CH625452A5 - - Google Patents

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CH625452A5
CH625452A5 CH1370177A CH1370177A CH625452A5 CH 625452 A5 CH625452 A5 CH 625452A5 CH 1370177 A CH1370177 A CH 1370177A CH 1370177 A CH1370177 A CH 1370177A CH 625452 A5 CH625452 A5 CH 625452A5
Authority
CH
Switzerland
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swivel table
support plate
movement
section
pivot pin
Prior art date
Application number
CH1370177A
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English (en)
Inventor
Robert H Christon
Original Assignee
Robert H Christon
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/52Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism a single rotating pair
    • B23Q1/522Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism a single rotating pair which is perpendicular to the working surface

Description

Die Erfindung betrifft eine Formschleifmaschine mit einem länglichen Bett, einem Werkzeugträgerschlitten, der in Längsrichtung des Bettes beweglich ist, einer horizontal angeordne5
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ten Auflageplatte, die in festgelegter Stellung auf dem Bett in der Bahn des Werkzeugträgerschlittens ruht, und einem Schwenktisch, der auf der Auflageplatte zur Relativbewegung über deren Oberfläche um eine vertikale Achse drehbar ist.
Radialschleifmaschinen verschiedener Bauweise werden sowohl in der Präzisionsmetallverarbeitung als auch in der optischen Industrie in weitem Umfang benutzt. Bestimmte Maschinen dieser Art werden verwendet, um innere, gekrümmte Oberflächen zu schleifen, während andere Maschinen zum Schleifen von Aussenoberflächen verwendet werden. Die üblicherweise in der Metallverarbeitung verwendeten Radialinnenschleifmaschinen weisen ein Schleifwerkzeug auf, das in einem Spannfutter oder auf andere Weise lösbar in einem Support bzw. Werkzeugträgerschlitten befestigt ist, der sich auf das Werkstück zu und von diesem weg längs einer dafür geeigneten Führung gesteuert bewegt. Das Werkstück ist in ähnlicher Weise in einem geeigneten Halter befestigt, der sowohl rotiert als auch nach beiden Seiten sowie auf das Werkzeug zu und von diesem weg einstellbar ist. Eine feste Auflageplatte ist üblicherweise oberhalb der Führung angeordnet, längs welcher sich das Werkzeug bewegt, und ist mit einer geeigneten Einteilung versehen, um den Winkel anzuzeigen, den das Werkstück hinsichtlich der sich von vorne nach hinten erstreckenden Hauptachse der Maschine einnimmt. Auf dieser Auflageplatte ist ein Schwenktisch drehbar gelagert, der bezüglich des Werkzeugs und des Werkstücks von einer zur anderen Seite hin und her geschwenkt wird. Je nachdem, ob das Werkzeug gebraucht wird, um eine innere oder eine äussere Oberfläche zu schleifen, besteht ein allgemeines Problem darin, die Schwenkachse des Schwenktisches genau rechtwinklig zur Schwenkebene des Schwenktisches zu halten. Genauer gesagt, sind die Maschinen der bekannten Art so ausgebildet, dass die schwenkbare Verbindung zwischen dem Schwenktisch und der Auflageplatte irgendwelche Unebenheiten in der Oberfläche der Auflageplatte nicht aufnehmen kann, was zur Folge hat, dass der Schwenktisch bei der Bewegung hängen bleibt und am Werkstück dann Fehler entstehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Formschleifmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht aufweist. Dies wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Massnahmen erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Formschleifmaschine, bei der die vorliegende Erfindung anwendbar ist,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Details der Maschine gemäss Fig. 1 in grösserem Massstab, wobei zwecks Darstellung innenliegender Details Teile des Schwenktisches weggebrochen sind,
Fig. 3 eine Teil-Draufsicht auf die Maschinenteile gemäss Fig. 2 in noch grösserem Massstab,
Fig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 4—4 in Fig. 3 in nochmals grösserem Massstab,
Fig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie 5—5 in Fig. 4, Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4, Fig. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 3, in kleinerem Massstab als die Teilschnitte der Fig. 4, 5 und 6, Fig. 8 einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7, Fig. 9 einen Teilschnitt längs der Linie 9—9 in Fig. 3, im gleichen Massstab wie die Fig. 7 und 8,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10—10 in Fig. 9. Gemäss den Zeichnungen weist die Formschleifmaschine 10 eine Unterbaugruppe 12 zum Tragen des Schwenktisches 48 oberhalb eines Untergestells 14 auf. Dieses Untergestell 14 weist ein längliches Bett 16 mit parallelen Schienen 18 auf, die zusammen eine Laufbahn 20 bilden.
