DE2258818A1 - Schneidvorrichtung, insbesondere kreissaege - Google Patents
Schneidvorrichtung, insbesondere kreissaegeInfo
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Description
Patentanwälte 9 9 R P P
Dipl.-Inc. V. Beyer "Oö0
Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochen
6 Frankfurt am Main ' Freiherr-vom-Stein-Str.
Anm.: "
Skandinaviska Apparatindustri
Aktiebolageb Saiap
Varbergsvägen 59-61
311 o1 Falkenberg 1/Schweden
Aktiebolageb Saiap
Varbergsvägen 59-61
311 o1 Falkenberg 1/Schweden
Schneidvorrichtung, insbesondere Kreissäge.
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung, insbesondere Kreissäge, für Ausgangsmaterial in Forn von Stangen
oder Rohren aus Holz, Papier, Plastikmaterial, Bakelit und dergleichen mit einer oder mehreren drehbaren Stützrollen
oder Stützwalzen, auf denen das Ausgangsmaterial auflegbar und gegen welche es mittels darüber angeordneter drehbarer
Anpressrollen anpreßbar ist. Von dem Ausgangsmaterial werden mittels der Schneidvorrichtung üblicherweise gleich
breite Rohrteile, Ringe oder Scheiben abgeschnitten.
Derartige Schneidvorrichtungen sind bekannt. Grundsätzlich sind sie in derselben Weise wie gewöhnliche Brennholzquerschneidmaschinen
aufgebaut. Das Ausgangsmaterial, ζ.Β, Rohre, ruht auf einer Stützvorrichtung, bestehend aus einem
Rollensatz, und wird dagegen mittels einer oder bisweilen mehrerer Anpreßrollen angepreßt,« die von oben gegen das
Ausgangsmaterial drücken. Die Trag- oder Stützrollen sind manchmal mit einer Antriebsvorrichtung versehen, so daß
über sie die zu zerschneidenden bzw« zu zersägenden Rohre in Drehung versetzt werden können. Das Sägeblatt der Kreis-
*säge wird manuell angehoben und schneidet in bekannter Weise
jeweils ein Stück vom Rohr ab. Bei einigen bekannten Maschinen drehen sich die Rollen und die Rohre nicht. Dies hat den
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BAD ORIGINAL
Nachteil, daß Rohre mit großem Durchmesser, /,.B. 5oo mm,
nicht in einem einzigen Arbeitsgang abgeschnitten werden können, denn dazu wäre ein allzugroßes Sägeblatt erforderlich.
Das große Rohr kann also zunächst nur teilweine durchschnitten werden. Die Maschine muß dann abgestellt,
das Rohr z.B. eine viertel Umdrehung weitergedreht und dann weitergesägt werden, um im Beispielsfall das Rohr
in vier Arbeitsschritten ganz durchzusägen.
Die bisher bekannten Kreissägen für Rohre der eingangs genannt-en Art haben einen beträchtlichen Nachteil. Wie
Fig. 1 zeigt, werden nämlich bei ihnen die zu durchschneidenden Rohre nur einseitig (mit Bezug auf Fig. 1
links) des Sägeblatts durch die rotierenden Stütz- oder Antriebsrollen abgestützt. Auch Anpressrollen sind nur
auf dieser Seite angebracht. Dies geht gut, solange en sich nur darum handelt, von den Rohren schmale Ringe
abzuschneiden. Wenn aber ein Rohr mit einem Durchmesser
von z.B. 3oo mm und einer Länge von ursprünglich etwa
1635 HMi in Stücke von 4oo mm Länge geschnitten werden
soll, bleiben vor dem letzten Schnitt ungefähr 425 nim übrig und dieser Rest des Rohres nimmt vor dem Schneiden
die in Fig. 1 dargestellte Lage ein. Dabei ist es am linken Ende zwischen den Stütz-und Anpreßrollen nur auf einer
Breite von etwa 25 mm eingespannt und ragt etwa 4oo mm über die Rollen frei kragend hinaus. Unter diesen Bedingungen
fällt der letzte Schnitt nicht sauber aus, da sich das Rohr in der letzten Phase des Schneidvorganges
infolge Eigengewicht durchbiegt. Das Sägeblatt hat die Neigung, festzuklemmen, was u.a. eine schädliche Erwärmung
und einen unebenen Sägeschnitt verursacht.
