durch nachgiebige Anordnung einer der Backen vermieden werden.
Bei allen diesen üblichen Ausführungsformen können Verstopfungen nur durch die die Maschine beaufsichtigende Bedienung, gegebenenfalls erst nach Stillsetzen der Maschine, beseitigt werden.
Weiterhin ist eine Ausführungsform der
ao Brechvorrichtung bekannt geworden, bei der die angetriebene Backe außer einer Hinundherbewegung eine Aufundabbewegung ausführt. Da hier jedoch beim Dazwischenkommen zu harter Körper zwischen die Backen diese nicht nachgeben, ist diese Vorrichtung nur zum Brechen von verhältnismäßig leicht brechbarem Gut verwendbar, wobei Verstopfungen sorgfältig vermieden werden müssen. Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Brechen von Kohle, Steinen und ähnlichen Stoffen mit einander gegenüberstehenden Brechbacken, von denen eine derart angetrieben wird, daß eine Hinundher- und Aufundabbewegung der Backe entsteht, und zwar besteht das Wesentliche darin, daß die in dieser Art bewegliche Brechbacke nachgiebig angeordnet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die Maschine vermöge dieser auf- und abwärts gerichteten Bewegung imstande ist, sich mittels des auf das Gut ausgeübten Druckes von nicht brechbaren Stoffen, beispielsweise Eisenteilen, selbständig zu befreien und ohne Verstopfung oder Gefährdung ihrer Teile auch bei beliebig zusammengesetztem Gut ohne irgend- *5 welche Aufsicht zu arbeiten.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das die Vor- und Rückwärtsbewegung auf das Brechglied übertragende Querhaupt federnd nachgiebig gegen das den Antrieb bewirkende Exzenter abgestützt. Weiterhin ist dieses Querhaupt federnd mit dem oberen Ende der angetriebenen Brechbacke verbunden, während die Antriebsvorrichtung durch einen starren Lenker an das untere Backenende angeschlossen ist, das seinerseits um einen am Maschinengestell angebrachten Zapfen, gegebenenfalls unter federnder Abstützung, schwingt.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Vorrichtung schlagartige Bewegungen ver-
meidet und einen sanften, aber festen Druck auf das Brechgut ausübt und der zulässige Höchstdruck gut beherrschbar ist.
Von Vorteil ist weiterhin, daß der das untere Ende der Backe führende Lenker auf der Exzenterstange oder in seiner Länge verstellbar ist, wodurch Veränderung der Spaltbreite zwischen den Brechbacken und damit auch Änderung der Leistung der Maschine erreichbar ist.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen, und zwar sind
Fig. ι und 2 Aufriß und Oberansicht einer Ausführungsform unter Fprtlassung der vorderen Wandungspatte in Fig. 1,
Fig. 3 Aufriß einer abgeänderten Ausführungsform,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform,
Fig. 5 Endansicht der Maschine nach Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 und 2 enthält der Brecher ein Gehäuse mit einer Endwand 10 als starkes Widerlager, gegenüber dem die Kohle-oder das sonstige Gut gebrochen wird. Das Triebwerk enthält zwei Reihen von Zahnrädern 11, 12 als Brechwalzen, die mit Abständen auf zwei parallelen waagerechten Querwellen 13, 14 aufgesetzt sind, derart, daß die Räder der einen Reihe in den Zwischenräumen der Räder der anderen Reihe liegen. Eine Reihe der Getriebeglieder ist tiefer und näher am Widerlager 10 als die andere angebracht. Die untere Welle 13 ruht in federnd nachgebenden Lagern 15 an den Seitenplatten 16 der Maschine, und die obere Welle 14 ruht in Armen 17 an der unteren Welle, so daß sie um diese in einem gewissen Bereich schwingen kann. An den Wellen 13, 14 sind Kurbein 18, 19 angebracht, und die unteren Kurbeln 19 sind an die oberen durch Lenker 20 angeschlossen. Die oberen Kurbeln 18 sind bei 