DE3034182A1 - Maschine zum beschichten von profilleisten u.dgl. - Google Patents

Maschine zum beschichten von profilleisten u.dgl.

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DE3034182A1
DE3034182A1 DE19803034182 DE3034182A DE3034182A1 DE 3034182 A1 DE3034182 A1 DE 3034182A1 DE 19803034182 DE19803034182 DE 19803034182 DE 3034182 A DE3034182 A DE 3034182A DE 3034182 A1 DE3034182 A1 DE 3034182A1
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Jesus Castelldefels Barcelona Barberan Albiac
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    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/003Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge

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Description

DlPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · O 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART · HtNDENBURGSTRASSE NWitonwah FINK - D 7300 Ettlingfn INtfcor), Hindenburgitrrt·44
9. SeDt. 1980 By P 6639
Jesus Barberan Albiac, Via Triunfal, 106, Castelldefels (Barcelona), Spanien
"Maschine zum Beschichten von Profilleisteir "und dgl."
Beanspruchte Priorität der spanischen Patentanmeldung 492.699 vom 23. Juni 1980.
Es ist bekannt, daß die herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Profilleisten und Paneelen auf der Basis eines hölzernen Elementes oder eines anderen ähnlichen dekorativen Materials auf gar keine Weise den heutigen Bedürfnissen entsprechen, was nicht nur auf das hohe Preisniveau solcher Werkstoffe und ihre Knappheit, sonderen ebenfalls auf die Unregelmäßigkeiten in der Größe sowie auf eine Beschädigung oder Veränderung, die durch die Umweltbedingungen hervorgerufen wird, zurückzuführen ist, so daß die erzielten Ergebnisse viel zu wünschen übrig lassen.
Um eine bessere Oberfläche sowohl in bezug auf die Größe als auch die dekorative Wirkung zu erzielen, hat man Basisteile mit Kunstholz und ähnlichen Materialien beschichtet, die aus Holzfurnier oder dekorativen Schichtstoffen bestanden und die genannten Probleme zwar zu lösen vermochten, eine genaue, realistische sowie andere Beschichtungsarten übertreffende Anbringung der Schichtstoffe war aber schwer zu erzielen. Dabei lag diesem Verfahren das Ziel zuorunde,
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eine ausreichende Automatisierung des Beschichtens zu erzielen.
Diese zum Beschichten von Gesimsen, Profilleisten, Paneelen und dgl. und insbesondere zum Beschichten eines Schichtstoffkörpers oder.einer Platte ausoelegten Maschinen umfassen im wesentlichen einen Grundrahmen, auf dem sämtliche Arbeitsaggregate angebracht sind, wobei an einem Ende des Rahmens eine Einlaßschräge für eine Beschichtungsplatte und unter ihr eine Einlaßeinrichtung für die zu beschichtende Profilleiste angeordnet sind, die am Anfang an einem Hobel bzw. Fräser vorbeibeweat wird.
Gemäß der Erfindung ist der Eingangsschräge ein zur Verbindung der Profilleiste mit der Beschichtungsplatte dienender Klebstofftank zugeordnet, wobei der Klebstoff durch eine austauschbare Walze aufgetragen wird, die je nach der Menge an aufzutragendem Klebstoff mit mehr oder wenicrer Nuten ausgestattet ist, und wobei eine zweite Rolle am Ende eines durch einen Zylinder angetriebenen Hebels angeordnet ist, so daß die Beschichtungsplatte und der Zylinder synchron in der Vorschubbewegung angetrieben werden, damit es zu keiner Verstellung der Beschichtungsplatte in bezug auf die Profilleiste am Anfang der Bearbeitung kommt.
Oben am Rahmen über seine ganze Länge hinweg und beidseitig seiner Längsachse sind Gehäuse angeordnet, wovon jedes eine Welle drehbar trägt, die gegen die Mitte der Maschine horizontal vorsteht. Jede solche Welle wird durch ein Zahnrad innerhalb des Gehäuses in Drehung versetzt. Sämtliche Wellen werden mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben. Die Gehäuse haben vorstehende Teile oder Verlagerungen, mittels der sie einzeln verankert werden können.
