DE3821968C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden
eines Werkstücks aus Glas, Keramik oder aus ähnlichem Material,
wobei an einer Fläche des Werkstücks zuvor eine Einschnittlinie
entlang einer gewünschten Schnittlinie gebildet worden ist.
Bisher wird ein hartes Werkstück, beispielsweise eine
Glasplatte oder eine Keramikplatte, dadurch geschnitten, daß
zunächst eine Schnittlinie bzw. eine kleine Nut, deren Gestalt
der zu schneidenden Gestalt entspricht, auf einer Fläche des
Werkstücks gebildet wurde mittels eines Schneidwerkzeuges,
beispielsweise eines Diamantschneiders. Dann werden die Kanten
des Werkstücks auf beiden Seiten der Einschnittlinie mit beiden
Händen erfaßt und es wird entlang der Einschnittlinie ein Biege
moment an das Werkstück angelegt, um dadurch zu bewirken, daß
das Werkstück entlang der Einschnittlinie bricht.
Mit dieser bekannten Technik, die auf dem direkten
Anlegen von Biegebeanspruchungen beruht, können relativ dünne
Werkstücke oder Materialien bequem geschnitten werden. Jedoch
werden im Fall großer Werkstücke, insbesondere im Fall dicker
Platten, Probleme angetroffen, gemäß denen der Schneidvorgang
extrem schwierig oder nahezu unmöglich war.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum
Schneiden eines Werkstücks aus Glas, Keramik oder aus ähnlichem
Material zu schaffen, die von einfacher Ausführung ist und mit
der auch Werkstücke aus Glas, Keramik oder ähnlichem Material
großer Dicke bequem und schnell in großer Menge geschnitten
werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einer Vorrichtung
der einleitend angegebenen Art, die erfindungsgemäß gekenn
zeichnet ist durch einen starren Rahmen, einen Gegenhalteteil,
oder an dem Rahmen abgestützt ist und das Werkstück derart
abstützt, daß die Einschnittlinie sich in Berührung mit dem Gegen
halteteil befindet, wobei das Material des Gegenhalteteils einen
Young′schen Modul besitzt, der niedriger als der Young′sche
Modul des Werkstücks ist, eine Kraftanlegeeinrichtung, die an dem
Rahmen abgestützt ist, um eine örtliche Drückkraft auf diejenige
Fläche des Werkstücks, die der die Einschnittlinie aufweisenden
Fläche gegenüberliegt, an einer Stelle der Einschnittlinie
direkt gegenüberliegend anzulegen, und einen Vorschubmechanismus,
der an dem Rahmen abgestützt ist, um das Werkstück relativ zu
der Kraftanlegeeinrichtung in Richtung der Einschnittlinie vor
zubewegen.
Bei Verwendung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung
wird eine örtliche Drückkraft an die Fläche des Werkstücks ange
legt, die der Fläche gegenüberliegt, an welcher die Einschnitt
linie gebildet ist. Hierdurch wird an das Werkstück in dem
Bereich der Einschnittlinie ein Biegemoment angelegt und dadurch
das Werkstück in der senkrechten Ebene, in der die Einschnittlinie
liegt, gebrochen bzw. geschnitten.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische schaubildliche Ansicht zur
Erläuterung des Prinzips des Schneidens durch die Vorrichtung
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels
einer Vorrichtung zum Schneiden von Glas und ähnlichen
Werkstücken gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß
Fig. 2.
Das Prinzip des Schneidens von Glas und ähnlichem Material
gemäß der Erfindung wird zuerst in Verbindung mit Fig. 1
beschrieben, wobei auch Bezug genommen wird auf die ältere nicht
veröffentlichte DE-OS 38 02 700.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird eine ebene Platte 3 aus
synthetischem Harz mit einem Young′schen Modul E 2, der niedriger
als der Young′sche Modul E 1 einer zu schneidenden Glasplatte 2
ist, auf einer Flächenplatte 1 angeordnet. Dann wird auf der
ebenen Platte 3 die zu schneidende Glasplatte 2 angeordnet.
Beim Schneidvorgang wird eine feine Nut bzw. eine Einschnitt
linie N in Entsprechung zu der beabsichtigten Schnittlinie
zuvor an der Unterfläche der Glasplatte 2 gebildet unter
Verwendung eines Werkzeuges, beispielsweise eines Diamantschneiders
oder
Diamantspitzenschneiders. Die Glasplatte 2 wird dann auf die
ebene Platte 3 so gelegt, daß die Fläche mit der Einschnitt
linie N die obere Fläche der ebenen Platte 3 berührt.