21 an Querhäupter 22 von Stange 23 angeschlossen, die zu Bügeln 24 von Exzenter 25 einer passend gelagerten und angetriebenen Welle 26 führen. Jedes Querhaupt 22 liegt zwischen einem Paar von Federn 27, 28, die auf der Exzenterstange 23 aufgebracht sind und das Querhaupt in Regellage in einer Mittelstellung halten, so daß es mit der Exzenterstange hin und her geht. Die Hinundherbewegungen der Querhäupter werden dabei gleichzeitig auf beide Brechwalzenreihen 11, 12 durch die verbundene Kurbel 18, 19 übertra- ^5 gen. Eine dritte Feder 29 ist in einem schiefen Winkel zu jeder Exzenterstange 23 auf der den Getriebegliedern entgegengesetzten Seite des Querhauptes 22 an einem Zapfen 30 angebracht, der mit einem Ende an das Querhaupt angelenkt ist und mit seinem anderen Ende in einem Gelenkblock 31 gleitet; dieser Gelenkblock ist an der benachbarten Seitenplatte ιό der Maschine gelagert. Diese Einrichtung erteilt dem oberen Getriebeglied 11 eine Schwingbewegung um die Welle 13 des unteren Brechgliedes.
Falls außergewöhnliche Verstopfungen zwischen den Brechwalzen 11, 12 und dem Widerlager 10 infolge von Überfüllung des Zulaufes oder Auslasses der Maschine oder beider vorkommen, hört die Schwingbewegung der oberen Brechwalze 11 um die unter Welle 13 auf, und die Schwingung der Querhäupter
22 wird auf die schrägen Zapfen 30 übertragen und durch deren Feder 29 aufgenommen, während beide Brechglieder um ihre eigenen Achsen weiter umlaufen. Falls ein Stück von Metall oder sonstigem übermäßig schwer brechbarem Stoff zwischen den Brechgliedern und dem Widerlager eingeklemmt wird, oder falls die Dichtigkeit des hineingestopften Gutes so groß wird, daß sie jede Bewegung der Brechglieder verhindert, hört die Bewegung dieses Gliedes auf, und die Exzenterstangen
23 führen ihre( Hinundherbewegung unter Gleitung durch die Querhäupter 22 aus, indem die sonst durch die Querhäupter auf die Brechglieder übertragene Kraft durch die Federn 27, 28 aufgenommen wird.
Die Federn 27, 28 und 29 sind in ihrer go Spannung einstellbar, indem die Muttern 32 auf den Stangen 23 oder die Muttern 33 auf den Zapfen 30 verstellt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist eine Brechbacke 34 an Stelle der Brechwalzen 11 und 12 der ersten Ausführung vorhanden, und das obere Ende dieser Brechbacke 34 ist durch einen Lenker 35 gelenkig an einem einstellbaren Block 36 der am Ring 24 des auf der Triebwelle 26 sitzenden Exzenters 25 angelenkten Exzenterstange 23 angeschlossen; das untere Ende der Backe 34 ist bei 40 gelenkig an einen Arm 37 eines gebogenen Hebels angeschlossen, dessen Drehpunkt 49 einstellbar oder ebenso wie Welle 13 nach Abb. ι gegen Federdruck nachgiebig gelagert sein kann, während der andere Arm 38 dieses Hebels durch einen Lenker 39 an das Querhaupt 22 der Exzenterstange angeschlossen ist und dieses Querhaupt zwischen dem Block n0 36 und dem Exzenter 25 einstellbar ist. Die Federn 27 und 28 der ersten Ausführung fallen fort. Gegenüber dem oberen Lenker 35 ist der schräge Zapfen 30 durch eine Bohrung im Gelenkblock 31 gleitend angebracht wie bei der ersten Ausführung. Die einstellbare Feder 29 ist zwischen den Blöcken 36 und 31 um den Zapfen 30 herumgewunden. Die Verbindung zwischen dem unteren Ende der Backe 34 und dem gebogenen Hebel 37, 38 kann in Richtung zwischen dem Anschlußpunkt 40 der Backe und dem Hebeldrehpunkt
49 nachgiebig ausgebildet sein, aber ohne Seitwärtsfederung. Das Widerlager io der Maschine steht fest. Das ganze Getriebe ist verdoppelt jederseits an der Maschine vorhanden und an ihren Seitenplatten i6 gelagert, zwischen denen das Widerlager io und die Backe 34 wie bei der ersten Ausführung eingebaut sind.