Diese drehbaren waagerechten Wellen tragen drehfest mit
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ihnen verbundene Förderrollen, deren Breite und Entfernuna voneinander veränderbar sind." Die Profilleisten mit der Beschichtungsplatte können nach der Verleimung durch diese Rollen abgestützt über die ganze Länge des Rahmens hinweg transportiert werden.
Auf diese Weise sind die Abstützeinheiten vollkommen voneinander unabhängig, so daß sie leicht abmontiert und repariert werden können.
Der Rahmen der Maschine hat ebenfalls den Förderrollen zugeordnete Niederhaltereinrichtungen, die ^eils eine mit dem Rahmen verbundene Abstützung aufweisen. Diese Abstützung steht mit einem senkrechten Schaft in Verbindung, der einen der verstellbaren Abstützuna eines horizontalen Rohrstückes dienenden Teil hat. Dieser Teil trägt an einem Ende einen Hohlzylinder, welcher an seinem unteren Ende den Schaft aufnimmt, der durch eine axiale Feder belastet ist. Die Feder wirkt auf eine "U"-oder HL"-förmige Konsole, die mit geraden oder geneigten Schenkeln ausgestattet ist und die mit einer der Niederhalterwalzen versehen ist.
Diese Niederhalterwalzen, die senkrecht über den Förderwalzen angeordnet sind, gewährleisten einen ununterbrochenen Vorschub, weil sie verstellbar eingerichtet sind und für eine elastische Druckwirkung an der beschichteten Profilleiste sorgen, so daß Unregelmäßigkeiten ausgeglichen werden können und eine vollkommene, paßgenaue Beschichtung der Profilleiste mit den Beschichtungsplatten gewährleistet wird.
Am Einlaßkopf andererseits, zu dessen einer Seite die Einführschräge für die Beschichtungsplatten angeordnet ist, sind unter dessen einem Ende ein Leimtank und das aus der Druckwalze und der Leimauftragswalze bestehende Aggregat
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angeordnet, wobei dieses Agoregat auf einer SMule angeordnet ist, die höhenverstellbar ist, so daß das gesamte Aogregat bei Bedarf angehoben oder nach unten verschoben werden kann. Der Einlaßkopf kann auch um eine Rolle gedreht werden, um eine zurückgezogenen Stellung einzunehmen, die eine leichtere Reinigung gewährleistet. Zugleich läßt dies ein Zurückziehen zu, wenn z. B. die Maschine durch einen Brückenaufsatz zur Beschichtung mit Papier oder PVC ergänzt werden kann.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkamle der vorliegenden Erfindung sind der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der neuen Beschichtungsmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Einlaßkopfes der Maschine, auf dem die Einfuhrschräge für Beschichtungsplatte, die Verleimungseinheit sowie der Einlaßhobel für die Grundprofilleisten zu sehen sind,
Fig. 3 schematisch die Verschwenkung des Einlaßkopfes aus der Stellung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht und teilweisen Schnitt des Verleimungs- und Vorschubmechanismus für die Beschichtungsplatte zusammen mit Teilen des Einlaßkopfes,
Fig. 5 eine Ansicht von oben der Anordnung gemäß Fia. 4, wobei die Form des Tankes in dünnen Strichen eingezeichnet ist,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch eine Vorschubrolle, Fug. 7 eine Seitenansicht der Vorschubrolle,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer oberhalb des Rahmens angeordneten Druckeinrichtuno, und
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch die Hälfte einer Druckrolle.
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Anhand der Fig. 1 erkennt man, daß die erfindungsaemäße Maschine zum Beschichten von Profilleisten, Paneelen und dgl, einen länglichen, horizontal angeordneten Hahmen 1 umfaßt und an einem Ende einen Koof 2 mit einer Einlaßschräge 3 für den Kunststoffteil oder das Furnier hat, der oder das seinerseits mit einem Basisteil verbunden wird, der unterhalb der Einlaßschräge 3 in die Maschine eingeführt wird.