Dann wird auf die obere Fläche der auf die beschriebene
Weise angeordneten Glasplatte 2 ein streifenförmiger oder
bandförmiger Druckanlegeteil 4 aus synthetischem Harz derart
gelegt, daß er entlang und über der Einschnittlinie N liegt,
die in der unteren Fläche der Glasplatte 2 gebildet ist. Dann
wird eine Abwärtsdrückkraft W an den Druckanlegeteil 4 ange
legt durch eine nicht dargestellte Kraftanlegeeinrichtung, wo
raufhin die Glasplatte 2 entlang der Einschnittlinie N ge
schnitten wird.
Insbesondere wird, da die ebene Platte 3, welche die Glas
platte 2 abstützt, aus einem Material hergestellt ist, dessen
Young′scher Modul E 2 niedriger als der Young′sche Modul E 1 der
Glasplatte 2 ist, dann, wenn eine abwärtswirkende Kraft an
den Druckanlegeteil 4, der auf der oberen Fläche der Glasplatte
2 liegt, angelegt wird, die Glasplatte 2 entlang der Einschnitt
linie N einer lokalisierten oder örtlichen Zusammendrückkraft
unterworfen. Als Folge wird auch die ebene Platte 3 lokaler
Zusammendrückung unterworfen, und in der ebenen Platte 3 wird
der dem örtlichen Zusammendrücken unterworfene Abschnitt in
großem Ausmaß zusammengedrückt und zieht sich in Dickenrichtung
im Vergleich zu den anderen Abschnitten mehr zusammen. Aus
diesem Grunde wird ein der Drückkraft W proportionales Biege
moment in der Glasplatte 2 erzeugt, und die Zugbeanspruchung
als Folge dieses Biegemomentes wird an dem Abschnitt mit der Ein
schnittlinie N maximal groß. Als Folge ergibt sich ein Brechen
der Glasplatte 2 entlang der Einschnittlinie N, genauer gesagt
entlang der vertikalen Schnittebene, in der die Einschnittlinie
N liegt, wodurch die Glasplatte 2 so geschnitten wird, wie es
beabsichtigt war.
Das oben beschriebene Prinzip des Schneidens von Glas
wird bei der vorliegenden Erfindung angewendet, um eine prakti
sche Vorrichtung zu gestalten und auszuführen zum mechanischen
Schneiden von Glas und ähnlichen Materialien. Ein Ausführungs
beispiel einer Glasschneidemaschine wird nachstehend in Ver
bindung mit den Fig. 2 und 3 beschrieben.
Die Glasschneidemaschine umfaßt einen Rahmen 18, der als
Basis zum Abstützen der verschiedenen nachstehend beschriebenen
Arbeitsteile dient mittels vier Tragsäulen 19, Lagerarmen und
anderen Aufbauteilen. Die Maschine umfaßt eine horizontale
Druckanlegerolle 5 anstelle des Druckanlegeteiles 4 gemäß Fig. 1,
und drei horizontale Gegenhalterollen 6 anstelle der ebenen
Platte 3. Zwischen diesen gegenseitig parallelen Rollen 5 und 6
ist ein zu schneidendes Werkstückmaterial eingeklemmt, bei
spielsweise eine Glasplatte 7.
Die Druckanlegerolle 5 ist um ihren Außenumfang herum mit
einer Druckanlegerippe bzw. mit einem solchen Rand 8 ringför
miger Gestalt versehen. Die Rippe 8 wirkt dahingehend, eine
Drückkraft in konzentrierter Weise auf die Glasplatte 7 aus
zuüben, die zwischen den Rollen 5 und 6 eingeklemmt ist, und
zwar auf diejenige Fläche der Glasplatte 7, die der Fläche
gegenüberliegt, in der die Einschnittlinie N gebildet ist, und
an einer Stelle unmittelbar oberhalb der Einschnittlinie N.
Wenn somit die Glasplatte 7 zwischen die Rollen 5 und 6 und
entlang dieser Rollen 5 und 6 vorgeschoben wird, übt die Rippe
8 die Drücklast entlang der oberen Fläche der Glasplatte 7
unmittelbar über und entlang der Einschnittlinie N aus.