Ein weiterer Nachteil der Schneidvorrichtungen mit Stütz- und Anpressrollen nur auf der einen Seite eines von unten
nach oben schneidenden Sägeblatts besteht darin, daß das
SK MrA/T>
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BAD ORieiNÄL "
letztere bestrebt ist, das Rohr beim Abschneiden anzuheben. Diese unangenehme Eigenschaft macht sich insbesondere
beim Abschneiden schmaler Ringe mit geringem Eigengewicht deutlich bemerkbar. Dieser Mangel äußert
sich in der Praxis so, daß der Anpreßdruck zwischen Rohr und Rollen wechselt und sogar zu klein werden kann.
Der Erfindung liegt die, Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung
der genannten Art zu schaffen, bei welcher die Schnittbedingungen so verbessert sind, daß die geschilderten
Mangel nicht auftreten, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, .daß sowohl Stützrollen
als auch Anpreßrollen zu beiden Seiten des oberhalb des Ausgangsmaterials angebrachten Sägeblatts angeordnet
sind. Da sowohldie Anpreßrollen als auch das Werkstück; bzw. Ausgangsmaterial·, von den Stütz- und Antriebsrollen
in Drehung versetzt werden, braucht dabei die Zustellbewegung des Sägeblatts von oben nach unten nicht viel
größer zu sein als die Wandstärke des Rohres.
Die $tütz- und Antriebsrollen werden zweckmäßigerweise
in mehrere Teillängen aufgeteilt und mehrfach gelagert, so daß die Durchbiegung ihrer Achsen nicht zu groß wird.
Auch die Anpreßrollen können in zwei oder mehr Längenabschnitte aufgeteilt sein.
Da die Werkstücke bei der neuen Schneidvorrichtung während des Schneidvorganges an der Schnittstelle sehr gut abgestützt
sind, eignet sich die Vorrichtung insbesondere zum gleichzeitigen Abschrägen einer der Schnittflächen, wobei
zusätzliche Belastungen zu den Schnittkräften hinzu kommen. Eine bevorzugte praktische Ausführung der Erfindung ist
deshalb gekennzeichnet durch einen oder mehrere an dem Rahmen der Vorrichtung drehbar gelagerte Hebel, an denen
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BADORlGtNAL
eine oder mehrere Anpreßrollen drehbar gelagert sind j
und durch eine an dom Hebel drehbar gelagerte Hebal
an welcher das Sägeblatt mit'einem darauf 3 h an Sich bekannter Weise angebrachten Fräser zum Abschrägen einee
der Enden der abgesägten Stücke drehbar gelagert ist, wobei an dem Hebel eine Stellschraube und an der Hebelst
ange ein mit der Stellschraube zusammenwirkender Anschlagnocken
zum Einstellen einer bestimmten ßchrägungstiefe angeordnet sind, zwischen dem Rahmen und dem Hebel
eine Anpreßvorrichtung, z.B. ein Druckluftzylinder, für die Hubbewegung der Anpreßrolle und zwischen dem Hebel
und der Hebelstange eine Steurvorrichtung, z.B» in Form
eines DruckluftZylinders, für die Vorschubbewegung des
Sägeblatts angebracht sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Schneidvorrichtung mit Stütz- und Anpreßrollen nur
auf der einen Seite des Sägeblatts,
Fig. 2 in Seitenansicht eine Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung mit Stütz- und Antriebsrollen
sowie Anpreßrollen auf beiden Seiten des Sägeblatts,
ig. 3 einen Schnitt nach Schnittlinie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 die Schneidvorrichtung nach Fig. 2 in gleicher
Ansicht aber bei anderer Stellung einiger Einzelteile,
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Fig. 5 eine Eml.inaicht oinor Vorrichtung zum. Abhobon
vom AuGgangsniaterial abgeschnittener Teile
mit Blickrichtung B-B in Fig. 4-,
Fig. 6 eine Endansicht entsprechend Blickrichtung C-C in Fig. 4 eines Sägeblatts und. einer Anpreßrolle
mit zugehörigen Aufhänge- und Steuervorrichtungen,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Rollensatz der Stützrollen mit einer Abhebevorrichtung für
abgeschnittene Teile,
Fig. 8 eine Draufsicht in etwas größerem Maßstab auf eine Anpressrolle und einen Teil des
durchzusägenden Ausgangsmaterials,
Fig. 9 eine Endansicht einer Schneidvorrichtung gemäß
der Erfindung mit einem Fräser am Sägeblatt zum Abschrägen einer der Schnittflächen,
Fig. 1o die Vorrichtung nach Fig. 9 in. einer anderen
Arbeitsstellung,
Fig. 11 , das Sägeblatt mit dem Fräser der Vorrichtung
nach Fig. 9 "und 1o als Detail,
Fig. 12 in Seitenansicht ein mit der Schneidvorrichtung nach Fig. 9 und 1o abgeschnittenes Werkstück.
