DE2802165C2 - Drückmaschine - Google Patents

Drückmaschine

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DE2802165C2
DE2802165C2 DE19782802165 DE2802165A DE2802165C2 DE 2802165 C2 DE2802165 C2 DE 2802165C2 DE 19782802165 DE19782802165 DE 19782802165 DE 2802165 A DE2802165 A DE 2802165A DE 2802165 C2 DE2802165 C2 DE 2802165C2
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pressure
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DE19782802165
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DE2802165A1 (de
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Frederik Veenendaal Massee
Johan Maarn Massee
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/14Spinning
    • B21D22/16Spinning over shaping mandrels or formers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

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Die Erindung betrifft eine Drückmaschine mit einer in Drehung versetzbaren Spannvorrichtung für ein Futter und ein auf diesem durch Drücken verformbares Werkstück, mit einem auf einem Kreuzsupport angeordneten Halter für eine gegen das umlaufende Werkstück zu drückende Drückrolle oder dergleichen Drückwerkzeug und mit einer Kopiervorrichtung zur selbsttätigen Zustellung der Drückrolle entsprechend dem Profil des Futters.
Bei bekannten Drückmaschinen dieser Art (DE-PS 52 730, DE-OS 25 46 284) besteht der Halter für die Drückrolle aus einem steifen Arm, welcher starr auf dem obersten Querschlitten des Kreuzsupportes befestigt ist. Mit solchen Drückmaschinen lassen sich nur roiaiionvsyiiiiiieirisciie Werkstücke formen, wubci die bo Kopiervorrichtung eine feststehende Hauptschablone besitzt, welche bei Verschiebung des Längsschlittens des Kreuzsupportes von einem mit dem Querschlitten desselben verbundenen Abtaster abgetastet wird. Dabei kann noch eine verstellbare Hilfsschablone vorgesehen werden, welche zu Beginn der Drückarbeit die Hauptschablone überdeckt und diese während des Arbeitsvorganges stufenweise freigibt, um das Werkstück in einer Anzahl hin- und hergehender Bewegungen der Drückrolle stufenweise in die endgültige Form des Futters zu drücken. Bei derartigen Drückmaschinen muß die Hauptschablone äußerst genau dem Profil des rotationssymmetrischen Futters angepaßt werden, so daß beim letzten Drückgang der Abstand zwischen der Drückrolle und diesem Futter über die gesamte Länge des Futters gleich der Dicke des umzuformenden Blechteiles oder Werkstückes ist, da allein in diesem Falle das Werkstück genau die gewünschte endgültige Form erhält Ein Problem ist dabei, daß die Dicke des Blechteiles durch den Drückvorgang verändert wird, und zwar entsprechend dem Verlauf des Profils des Futters. Um dies zu berücksichtigen, ist eine sehr genaue Formgebung für die Hauptschablone erforderlich, was eine sehr zeitraubende und infolgedessen kostenaufwendige Bearbeitung dieser Hauptschablone mit sich bringt Wenn beispielsweise infolge unsorgfältiger Herstellung der Hauptschablone der Abstand zwischen der Drückrolle und der Außenwandung des Futters kleiner ist als die Materialstärke des Blechteiles, so können in diesem Blechteil Risse auftreten.
