DE3216799A1 - Arbeitsstaender fuer bohrmaschinen - Google Patents

Arbeitsstaender fuer bohrmaschinen

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DE3216799A1
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clamping ring
column
machine holder
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Robert 5446 Engeln Wolff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0042Stands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Arbeitsständer für Bohrmaschinen
  • Die Erf indung betrifft ei.nen Arbeitsständer für Bohrmaschinen, mit einem auf einer vertikalen Standsäule mittels eines Handantriebes auf- und abbewegbaren, in beliebiger Höhe arretierbaren Maschinenhalter, welcher einen Einspannring für den Bohrmaschinenhals aufweist.
  • Derartige Arbeitsständer sind überwiegend als Bohr- und Fräsständer ausgebildet, in welchen die Bohrmaschine in vertikaler Ausrichtung eingespannt wird und das Werkzeug nurin vertikaler RichWntnittels des Handantriebes vorgeschoben werden kann.
  • Ferner sind Arbeitsständer bekannt, bei denen die Standsäule um ihren Fußpunkt geschwenkt und in einer beliebigen Schrägstellung festgespannt werden kann. Da die Bohrmaschine bei diesem bekannten Gerät nur parallel zur Standsäule mittels des Handantriebes verstellbar ist, kann bei diesem bekannten Arbeitsständer bei geschwenkter Einstellung der Standsäule das Werkzeug nicht mehr vertikal mittels des Handantriebes vorgeschoben werden. Diese Beschränkung gilt auch für die sogenannten Universal-Arbeitsständer, bei denen an einer festen, vertikalen Standsäule eine gesonderte, kürzere Hubführung schwenkbar gelagert ist, auf welcher ein Maschinenhalter in Richtung der Hub£Ghr'ung mittels eines Handantriebes vorschiebbar ist. Wird dort die Hubführting in die Horizontale verschwenkt, kann das Werkzeug nicht mehr betriebsmäßig in der Vertikalen vorgeschoben werden. Die bekannten Arbeitsständer sind infolgedessen in ihren Einsatzmöglichkeiten stark beschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitsständer der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß er bei einer größeren Anzahl unterschiedlicher Arbeitsvorgänge eingesetzt werden kann.
  • Zur Lösung-dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Einspannring um eine horizontale Achse dreheinstellbar am Maschinenhalter gelagert ist, wobei der Einspannring vorzugsweise um seine horizontale, die Standsäule rechtwinklig schneidende Diagonale drehbar ist.
  • Der Arbeitsständer nach der Erfindung erlaubt die Ausführung vielfältiger Arbeiten. Zum einen kann bei horizontal liegendem Einspannring der Arbeitsständer wie ein üblicher Arbeitsständer mit vertikalem Vorschub des Bohrwerkzeuges bzw. mit vertikaler Einstellmöglichkeit des Fräswerkzeuges verwendet werden. Mit wenigen Handgriffen kann der Einspannring um 90 Grad geschwenkt und die Bohrmaschine horizontal ausgerichtet werden, iri welcher Lage Arbeitsvorgänge wie Schleifen, Polieren, Trennschleifen, Sägen, Fräsen und ähnliche ausgeführt werden können.
  • Beim Trennschleifen oder Sägen ergibt sich dabei der große Vorteil, daß der Handantrieb nunmehr zum Vorschub des Werkzeuges ausgenutzt werden kann und beispielsweise nach Art einer Kappsäge gearbeitet werden kann.
  • Einen weiteren großen Vorteil bietet der Arbeitsständer noch dadurch, daß die Bohrmaschine in beliebiger Schrägstellung orientiert werden kann, wobei sie beispielsweise sehr exakt zu dem recht schwierigen Abfasen von Marmorplatten oder dgl. eingesetzt werden kann. Dabei ergibt sich die Möglichkeit, jede Schräge unter Verwendung lediglich von zylinderischen Fräs-, Raspel- oder Schleifkörpern auszuführen, da die Abschrägung durch die Einspannlage der Bohrmaschine beliebig gewählt werden kann.