Bei der Schneidvorrichtung herkömmlicher Art nach Fig. ist das zu durchschneidende Ausgangsmaterial mit 1, eine
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Stützrolle mit 2, eine Anpreßrolle mit 3, ein Sägeblatt
mit 4 und ein Anschlag mit 5 bezeichnet. Das Ausgangsmaterial 1 wird nur auf einer Seite des Sägeblatts 4 abgestützt.
Zur Unterscheidung von der in Fig. 1 dargestellten bekannbon
Schneidvorrichtung cind in den nachfolgenden Figuren auch die Fig. 1 entsprechenden Teile mit anderen
Bezugszeichen versehen. Da der Aufbau grundsätzlich sehr einfach ist und nachfolgend auch noch anhand einer Funktionsbeschreibung
weiter erläutert wird, sei zunächst eine einfache Aufzählung der in der Zeichnung benutzten
Bezugszeichen und ihrer Bedeutung vorangestellt. Es bedeuten: 6 ein Ausgangsmaterial oder Werkstück, welches
durchschnitten werden soll, 7a, ?b, 8a, 8b, 9a, 9b und
1oa, 1ob Stützrollen, 11a und 11b Anpreßrollen, 12 ein Sägeblatt, 13 eine Antriebsvorrichtung für das Sägeblatt,
14 eine Lagerung des Sägeblatts, 15 ein drehbarer
Anschlag, 16 eine Vorschubvorrichtung, 17 eine Abhebevorrichtung, 18 ein Druckluftzylinder, 19 eine
Hebelstange, 2o ein Hebel, 21 ein zweiter Druckluftzylinder, 22 ein Mitnehmer, 23 eine Schutzhaube mit
Absaugvorrichtung, 24 ein Gegengewicht und 25 der Rahmen bzw. das Gestell der Schneidvorrichtung.
Die erfindungsgeraäße Schneidvorrichtung funktioniert
wie folgt:
Ein Rohr 6, von welchem Stücke abgeschnitten werden sollen, wird von einem Aufgabetisch aus auf dieRollensätze
7aj 7b und 8a, 8b gelegt, wie es Fig. 4 zeigt.
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Die Anpreßrollen Ha und 11b sowie das Sägeblatt 12 sind dabei ein wenig angehoben. Die Vorschubvorrichtung
16 befindet sich in der in J1Ig. 1V dargestellten lage.
Dor Anßo.hlac 15 iot in derjenigen Stellung vorriogolt,
welche der Länge der abzuschneidenden Bohrteile entspricht. Mittels der Vorschubvorrichtung 16 wird das
Rohr 6 bis gegen den Anschlag 15 geschoben. Danach fährt
die Vorschubvorrichtung 16 wieder ein Stück zurück, so daß sie nicht mehr am Rohrende anliegt, denn das Rohr soll
während des Abschneidens nicht gegen das Sägeblatt gedruckt
werden. Das Sägeblatt 12 wird zum Schneiden von oben nach unten-geführt, wobei auch die Anpreßrollen bis
zur Anlage am Rohr abgesenkt werden. Das Sägeblatt durchschneidet die Rohrwand, während das Rohr ein wenig mehr
als eine Umdrehung gedreht wird. Während des Schneidvorganges ruht das Rohr>
wie aus der Lage des Anschlags 15 in Fig. 4- ersichtlich ist, auch auf dem Rollensatz
9a, 9b und gegebenenfalls 1oa, lob.
