DE3234215C2 - - Google Patents

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DE3234215C2
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Hans Dipl.-Ing. Klingel (Fh), 7141 Moeglingen, De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/20Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
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    • B24B7/16Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Steuern der Zustellbewegung des mit einer Seitenschleifmaschine bestückten Schleifkopfes einer Maschine zum Schleifen der Stirnflächen von Stanzwerkzeugen, insbesondere Stempeln und Matrizen, wobei diese in einer drehbar gelagerten, motorgetriebenen Spannvorrichtung aufgenommen sind, deren Rotationsachse parallel im Abstand zur Achse der gegen das Stanzwerkzeug zustellbaren Schleifscheibe angeordnet sind.
Eine derartige Einrichtung ist durch die JP 52-15 159 B2 bekanntgeworden. Sie dient zum Schleifen von beispielsweise ringförmigen Teilen, wobei man einen einwandfreien Schliff insbesondere auch dadurch er­ zielt, daß die genannten Achsen parallel im Abstand zueinander an­ gebracht worden sind und sowohl das Werkstück als auch das Werk­ zeug rotieren. Eine spezielle Abtastvorrichtung für die zu schleifende Fläche des Werkstücks bzw. die Zustellbewegung des Werkzeugs gibt es nicht.
Stanzwerkzeuge bzw. Stempel und Matrizen können unterschiedlich lang bzw. hoch sein. Aus diesem Grunde ist der Abstand der bei­ spielsweise in ihrer höchsten Stellung befindlichen Schleifschei­ be von der Oberfläche des jeweils zu schleifenden Stanzwerkzeug­ teils nur selten gleich. Das bedeutet, daß man das Schleifwerk­ zeug um unterschiedliche Beträge zustellen muß und dies wirkt sich nachteilig auf die Bearbeitungszeit aus. Vor allen Dingen verhindert das ein automatisches Schleifen der Stanzwerkzeugtei­ le.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, die Ein­ richtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß sich die insgesamt für das Schleifen erforderliche Zeit reduzie­ ren läßt und die Voraussetzungen für ein automatisches Schleifen gegeben sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspre­ chend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Mit Hilfe des in seiner Arbeitsstellung befindlichen Abtastglieds läßt sich die Schleifscheibe rasch auf einen vorgegebenen Abstand gegenüber der zu schleifenden Fläche des Werkzeugteils bringen. Dieser ist erreicht, wenn das Abtastglied auf dem Werkstück auf­ liegt. Der Abstand der Anlagefläche des Abtastglieds von der Ar­ beitsfläche der Schleifscheibe ist für alle Werkzeuge gleich, so daß man mit Hilfe des Abtastglieds auf rasche und einfache Weise eine "Nullstellung" der Schleifscheibe gegenüber dem Werkzeugteil erhält. Aufgrund der Höheneinstellbarkeit des Ta­ sters kann man auch diesen unabhängig von der Höhe oder Länge des Werkzeugteils auf seine Ausgangsstellung bringen, in dem man ihn arretiert, wenn er an der Steuerkurve und das Abtastglied am Werkzeugteil anliegt. Über die Steuerkurve muß nunmehr das Schleifwerkzeug so weit zugestellt werden, bis es am Stanzwerk­ zeugteil auftrifft. Anschließend erfolgt dann eine weitere Zu­ stellung um den Betrag, um welchen das Stanzwerkzeugteil abge­ schliffen werden soll.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Abtastglied am Träger des Schleifkopfs um eine zur Achse der Schleifscheibe parallele Achse schwenkbar gelagert ist. Somit kann es leicht in den Zwischenraum zwischen Schleifscheibe und Stanzwerkzeugteil eingeschwenkt und nach dem Ausrichten bzw. Auflegen auf der zu schleifenden Fläche des Stanzwerkzeug­ teils vor dem Schleifen wieder herausgeschwenkt werden. Die Zu­ stellung quer zu dieser Schwenkbewegung erreicht man aufgrund der zustellbaren Anbringung des Schleifkopfes bzw. des Schleifkopf­ trägers an der Schleifmaschine.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Abtastglieds als eine den Taster aufnehmende und im Träger gelagerte Klemmhülse ausgebildet ist. Der Taster durchsetzt die Klemmhülse in axialer Richtung. Das Klemmen bzw. Lösen der Klemmhülse wird durch die Schwenkbewegung des Abtast­ glieds bewirkt. In der eingeschwenkten Arbeitsstellung des Ab­ tastglieds wird der Taster festgeklemmt, während er bei her­ ausgeschwenktem Abtastglied von der Klemmhülse freigegeben wird.