Beim Regelbetrieb erhält die Backe 34 durch den Block 36 eine Schwingbewegung über den Lenker 35 und durch das Querhaupt 22, das durch den unteren Lenker 39 und den Hebel 37, 38 an der Backe angreift. Wird die Maschine verstopft oder ein ungewöhnlich hartes Stück zwischen Widerlager und Brechbacke geklemmt, so wird die Brechbewegung der Backe in eine reibende oder rollende Bewegung umgewandelt, die die Gutanhäufung oder das unbrechbare Stück abwärts zwischen Backe und Widerlager hindurchzuschieben strebt, indem dabei die Brechkraft im oberen Brechbackenende auf die dem Lenker 35 gegenüberstehende Feder 29 und im unteren Ende auf die nachgiebigen Verbindungen zwisehen dem Hebel 37, 38 und dem unteren Backenende oder auf die nachgiebige Lagerung der Welle 49 übertragen wird. Die Backe 34 wartet infolgedessen, bis die Verstopfung oder das Hindernis beseitigt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist das obere Ende der Brechbacke 34 bei 41 an ein 0uerhaupt42 angelenkt, das ,zwei Stangen 43 trägt, die verschiebbar durch einen Block 44 gehen; dieser Block ist an Bügel 24 eines Paares von Exzentern 25 der Antriebswelle 26 angeschlossen, und Federn 27, 28 sind um die Stange 43 zwischen den Ouerhäuptern 42 und dem Block 44 einerseits und zwischen diesen und einstellbaren Anschlagen der Stangenenden andererseits umgewickelt, so daß hierdurch das obere Ende der Backe 34 beim Antreffen übermäßigen Widerstandes sich gegen die Antriebswelle 26 gegen den Widerstand der Federn 27, 28 bewegen kann, ohne seitwärts aber ausweichen zu können. Das untere Ende der Brechbacke 34 ist durch einen Lenker 46 bewegungsübertragend an einem Vorsprung 47 des Exzenterringes 24 angeschlossen, und seiner Fortbewegung vom Widerlager 10 wirkt die Feder 29 entgegen, die wieder um den Zapfen 30 gewunden ist, der im Gelenkblock 31 als bewegliches Widerlager verschiebbar ruht. Diese Bauart kann weiter abgeändert werden, indem der längeneinstellbare Lenker 46 fortfällt und das untere Ende der Backe 34 unmittelbar an dem in der Feder liegenden Zapfen 30 angelenkt ist. Wenn ferner eine weitere Backe 34 Verwendung findet, können die Getriebeteile (Exzenter 25, Block 44, Querhaupt 42 nebst angeschlossenem Teil und Lenker 46, Zapfen 30 und Block 31) in doppelter oder dreifacher Anzahl vorgesehen sein, wie es ordnungsmäßig dem Antrieb der Backe entspricht.