Oberhalb der Laufbahn 20 ist ein Werkzeugträger 22 angeordnet, der auf der Laufbahn relativ zu einem Werkstück W hin und her mittels eines Motorantriebsmechanismus 24 bewegbar ist, durch welchen Antriebsmechanismus das Werkzeug T von einer Bedienungsperson gesteuert vorwärts und rückwärts bewegt wird. Das Werkzeug ist lösbar in einem Werkzeugspannfutter 26 gehalten, welches das Werkzeug gegen das Werkstück andrückt.
Auf dem Schwenktisch 48 ist eine Laufbahn 28 befestigt, entlang welcher der Werkstückschlitten 30 läuft, um das Werkstück W relativ zum Werkzeug T einzustellen. Der Schlitten 30 wird von Hand mittels eines Betätigungshandrades 32 zum Werkzeug hin und von diesem zurückbewegt. Das Handrad 32 ist mit einer Gewindespindel 34 verbunden, die in den Werkzeugträgerschlitten 30 eingeschraubt ist. Durch ein zweites Handrad 36 an der Seite des Schlittens 30 lässt sich ein Unterschlitten 38 in der Querrichtung bewegen. In diesem Unterschlitten 38 ist das Spannfutter 40 für das Werkstück W drehbar gelagert, um das Werkstück um eine horizontale Achse zu drehen. Ein Elektromotor 42 oberhalb des Unterschlittens 38 treibt das Spannfutter über einen Riementrieb 44 an.
Der Schwenktisch 48 ist auf auf einer Auflageplatte 46 angeordnet und lässt sich um eine Schwenk-Unterbaugruppe 50 begrenzt hin und her schwenken. Wie aus den Fig. 2, 3,4, 7, 8, 9 und 10 hervorgeht, umfasst die Auflageplatte 46 eine grosse, kreissektorförmige Stahlplatte, die oberhalb des Maschinenbetts 16 an einem Ende desselben befestigt ist, und zwar am entgegengesetzten Ende mit Bezug auf den am anderen Ende angeordneten Werkzeugschlitten 22. Die Auflageplatte 46 erstreckt sich über einen Kreisbogen von etwa 225° und ist an einer Stelle 52 ausgespart, damit der Werkzeugschlitten 22 am Ende seiner Vorwärtsbewegung in diese Aussparung hineinfahren kann. An einem Ende der Auflageplatte 46 ist das Ende einer Gelenkkette 54 befestigt, die sich entlang des Umfangsrandes der Auflageplatte bis zum anderen Ende derselben erstreckt, wo die Kette mittels einer einstellbaren Verbindung 56 (Fig. 3) befestigt ist, welche zum Spannen der Kette dient. Die Gelenkkette 54 ist auf einem Absatz 58 abgestützt, der von einem Randflansch 60 der Auflageplatte 46 gebildet ist. Eine kreisbogenförmige, konzentrisch zum Randflansch 60 angeordnete Rippe 62 ist mit einer skalenartigen Markierung 64 versehen, längs welcher ein Zeiger bzw. eine Ablesemarke 66 entlangläuft, welche am Schwenktisch 48 fest angeordnet ist. Die Markierung 64 und der Zeiger 66 lassen die Stellung des Schwenktisches 48 und des das Werkstück tragenden Aufbaus in bezug auf die Auflageplatte und das Maschinenbett erkennen.