In Fig. 1 und 2 sieht man, daß ein Vorratstank 4 oberhalb des Kopfes 2 angeordnet ist und den zur Verbindung der jeweiligen Profilleiste mit einer Beschichtuna benötiaten Klebstoff bzw. Leim liefert. Aus Fig. 2 geht weiterhin hervor, daß das aus der Einlaßschräge 3, dem Vorratstank 4 sowie der Leimanbringungseinrichtung bestehende Aggregat mit einer Konsole 11 verbunden ist, die das Aggregat mit dem äußeren Gehäuse 31 einer Säule verbindet, um deren Schaft das Verleimungsaggregat so lange verschwenkt werden kann, bis es in eine zurückgenommene Stellung gelanat, in der das Aggregat leichter gereinigt und gewartet werden kann (Fig. 3).
Innerhalb der Säule 7 ist eine eine Spindel oder dcjl. aufweisende Teleskopeinrichtung angeordnet, deren Verstellrad 8 zur Änderung der Höhe der Einlaßschräge 3 sowie des Verleimungsaggregates gedreht werden kann. Ebenfalls in der Figur 2 gezeigt ist eine weitere, der Säule 7 parallel zugeordnete Säule 9 angeordnet, mit der mittels einer ähnlichen Verstelleinrichtung die Einlaßhöhe und die Lage eines Hobels 10 bzw. Fräsers geändert werden kann, der die zu beschichtende Profilleiste bearbeitet.
Ein Verleimungsmechanismus, der zusammen mit dem Tank 4 und der Einlaßschräge 3 eine Einheit bildet, ist mit einer drehbaren Leimauftragswalze 12 ausgestattet, die je nach
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Menge an aufzutragendem Leim eine glatte oder eine gravierte Oberfläche haben kann. Diese Walze 12, die mit dem Leimtank 4 in Verbindung steht, ist (Fig. 4) unterhalb des einen Endes der Schräge 3 angeordnet, um unten die auf dem Basisteil aufzutragende Beschichtung mit Leim zu versehen.
Oberhalb der Leimauftragswalze 12, die stetig gedreht wird, ist eine durch eine Welle 32 getragene Druckwalze 13 angeordnet. Diese Welle ist an einem Ende eines Hebels 14 angeordnet, der um seinen Drehpunkt 33 schwenkbar ist und dessen anderes Ende mit der Kolbenstange 34 eines Zylinders 15 verbunden ist, dessen mittels des Hebels 14 übertraaene Bewegung die Walze 13 mit der Walze 12 in bzw. außer Eingriff bringt. Wenn durch den Zylinder 15 ein Druck ausgeübt wird, so wird die Beschichtungsplatte, die von den Walzen 12 und 13 gepreßt wird, nach vorne verschoben, wobei gleichzeitig auf ihre untere Fläche Leim aufgetragen wird.
Der Zylinder 15 wird durch ein z. B. ein Magnetventil sowie einen Mikroschalter oder dgl. aufweisendes Steuersystem betätigt, das seinerseits präzise durch die Vorschubbewegung des zu beschichtenden Basisteiles betätigt wird, so daß die Verschiebung des Basisteiles und der Beschichtung vollkommen synchron erfolgt, wobei ihre Enden genau gegenseitig ausgerichtet sind.
Auf dem oberen, eine horizontale Auflage bildenden Teil des Rahmens 1 (Fig. 1) sind beidseitig der Rahmenlängsachse Vorschubrollen 5 angeordnet, die mit gleichmäßiger Drehzahl angetrieben werden und zuerst den Basisteil allein und danach im Bereich des Kopfes 2 den beschichteten Basisteil über die ganze Länge des Rahmens hinweg fördern.
Die Vorschubrollen 5 sind ohne kinematische Verbindung zueinander auf je einer Achse 18 (Fia. 6 und 7) drehfest
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angeordnet, die innerhalb je eines Gehäuses gelagert ist. Innerhalb des Gehäuses 16 sind Elemente voroesehen, um der Welle 18 die gewünschte Drehbewegung zu erteilen. Durch die offene untere Seite des Gehäuses steht ein mit der Welle 18 drehfest verbundenes Zahnrad 20 mit einem weiteren Zahnrad in Verbindung, um die Welle in Drehung zu versetzen.