Die Andruckkraft des Tasters an der Steuerkurve wird durch eine vorgespannte Feder verstärkt. Sie unterstützt die Absenkbewegung aus dem Eigengewicht.
Die Steuerkurve ist in vorteilhafter Weise mittels einer Kolbenzylindereinheit verschiebbar. Die Zustellbewegung und die Form der Steuerkurve bestimmen den zeitlichen Aufwand sowie den Grad des Abschleifens.
In zweckmäßiger Weiterbildung weist die Steuerkurve einen steil ab­ fallenden Abschnitt und einen flachen Abschnitt auf, wobei der Taster zuerst den steileren Abschnitt abtastet. Das bedeutet, daß zunächst eine rasche Absenkung der Schleifscheibe gegen die zu schleifende Fläche des Stanzwerkzeugteils stattfindet. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die Höhe des steileren Abschnitts etwa der Dicke des Abtastglieds, gemessen in der Zustellrichtung des Schleifkopfs, entspricht. Am Ende der raschen Absenkbewegung befindet sich die Schleifscheibe bereits unmittelbar über der zu schleifenden Fläche des Stanzwerkzeugteils. Über den flacheren Abschnitt der Steuerkurve erfolgt dann anschließend das sanfte Zustel­ len bis zum Auftreffen der Schleifscheibe auf dem Werkstück und zugleich auch die notwendige weitere Zustellung, um das Stanz­ werkzeugteil um den erforderlichen Betrag abzuschleifen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläu­ tert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellt dar
Fig. 1 die schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Schleifen,
Fig. 2 die Draufsicht auf diese Einrichtung und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des höheneinstellbaren Tasters und der von ihm abgetasteten verschiebbaren Steuerkurve.
Die Einrichtung besteht aus einem Grundgestell 5, in dem zwei durch ein Querhaupt 6 miteinander verbundene Führungssäulen 4 ge­ lagert sind. An diesen ist in Richtung des Pfeils 31 ein Träger 3 längsverschiebbar ange­ ordnet, welcher die von einem Motor 1 angetriebene Schleifscheibe 2 trägt.
Wie vor allem Fig. 3 erkennen läßt, ist in dem Träger 3 eine Klemmhülse 26 unverschiebbar, aber drehbar gelagert, die mit­ tels eines Abtastglieds 21 geschwenkt werden kann. In der Klemm­ hülse 26 ist ebenfalls drehbar, jedoch zusätzlich längsverschieb­ bar ein Taster 24 angeordnet. Dieser weist an seinem unteren Ende eine Führungsrolle 25 auf, welche sich auf einer Steuerkurve 23 abstützt und mittels einer Feder 28 an diese angedrückt wird. Die Steuerkurve 23 kann gegenüber dem Taster 24 durch eine hydrauli­ sche Kolbenzylindereinheit 27 verschoben werden.
Im Grundgestell 5 ist eine Einspannvorrichtung 11 mit ihrer Achse 19 drehbar in einem Antrieb 20 gelagert, wobei die Achse 19 im Abstand parallel zur Achse 8 der Schleifscheibe 2 verläuft. Die Einspannvorrichtung 11 ist ihrerseits mit einer Platte 12 ver­ sehen, die in Aufnahmebohrungen 13 um eine horizontale Achse 15 schwenkbar gelagert ist. Zur Feststellung in der gewünschten Lage ist eine Stellschraube 18 vorgesehen, welche eine Zylinderrolle 17 unter die Platte 12 schiebt, bis die gewünschte Winkellage dieser Platte 12 erreicht ist. Um die eingestellte Lage der Platte 12 zu fixieren, ist zusätzlich eine Abdruckschraube 16 vorge­ sehen.
