DE1502920A1 - Stanzvorrichtung - Google Patents
StanzvorrichtungInfo
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Description
Patentanwalt aq αλ o.a.
Λ Q uu rc 43 ESSEN 19· ^- 6Q
. Α.. ΟρθίΓΠΟΙί Pelmanstraße 31 · Postschließfach 1S33
Telefon 772008
Bhein. Maschinenfabrik
Felix Krebs 16 270 Sp/Fi
"Stanzvorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Stanzvorrichtung zum Prägen,
Glätten, Lochen usw. von Drähten oder Bändern.
Es sind Kniehebelpressen bekanntgeworden, welche eine Kurbelwelle
aufweisen, die über eine als Schwungrad ausgebildete Eiemenscheibe angetrieben wird. Auf der Kurbelwelle
sitzt eine Kurbel, die vermittels einer Kurbelstange das Kniehebelwerk betätigt. Das obere Ende, der Kurbelstange ist
gegabelt, um zwei im Abstand voneinander liegende Lageraugen zu schaffen, durch die der Gelenkbolzen des Kniehebelwerkes
gesteckt ist. Das Kniehebelwerk besteht hierbei aus zwei Hebeleinheiten, deren jedes von einem Kniehebel und
zwei im Abstand voneinander liegenden, zu dem Kniehebel parallel verlaufenden Lenkern gebildet ist. Die eine Hebeleinheit
steht an ihrem einen Ende mit dem Pressenschlitten durch ein^ji Abstützgelenk in Verbindung, während die andere
gleichartig ausgebildete Hebeleinheit durch ein ähnliches Abstützgelenk mit dem Pressenrahmen verbunden ist, wobei ein
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Bolzen an einem, an dem Pressenrahmen verstellbar angeordneben
Block in einer Lagerschale gelagert ist· Diese bekannte Anordnung erweist sich, in ihrem Aufbau als außerordentlich
aufwendig, was insbesondere für das Kniehebelwerk und die beiden Hebel^gnheiten gilt, deren jede aus einem Kniehebel
und zwei im Abstand voneinander liegenden, zu dem Kniehebel parallel verlaufenden Lenkern gebildet ist. In jeder Einheit
sind der Kniehebel und die beiden Lenker an dem einen Ende einstückig miteinander verbunden» Die eine Hebeleinheit giaft
hierbei mit ihren beiden Lenkern zwischen die beiden Lenker der anderen Hebeleinheit. Die freien Enden der Lenker beider Einheiten
sind als Lageraugen ausgebildet, durch die der Kniegelenkbolzen ebenfalls hindurchgeht. Diese Anordnung ist außerordentlich
aufwendig, wobei die eine Hebeleinheit lediglich der Abstützung im Pressenrahmen dient.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, lieg; der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Stanzvorrichtung zu schaffen, welche in einfacher Weise aufgebaut ist und bei reicher die Kurbelwellenlagerung
von den beim Stanzen auftretenden hohen Drücken weitgehend entlastet ist, so daß eine hohe Lebensdauer gewährleistet
ist, wobei überdies die Möglichkeit besteht, die Stanzvorrichtung auf die verschiedensten Längen des zu bearbeitenden Materials
einzustellen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein das
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Werkzeug tragender Schlitten in einem Rahmengestell verschiebbar angeordnet ist und an dessen Oberseite an beiden
Enden schwenkbar gelagerte Laschen angreifen, welche mit iliem anderen Ende mit je einem im Rahm enge stell drehbar
gelagerten Hebel gelenkig verbunden sind, wobei die Hebel
mit Pleuelstangen einer als Antriebswelle dienenden Kurbelwelle in gelenkiger Verbindung stehen. Die Hebel sind vorteilhaft
auf einer gemeinsamen Welle drehbar gelagert, welche überdies exzentrisch ausgebildet sein kann, so daß bei Verschleiß
der Werkzeuge eine einfache Nachstellungsmöglichkeit gegeben ist.
Wegen der starken Belastung sind die den Hebel und den Schlitten verbindenden Laschen jeweils als Doppe Haschen ausgeführt.
Die Laschen des Hebels greifen an einem der Hebel rechts und an dem anderen links von deren gemeinsamen Welle an.
Die Kipfung der Kurbelwelle ist derart ausgebildet, daß bei
deren Drehung die Pleuelstangen und demgemäß auch die Hebel eine gegenläufige Bewegung ausführen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Sdi litten
mittels einstellbarer Schwalbenschwanzführungen an der vorderen und
hinteren Platte des Rahmengestells geführt, so daß eine absolut gleichförmige Bewegung sichergestellt ist. Der Schwalbenschwanz ist
einstellbar, so daß der Schlitten nachjustiert werden kann.
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Das Werkzeug ist in dem Schlitten ebenfalls in Schwalbenschwanzführung
gehalten, so daß das Werkzeug über die ganze Länge des Schlittens verschoben und mittels einer Klemmvorrichtung in der Jeweils
gewünschten Lage verstellbar ist.
Die erfindungsgemäße VonLchtung bringt den wesentlichen Vorteil
mit sich, daß die Stanzvorrichtung eine außerordentlich kom-Ä
pakte Bauweise aufweist und überdies durch die gegenläufige Bewegung der Hebel bzw. der Pleuelstangen die auf die Kurbelwellenlagerung
des Stanzvrganges übertragenen hohen Drücke nahezu vollständig
aufgehoben werden.
Weiterhin ist von Vorteil, daß die Führung des Schlittens vollkommen
entlastet ist, da der Schlitten an beiden Seiten mittels zwei Doppellaschen in Bewegung gebracht wird.