Die Gehäuse 16, die beidseitig entlang des Rahmens 1 angeordnet sind, stützen sich je gegen eine Grundplatte 17 (Fig. 7) ab, die unten flach ist und mit der oberen Fläche des Rahmens 1 genau ausgerichtet ist. Jedes Gehäuse ist mit dieser durch Schrauben 19 unabhängig von den anderen Gehäusen 16 mit den dazugehörigen Rollen 5 verbunden.
Durch die unabhängige Befestigung jeder Rolleneinheit 5 können die Einheiten zur Reparatur entfernt werden, wobei die Ausfallzeiten auf ein Minimum reduziert werden.
Die Vorschubrollen 5 (Fig. 5) können verschieden breit ausgelegt und in verschiedenen Gruppierungen mit dazwischen geschalteten Trenngliedern angeordnet sein, so daß sie der Form des Basisteiles, der Profilleiste oder des Paneels, das zu beschichten ist, entsprechen.
Weiterhin erkennt man aus Fig. 1, daß Niederhaltereinrichtungen 6 vorhanden sind, die die unter ihnen liegenden Profilleisten gegen die unter ihnen liegenden Vorschubrollen 5 drückeu, so daß es zu einer einwandfreien, schlupffreien Verbindung zwischen der Beschichtungspiatte einerseits und dem Basisteil bzw. der Grundplatte andererseits kommt,
Diese Niederhaltereinrichtung 6, deren Anordnung, Anzahl und Verteilung von Merkmalen und Gegebenheiten wie der Ober-
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flächenbeschaffenheit und der Form des zu beschichtenden Körpers abhängen, sind deutlich in der perspektivischen Figur 8 zu sehen, woraus man erkennt, daß jede Niederhaltereinrichtung 6 rr.it einem Sockel 21 verschraubt ist. Der Sockel 21 ist an der oberen Fläche des Rahmens 1 befestigt und umfaßt eine lotrechte Säule 22, die mittels einer einstellbaren Klemmeinrichtung 23 einen Balken 29 trMot, an dessen anderem Ende eine verriegelbare Hülse angeordnet ist.
An diesem Ende des Balkens 29, der in der Höhe und in seiner Auskragung mittels der Klemmeinrichtung 23 verstellt werden kann, ist ein Rohrstück 27 angebracht, in dessen Innern ein Schaft 28 angeordnet ist, der mit seinem unteren Ende eine Konsole 25 trägt, die durch Schweißen, Verschrauben oder dgl. mit dem Schaft verbunden ist. Anhand der Fig. 8 und 9 erkennt man, daß verschiedene Formen der Konsole möglich sind, so daß diese mit einer frei drehbaren Rolle
26 ausgestattet werden kann, die die Beschichtungsplatte niederhält, um sie mit der Grundplatte zu verbinden und dabei den Vorschub der beiden zu bewirken.
Der Schaft 28, der innerhalb des Rohrstückes 27 koaxial angeordnet ist, hat vorzugsweise mehreckiaen Querschnitt, um eine Verdrehung der Konsole 25 in bezug auf das ^ohrstück
27 auszuschließen, was zu ünregelmeßiakeiten in der vorschubbewegung und der Bearbeitung des beschichten Basisteils Anlaß sein könnte.
Dieser Schaft 28 hat oben (Fig. 9) eine gleichachsige Schraube, die sich durch zwei Ringe erstreckt, um mittels eines Anschlages 30, einer oberen feststehenden Hülse 35 und einer Schraubenfeder 29 (die für eine elastische Verbindung zwischen der Rolle 26 und dem Rest des nicht-federnden Teils der Niederhaltereinrichtuno 6 sorgt) eine federnde
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Nachgiebigkeit zu bewirken, so daß der Schaft auf jeden Fall für eine ausreichende Druckwirkung auf den zu beschichtenden Basisteil sorgt, wobei Unregelmäßigkeiten durch ein Zusammendrücken der Feder 29 aufgenommen werden.
