DE2251750C3 - Vorrichtung zum Markieren von auf einer Rollenbahn bewegten Profilteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Markieren von auf einer Rollenbahn bewegten Profilteilen

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DE2251750C3
DE2251750C3 DE19722251750 DE2251750A DE2251750C3 DE 2251750 C3 DE2251750 C3 DE 2251750C3 DE 19722251750 DE19722251750 DE 19722251750 DE 2251750 A DE2251750 A DE 2251750A DE 2251750 C3 DE2251750 C3 DE 2251750C3
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roller
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Application number
DE19722251750
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DE2251750B2 (de
DE2251750A1 (de
Inventor
Masaru; Iso Mitsuo; Osaka Goto (Japan)
Original Assignee
Ausscheidung in: 22 65 170 Hitachi Shipbuilding & Engineering Co. Ltd, Osaka (Japan)
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Priority claimed from JP9328171A external-priority patent/JPS5241690B2/ja
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren von auf einer Rollenbahn bewegten Profiheilen, insbesondere Profilstahl, mit einer auf das Profilteil einstellbaren Markierungsrolle und einer dieser zugeordneten, ebenfalls auf das Profilteil einstellbaren Stützrolle.
Die aus der US-PS 33 66 041 bekannte Vorrichtung dieser Art ermöglicht zwar das kontinuierliche Markieren bewegter Profilteile und eine Anpassung der Stellung der Markierungsrolle an die Querschnittsform der Profilteile, besitzt jedoch einen die Bewegungsbahn der Profilierte umschließenden Rahmen, der sowohl in der Arbeitsstellung, als auch in seiner von der Rollenbahn seitlich zurückgezogenen Ruhestellung relativ viel Platz erfordert und bei seiner Bewegung zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung eine längere Unterbrechung der Profilteilzufuhr bedingt. Bei der Vorrichtung macht auch die ausgerichtete Zuführung der zu markierenden Profilteile Schwierigkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln unabhängig von der Querschnittsform der Profilieile und der Lage der zu markierenden Fläche eine zuverlässig ausgerichtete Zuführung der Profilteile zwischen die Markierungsrolle und die Stützrolle sicherstellt und dabei rasch und ohne großen Platzbedarf aus der Bewegungsbahn der Profilteile entfernbar ist.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der einen Seite der Rollenbahn senkrechte Führungsrollen und auf der anderen Seite der Rollenbahn eine senkrechte Achse angeordnet sind, um die ein Führungsrahmen über die Rollbahn verschwenkbar ist, der an seinem freien Ende eine weitere senkrechte Führungsrolle trägt.
Diese Vorrichtung kann rasch und ohne Unterbrechung der Profilteilzufuhr zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung bewegt werden, beansprucht in der Ruhestellung nur wenig Raum und stellt auf einfache Weise sicher, daß die Profilteile automatisch jeweils in der gewünschten Stellung ausgerichtet zwischen die Markierungsrolle und die Stützrolle eingeführt werden.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen
F i g. 1 eine teilweise Vorderansicht einer Vorrichtung zum Markieren,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine zugehörige Führungsvorrichtung,
F i g. 3 eine teilweise Seitenansicht der Markierungsvorrichtung gemäß F i g. 1 und
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine Anschlagvorrichtung der Markierungsvorrichtung gemäß Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung weit eine Rollenbahn mit in vorbestimmten Abständen parallel angeordneten Tragrollen 1 zur Zuführung der Profilteile 2 auf, bei denen es sich beispielsweise um durch Walzverfahren erhaltenen Profilstahl handeln kann. Auf einer Seite der Rollenbahn sind senkrechte Führungsrollen 3 angeordnet. Zur Ausrichtung der Profilteile ist eine Führungsvorrichtung 4 mit einem Führungsrahmen
6 vorgesehen, der um eine auf der den Führungsrollen 3 gegenüberliegenden Seite am stationären Maschinenrahmen angeordnete, senkrechte Achse 5 horizontal über der Rollenbahn verschwenkbar gelagert ist, an seinem vorderen Ende eine auf einer senkrechten Achse
7 gelagerte weitere Führungsrolle 8 und an einer Seitenfläche eine Leitplatte 9 trägt, welche die Profilteile 2 zur Führungsrolle 8 hinlenkt. Zur Betätigung des Führungsrahmens 6 ist eine bei der dargestellten Ausführungsform mit einem Druckzylinder versehene Stellvorrichtung 10 vorgesehen. Zur Begrenzung der Zurückbewegung des Führungsrahmens 6 ist eine Anschlagvorrichtung 12 vorgesehen, die in der die Profilteile 2 ordnungsgemäß ausrichtenden Arbeitsstellung des Führungsrahmens 6 gegen einen an dessen Rückseite angeordneten Anschlag 11 zur Anlage kommt. Am vorderen Ende des Führungsrahmens 6 ist ferner eine rechtwinklig zur Schwenkbewegung ausgerichtete Tragrolle 14 vorgesehen, die auf einer jeweils zwischen einander benachbarten Tragrollen 1 dicht unterhalb deren Oberkanten angeordneten Grundplatte 13 läuft.