Somit kann man das Stanzwerkzeug unbedenklich an jeder Stelle P des Schlittens befestigen, ohne daß der Schlitten verecken kann.
Gleichzeitig wird damit auch eine genaue Parallelität zum Stanzwerkzeugunterteil
erreicht·
Die Kurbelwelle ist mit einem Zapfen an einem für alle Werkzeuge
gemeinsamen platten- oder rahmenartigen Antriebsorgan angeschlossen, welches das Drehmoment des Antriebsmotors auf die einzelnen Kurbeln
überträgt. Die Erfindung sei an Hand eines Ausführungsbeispieles
der Zeichnung näher erläutert und zwar zeigen:
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Fig. 1 eine Ansicht der Stanzvorrichtung und Fig. 2 eine Seitenansicht, Jedoch mit geschnittenen
Hebelarmen.
Mit 1 ist das Rahmengestell und mit 2 und 3 die vordere bzw. hintere Platte des Rahmengestells bezeichnet. Im Rahmengestell
1 ist der Schlitten 4 verschiebbar gelagert, welcher das Werk'efeug 5 trägt.
Der Schlitten 4 ist, wie bei 6 angedeutet, mit Schwalbenschwanzführungen
in den Platten 2 und 3 des Rahmengestells geführt.
Das Werkzeug 5 ist in dem Schlitten 4 ebenfalls mit Hilfe
eines Schwalbenschwanzes 7 geführt und mittels einer Klemmvorrichtung
8 in der jeweils gewünschten Lage feststellbar.
An der Oberseite des Schlittens 4 greifen die Doppälaschen
9 an, welche mit der Oberseite des Schlittens 4 als auch mit den Hebeln 10 und 11 gelenkig verbunden sind. Die Hebel 10
und 11 stehen an ihrem anderen Ende mit den Pleuelstangen und 13 der Kurbelwelle 14 in gelenkiger Verbindung«
Die Hebel 10 und 11 sind im Rahmengestell 1 auf der Welle 15 drehbar gelagert, welche mittels der Muttern 16 in den Platten
2 und 3 des Rahmengestells festgelegt ist* Die Welle
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ist exzentrisch ausgebildet, so daß durch einfaches Lösen der Muttern 16 bei Verschleiß der Werkzeuge 5 ein Nachstellen· möglich
ist. ·
Die Kröpfung der Kurbelwelle 14 ist derart, daß bei ihrer Drehung die Pleuelstangen 12 und 13 und dementsprechend auch die Hebel TO
und 11 eine gegenläufige Bewegung ausführen, d.h. eine Aufwärtsbewegung des Hebels 10 und eine gleichzeitige Abwärtsbewegung des
Hebels 11 bewirkt eine völlig gleichförmige Verschiebung des Schlittens 4 nach unten. Die gegenläufige Bewegung der Hebel 10,11
bringt es mit sich, daß die beim Stanzen auftretenden hohen Drücke sich nicht auf die Kurbelwellenlagerung 14 auswirken können, sondern
infolge der Gegenläufigkeit weitgehend aufgehoben werden.
Die erfindungsgemäße Stanzvorrichtung ist außerordentlich kompakt gebaut und ermöglicht eine Anordnung des Vörkzeuges 5 an jeder
beliebigen Stelle, d.h. auch außerhalb der Mitte des Schlittens 4, so daß eine Einstellbarkeit auf die verschiedensten Längen des
zu bearbeitenden Draht- bzw« Bandmaterials möglich ist.
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Claims (1)
1ÖÜ292Q
Patentansprüche :
1·) Stanzvorrichtung zum Prägen, Glätten, Lochen usw. von Drähten oder Bändern, dadurch gekennzeichnet, daß ein das
WerkÄaug (5) tragender Schlitten (4) in einem Rahmengestell
(1) verschiebbar angeordnet ist und an seiner Oberseite an beiden Enden schwenkbar gelagerte Laschen (9) angreifen, welche
mit ihrem anderen Ende mit je einem im Rahmengestell (1) drehbar
gelagerten Hebel (10,11) gelenkig verbunden sind, wobei die Hebel (10,11) mit Pleuelstangen (12,15) einer als Antriebswelle
dienenden Kurbelwelle (14) in gelenkiger Verbindung stehen.
2.) Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebel (10,11) auf einer gemeinsamen Welle (15) drehbar gelagert sind.
3.) Stanzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (15) exzentrisch ausgebildet ist.
4.) Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hebel (10,11) und den Schlitten (4) verbindenden
Laschen (9) jeweils als Doppellaschen ausgeführt sind.
5.) Stanzvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (9) des Schlittens (4) an einem Hebel (10) rechts
und an dem anderen Hebel (11) links von deren Welle (15) angreifen.
-HJe Unterlagen ,a~ .- . ■ .. . ., >
.9C7)
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6ο) Stanzvorrichtung nach Anspruch. 1-5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Kröpfung der Kurbelwelle (14) derart ausgebildet ist, daß bei deren Drehung die Pleuelstangen (12,15)
eine gegenläufige Bewegung ausführen»
7,) Stanzvorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4·) mittels einstellbarer Schwalbenschwanzführung
(6) an der vorderen (3) und hinteren Platte (2) des Rahmengestells (1) geführt ist«.
8.) Stanzvorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (5) in dem Schlitten (4) in Schwalbenschwanzführungen
(7) gehalten ist.
9.) Stanzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (5) übar die ganze Länge des Schlittens (4)
mittels einer Klemmvorrichtung (8) feststellbar ist.
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