DE2251750C3 - Vorrichtung zum Markieren von auf einer Rollenbahn bewegten Profilteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Markieren von auf einer Rollenbahn bewegten ProfilteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren von auf einer Rollenbahn bewegten Profiheilen,
insbesondere Profilstahl, mit einer auf das Profilteil einstellbaren Markierungsrolle und einer dieser zugeordneten,
ebenfalls auf das Profilteil einstellbaren Stützrolle.
Die aus der US-PS 33 66 041 bekannte Vorrichtung dieser Art ermöglicht zwar das kontinuierliche Markieren
bewegter Profilteile und eine Anpassung der Stellung der Markierungsrolle an die Querschnittsform
der Profilteile, besitzt jedoch einen die Bewegungsbahn der Profilierte umschließenden Rahmen, der sowohl in
der Arbeitsstellung, als auch in seiner von der Rollenbahn seitlich zurückgezogenen Ruhestellung
relativ viel Platz erfordert und bei seiner Bewegung zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung eine
längere Unterbrechung der Profilteilzufuhr bedingt. Bei
der Vorrichtung macht auch die ausgerichtete Zuführung der zu markierenden Profilteile Schwierigkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit
einfachen Mitteln unabhängig von der Querschnittsform der Profilieile und der Lage der zu markierenden Fläche
eine zuverlässig ausgerichtete Zuführung der Profilteile zwischen die Markierungsrolle und die Stützrolle
sicherstellt und dabei rasch und ohne großen Platzbedarf aus der Bewegungsbahn der Profilteile entfernbar
ist.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß auf der einen Seite der Rollenbahn senkrechte Führungsrollen und auf der anderen Seite der
Rollenbahn eine senkrechte Achse angeordnet sind, um die ein Führungsrahmen über die Rollbahn verschwenkbar
ist, der an seinem freien Ende eine weitere senkrechte Führungsrolle trägt.
Diese Vorrichtung kann rasch und ohne Unterbrechung der Profilteilzufuhr zwischen der Arbeitsstellung
und der Ruhestellung bewegt werden, beansprucht in der Ruhestellung nur wenig Raum und stellt auf einfache
Weise sicher, daß die Profilteile automatisch jeweils in der gewünschten Stellung ausgerichtet zwischen die
Markierungsrolle und die Stützrolle eingeführt werden.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen
F i g. 1 eine teilweise Vorderansicht einer Vorrichtung zum Markieren,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine zugehörige Führungsvorrichtung,
F i g. 3 eine teilweise Seitenansicht der Markierungsvorrichtung gemäß F i g. 1 und
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine Anschlagvorrichtung
der Markierungsvorrichtung gemäß Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung weit eine Rollenbahn mit in vorbestimmten Abständen parallel
angeordneten Tragrollen 1 zur Zuführung der Profilteile 2 auf, bei denen es sich beispielsweise um durch
Walzverfahren erhaltenen Profilstahl handeln kann. Auf einer Seite der Rollenbahn sind senkrechte Führungsrollen
3 angeordnet. Zur Ausrichtung der Profilteile ist eine Führungsvorrichtung 4 mit einem Führungsrahmen
6 vorgesehen, der um eine auf der den Führungsrollen 3 gegenüberliegenden Seite am stationären Maschinenrahmen
angeordnete, senkrechte Achse 5 horizontal über der Rollenbahn verschwenkbar gelagert ist, an
seinem vorderen Ende eine auf einer senkrechten Achse
7 gelagerte weitere Führungsrolle 8 und an einer Seitenfläche eine Leitplatte 9 trägt, welche die
Profilteile 2 zur Führungsrolle 8 hinlenkt. Zur Betätigung des Führungsrahmens 6 ist eine bei der
dargestellten Ausführungsform mit einem Druckzylinder versehene Stellvorrichtung 10 vorgesehen. Zur
Begrenzung der Zurückbewegung des Führungsrahmens 6 ist eine Anschlagvorrichtung 12 vorgesehen, die
in der die Profilteile 2 ordnungsgemäß ausrichtenden Arbeitsstellung des Führungsrahmens 6 gegen einen an
dessen Rückseite angeordneten Anschlag 11 zur Anlage
kommt. Am vorderen Ende des Führungsrahmens 6 ist ferner eine rechtwinklig zur Schwenkbewegung ausgerichtete
Tragrolle 14 vorgesehen, die auf einer jeweils zwischen einander benachbarten Tragrollen 1 dicht
unterhalb deren Oberkanten angeordneten Grundplatte 13 läuft.