Bei anderen Druckmaschinen ist es zwar auch schon bekannt (DE-PS 5 78 210), die Anordnung so zu treffen, daß der Halter für die Drückrolle am vorderen Ende einen unter dem Druck einer Feder in Betriebslage haltbaren Tragarm für die Druckrolle trägt Die Feder wirkt hierbei in Richtung des Halters, wodurch der Verformungsdruck unvorhersehbaren Änderungen unterliegt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drückmaschine der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß trotz einer weniger genauen Bearbeitung der Hauptschablone keine Gefahr einer Rißbildung im Werkstück besteht. Des weiteren soll die Drückmaschine auch zum Drücken von Werkstücken einsetzbar sein, welche keine rotationssymmetrische Form, sondern beispielsweise ein Profil in der Form eines regelmäßigen Vielecks aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine erfindungsgemäße Drückmaschine der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß der Halter für die Drückrolle in an sich bekannter Weise am vorderen Ende einen unter dem Druck einer Feder in Betriebslage haltbaren Tragarm für die Drückrolle trägt, und daß der Tragarm um eine parallel zur Achse der Drückrolle verlaufende Achse verschwenkbar am Halter angelenkt und unter dem Druck der Feder in normaler gestreckter Betriebslage haltbar ist, jedoch unter der Einwirkung einer vom sich drehenden Werkstück auf die Drückrolle ausgeübten Tangentialkraft entgegen diesem Federdruck aus der Betriebslage herausschwenkbar ist.
Fall daher infolge einer weniger genauen Bearbeitung der Hauptschablone stellenweise kein ausreichender Zwischenraum zwischen dem Futter und der Drückrolle vorhanden ist, um die Materialstärke des Werkstückes aufzunehmen, kann die Drückrolle unter dem Einfluß der auftretenden Klemmkraft entgegen der Federwirkung um einen geringen Winkel tangential ausweichen, so daß das Werkstück ohne weiteres unter der Drückrune hinüuiciiiauicii kanu. !liiOlgcucSScii vviiu eine Riubildung im Werkstück verhindert, während der gewünschte Verformungsdruck der Drückrolle bestehen bleibt.
Die Erfindung erreicht infolgedessen, daß die zeitraubende und kostenaufwendige Feinstbearbeitung der Hauptschablone unterbleiben kann und außerdem wesentlich geringere Ausfallzeiten in der Produktion zu erwarten sind. Überraschenderweise hat sich außerdem
3 4
ergeben, daß es durch die verschwenkbare Abstützung Fig. 1 dargestellt ist Während der hin- und hergehendes Tragarmes für die Drückrolle nunmehr auch mög- den Bewegung des Längsschlittens 12 bleibt der Abtalich ist, mit einer Drückmaschine der eingangs genann- ster 19 an den Schablonen 17 und 20 angedrückt, woten Art Werkstücke zu erzeugen, die nicht rotations- durch die Verschiebung der Drückrolle derart gesteuert symmetrisch sind, sondern beispielsweise ein mehrecki- 5 wird, daß diese das Blechteil 8 schrittweise verformt, bis ges Profil aufweisen, was eine bedeutende Ausweitung bei vollkommen zurückgezogener Hilfsschablone 210 des Anwendungsgebietes derartiger Drückmaschinen der Abtaster längs der mit dem Profil des Futters 7 ergibt übereinstimmenden Hauptschablone 17 läuft und das
Für die weitere Ausgestaltung bestehen mehrere Blechteil 8 in seine Endform gepreßt wird. Die Haupt-Möglichkeitfn. So ist vorzugsweise der auf den Trag- io schablone 17 ist daher derart geformt, daß gegen Ende arm wirkende Federdruck einstellbar, so daß er den des Verformungsvorganges die Drückrolle 9 genau dem jeweiligen Betriebsbedingungen wie der Form des Fut- Profilverlauf des Futters 7 folgt und dadurch in einem ters und der Materialeigenschaften des Werkstückes an- Abstand von diesem Futter läuft, welcher gleich der gepaßt werden kann. Weiterhin ist bei einer konstruktiv Materialstärke des zu verformenden Blechteiles 8 ist