Die relative Lage der Rollen zueinander' zeigt Fig. 3*
Alle Trag- odei Stützrollen liegen ebenso, wie die in
Fig. 3 gezeigten Rollen 1oa, 1ob. Wenn der Sehneidvorgang
beendet ist, wird das abgeschnittene Stück Rohr
mit.Hilfe einer,z.B. durch einen Druckluftzylinder 18
betätigten,Abhebevorrichtung 1? auf einen Ausgabetisch
befördert.
Das Sägeblatt und die Anpreßrollen können zweckmäßiger
Weise gemäß Fig. 6 gelagert werden. Dazu ist an dem Rahmen 15 der Maschine eine Hebelstange 19 nach oben
und unten verschwenkbar befestigt. Sie trägt das' Sägeblatt 12 und eine Schutzhaube mit einer Vorrichtung zum
Auffangen und Absaugen von Staub und Sägespänen* Außerdem
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ά.πl; ein Ilobol Po in derselben Weise nn dom Rahmen V)
vorr.chwonkb.ir gelagert. Dieser Ilobol trägt die Ahproßrollon.
Das Gewicht der Rollen und des Hobels ißt so getwählt,
daß der gewünschte Aripreßdruck zwischen den Rollen
und dem Rohr 6 erhalten wird.
Um zu vermeiden, daß schwache, dünnwandige Rohre von
dom Druck der Anproßrollon und der; Hebels ?ö verformt
werden, ist der letztere zweckmäßiger Weise als zweiarmiger
Hobel ausgebildet, und an dom don Anproßrotlon
gegenüberliegenden Hebelarm kann ein Gegengewicht 2Λ
in verschiedenen Ste.l Innren befestigt werden» Statt
eines Gegengewichts kann auch eine auf den Hebel ?ö wirkende Ausgleichsfeder vorgesehen sein. Die Hebel stange 19 wird
mittels des DruckluftZylinders 21 verschwenkt* Äh der
Hebelstnnge ist ein Mitnehmer 22 fest angebracht, welcher die Hebelstange 19 mit nach oben nimmt, wenn der Hebel
?o nach aufwärts verscbwenkt wird* Beim Absenken des Sägeblatts hängt der Hebel 2o so lange am Mitnehmer 22,
bis die Anpreßrollen auf dem Rohr 6 zur Anlage kommen. Da der Mitnehmer 22 den Hebel 2o nur einseitig von unten
hält, nicht aber von oben darauf drückt $ ist während
des Schneidvorganges die Bewegung des Sägeblatts unabhängig von der Bewegung der Anpreßrollen, wie aus B1Ig*
hervorgeht.
Um dns Abhoben von abgeschnittenen Rohrrtunken zu erleichtern,
kann die Stützrolle 9b in mehrere verschieden
breite Abschnitte geteilt sein, wie in .Kig. 7 {iözeigi;,
wobei in jedem Zwischenraum zwischen den Kollennb~
schnitton eine Abhobevorrichtung angobrarht ist. Durch
diene Vorrichtung lässt sich der Ablirbcrvorcang auf vei*-
fichiedene Breiten abzuschneidender HohrötÜcke eiiiötcl leti·
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Ui 9 8 ? 5 / Π V 7 /.
μ, ii '>>Γΐ'Ί ■■')/■ Tl
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wahrend der letzten Phase des Sehneidvorganges kann es
geschehen, daß das Rohrende auf der linken. Seite des
Sägeblatts gemäß Fig. 2 nach links verschoben wird. Dior; kann möglicherweise eine Kerbe in der Schnittfläche verursachen.