Eine kreisbogenförmige Nut 68 schliesst sich an die aussen-seitige Kante der die Markierung 64 tragenden Rippe 62 an. Durch die Nut und den Flansch wird eine erhöhte Plattform 70 gebildet, die auch kreisbogenförmig ausgebildet ist. Die nach oben zeigende Oberfläche 72 dieser Plattform 70 ist eben bearbeitet, so dass diese Oberfläche genau senkrecht zur Achse der Schwenkbewegung des Schwenktisches 48 verläuft.
In der Mitte der Auflageplatte 46 ist innerhalb einer in der Auflageplatte ausgebildeten Ausnehmung 74 ein Lagergehäuse 76 angeordnet, das in Fig. 4 im Vertikalschnitt dargestellt ist. Dieses Lagergehäuse 76 besitzt am unteren Ende einen Flansch 78, auf dessen nach oben weisender, einen Absatz 80 bildender Oberfläche die Auflageplatte 46 aufliegt. Durch den Flansch des Lagergehäuses 76 erstrecken sich durch Öffnungen 84 Befestigungsschrauben 82 in Gewindebohrungen 86 innerhalb der Auflageplatte 46 hinein. Dadurch sind die Auflageplatte und das Lagergehäuse fest miteinander verbunden.
Eine zentrische Bohrung 88, die sich durch das Lagergehäuse 76 hindurch erstreckt, ist an den beiden entgegengesetzten Enden mit einer im Durchmesser grösseren Ausdrehung
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Der Schwenkzapfen 100 weist am oberen Ende einen Abschnitt 110 mit einer kugeligen Oberfläche auf, wobei dieser Abschnitt oben abgeflacht ist. Seitlich bezüglich der Mittelachse des Schwenkzapfens versetzt ist ein Stift 114 in dem Abschnitt 110 mit kugeliger Oberfläche fest angeordnet, der sich achsparallel nach oben mit seitlichem Spiel in eine Ausnehmung 116 innerhalb einer Kappe 118 hineinerstreckt. Die Kappe 118 und das Lagergehäuse 76 sind an den einander zugewandten Flächen mit einer vorstehenden kreisringförmigen Leiste 120 und einer Nut 122 versehen, in die die Leiste 120 eingreift. Die Nut 122 befindet sich am unteren Ende der Kappe 118, welche ferner eine nach unten offene zylindrische Ausnehmung 124 aufweist, in welcher Ausnehmung ein unteres Lagerungssegment 126L und ein oberes Lagerungssegment 126U übereinander angeordnet sind, die beide den eine kugelige Oberfläche aufweisenden Abschnitt 110 des Schwenkzapfens 100 umschliessen. Mit dem Schwenkzapfen 100 bzw. dessen oberem Abschnitt 110 mit kugeliger Oberfläche wirken zwischen der Auflageplatte 46 und dem Schwenktisch 48 angeordnete Gleitsteine 130 in der Weise zusammen, dass sie gemeinsam eine Dreipunktabstützung für den Schwenktisch bilden, was nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 4, 7, 8, 9 und 10 näher erläutert wird.
Aus Fig. 4 ist erkennbar, dass die Kappe 118 eine Nabe für den Schwenktisch 48 bildet, welcher durch Schrauben 820 mit der Kappe verbunden ist. Der Schwenktisch 48 besteht aus einem Metallgussstück, das kreissektorförmig ausgebildet ist und sich dabei etwa über einen Bogen von 90° erstreckt, das ferner eine grössere Wandstärke besitzt und oben und unten eben ist. Der Radius des Kreissektors ist beim Schwenktisch 48 gleich gross wie der Radius der Auflageplatte 46, auf welcher der Schwenktisch aufliegt und um die Achse relativ zum Werkzeugt T hin und her schwenkbar ist. Aus Fig. 9 und 10 geht hervor, dass an der Unterseite des Schwenktisches 48 Ausnehmungen 132 vorgesehen sind, in denen Gleitsteine 130 aufgenommen sind. Die Gleitsteine 130 sind im Abstand voneinander ebenfalls auf einem Bogen angeordnet. Die Ausnehmungen 132 sind zur bearbeiteten Oberfläche 72 der Auflageplatte 46 hin offen. Die Gleitsteine 130 sind innerhalb jeweils einer Ausnehmung 132 so gehalten, dass sie längs der bearbeiteten Oberfläche 72 gleiten, wenn der Schwenktisch 48 um die von dem Schwenkzapfen 100 gebildete Achse hin und her geschwenkt wird.