einfachen Ausbildung am Tragarm der Drückrolle ein 15 Die Drückrolle 9 ist nicht feststehend am Halter 18 über den Werkzeughalter ragender Druckarm befestigt, befestigt, sondern sie ist um eine parallel zur Drückroldessen über dem Werkzeughalter liegender Hebelarm lenachse verlaufende Gelenkachse verschwenkbar. Zu von der zwischen ihm und einer auf dem Werkzeughai- diesem Zweck ist die Drückrolle 9 an einem Tragarm 21 ter befestigten Federstütze angeordneten Fv-der beauf- befestigt, welcher durch einen Gelenkzapfen 22 zwischlagt ist Dabei kan.n die Feder aus einem Stapel von 20 sehen zwei vorstehenden Gabelenden 23 am Ende des Tellerfedern bestehen oder auch als hydraulische Feder Haltes 16 verschwenkbar gelagert ist An diesem Tragausgebildet sein. arm 21 ist ein über die Oberseite des Halters hinwegra-
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein gender Druckarm 24 befestigt, welcher in normaler, ge-
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert; streckter Betriebslage des Tragarmes 21 auf dem Halter
es zeigt 25 16 aufliegt wie dies F i g. 2 zeigt. Zwischen einer auf
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil der Drückma- dem Halter 15 befestigten winkelförmigen Federstütze
schine. und 25 und diesem Druckarm 24 sind Tellerfedern 26 ange-
F i g. 2 einen Schnitt H-II durch den Gegenstand der ordnet, deren Federkraft durch eine in der Federstütze
F i g. 1. 25 eingesetzte Stellschraube 27 eingestellt werden kann.
Die dargestellte Drückmaschine weist ein Maschinen- 30 Die Tellerfedern 26 halten daher den Tragarm 21 für die
bett 1 auf, an dessen Vorderseite ein auf dem Bett abge- Drückrolle 9 in gestreckter Betrieslage, während dieser
stützte Spannvorrichtung 2 mit einem auf einer Achse 3 Art entgegen dem Federdruck in einem bestimmten
sitzenden Klemmkopf 4 und einem koaxial dazu abge- Winkel nach unten schwenken kann, bis er an der schrä-
stützten, von einem in einem Gehäuse 5 angeordneten gen Vorderkante 28 des Halters 16 anstößt.
Motor angetriebenen Spannfutter 6 für ein Futter 7 35 Das Futter 7 besitzt bei der Ausführungsforrn gemäß
angeordnet ist. Zwischen dem Klemmkopf 4 und dem Fig. 1 rotationsssymmetrischer Form. Wenn nun wäh-
Außenende dieses Futters 7 ist ein scheibenförmiges rend des Drückvorganges infolge unzureichend genauer
Blechteil 8 einklemmbar, welches sich beim Antrieb der Anpassung der Hauptschablone 17 an die Endform des
Spannvorrichtung zusammen mit dem Futter 7 in der auf dem Futter 7 zu formenden Werkstückes das zu
f eingezeichneten Pfeilrichtung dreht Auf im einzelnen 40 verformende Blechteil 8 zwischen dem Futter 7 und der
\ noch zu beschreibende Weise wird eine Druckrolle 9 in Druckrolle 9 eingeklemmt werden sollte, kann diese
einer Anzahl von hin- und hergehenden Bewegungen Rolle durch die in einem derartigen Fall auf sie ausgeüb-
gegen dieses Blechteil 8 gedrückt und dabei jeweils der- te Tangentialkraft entgegen der Wirkung der Feder 26
art angesetzt, daß das Blechteil 8 schließlich die Form und einen kleinen Winkel nach unten schwenken, so daß
f des Futters 7 annimmt 45 das Blechteil ohne Rißgefahr an der Drückrolle entlang
f Die Drückrolle 9 wird von einem Kreuzsupport abge- gedreht werden kann und dennoch gegen das Futter 7
stützt, welcher einstellbar auf dem Maschinenbett 1 be- gedrückt wird. Dabei wird außerdem die in F i g. 1 durch
festigt ist Dieser Kreuzsupport besitzt ein Fußteil mit den Pfeil angegebene Drehrichtung des Blechteiles 8
hochstehenden Endstützen 11, auf welchem ein Längs- angenommen,
schlitten 12 mit Hilfe von zwischen ihm und den Stützen 50 Wie Fig. 2 schematisch zeigt, ermöglicht die ver-
11 wirkenden, in Bälgen 13 untergebrachten hydrauli- schwenkbare Abstützung der Druckrolle 9 es aber auch, sehen Zylindern verschiebbar ist. Dieser Längsschlitten Werkstücke auf einem Futter T mit mehreckigem, bei-
12 trägt einen Querschlitten 14, auf welcher durch einen spielsweise sechseckigem Profil, zu drücken, da die in einem Balg 15 untergebrachten hydraulischen Zylin- Drückrolle 9 bei jeder ausspringenden Ecke nach unten der eine nach vorne gerichtete Kraft ausgeübt werden 55 ausweichen kann und zwischen den Ecken zurückfedert, kann, wobei auf diesem Querschlitten 14 ein Halter 16 um das Material gegen das Futter T zu drücken.