Um solche Fehler zu vermeiden, könnte z.B. die Vorschubvorrichtung 16, deren Bewep;ung in Längsrichtung
der Maschine zweckniäßigerweise pneumatisch erfolgt, gegon
das linke Ende des Rohres 6 anliegend gehalten werden. Weil en jedoch schwierig ist, den Anproßdruck der Vorni-lmbvorrichluing
gegen dar, Rohr no oin/.uotol 1 on, daß er niclil,
zu groß wird, int eine Al t<irn?i.l,ive gemäß Kig. M vorgesehen.
Indem danach "die Aripreßrolle 11 π ο in wenig kqnk.-iv
ausgebildet und ihre Längsachse mit Bezug auf die Längs-· achse der Maschine in entsprechend geringem Maße schräg
gestellt ist, ergibt sich, wenn die Anpreßrolle 11a in Richtung des Pfeiles gedreht wird, eine auf das Rohr
wirkende Vorschubkraft, die einen geeigneten, niedrigen
Andruck des Rohres gegen das Sägeblatt zur Folge hat. Die konkave Krümmung und die Schrägstellung der Anpreßrolle
sind in Fig. 8 zur anschaulicheren Darstellung übertrieben stark gezeichnet.
Soweit bisher beschrieben, erzeugt dieSchneidvorrichtung
ebene und gerade, rechtwinklig zur Längaaehne liegende
Schnittflächen. Vielfach besteht aber die Forderung, daß gleichzeitig während des Abschneidens eine der
Schnittflächen abgeschrägt werden soll. Ein.solches
Abschrägen ist z.B. dann erwünscht, wenn ein Rohrende in eine Hülse oder dergleichen eingesteckt werden soll
und dabei eine Abdichtung zwischen den beiden Rohrteilen z.B. in Form eines Gummirings vorgesehen ist, der zwischen
dem Rohr und der Hülse eingeklemmt wird und im unbelasteten Zustand einen Innendurchmesser hat, der kleiner ist, als
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dor Außonduiv.lunersHor den Rohre«. Bei. d;ior.en
ist en schwierig,, oin gerade abgeschnittene!;!, d.h.
nicht abgeschrägten Rohrende in die Dichtung.'jlngo oin/.ustecken.
Auf die Ausgestaltung der Schneidvorrichtung zum gleichseitigen Abschrägen einer Schnitt;fläche beziehen sich
die Fig. 9, Ίο und 11. In Fig. 12 ist ein herzustellendes
Rohrstück mit einer Abschrägung 41 dargestellt.
In Fig. 9, 1o und 11 ist das Sägeblatt; mit 26 und ein
daran angebrachter konischer Fräser mit 27 bezeichnet.
Ein Hebel 28 ist mittels eines Schwenklagers 29 verschwenkbar am Rahmen 25 der Maschine gelagert. Ein weiterer
Hebel Jo, welcher das Sägeblatt 26 und den Fräser 27
trägt, ist mitI.eis eines Schwenklagers 31 am Hebel 28
gelagert. Der Hebel 28 trägt die Anpreßrollen 11 und wird durch einen Druckluftzylinder 3?.vernohwenkt, der
bei 33 nni Rahmen 25 und bei 3^ am Hobel 2H bofoüti gl;
iot. Durch einen weiteren Druckluftzylinder 35» welcher
bei 36 am Hebel 28 und bei 37 am Hebel 3o befestigt int,
wird der letztere mit Bezug auf den Hebel ?8 verschwonkt. Am vorderen Ende des Hebels 28 ist eine Stellschraube
38 vorgesehen, welche mit einem Anschlag 39 am Hebel
zusammenwirkt ..und das Niederschwenken des vorderen Arms
des Hebels 3o mit Bezug auf den vorderen Arm des Hebels
28 begrenzt.