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Claims (5)

303A182 DIPL.-ING. H. HNK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART · HINDENBURGSTRASSE inwolt FINK- D 7300 Ealingtn (Nadtor), Hindcnbufgllroe»*4 9. Sept. 1980 By P 663? Jesus Barberan Albiac, Via Triunfal, 106, Castelldefels (Barcelona), Spanien P a t e τι t a η s ρ r -flehe
1.!Maschine zum Beschichten von Profilleisten, Paneelen nd dgl. mit einem länglichen, eine obere horizontale ebene Auflage aufweisenden Rahmen, der an einem Ende eine Einlaßeinrichtung hat, die eine endständige, leimauftragende Druckwalze aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckwalze (13) an einem Hebel gelagert ist, der mit einer Synchronisiereinrichtung für den Vorschub der zu beschichtenden Profilleiste verbunden ist, so daß eine Schwenkbewegung der Druckwalze (13) zwischen einer gehobenen Ruhestellung und einer weiteren Arbeitsstellung stattfinden kann, wobei sie diese Stellung in Abhängigkeit von dem Vorschub, der zu beschichtenden Profilleiste einnimmt, um jegliches Versetzen der Profilleiste in bezug auf die Beschichtungsplatte auszuschließen,
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kopf (3, 4) mit einer Säule (7),verbunden ist, die innen eine Spindel und außen Spindelantriebsmittel (8) umfaßt, so daß die Höhe des ganzen Aggregats nach Wunsch eingestellt werden kann, wobei der Kopf um die Achse der Säule ebenfalls so lange geschwenkt werden
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kann, bis er in eine zurückgezogene Stellung gelangt, in der er leichter gereinigt und gewartet werden kann.
3, Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mehrere Arbeitseinrichtungen, durch die Niederhalterollen mittels eines Schaftes (28) getragen werden, der teleskopierbar in einem Rohrstück untergebracht ist und gegen die Wirkung elastischer Mittel (29) verschoben werden kann, um die Rolle federnd abzustützen, so daß Unregelmäßigkeiten vermieden und eine ununterbrochene, gleichmäßige elastische Wirkung gewährleistet werden kann.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine horizontale Förderrollenanordnung mehrere je ein einstückiges Gehäuse (16) aufweisende Einheiten umfaßt, das mittels einer Grundplatte (17) mit dem Rahmen (1) der Maschine verbunden ist, wobei innerhalb des Gehäuses (16) eine Welle (18) angeordnet ist, die sich durch eine Seite des Gehäuses erstreckt und mit Förderrollen (5) verbunden ist, daß ein zwei Zahnkränze aufweisendes Zahnrad (20) mit der Welle (18) zu deren Antrieb drehfest verbunden ist, wobei jedes Gehäuse mit seiner Welle und seinen Rollen einwandfrei verankert und von dem Rest der Anordnung unabhängig ist, um den Zusammenbau und die Wartung zu erleichtern.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung, die die Druckwalze (13) am Einlaßkopf in Stellung hält, einen Zylinder (15) umfaßt, der durch ein Steuersystem betätigt wird, das seinerseits durch die Bewegung der zu beschichtenden Profilleiste betätigt wird.
6, Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-
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net , daß di elastischen Mittel (29) , die die der Form der Profilleiste oder dgl. entsprechende Niederhalterrolle (26) belasten, eine zwischen mehreckiqen Körpern angeordnete Feder (29) umfassen, deren oberes Ende an einer Schraube anliegt, die in der Verlängerung des Schaftes (28) angeordnet und mittels einer Gewindebohrung mit ihm verbunden ist, wobei der Schaft (28) einen mehreckigen Querschnitt hat, um eine Verdrehung zu verhindern .
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DE19803034182 1980-06-23 1980-09-11 Maschine zum beschichten von profilleisten u.dgl. Withdrawn DE3034182A1 (de)

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