Die in Fig.4 dargestellte Anschlagvorrichtung 12 weist eine durch einen Handgriff 15 verdrehbare
Gewindestange 16 und eine mit dieser in Eingriff stehende, durch deren Verdrehung axial verschobene
Stellstange 17 auf, die an ihrem vorderen Ende ein um eine horizontale Achse 18 verschwenkbares Anschlagstück
19 trägt, das in seiner in Fig.4 dargestellten, aufwärts gerichteten Stellung durch Verdrehung der
Gewindestange 16 gegen den Anschlag 11 angelegt werden kann und dann eine Rückwärtsbewegung des
Führungsrahmens 6 unter der Stoßwirkung der Profilteile 2 blockiert. Durch Herumklappen des
Anschlagstückes 19 in seine abwärts gerichtete Stellung wird die Rückwärtsbewegung des Führungsrahmens 6
freigegeben. In den F i g. 2 und 4 ist das Anschlagstück 19 zur besseren Übersichtlichkeit in seiner Ausgangs
stellung vor dem Verdrehen der Gewindestange 16 dargestellt.
Wie F i g. 2 zeigt, regelt der Führungsrahmen 6 den Bewegungsverlauf des in Längsrichtung auf den
Tragrollen 1 zugeführten Profilteiles 2 mittels der Leitplatte 9 und der Führungsrolle 8, so daß das
Profilteil an den seitlichen Führungsrollen 3 entlang bewegt wird. Zwischen den der Führungsrolle 8
gegenüberliegenden Führungsrollen 3 ist unterhalb der Bahn des Profilteiles 2 eine durch einen Motor 22
angetriebene Stützrolle 20 in Stellvorrichtungen 21 mil einem um eine Welle 25 verschwenkbaren Lagerteil 26
angeordnet, in welchem die Welle 23 der Stützrolle 2C mittels zweier Lager 24 gehaltert ist. In einen vertiefter
Sitz 27 an der Unterseite des Lagerteiles 26 greift dit Hubspindel 28 eines Schraubenblockes 29 abstützenc
ein, dessen Antriebswelle 30 über eine Gelenkwelle 31 mit einem Handrad 32 kraftschlüssig verbunden ist
Durch dessen Drehung wird die Hubspindel 28 des Schraubenblockes 29 angehoben oder gesenkt und
unter Verschwenken des Lagerteils 26 um die Achse 25 die Stellung der Stützrolle 20 verändern Die durch eine
öffnung 33 in der Grundplatte 13 aufwärts in den Bewegungsbereich des Profilteiles 2 ragende Stützrolle
20 ist über Universalkupplungen 34 und eine Teleskopwclle
35 sowie ein Untersetzungsgetriebe 36 mit einem Motor 22 verbunden.
Oberhalb der Stützrolle 20 ist eine durch einen Motor
Oberhalb der Stützrolle 20 ist eine durch einen Motor
39 angetriebene Markierungsrolle 37 in Stellvorrichtungen 38 mit einem Grundgestell 40, einem auf diesem
horizontal und rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Profilteile 2 verschiebbaren Schlitten 41, einem an
dessen Vorderfläche angeordneten, rechtwinklig zur Drohachse 42 der Markierungsrolle 37 aufwärts und
abwärts verschiebbar geführten Support 13 und einem an dessen Vorderseite zu diesem parallel verschiebbar
geführten Halterungsteil 44 für die darin gelagerte Drehachse 42 der Markiemngsrolle 37 angeordnet. Zum
Andrücken der Markierungsrolle 37 gegen die zu markierende Fläche ist am Support 43 eine Zylindervorrichtung
45 befestigt, deren Kolbenstange 46 mit ihrem unteren Ende am Halterungsteil 44 angreift. Zum
Verschieben des Schlittens 41 relativ zum Grundgestell
40 sind Stellvorrichtungen 47 mit einer durch einen Motor 49 angetriebenen teleskopischen Gewindestange
48 vorgesehen. Zum Anheben und Senken des Supportes 43 relativ zum Schlitten 41 dienen Stellvorrichtung
50 mit einer durch einen Motor 52 angetriebenen teleskopischen Gewindestange 51. An der Rückseite
des Schlittens 41 ist ein mit dem oberen Ende des Supportes 43 durch über zwei Überführungsrollen 54
laufende Drähte 55 verbundenes Gegengewicht 53 angeordnet. Zur Verringerung der Belastung der
Zylindervorrichtung 45 beim Anheben des Halterungsteiles 44 ist am Support 43 eine Ausgleichs-Zylindervorrichtung
56 vorgesehen, deren Kolbenstange 57 mit dem oberen Ende des Halterungsteiles 44 verbunden ist und
dieses aufwärts drängt.
Der Motor 39 ist mit der Drehachse 42 der Markierungsrolle 37 über eine Untersetzungsvorrichtung
60 sowie zwei Universalkupplungen 58 und eine Teleskopwelle 59 unabhängig von der Hubstellung der
Markierungsrolle 37 kraftschlüssig verbunden.