für die Druckrolle 9 befestigt ist. Zur selbsttätigen Zu- Anstelle der genannten Tellerfedern 26 kann bei-
stellung der Drückrolle entsprechend dem Profil des spielsweise zwischen dem Druckarm 24 und der Feder-
Futters dient eine Kopiereinrichtung mit einer Haupt- stütze 25 auch eine einstellbare hydraulische Feder an-
schablone 17, die an einem an den Stützen 11 befestigten eo geordnet werden.
Träger 18 abnehmbar berestigt ist und einem Abtaster
19, welcher auf dem Querschlitten 14 angebracht ist und Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
mit der Hauptschablone 17 zusammenwirkt Außerdem
ist noch eine Hilfschablone 20 vorgesehen, welche gegenüber der Hauptschablone 17 bewegbar ist und diese 65
zu Anfang des Verformungsvorganges größtenteils
überlappt, jedoch zeitweise unter die Hauptschablone
zurückgezogen werden kann, wie dies gestrichelt in

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Drückmaschine mit einer in Drehung versetzbaren Spannvorrichtung für ein Futter und ein auf diesem durch Drücken verformbares Werkstück, mit einem auf einem Kreuzsupport angeordneten Halter für eine gegen das umlaufende Werkstück zu drükkende Drückrolle oder dergleichen Drückwerkzeug und mit einer Kopiervorrichtung zur selbsttätigen Zustellung der Drückrolle entsprechend dem Profil des Futters, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (16) für die Drückrolle (9) in an sich bekannter Weise am vorderen Ende einen unter dem Druck einer Feder (26) in Betriebslage haltbaren Tragarm (21) für die Drückrolle trägt, und daß der Tragarm (21) um eine parallel zur Achse der Drückrolle verlaufende Achse (22) verschwenkbar am Halter angelenkt und unter dem Druck der Feder (26) in normaler, gestreckter Betriebslage haltbar ist, jedoch unter der Einwirkung einer vom sich drehenden Werkstück (8) auf die Drückrolle ausgeübten Tangentialkraft entgegen diesem Federdruck aus der Betriebslage herausschwenkbar ist
2. Drückmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Feder (26) einstellbar ist.
3. Drückmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragarm (21) für die Drückrolle (9) ein über den Werkzeughalter (16) hinausragender Druckarm (24) befestigt ist, dessen über dem Werkzeughalter (16) liegender Hebelarm von der zwischen ihm und einer auf dem Werkzeughalter (16) befestigten Federstütze (25) angeordneten Feder (26) beaufschlagt ist.
4. Drückmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (26) aus einem Stapel von Tellerfedern besteht.
5. Drückmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (26) als hydraulische Feder ausgebildet ist.
DE19782802165 1977-09-19 1978-01-19 Drückmaschine Expired DE2802165C2 (de)

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NL7710286A NL172035C (nl) 1977-09-19 1977-09-19 Forceermachine.

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DE2802165A1 DE2802165A1 (de) 1979-03-29
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Publication number Publication date
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NL172035C (nl) 1983-07-01
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