Jede Gegenhalterolle 6 besteht aus hartem syntheti
schen Harz mit einem Young′schen Modul E 2, der niedriger als
der Young′sche Modul E 1 der zu schneidenden Glasplatte 7 ist.
Führungsflansche 6 a zum Verhindern seitlicher Bewegung der
Glasplatte 7 können an beiden Seitenenden der Gruppe von
Gegenhalterollen 6 vorgesehen sein. Die Druckanlegerolle 5 be
steht aus einer Aluminiumlegierung.
Die Glasplatte 7 wird horizontal in Richtung der Ein
schnittlinie N bewegt, wenn sie auf einer und durch eine hori
zontale Tragrolle 10, die mit der unteren Fläche der Glasplatte
7, in der die Einschnittlinie N gebildet ist, in Berührung steht,
und durch horizontale Führungsrollen 11 am Eintrittsende und
am Austrittsende der Bewegungsbahn der Glasplatte 7 durch die
Maschine hindurch abgestützt ist. Die Tragrolle 10 ist an einer
horizontalen Vorschubantriebswelle 12 a befestigt, an deren einem
Ende ein Vorschubhandgriff 12 befestigt ist. Die Welle 12 a,
die am Rahmen 18 drehbar abgestützt ist, ist mittels eines
Transmissionsmechanismus mit einer schwingbaren oder schwenk
baren Drückrolle 17 gekoppelt, der eine endlose Kette 13,
Kettenräder 14, 15, weitere Kettenräder, Zahnräder und eine
endlose Kette 16 umfaßt. Die Drückrolle 17 ist am freien Ende
eines Hebels 17 a drehbar abgestützt, der an seinem Anbringungs
ende auf der Welle des Kettenrades 15 schwenkbar abgestützt ist.
Auf diese Weise ist die Rolle 17 drehbar und schwenkbar abge
stützt. Durch diese mechanische Ausführung wird, wenn der Vor
schubhandgriff 12 von Hand gedreht wird, die an der Welle 12 a
befestigte Tragrolle 10 gedreht, und gleichzeitig wird diese
Drehung über den oben genannten Transmissionsmechanismus auf
die Drückrolle 17 übertragen.
Es ist offensichtlich, daß anstelle des Vorschubhandgriffs
12 eine Antriebsenergieeinrichtung, beispielsweise ein Motor,
verwendet werden kann. In jedem Fall wird, da die Tragrolle 10
und die Drückrolle 17 veranlaßt werden, sich in zueinander
entgegengesetzten Richtungen zu drehen, die Glasplatte 7, die
zwischen ihnen elastisch eingeklemmt ist, in Richtung der an
ihr gebildeten Einschnittlinie N vorbewegt. Die Gegenhalte
rollen 6, die Tragrolle 10, die Führungsrollen 11 und die an
deren Drehteile sind beispielsweise durch Lagerarme an dem
Rahmen 18 drehbar abgestützt.
Die vorbeschriebene Druckanlegerolle 5 ist an einer hori
zontalen Spindel an einem Zwischenteil von dieser befestigt.
Die Spindel ist an ihren Enden in Lagerarmen 21 und 22 drehbar
abgestützt, die an einem Drückkopf 20 befestigt sind. Der Drück
kopf 20 ist durch die vier aufrechten Tragsäulen 19 verschieb
bar abgestützt, die an ihren unteren Enden am Rahmen 18 sicher
befestigt sind, so daß sie einen einheitlichen Teil des Rahmens
18 bilden. Ein horizontaler Klemmkopf 23 ist an den oberen En
den der vier Säulen 19 befestigt und steht an einem Teil von
ihm vertikal über der Druckanlegerolle 5 in Gewindeeingriff mit
einem vertikalen Gewindeschaft 24, der sich oberhalb und unter
halb des Klemmkopfes 23 erstreckt.
Das untere Ende des Gewindeschaftes 24 kann mit dem Drück
kopf 20 drehbar gekoppelt werden, während das obere Ende des
Schraubenschaftes 24 einen Drückhandgriff 25 trägt. Durch Drehen
des Drückhandgriffs 25 wird der Drückkopf 20 aufwärts oder ab
wärts bewegt. Anstelle des Drückhandgriffs 25 kann ein Motor
oder dergleichen vorgesehen sein, um den Gewindeschaft 24
zu drehen. Alternativ kann eine Betätigungseinrichtung, bei
spielsweise ein Hydraulikzylinder, verwendet werden, um die
erforderliche Kraft direkt an den Drückkopf 20 anzulegen.