Die Vorrichtung nach Fig. 9, 1o und 11 funktioniert wie
folgt:
Mit Hilfe des Druckluftzylinders 35 wir I der Hebel 3o
in Richtung des Pfeiles 4o im Uhrzeigersinn gedreht, so daß
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bad
Sägeblatt 26 mit dem Fräser 27 bis in die in Fig« 1gezeigte
Lage über das Werkstück 6 angehoben wird» Zum Vorschieben des Werkstücks 6 werden mittela des Druck-'
luftzylinders 32 die Anpreßrollen 11 angehoben. Die gewünschte
Schrägungstiefe wird an der Stellschraube 30 eingestellt» Durch den Druckluftzylinder 32 wird dann
die Anpreßrolie 11 abgesenkt und gegen das Werkstück gedruckt. Daraufhin wird mittels des Druckluftcylinders
35 das Sägeblatt nach unten geführt, durchschneidet■dabei
das Rohr und schrägtmittels des Fräsers 2? die Schnittfläche
des abgeschnittenen Rohrstücks ab. Die Abwärtsbewegung des Sägeblatts 26 und des Fräsers 27 wird dadurch
begrenzt, daß der Anschlag 39 Sögen die Stellschraube 30
stößt, wenn die gewünschte Schrägungstiefe erreicht ist.' Diese Situation ist in Fig. 1o dargestellt. Im gezeigten
Beispielsfall beträgt die Schrägungstiefe etwa1die Halfteder
Wandstärke des Rohres. Nach dem Abschneiden werden das Sägeblatt und die Anpreßrolien wieder angehoben^ und
der nächste Sehneidvorgang findet in derselben Weise, wie
vorstehend beschrieben statt, nachdem das abgeschnittene
Stück Rohr entfernt und das- Ausgangsmaterial weiter vorgeschoben
worden ist. .■■ - . . . .
Aus obiger Beschreibung wird deutlichf daß das Abschneiden
und Abschrägen in demselben Arbeitsgang mit Hilfe des
Druckluftzylinders 35 durchgeführt werden. Diü Abwärtsbo~
v/egung des Sägeblatts wird durch die Binstellvorrichbung-38,
39 begrenzt. Da die Anpreßrolie während des Schneidvorganges stiindig am Werkstück anliegt'und beim Dieheii
dessen äußerer Kontur,folgt, wird, bezogen auf die äußcro
Kontur, eine konstante Schrägungstiefe. erzielt * Die Wand
dos Rohren 6 wird vom Sägeblatt ganz durchgesägt* .';;■■
0431/28*11.1972
^Ü9Ö25/07 7 A" "·■ · " ·■ '■■■ ·
Mittels der Stellschraube 38 kann die Schrägungstiefe
stufenlos verstellt werden zwischen einem Grenzwert,
bei welchem die Abschrägung ebenso tief ist, wie die
Wandstärke des Rohres und eine scharfe Kante ergibt, und
dem Grenzwert Null, wobei das Werkstück nur durchschnitten,
aber überhaupt nicht abgeschrägt wird. Somit kann die Schrägungstiefe leicht jedem Bedarf angepasst werden, wie
er sich z.B. durch die Gestaltung einer Abdichtung ergibt.
Wenn Werkstücke mit sehr verschiedenen Durchmessern geschnitten werden sollen, ist es zweckmäßig, den in der
Zeichnung dargestellten oberen Teil des Rahmens 25 der
Haschine in ansich bekannter Weise in der Höhe verstellbar an einem unteren Rahmenteil anzubringen, so daß
sämtliche am oberen Rahmenteil gelagerten Vorrichtungen mit Bezug auf das Werkstück in senkrechter Hicfrtung verstellt werden können.
Es ist vorstehend eine Vorrichtung zum Abschneiden von Rohron beschrieben worden. Es ist jedoch ohne weiteres
klar, daß die Erfindung auch zum Abschneiden anderer Halbfabrikate, z.B. Stangen, geeignet ist. Diese können
ebenso wie die Rohre aus Holz, Papier, Plastikamterial,
Bakelit oder dergleichen bestehen. Die dargestellte Ausführungsform
wird durch Druckknopfbetätigung mittels pneumatischer Vorrichtungen und elektrischer Antriebsmotoren für die verschiedenen Arbeitsbowegungen gesteuert.