Innerhalb der Ausnehmungen 132 sind mit Gewinde versehene Bohrungen 134 vorgesehen, in die mit Gewinde versehene Teile 136, d.h. Schrauben 136, eingeschraubt sind, die als einstellbare Anschläge wirken. Wenn diese Schrauben 136 hinein- oder herausgeschraubt werden, verändert sich die Lage der Gleitsteine relativ zu dem darüber befindlichen Teil des Schwenktisches 48, womit sich auch die Lage des Schwenktisches relativ zur Auflageplatte 46 verändert. Durch die Einstellanschläge 136 können somit die radial aussen liegenden Ecken des Schwenktisches 48 relativ zueinander und relativ zu dem von der Kappe oder Nabe 118 gebildeten Abschnitt des Schwenktisches in Achsrichtung in ihrer Lage verändert werden. Mit anderen Worten kann bei der Dreipunktabstützung das Niveau der drei Abstützpunkte genau eingestellt werden. Da die Gleitsteine 130 den Schwenktisch 48 im Abstand von der Auflageplatte 46 halten und da die Gleitsteine selbst ungehindert an ihren Einstellanschlägen 136 eine Kippbewegung ausführen können, kann jede Ungleichmässigkeit in der bearbeiteten Oberfläche 72 der Auflageplatte 46 aufgenommen werden, ohne dass der Schwenktisch während seiner Schwenkbewegung um den Schwenkzapfen 100 festläuft. In Fig. 9 ist erkennbar, dass in eine zweite mit Innengewinde versehene Bohrung 138 neben der Bohrung 134 ein Fettnippel 140 eingeschraubt ist. Durch Hineindrücken von Fett in die Ausnehmungen 132, die grösser als die Gleitsteine 130 sind, wird eine gute Gleitberührung zwischen den Gleitsteinen und der Oberseite der Auflageplatte herbigeführt.
In Fig. 7, 8 und 9 ist erkennbar, dass an den radial verlaufenden Endkanten des Schwenktisches 48 je ein Wischerblatt 142 mit Hilfe einer Halteplatte 144 und einem Paar Schrauben 146 befestigt ist. Jedes der Wischerblätter 142 wird über die bearbeitete Oberfläche 72 der Auflageplatte 42 bewegt, wie auch aus Fig. 3 erkennbar ist, wobei sie Schleifabrieb, Späne oder sonstigen Abfall von dieser Oberfläche abstreifen, bevor die Gleitsteine 130 über diese Oberfläche gleiten. Die Wischerblätter sind aus flexiblem Material.
Aus den Fig. 4, 5 und 6 ist erkennbar, dass die Lagerungssegmente 126U und 126L, die zusammen die Lagerung für den eine kugelige Oberfläche aufweisenden Abschnitt 110 des Schwenkzapfens 100 bilden, unabhängig relativ zueinander und zum Schwenktisch in ihrer Lage verstellt oder eingestellt werden können. Aus Fig. 5 ist erkennbar, dass die Kappe 118 in gleichen Winkelabständen angeordnete, mit Innengewinde versehene Bohrungen 148 aufweist, die sich bis in die den Schwenkzapfen 100 aufnehmende Ausnehmung 124 hinein erstrecken. In diese Gewindebohrungen ist jeweils eine Madenschraube 150 eingeschraubt, welche in vertikaler Richtung einstellbare Anschläge bilden und die dadurch die Lage des oberen Lagerungssegments 126U innerhalb der Ausnehmung 124 festlegen. Somit kann durch Einstellen der Madenschrauben 150 die vertikale Stellung der Nabe des Schwenktisches 48 relativ zum Schwenkzapfen 100 verändert werden. Diese Einstellung erlaubt es zusammen mit den unabhängig einstellbaren Gleitsteinen, dass der Schwenktisch genau horizontal oder in der Waage gehalten werden kann.