Wenn die Vorrichtung nicht zur Markierung eingesetzt werden soll, wird der Support 43 mittels der vom
Motor 52 betätigten teleskopischen Gewindestange 51 angehoben und der Schlitten 41 durch die vom Motor 49
angetriebene teleskopische Gewindestange 48 relativ zum Grundgestell 40 zurückbewegt, so daß die
Markierungsrolle 37 von den Tragrollen 1 aufwärts und seitwärts entfernt wird. Mittels des Handrades 32 wird
die Hubspindel 28 des Schraubenblockes 29 abgesenkt, das Lagerteil 26 um die Achse 25 verschwenkt und die
Stützrolle 20 unter die Grundplatte 13 bewegt. Das Anschlagstück 19 der Anschlagvorrichtung 12 wird
zurückgezogen und in seine abwärts gerichtete Stellung gebracht und der Führungsrahmen 6 aus dem Bereich
oberhalb der Tragrollen 1 weggeschwenkt. Auf diese Weise verbleibt keinerlei Hindernis oberhalb der
Tragrollen 1, so daß das Profilteil 2 auf diesen frei bewegt werden kann.
Zum Betrieb der Markierungsvorrichtung wird der Führungsrahmen 6 in seine die Profilteile ausrichtende
Stellung gebracht und der Handgriff 15 der Anschlagvorrichtung 12 soweit verdreht, bis das Anschlagstück
19 gegen den Anschlag 11 des Führungsrahmens 6 aniiegt. Nachfolgend wird die Stützrolle 20 mittels des
Handrades 32 so eingestellt, daß das zwischen der Führungsrolle 8 des Führungsrahmens 6 und den
seitlichen Führungsrollen 3 hindurchbewegte Profilteil 2 auf dem durch die öffnung 33 der Grundplatte 13
hindurchragenden Teil der Stützrolle 20 aufliegt. Mittels der Motoren 49 und 52 wird der Schlitten 41
vorgeschoben und der Support 43 abgesenkt bis die in ihrer angehobenen Stellung gehaltene Markierungsrolle
37 so über der Stützrolle 20 liegt, daß sie das sich bewegende Profilteil 2 nicht berührt
In dieser Stellung werden die Stützrolle 20 und die Markierungsrolle 37 durch die Motoren 22 und 39
jeweils mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben und das auf den Tragrollen 1 zugeführte Profilteil 2
durch den Führungsrahmen 6 selbsttätig in eine Stellung gebracht, in der es zwischen den in einer Reihe
angeordneten Führungsrollen 3 und der Führungsrolle 8 über die Stützrolle 20 bewegt wird. Wenn der zu
markierende Bereich des Profilteiles 2 die Stützrolle 20 erreicht, wird durch die Zylindervorrichtung 45 das
Halterungsteil 44 abgesenkt, die Markierungsrolle 37 gegen das Profilteil 2 angedrückt und dieses durch auf
der Umfangsfläche der rotierenden Markierungsrolle 37 angebrachte Markierungselemente markiert. Durch
druckmittelbetätigte Arretiervorrichtungen 61, 62 können der Schlitten 41 bzw. der Support 43 in jeder
gewünschten Stellung festgelegt werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird ein im Querschnitt I-förmiges Profilteil 2 der für Eisenbahnschienen
verwendeten Art auf der Seite liegend bewegt, wobei die Winkelstellung des die zu markierende Fläche
enthaltenen Mittelsteges selbst bei Veränderung der Abmessungen im wesentlichen konstant bleibt, so daß
die zur Bewegungsrichtung des Profilteiles 2 rechtwinklige Drehachse der Markierungsrolle unter dem
gleichen Winkel geneigt ist, wie der Mittelsteg. Eine Verstellung der Höhenlage der Stützrolle 20 bleibt trotz
der Veränderung des Anlagewinkels zum Steg ohne praktische Auswirkung, wenn deren Umfangsfläche so
gerundet ausgebildet ist, daß sie am Steg nur punktförmig anliegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Markieren von auf einer Rollenbahn bewegten Profilteilen, insbesondere Profilstahl, mit einer auf das Profilteil einstellbaren Markierungsrolle und einer dieser zugeordneten, ebenfalls auf das Profilteil einstellbaren Stützrolle, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite der Rollenbahn senkrechte Führungsroilen (3) und auf der anderen Seite der Rollenbahn eine senkrechte Achse (5) angeordnet sind, um die ein Führungsrahmen (6) über die Rollenbahn verschwenkbar ist, der an seinem freien Ende eine weitere: senkrechte Führungsrolle (8) trügt.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP46083817A JPS5241689B2 (de) | 1971-10-22 | 1971-10-22 | |
JP8381771 | 1971-10-22 | ||
JP9328171A JPS5241690B2 (de) | 1971-11-20 | 1971-11-20 | |
JP9328171 | 1971-11-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251750A1 DE2251750A1 (de) | 1973-04-26 |
DE2251750B2 DE2251750B2 (de) | 1977-01-13 |
DE2251750C3 true DE2251750C3 (de) | 1977-08-25 |
Family
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