Die in Fig.4 dargestellte Anschlagvorrichtung 12 weist eine durch einen Handgriff 15 verdrehbare Gewindestange 16 und eine mit dieser in Eingriff stehende, durch deren Verdrehung axial verschobene Stellstange 17 auf, die an ihrem vorderen Ende ein um eine horizontale Achse 18 verschwenkbares Anschlagstück 19 trägt, das in seiner in Fig.4 dargestellten, aufwärts gerichteten Stellung durch Verdrehung der Gewindestange 16 gegen den Anschlag 11 angelegt werden kann und dann eine Rückwärtsbewegung des Führungsrahmens 6 unter der Stoßwirkung der Profilteile 2 blockiert. Durch Herumklappen des Anschlagstückes 19 in seine abwärts gerichtete Stellung wird die Rückwärtsbewegung des Führungsrahmens 6 freigegeben. In den F i g. 2 und 4 ist das Anschlagstück 19 zur besseren Übersichtlichkeit in seiner Ausgangs stellung vor dem Verdrehen der Gewindestange 16 dargestellt.
Wie F i g. 2 zeigt, regelt der Führungsrahmen 6 den Bewegungsverlauf des in Längsrichtung auf den Tragrollen 1 zugeführten Profilteiles 2 mittels der Leitplatte 9 und der Führungsrolle 8, so daß das Profilteil an den seitlichen Führungsrollen 3 entlang bewegt wird. Zwischen den der Führungsrolle 8 gegenüberliegenden Führungsrollen 3 ist unterhalb der Bahn des Profilteiles 2 eine durch einen Motor 22 angetriebene Stützrolle 20 in Stellvorrichtungen 21 mil einem um eine Welle 25 verschwenkbaren Lagerteil 26 angeordnet, in welchem die Welle 23 der Stützrolle 2C mittels zweier Lager 24 gehaltert ist. In einen vertiefter Sitz 27 an der Unterseite des Lagerteiles 26 greift dit Hubspindel 28 eines Schraubenblockes 29 abstützenc ein, dessen Antriebswelle 30 über eine Gelenkwelle 31 mit einem Handrad 32 kraftschlüssig verbunden ist
Durch dessen Drehung wird die Hubspindel 28 des Schraubenblockes 29 angehoben oder gesenkt und unter Verschwenken des Lagerteils 26 um die Achse 25 die Stellung der Stützrolle 20 verändern Die durch eine öffnung 33 in der Grundplatte 13 aufwärts in den Bewegungsbereich des Profilteiles 2 ragende Stützrolle 20 ist über Universalkupplungen 34 und eine Teleskopwclle 35 sowie ein Untersetzungsgetriebe 36 mit einem Motor 22 verbunden.
Oberhalb der Stützrolle 20 ist eine durch einen Motor
39 angetriebene Markierungsrolle 37 in Stellvorrichtungen 38 mit einem Grundgestell 40, einem auf diesem horizontal und rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Profilteile 2 verschiebbaren Schlitten 41, einem an dessen Vorderfläche angeordneten, rechtwinklig zur Drohachse 42 der Markierungsrolle 37 aufwärts und abwärts verschiebbar geführten Support 13 und einem an dessen Vorderseite zu diesem parallel verschiebbar geführten Halterungsteil 44 für die darin gelagerte Drehachse 42 der Markiemngsrolle 37 angeordnet. Zum Andrücken der Markierungsrolle 37 gegen die zu markierende Fläche ist am Support 43 eine Zylindervorrichtung 45 befestigt, deren Kolbenstange 46 mit ihrem unteren Ende am Halterungsteil 44 angreift. Zum Verschieben des Schlittens 41 relativ zum Grundgestell
40 sind Stellvorrichtungen 47 mit einer durch einen Motor 49 angetriebenen teleskopischen Gewindestange 48 vorgesehen. Zum Anheben und Senken des Supportes 43 relativ zum Schlitten 41 dienen Stellvorrichtung 50 mit einer durch einen Motor 52 angetriebenen teleskopischen Gewindestange 51. An der Rückseite des Schlittens 41 ist ein mit dem oberen Ende des Supportes 43 durch über zwei Überführungsrollen 54 laufende Drähte 55 verbundenes Gegengewicht 53 angeordnet. Zur Verringerung der Belastung der Zylindervorrichtung 45 beim Anheben des Halterungsteiles 44 ist am Support 43 eine Ausgleichs-Zylindervorrichtung 56 vorgesehen, deren Kolbenstange 57 mit dem oberen Ende des Halterungsteiles 44 verbunden ist und dieses aufwärts drängt.
Der Motor 39 ist mit der Drehachse 42 der Markierungsrolle 37 über eine Untersetzungsvorrichtung 60 sowie zwei Universalkupplungen 58 und eine Teleskopwelle 59 unabhängig von der Hubstellung der Markierungsrolle 37 kraftschlüssig verbunden.