Der Weg des unteren Endes der Backe 34 kann also von einem Kleinstwert bis zu einem Größtwert verändert werden, indem der Winkel des angelenkten Zapfens 30 gegenüber der Backe verändert wird; beispielsweise kann durch Verkürzen des Lenkers 46 mittels der Spannschloßverbindung 48 das Auge 41, an dem der Lenker und der Zapfen 30 an der Backe angreifen, gehoben werden. Dadurch wird die Hinundherbewegung des unteren Backenendes um den Block 31 verkleinert, während durch Verlängern jenes Lenkers die Hinundherbewegung vergrößert wird. Dieselbe Wirkung ist durch Heben oder Senken des Blocks 31 oder des Gelenkes 49 nach Fig. 3 erreichbar. Beispielsweise kann der Block 31 am kürzeren Arm 50 eines Hebels 51 angebracht sein, der am Maschinengestell bei 52 gelagert ist, so daß ein Schwingen dieses Hebels um sein Gelenk den Block hebt und senkt. So ist eine einfache und wirksame Einrichtung zum Verändern der Leistung des Brechers entsprechend den Erfordernissen geschaffen.
Wo die neue Maschine zum Brechen nasser Kohle oder sehr feuchter Güter bestimmt ist, werden Vorrichtungen vorgesehen, die das Entstehen gepreßter Kuchen verhüten, die sonst zwischen den Brechgliedern sich bilden können; diese Vorrichtungen enthalten eine senkrechte Platte oder mehrere solche Platten, rechtwinklig zur Arbeitsfläche des Brechgliedes an einer oder beiden Seiten von ihm angebracht oder auch zwischen seinen Seitenrändern, und diese Platten bewegen sich mit dem Brechglied und haben solche Größe und Gestalt, daß sie nicht bis an das gegenübergestellte Brechglied heranreichen.
In allen genannten Einrichtungen können die zur Aufnahme übergroßer Widerstände der Brechbacke 34 dienenden Federn fortfallen, und statt dessen kann die stillstehende Backe 10 nachgiebig gelagert sein, so daß sie schwebt und nachgibt, sobald die Maschine verstopft wird oder ein außergewöhnlich hartes Stück zwischen die Backen kommt; Bewegung der schwebenden Backe in senkrechter Richtung wird dabei durch Führungen oder in sonstiger geeigneter Weise verhütet, so daß die Backe ausschließlich Bewegungen von der angetriebenen Backe 34 fort und gegen diese hin ausführen kann.
Erwünschtenfalls kann andererseits für das Widerlager 10 eine zweite angetriebene Backe angebracht sein, die der Brechbacke 34 ahnlieh, aber ihr gegenübergestellt ist; der Antrieb dieser zweiten Brechbacke kann durch
Getriebe gleichzeitig mit dem der ersten erfolgen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Brechen von Kohle, Steinen oder ähnlichen Stoffen mit einander gegenüberstehenden Brechbacken, von denen eine derart angetrieben wird, daß eine Hinundher- und Aufundabbewegung der Backe entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die in dieser Art bewegliche Brechbacke nachgiebig angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Vor- und Rückwärtsbewegung auf das Brechglied übertragende Querhaupt federnd nachgiebig gegen das den Antrieb bewirkende Exzenter abgestützt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gegen das ao Exzenter abgestützte Querhaupt federnd mit dem oberen Ende der angetriebenen Brechbacke verbunden ist, während die Antriebsvorrichtung durch einen starren Lenker an das untere Backenende angeschlossen ist, das seinerseits um einen am Maschinengestell angebrachten Zapfen, gegebenenfalls unter federnder Abstützung, schwingt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das untere Ende der Backe führende Lenker auf der Exzenterstange oder in seiner Länge verstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen, an den das untere Ende der Brechbacke angelenkt ist, heb- und senkbar angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930545042D 1929-05-21 1930-05-22 Vorrichtung zum Brechen von Kohle, Steinen oder aehnlichen Stoffen Expired DE545042C (de)

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DE (1) DE545042C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887145C (de) * 1949-01-01 1953-08-20 Eisen & Stahlind Ag Druckplatte fuer Kniehebelbrecher
US2866605A (en) * 1957-06-07 1958-12-30 John T Picone Machine for crushing stone and the like

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887145C (de) * 1949-01-01 1953-08-20 Eisen & Stahlind Ag Druckplatte fuer Kniehebelbrecher
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