Eine noch andere Ausführung besteht in der Anordnung eines ring
förmigen Druckmeßgerätes 26 zwischen dem unteren Ende des
Gewindeschaftes 24 und dem Drückkopf 20, um die Drückkraft an
dem Drückkopf 20 zu messen und festzustellen.
Gemäß einer weiteren möglichen Abwandlung sind die An
bringungspositionen der Gegenhalterollen 6 und der Drückrolle 5
umgekehrt, und, mit an der oberen Seite der Glasplatte 7 gebil
deter Einschnittlinie N wird die Drückkraft von unten nach oben
gegen die Glasplatte 7 entlang der Einschnittlinie N angelegt.
Die Arbeitsweise der Ausführungsform der Schneidvorrichtung
gemäß der Erfindung nach den Fig. 2 und 3 zum Schneiden eines
Werkstücks wird nachstehend beschrieben. Zuerst wird die Linie
N auf einer Fläche der Glasplatte 7 eingeschnitten entsprechend
den gewünschten Abmessungen, der gewünschten Gestalt und des
gewünschten Umrisses. Die auf diese Weise vorbehandelte Glas
platte 7 wird dann mit der Einschnittlinie N auf der unteren
Seite, auf den Gegenhalterollen 6 und den Führungsrollen 11 ange
ordnet. Die Druckanlegerippe 8 der Druckanlegerolle 5 wird dann
auf der oberen Fläche der Glasplatte 7 in einer Position ange
ordnet, aus der sich die Rippe 8 relativ entlang der Linie
N abrollt.
Der Drückhandgriff 25 an der Oberseite der Maschine wird
dann gedreht, oder eine Antriebseinrichtung für den gleichen
Zweck wird betätigt, um dadurch den Drückkopf 20 mittels
Gleitbewegung entlang der Tragsäule 19 abzusenken und zu be
wirken, daß eine örtliche Beanspruchung über die Druckanlege
rippe 8 entlang der Einschnittlinie N an die Glasplatte 7 ange
legt wird. Die Glasplatte 7 wird auf diese Weise zu der ge
wünschten Gestalt und den gewünschten Abmessungen geschnitten.
Insbesondere in dem Fall, in welchem die Glasplatte 7 ent
lang einer geraden Linie geschnitten werden soll, wie es bei
dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel der Er
findung der Fall ist, wird, nachdem die Druckanlegerippe 8 gegen
die Fläche der Glasplatte über der Einschnittlinie N gedrückt
ist, der Vorschubhandgriff 12 gedreht, um die Tragrolle 10 zu
drehen. Gleichzeitig wird diese Drehung
durch den oben beschriebenen Transmissionsmechanismus mit
den Kettenrädern 14 und 15 und den Ketten 13 und 16 übertragen,
um die schwenkbare Drückrolle 17 in einer Richtung zu drehen,
die zu der Drehrichtung der Tragrolle 10 entgegengesetzt ist.
Die schwenkbare Drückrolle 17 wird durch ihr Eigengewicht und
durch eine getrennt aufgebrachte Drückkraft kontinuierlich derart
gedrückt, daß sie sich nach unten bewegt. Daher wird die zwi
schen der schwenkbaren Drückrolle 17 und der Tragrolle 10 einge
klemmte Glasplatte 7 zunehmend in Richtung der Einschnittlinie
N vorgeschoben bzw. vorbewegt, und zwar durch die Drehung der
Rollen 17 und 10, wobei die Antriebskraft durch Reibung über
tragen wird. Als Ergebnis wird die Glasplatte 7 kontinuierlich
entlang der Einschnittlinie N geschnitten.