Es steht jedoch nichts im We^f, dio Schneidvorrichtung
auch ganz manuell odor ganz oder teilweiiU1
automatisch zu steuern. Dabei können die pneumatische Steuervorrichtungen auch durch mechanische oder elektrisch«
(elektronische) Vorrichtungen ersetzt werden. Da die. Einzel*
SK 84 3V28.11.1972
UU9825/0 7 74
ORIGINAL
antriebe, die Aufgabe- und Ausgabetische, der Maschinenrahmen,
die Pneumatik, Schalter und Instrumente, welche zu einer vollständigen Schneidvorrichtung gehören, ansich
bekannt sind, wurde auf ihre Darstellung verzichtet.
Pat ent anspräche
SK 8431/28.11.1972
309 8 25/07 TA
BAö
Claims (7)
- Patentansprüche.Schneidvorrichtung, insbesondere Kreissäge, für Ausgangsmaterial in Form von Stangen oder Rohren aus Holz, Papier, Plastikmaterial, Bakelit und dergleichen mit einer oder mehreren drehbaren Stützrollen oder Stützwalzen, auf denen das Ausgangsmaterial auflegbar und gegen welche es mittels darüber angeordneter drehbarer Anpreßrollen anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Stützrollen (7a-1ob) als auch Anpreßrollen (11a, 11b) zu beiden Seiten des oberhalb des Ausgangsmaterials (6) angebrachten Sägeblatts (12) angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck der Anpreßrollen (11a, 11b) gegen das Ausgangsmaterial (6) auf ihrem Eigengewicht und dem ihrer Aufhängevorrichtung (2o) beruht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (2o) der Anpreßrollen (11) mit einer Ausgleichsvorrichtung, z.B. einem Gegengewicht (2Jv), zum teilweisen Ausgleichen des Eigengewichts und zur Veränderung des Anpreßdrucks versehen ist.SK 8431/28.11.1972JU9825/07
- 4". "Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung des Sägeblatts (12) u.a.. aus einer an einem festen Rahmen (25) nach oben und unten verschwenkbar gelagerten Hebelstange (19) mit einer daran angebrachten Mitnahmevorrichtung (22) besteht, mit Hilfe derer die Anpreßrollen (11a, 11b)-nach oben und unten bewegbar sind. ■'■ ' '
- 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Zuführrichtung unmittelbar hinter dem Sägeblatt (12) angeordnete Stützrolle (9a) in mehrere verschieden breite Teilrollen geteilt ist, und Abhebevorrichtungen (17) zum Abheben abgesägter Teile in jedem Zwischenraum zwischen den Teilrollen angebracht sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 51 dadurch gekennzeichnet,, daß die . an der Aufgabeseite vor dem Sägeblatt angeordnete Anpreßrolle (1Ί a)' konkav ausgebildet und in der Horizontalebene so schräg gestellt ist, daß ihre Längsachse einen der konkaven Krümmung angepassten Winkel mit der Längsachse der Schneidvorrichtung bildet, und die Drehung der Anpreßrolle (11a) beim Anpressen gegen das Ausgangsmaterial ('6) auf dieses' eine Vorschubkräft ausübt. ■7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis G, g e kennzeichnet d u r c h einen oder mehrere an dem Rahmen (!25) drehbar gelagerte Hebel (28), an denen eine oder mehrere Anpreßrollen (11) drehbar gelagert sind, und eine an dem Hebel (28)
- 7 4BAD ORIGlNfALdrehbar gelagerte Hebelstange (3o)i an welcher das Sägeblatt (26) mit einem darauf in an sich be·*· kannter Weise angebrachten Fräser (2?) zum Abschrägen eines der Enden der abgesägten Stücke drehbar gelagert· ist, wobei an dem Hebel (28) eine Stellschraube (3B) und an der Hebelstange (3o) ein mit der Stellschraube (38) zusammenwirkender Anschlag (39) zum Einstellen einer bestimmten Schrägungstiefe angeordnet sind, zwischen dem Rahmen (25) und dem Hebel (28) eine Aripreßvorrichtung (32), z.B. ein Druckluftzylinder für die Hubbewegung der Anpreßrolle (11) und zwischen dem Hebel (28) und der Hebelstange (3o) eine Steuervorrichtung (35), z.B. ein Druckluftzylinder, für die Vorschubbewegung des Sägeblatts (26, 2?) angebracht sind.SK 8431/28.11.1972
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