Zwischen den Gewindebohrungen für die Madenschrauben 150 ist eine weitere Anzahl von in gleichen Winkelabständen angeordneten Bohrungen 152 in der Kappe 118 vorgesehen, die jedoch im Unterschied zu den vorgenannten kein Gewinde aufweisen und am oberen Ende im Durchmesser grössere Abschnitte 154 zur Aufnahme je eines Schraubenkopfes 160 einer Innensechskantschraube 158 besitzen, wobei der Schraubenkopf auf der Schulter 156 aufliegt, die am Ende des im Durchmesser grösseren Bohrungsabschnittes 154 ausgebildet ist.
Im oberen Lagerungssegment 126U sind fluchtend zu den Bohrungen 152 in der Kappe glattwandige Bohrungen 163 ausgebildet, die im Durchmesser so gross sind, dass sie den mit einer glatten Oberfläche versehenen Schaft 164 der Schraube 158 aufnehmen. In dem unteren Lagerungssegment 126L sind mit Gewinde versehene Bohrungen 166 ausgebildet, die mit den Bohrungen 162 im oberen Lagerungssegment 126U fluchten. In diese Bohrungen 166 ist jeweils der mit Gewinde versehene Schaftabschnitt 168 der Schraube 158 eingeschraubt. Dadurch kann durch Drehen der drei Schrauben das untere
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Lagerungssegment 126L unabhängig vom oberen Lagerungssegment und relativ zu diesem angehoben oder abgesenkt werden, um den Zusammengriff des aus beiden Lagerungssegmenten gebildeten Lagers 128 mit dem eine kugelige Oberfläche aufweisenden Abschnitt 110 des Schwenkzapfens festzuspan- 5 nen oder zu lösen.
Durch die vorstehend beschriebene Lagerungs-Schwenk-verbindung kann der Schwenktisch 48 eine Kippbewegung relativ zur Auflageplatte 46 durchführen, ohne dass der Schwenktisch bei der Schwenkbewegung festläuft, wenn die io Oberfläche 72 der Auflageplatte uneben sein sollte oder wenn sich auf dieser Oberfläche Schmutz oder ein anderes Hindernis befinden sollte. In der Praxis ist diese Relativbewegung zwischen der Lagerung und dem die kugelige Oberfläche aufweisenden Abschnitt des Schwenkzapfens allerdings sehr klein. 15 Der Schwenktisch könnte um die vertikale Achse auf dem Abschnitt 110 mit kugeliger Oberfläche herum schwenken, wenn dies nicht durch den Stift 114 und die zugehörige Aufnahmebohrung 116 in der Kappe 118 verhindert wäre. Bei dieser Mitnahmverbindung über den Stift 114 ist ein Spiel vorhan- 20 den, aber dennoch ist die Kappe 118 derart mit dem Schwenkzapfen 100 gekuppelt, dass letzterer sich in den Achsiallagern 96L und 96U dreht, welche Lösung, vom mechanischen
Standpunkt aus gesehen, gegenüber einer Lösung vorteilhafter ist, die es zuliesse, dass zwischen der Lagerung und dem die kugelige Oberfläche aufweisenden Zapfenabschnitt 110 eine nennenswerte Relativdrehbewegung möglich wäre.