Insbesondere sind die Gegenhalterollen 6 zum Abstützen der
Glasplatte 7 aus einem Material, beispielsweise aus einem
Akrylharz gebildet, dessen Young′scher Modul E 2 (z. B. E 2=
3400 N/mm2) niedriger als der Young′sche Modul E 1 (z. B.
E 1=70 000 N/mm2) der Glasplatte 7 ist. Aus diesem Grund wird,
wenn eine Abwärtsdrückkraft auf die Druckanlegerolle 5 ausge
übt wird, die auf der oberen Fläche der Glasplatte 7 angeord
net ist, die Glasplatte 7 einer konzentrierten und örtlichen
Zusammendrückkraft unterworfen, die durch die Druckanlege
rippe 8 entlang der Einschnittlinie N angelegt wird. Demge
mäß wird auch die Gegenhalterolle 6 der oben beschriebenen
Charakteristik, die sich unmittelbar unter der Druckanlege
rolle 5 befindet, einer örtlichen Zusammendrückkraft unter
worfen, und der dieser örtlichen Zusammendrückkraft unterworfene
Teil oder Abschnitt dieser Rolle 6 wird in größerem Ausmaß zu
sammengedrückt als die übrigen Teile oder Abschnitte dieser
Rolle 6. Als Folge wird ein Biegemoment proportional zu der
Drückkraft in der Glasplatte 7 aufgebaut und führt zu einer
Zugbeanspruchung auf der Zugseite oder unteren Seite, wobei
diese Beanspruchungen entlang der Einschnittlinie N ihren
maximalen Wert erhält. Demgemäß bricht die Glasplatte 7 ent
lang der zuvor gebildeten Einschnittlinie N, und ein kontinuier
liches Schneiden der Glasplatte 7 wird erhalten.
Insbesondere können selbst dicke Werkstücke, beispielswei
se Glasplatten einer Dicke von 20 bis 40 mm, die nicht mit der
früheren Praxis durch einfaches Biegen geschnitten werden können,
bequem geschnitten werden durch zweckentsprechendes Erhöhen der
Drücklast. Beispielsweise ist im Fall einer Glasplatte einer
Dicke von 40 mm eine Drücklast W von annähernd 1040 kg aus
reichend.
Wie oben beschrieben, wird gemäß der Erfindung eine Drück
kraft durch einen handbetätigten Mechanismus oder eine Antriebs
einrichtung auf ein Werkstück ausgeübt, welches zuvor mit einer
Einschnittlinie N versehen worden ist, die als Schnittlinie
wirkt. Das Werkstück wird dann auf eine oder mehrere Gegen
halterollen 6 gelegt, und die Drückkraft wird in konzentrier
ter und lokalisierter Weise entlang der Einschnittlinie ange
legt, um dadurch in das Werkstück mechanisch und kontinuierlich
ein Biegemoment zu induzieren proportional zu der Drückkraft,
und zwar als Folge des Unterschieds der Young′schen Module
des Materials des Werkstücks 7 und des Materials der Gegenhalte
rollen 6. Insbesondere wird gemäß der Erfindung ein neues
Prinzip angewendet, gemäß welchem die Zugbeanspruchung inner
halb des Werkstücks 7 als Folge des ausgeübten Biegemomentes
entlang der Einschnittlinie N ihren maximalen Wert erhält, so
daß dicke Werkstücke, die mit einem einfachen Biegevorgang ge
mäß dem Stand der Technik nicht geschnitten werden können,
bequem geschnitten werden können.
Da weiterhin das Schneiden mittels der Vorrichtung der
Erfindung mechanisch und kontinuierlich ausgeführt werden
kann, wird kein Geräusch erzeugt und es werden keine Späne und
kein Staub als Folge des Schneidvorgangs erzeugt, und weiterhin
haben die Schnittflächen ein Spiegelfinish. Ein weiteres er
wünschtes Merkmal besteht darin, daß, da das Schneiden mecha
nisch ausgeführt wird, nur eine geringe Gefahr für die Bedie
nungsperson der Vorrichtung besteht, und daß Massenproduktion
möglich ist.