Um den richtigen Abstand der Schleifscheibe 2 zum Werkstück 9 einzustellen, wird zunächst das Abtastglied 21 in den Arbeits­ bereich der Schleifscheibe 2 eingeschwenkt und der Träger 3 so lange abwärts bewegt (Pfeil 31), bis das Abtastglied 21 auf dem Werkstück 9 aufliegt. Anschließend wird das Abtastglied 21 aus dem Ar­ beitsbereich herausgeschwenkt. Dabei nimmt es die Klemmhülse 26 mit und bewegt sie in ihre Klemmstellung, so daß damit der Taster 24 mit dem Träger 3 fest verbunden ist. Um die Dicke des Abtastglieds 21 auszugleichen, ist die Steuerkurve 23 mit einem steil abfallenden Abschnitt 29 versehen, welcher dem Ab­ stand der Schleifscheibe 2 zur Unterseite des Abtastglieds 21 entspricht. Die Schleifscheibe 2 wird damit sehr rasch auf die zu schleifende Stanzwerkzeugfläche 10 abgesenkt, worauf an der Steuerkurve 23 dann ein flacherer Abschnitt 30 folgt, welcher der normalen Arbeitsbewe­ gung entspricht. Während des Arbeitsvorgangs rotiert die Ein­ spannvorrichtung 11, so daß das unerwünschte Einschleifen von Rillen od. dgl. unterbleibt. Beim Einsetzen eines neuen Werk­ stücks wird das Abtastglied 21 wieder in den Arbeitsbereich der Schleifscheibe 2 geschwenkt, wobei sich die Klemmhülse 26 löst und den Taster 24 zur erneuten Einstellung freigibt.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Steuern der Zustellbewegung des mit einer Seitenschleifscheibe bestückten Schleifkopfes einer Maschine zum Schleifen der Stirnflächen von Stanzwerkzeugen, insbesondere Stempeln und Matrizen, wobei diese in einer drehbar gelagerten, motorgetriebenen Spannvorrichtung aufgenommen sind, deren Rotati­ onsachse parallel im Abstand zur Achse der gegen das Stanzwerk­ zeug zustellbaren Schleifscheibe angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein mit dem Schleifkopf (1, 2, 3) gekoppeltes und parallel zur Arbeitsfläche der Schleifscheibe (2) bewegbares Abtastglied (21) für die zu schleifende Stanzwerkzeugfläche (10) und eine von einem ebenfalls mit dem Schleifkopf (1, 2, 3) gekoppelten, höheneinstellbaren Taster (24) abtastbare und quer zur Zustell­ richtung der Schleifscheibe (2) verschiebbare Steuerkurve (23), die vom Grundgestell (5) der Maschine getragen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastglied (21) am Träger (3) des Schleifkopfs (1, 2, 3) um eine zur Achse der Schleifscheibe (2) parallele Achse schwenkbar gela­ gert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Abtastglieds (21) als eine den Taster (24) auf­ nehmende und im Träger (3) gelagerte Klemmhülse (26) ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckkraft des Tasters (24) an der Steuerkurve (23) durch eine vorgespannte Feder (28) verstärkt wird.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuerkurve (23) mittels einer Kolbenzylin­ dereinheit (27) verschiebbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuerkurve (23) einen steil abfallenden Abschnitt (29) und einen flacheren Abschnitt (30) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des steileren Abschnitts (29) etwa der Dicke des Abtast­ glieds (21) gemessen in der Zustellrichtung (31) des Schleifkopfs (1, 2, 3) entspricht.
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