Für den Antrieb des Schwenktisches 48 zwecks Bewegung desselben relativ zur Auflageplatte 46 ist gemäss Fig. 2 und 3 an einer Stelle in der Mitte zwischen den Enden der Gelenkkette 54 ein Paar leerlaufender Umlenkrollen 170 vorgesehen, die in der Höhe neben dem Absatz 58 der Auflageplatte angeordnet sind und um die die Gelenkkette 54 herum geführt ist. Die Gelenkkette 54 läuft ferner um ein Kettenrad 172 (Fig. 2), welches durch einen nicht dargestellten Antriebsmotor gedreht wird. Das Kettenrad 172 und die Umlenkrollen 170 sind an der Unterseite des Schwenktisches 48 zur gemeinsamen Bewegung mit diesem in geeigneter Weise befestigt. Der nicht dargestellte Antriebsmotor, der in beiden Drehrichtung laufen kann, ist mit der Antriebswelle 174 verbunden, wodurch das auf dieser Welle sitzende Kettenrad 172 gedreht und der Schwenktisch mit einer gleichförmigen, vorgewählten Geschwindigkeit verschwenkt wird. Ein Handrad 176 kann über eine Welle 178 ausserdem auch mit der Antriebswelle 154 gekuppelt werden, damit der Schwenktisch auch durch Handbetrieb verschwenkt werden kann.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Formschleifmaschine mit einem länglichen Bett (16), einem Werkzeugträgerschlitten (22), der in Längsrichtung des Bettes beweglich ist, einer horizontal angeordneten Auflageplatte (46), die in festgelegter Stellung auf dem Bett in der Bahn des Werkzeugträgerschlittens ruht, und einem Schwenktisch (48), der auf der Auflageplatte (46) zur Relativbewegung über deren Oberfläche um eine vertikale Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Schlitten (30) zur Aufnahme eines Werkstückes (W) vorhanden ist, der auf dem Schwenktisch (48) zur Bewegung mit diesem um die vertikale Achse sowie zur relativ zum Schwenktisch und zum Werkzeugträgerschlitten unabhängigen Bewegung angeordnet ist, und ferner eine Unterbaugruppe (12) vorhanden ist, die den Schwenktisch (48) auf der Auflageplatte (46) abstützt und die ein Paar Gleitsteine (130) aufweist, die mit der Unterseite des Schwenktisches in Kontakt stehen und im gegenseitigen Abstand von der vertikalen Achse der Schwenktischbewegung angeordnet und entlang der nach oben gewandten Oberfläche (72) der Auflageplatte (46) gleitbeweglich sind, dass die Unterbaugruppe (12) ferner auf der vertikalen Achse der Schwenktischbewegung einen Schwenkzapfen (100) aufweist, der mit den Gleitsteinen (130) zusammen eine Dreipunktab-stützung für den Schwenktisch (48) bildet, wobei der Schwenkzapfen einen bolzenförmigen Abschnitt (98), der auf der Achse der Schwenktischbewegung in der Auflageplatte (46) drehbar gelagert ist, sowie einen Abschnitt (110) mit einer kugeligen Oberfläche aufweist, dessen Zentrum auf der Achse liegt, und wobei der Schwenktisch (48) unterseitig eine Lagerungs-Ausnehmung (124) aufweist, die derart ausgebildet ist, dass sie den Schwenkzapfen-Abschnitt (110) mit kugeliger Oberfläche lose aufnimmt, dass ferner ein oberes Lagerungssegment (126U) innerhalb der Lagerungs-Ausnehmung (124) angeordnet ist, das innenseitig derart geformt ist, dass es die obere Partie des Schwenkzapfen-Abschnittes (110) mit kugeliger Oberfläche umfasst und in begrenztem Mass in allen Richtungen bewegbar ist, dass eine erste Einstell-Ein-richtung (150) zum Einstellen des innerhalb der Lagerungs-Ausnehmung (124) angeordneten oberen Lagerungssegmentes (126U) in vertikaler Richtung längs der Achse der Schwenktischbewegung vorhanden ist, wobei das obere Lagerungssegment (126U) und die erste Einsteileinrichtung (150) bei Betätigung der letzteren zusammenwirken, um den auf dem Schwenkzapfen (100) abgestützten Teil des Schwenktisches (48) relativ zu den auf den Gleitsteinen (130) abgestützten Teilen des Schwenktisches (48) anzuheben oder abzusenken, dass ferner ein unteres Lagerungssegment (126L) innerhalb der Lagerungs-Ausnehmung (124) vorhanden ist, das derart geformt ist, dass es den bolzenförmigen Abschnitt (98) des Schwenkzapfens (100) mit Spiel aufnimmt und die Lagerung für die untere Partie des Schwenkzapfen-Abschnittes (110) mit kugeliger Oberfläche