Wenn die Vorrichtung nicht zur Markierung eingesetzt werden soll, wird der Support 43 mittels der vom Motor 52 betätigten teleskopischen Gewindestange 51 angehoben und der Schlitten 41 durch die vom Motor 49 angetriebene teleskopische Gewindestange 48 relativ zum Grundgestell 40 zurückbewegt, so daß die Markierungsrolle 37 von den Tragrollen 1 aufwärts und seitwärts entfernt wird. Mittels des Handrades 32 wird die Hubspindel 28 des Schraubenblockes 29 abgesenkt, das Lagerteil 26 um die Achse 25 verschwenkt und die Stützrolle 20 unter die Grundplatte 13 bewegt. Das Anschlagstück 19 der Anschlagvorrichtung 12 wird zurückgezogen und in seine abwärts gerichtete Stellung gebracht und der Führungsrahmen 6 aus dem Bereich oberhalb der Tragrollen 1 weggeschwenkt. Auf diese Weise verbleibt keinerlei Hindernis oberhalb der Tragrollen 1, so daß das Profilteil 2 auf diesen frei bewegt werden kann.
Zum Betrieb der Markierungsvorrichtung wird der Führungsrahmen 6 in seine die Profilteile ausrichtende Stellung gebracht und der Handgriff 15 der Anschlagvorrichtung 12 soweit verdreht, bis das Anschlagstück 19 gegen den Anschlag 11 des Führungsrahmens 6 aniiegt. Nachfolgend wird die Stützrolle 20 mittels des Handrades 32 so eingestellt, daß das zwischen der Führungsrolle 8 des Führungsrahmens 6 und den seitlichen Führungsrollen 3 hindurchbewegte Profilteil 2 auf dem durch die öffnung 33 der Grundplatte 13 hindurchragenden Teil der Stützrolle 20 aufliegt. Mittels der Motoren 49 und 52 wird der Schlitten 41 vorgeschoben und der Support 43 abgesenkt bis die in ihrer angehobenen Stellung gehaltene Markierungsrolle 37 so über der Stützrolle 20 liegt, daß sie das sich bewegende Profilteil 2 nicht berührt
In dieser Stellung werden die Stützrolle 20 und die Markierungsrolle 37 durch die Motoren 22 und 39 jeweils mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben und das auf den Tragrollen 1 zugeführte Profilteil 2 durch den Führungsrahmen 6 selbsttätig in eine Stellung gebracht, in der es zwischen den in einer Reihe angeordneten Führungsrollen 3 und der Führungsrolle 8 über die Stützrolle 20 bewegt wird. Wenn der zu markierende Bereich des Profilteiles 2 die Stützrolle 20 erreicht, wird durch die Zylindervorrichtung 45 das Halterungsteil 44 abgesenkt, die Markierungsrolle 37 gegen das Profilteil 2 angedrückt und dieses durch auf der Umfangsfläche der rotierenden Markierungsrolle 37 angebrachte Markierungselemente markiert. Durch druckmittelbetätigte Arretiervorrichtungen 61, 62 können der Schlitten 41 bzw. der Support 43 in jeder gewünschten Stellung festgelegt werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird ein im Querschnitt I-förmiges Profilteil 2 der für Eisenbahnschienen verwendeten Art auf der Seite liegend bewegt, wobei die Winkelstellung des die zu markierende Fläche enthaltenen Mittelsteges selbst bei Veränderung der Abmessungen im wesentlichen konstant bleibt, so daß die zur Bewegungsrichtung des Profilteiles 2 rechtwinklige Drehachse der Markierungsrolle unter dem gleichen Winkel geneigt ist, wie der Mittelsteg. Eine Verstellung der Höhenlage der Stützrolle 20 bleibt trotz der Veränderung des Anlagewinkels zum Steg ohne praktische Auswirkung, wenn deren Umfangsfläche so gerundet ausgebildet ist, daß sie am Steg nur punktförmig anliegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Markieren von auf einer Rollenbahn bewegten Profilteilen, insbesondere Profilstahl, mit einer auf das Profilteil einstellbaren Markierungsrolle und einer dieser zugeordneten, ebenfalls auf das Profilteil einstellbaren Stützrolle, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite der Rollenbahn senkrechte Führungsroilen (3) und auf der anderen Seite der Rollenbahn eine senkrechte Achse (5) angeordnet sind, um die ein Führungsrahmen (6) über die Rollenbahn verschwenkbar ist, der an seinem freien Ende eine weitere: senkrechte Führungsrolle (8) trügt.
DE19722251750 1971-10-22 1972-10-21 Vorrichtung zum Markieren von auf einer Rollenbahn bewegten Profilteilen Expired DE2251750C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP46083817A JPS5241689B2 (de) 1971-10-22 1971-10-22
JP8381771 1971-10-22
JP9328171A JPS5241690B2 (de) 1971-11-20 1971-11-20
JP9328171 1971-11-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2251750A1 DE2251750A1 (de) 1973-04-26
DE2251750B2 DE2251750B2 (de) 1977-01-13
DE2251750C3 true DE2251750C3 (de) 1977-08-25

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