Ein anderes vorteilhaftes Merkmal der Vorrichtung der Er
findung besteht darin, daß sie nicht auf geradliniges Schneiden
beschränkt ist. Vielmehr kann, durch Ändern der Vorschubrich
tung der Glasplatte, eine dicke rechteckige Platte diagonal
geschnitten werden, um Prismen zu erzeugen. Weiterhin ist es
durch Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung möglich,
nicht nur ebene Werkstücke, sondern auch Werkstücke zu schnei
den, die gebogene oder gekrümmte Flächen und/oder relativ kom
plexen Umriß haben.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Schneiden eines Werkstücks aus Glas,
Keramik oder aus ähnlichem Material, wobei an einer Fläche des
Werkstücks (7) zuvor eine Einschnittlinie (N) entlang einer
gewünschten Schnittlinie gebildet worden ist,
gekennzeichnet durch,
einen starren Rahmen (18),
einen Gegenhalteteil (6), der an dem Rahmen (18) abge stützt ist und das Werkstück (7) derart abstützt, daß die Einschnittlinie (N) sich in Berührung mit dem Gegenhalteteil (6) befindet, wobei das Material des Gegen halteteils (6) einen Young′schen Modul besitzt, der niedriger als der Young′sche Modul des Werkstücks (7) ist,
eine Kraftanlegeeinrichtung (5), die an dem Rahmen (18) abgestützt ist, um eine örtliche Drückkraft auf die jenige Fläche des Werkstücks (7), die der die Einschnittlinie (N) aufweisenden Fläche gegenüberliegt, an einer Stelle der Einschnittlinie (N) direkt gegenüberliegend anzulegen, und
einen Vorschubmechanismus (10), der an dem Rahmen (18) abgestützt ist, um das Werkstück (7) relativ zu der Kraftanlegeeinrichtung (5) in Richtung der Einschnittlinie (N) vorzubewegen.
gekennzeichnet durch,
einen starren Rahmen (18),
einen Gegenhalteteil (6), der an dem Rahmen (18) abge stützt ist und das Werkstück (7) derart abstützt, daß die Einschnittlinie (N) sich in Berührung mit dem Gegenhalteteil (6) befindet, wobei das Material des Gegen halteteils (6) einen Young′schen Modul besitzt, der niedriger als der Young′sche Modul des Werkstücks (7) ist,
eine Kraftanlegeeinrichtung (5), die an dem Rahmen (18) abgestützt ist, um eine örtliche Drückkraft auf die jenige Fläche des Werkstücks (7), die der die Einschnittlinie (N) aufweisenden Fläche gegenüberliegt, an einer Stelle der Einschnittlinie (N) direkt gegenüberliegend anzulegen, und
einen Vorschubmechanismus (10), der an dem Rahmen (18) abgestützt ist, um das Werkstück (7) relativ zu der Kraftanlegeeinrichtung (5) in Richtung der Einschnittlinie (N) vorzubewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftanlegeeinrichtung einen Drückkopf (20), der von
einem Teil des Rahmens (18) derart abgestützt und geführt ist,
daß er in Richtung gegen das an dem Gegenhalteteil (6) ange
ordnete Werkstück (7) und von diesem weg bewegbar ist, eine
Druckanlegerolle (5), die von dem Drückkopf (20) drehbar abge
stützt ist und rund um ihren Außenumfang eine ringförmige
Druckanlegerippe (8) aufweist,
und eine Kraftausübungseinrichtung (24, 25),
die an dem Rahmen (18) abgestützt und betätigbar ist,
um den Drückkopf (20) kraftvoll in Richtung gegen das
Werkstück (7) zu bewegen oder den Drückkopf (20) von dem Werk
stück (7) zurückzuziehen, aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenhalteteil eine Mehrzahl von koaxialen Gegenhalte
rollen (6) aufweist, die am Rahmen (18) drehbar abgestützt sind
und die eine Drehachse haben, die zur Drehachse der Druckanlege
rolle (5) parallel verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorschubmechanismus eine Tragrolle (10), die koaxial zu
einer Vorschubantriebswelle (12 a) und derart angeordnet ist,
daß sie eine Fläche des Werkstücks (7) berührt, wobei die
Achse der Tragrolle (10) rechtwinklig zur Erstreckung der Ein
schnittlinie (N) liegt und die Vorschubantriebswelle (12 a) an
dem Rahmen (18) drehbar abgestützt ist, eine Drückrolle (17),
die derart drehbar abgestützt ist, daß sie gegen die Fläche
des Werkstücks (7) gedrückt wird, die der Fläche direkt gegen
überliegt, mit der die Tragrolle (10) sich in Berührung be
findet, und einen Drehenergieübertragungsmechanismus aufweist
zum Übertragen der Drehung der Vorschubantriebswelle (12 a)
auf die Drückrolle (17) derart, daß die Tragrolle
(10) und die Drückrolle (17) sich in Synchronismus mit glei
cher Tangentialgeschwindigkeit, jedoch in entgegengesetzten
Richtungen drehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegenhalterollen (6) aus Acrylharz gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckanlegerolle (5) aus einer Aluminiumlegierung
gebildet ist.
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DE3821968C2 true DE3821968C2 (de) | 1990-09-20 |
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