bildet und dabei in begrenztem Mass in allen Richtungen bewegbar ist, dass eine zweite EinStelleinrichtung (158) für das innerhalb der Lagerungs-Ausnehmung (124) angeordnete untere Lagerungssegment (126L) in vertikaler Richtung längs der Achse der Schwenktischbewegung vorhanden ist, wobei die zweite EinStelleinrichtung (158) bei ihrer Betätigung derart wirksam ist, dass sie das untere Lagerungssegment (126L) durch Anheben in Berührung mit der unteren Partie des Schwenkzapfen-Abschnittes (110) mit kugeliger Oberfläche bringt, wodurch für den letzteren eine Gelenkpfanne gebildet und der Schwenktisch (48) so gehalten wird, dass eine begrenzte Kippbewegung möglich ist, damit Unebenheiten in der Oberfläche der Auflageplatte (46), über die die Gleitsteine (130) gleiten, aufgenommen werden können.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Gleitstein (130) aufnehmenden Ausnehmungen
    (132), die an der Unterseite des Schwenktisches (48) vorgesehen sind, derart geformt und bemessen sind, dass sie die Gleitsteine lose und versenkt aufnehmen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste EinStelleinrichtung mindestens eine Madenschraube (150) aufweist, die in eine vertikal den Schwenktisch (48) durchsetzende Gewindebohrung (148) eingeschraubt ist und sich bis in die Lagerungs-Ausnehmung (124) hinein erstreckt, so dass sie mit dem oberen Lagerungssegment (126U) in Eingriff steht und für letzteres einen einstellbaren Anschlag bildet.
  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einsteileinrichtung mindestens zwei mit Gewinde versehene Elemente (158) aufweist, die im Schwenktisch (48) drehbeweglich angeordnet sind und sich in die Lagerungs-Ausnehmung (124) erstrecken und mit dem unteren Lagerungssegment (126L) in gleichen Winkelabständen voneinander in Gewindeeingriff stehen, wobei die mit Gewinde versehenen Elemente (158) bei ihrer Drehung das Anheben und Absenken des unteren Lagerungssegmentes (126L) innerhalb der Lagerungs-Ausnehmung (124) bewirken.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stift (114), der entweder aus dem Schwenktisch (48) oder aus dem Schwenkzapfen-Ab-schnitt (110) mit kugeliger Oberfläche hervorstehend angeordnet ist, mit Spiel in eine Ausnehmung (116) hineinragt, die in der jeweils gegenüberliegenden Oberfläche entweder des Schwenkzapfen-Abschnittes (110) oder des Schwenktisches (48) ausgebildet ist, wobei der Stift (114) und die Ausnehmung (116) bei gegenseitigem Eingriff derart zusammenwirken, dass der Schwenktisch (48) und der Schwenkzapfen (100) gemeinsam um die vertikale Achse der Schwenktischbewegung verschwenkt werden.
  6. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Axiallager (96U, 96L) in der Auflageplatte (46) vorgesehen sind und den bolzenförmigen Abschnitt (98) des Schwenkzapfens (100) drehbar lagern und dass der Schwenkzapfen (100) eine nach unten gerichtete Schulter (104) am oberen Ende des bolzenförmigen Abschnittes (98) sowie ein abnehmbares, einen Anschlag bildendes Element (106) an seinem unteren Ende aufweist, wobei diese Teile miteinander und mit den Axiallagern, welche den bolzenförmigen Schwenkzapfen-Abschnitt (98) drehbar lagern, zusammenwirken, um eine Axialbewegung des Schwenkzapfens (100) zu verhindern.
  7. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem Gleitstein (130) und der gegenüberliegenden Oberfläche des Schwenktisches (48) ein Abstandhalter (136) angeordnet ist, der verstellbar ist, um den Abstand zwischen dem Gleitstein (130) und dem Schwenktisch (48) zu verändern.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (136) derart angeordnet ist, dass der Gleitstein (130) eine Kipp-Bewegung ausführen kann, wodurch Unebenheiten in der Oberfläche der Auflageplatte (46) aufgenommen werden können.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Madenschrauben (150) in etwa gleichen Winkelabständen umfangsmässig verteilt mit dem oberen Lagerungssegment (126U) in Eingriff stehen.
CH1370177A 1976-11-10 1977-11-10 CH625452A5 (de)

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