  • Mittels des Handantriebes kann dabei die Höhenstellung des Werkzeuges und damit die Eindringtiefe sehr exakt und bequem eingestellt werden. Der Arbeitsständer nach der Erfindung bietet somit eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten, wobei noch von besonderem Vorteil ist, daß 'das Werkzeug auch bei horizontaler Ausrichtung der Maschine oder bei geneigter Ausrichtung relativ nahe bei der Stand säule verbleibt und somit eine einwandfreie Abstützung gewährleistet bleibt, im Gegensatz etwa zum Arbeiten mit sogenannten Umspannhaltern, bei denen die Bohrmaschine verhältnismäßig weit von der Standsäule wegrückt und nur noch über einen mehrfach abgewinkelten Haltearm an der Standsäule abgestützt ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann der Einspannring einen seitig abragenden Drehzapfen besitzen, welcher im Maschinenhalter drehbar gelagert ist. Der Drehzapfen kann hierbei als Schneckenrad für eine am Maschinenhälter gelagerte Verstellschnecke ausgebildet sein, mit der eine sehr rasche und genaue Dreheinstellung vorgenommen werden kann. Der Drehzapfen und der Einspannring sind zweckmäßigerweise jeweils an den beiden Hauptseiten einer quergerichteten Scheibe angeformt, welche an ihrem Umfang eine Skala für die Drehstellung des Einspannringes trägt.
  • Der Erfindung zufolge kann ferner vorgesehen werden, daß der Maschinenhalter aus zwei unter Einfassung der Standsäule und des Drehzapfens zusammengeschraubten Gehäuseteilen besteht, welche durch im Bereich der Standsäuleneinfassung angeordnete Spannschrauben zu einer spielfreien FUhrung'oder bis zu einer Arretierung an der Standsäule und unabhängig hiervon durch eine im Bereich der Drehzapfenlagerung vorgesehene Spannschraube bis zur Arretierung des Drehzapfens zusammenspannbar sind. Ein solcher Maschinenhalter zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau und eine sehr bequeme Handhabbarkeit aus.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann im Maschinenhalter eine die Standsäule umschließende Schraubenfeder angeordnet sein, welche zwischen einem oberen Widerlager am Maschinenhalter und einem auf der Standsäule höhenver-, stellbaren Anschlag eingefaßt ist.
  • Schließlich ist der Arbeitsständer nach der Erfindung noch gekennzeichnet durch ein an einer Hauptseite des Maschinenhalters anbringbares Schutzgehäuse für das Werkzeug bei horizontal orientierter Bohrmaschine. Hierbei hat zweck mäßigerweise das Schutzgehäuse eine solche Weite, daß eine eingespannte, mit einer Trennscheibe oder dergleichen bestückte Bohrmaschine in das Schutzgehäuse ein- und ausschwenkbar ist. Letztere Maßnahme hat den Vorteils daß ein Wechsel des Werkzeuges bei vertikal orientierter Bohrmaschine vorgenommen werden kann und also das Schutzgehäuse für einen Werkzeugwechsel nicht abgenommen werden muß.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht einen Arbeitsständer nach der Erfindung Fig. 2 den Arbeitsständer, in Fig. 1 von rechts gesehen, Fig. 3 den Arbeitsständer, in Fig. 1 von links gesehen, Fig. 4 den Arbeitsständer in einer Ansicht gemäß Fig. 2, jedoch mit eingespannter Bohrmaschine und mit einem Schutzgehäuse und Fig. 5 den Arbeitsständer mit schräg eingespannter Bohrmaschine.
  • Der Arbeitsständer besteht aus einer vertikalen Sechskant-Standsäule 1, die an einer Fußplatte 2 befestigt ist, und aus einem auf der Standsäule 1 mittels eines Handantriebes 3 auf- und abbewegbaren Maschinenhalter 4. Der Maschinenhalter 4 trägt einen Einspannring 5 für eine Bohrmaschine, welche mit ihrem Hals mittels einer Klenmschraube 6 im Ring 5 festgespannt wird.
  • Der Maschinenhalter 4 besteht aus zwei gleichen Gehäuseteilen 7, 8, bei denen es sich um gegossene Schalen handelt, die oben mit einer Lagerbohrung und Ausnehmung für ein Zahnrad 9 versehen sind, welches über den Handhebel 10 gedreht wird und in eine Verzahnung 11 an. der Standsäule 1 eingreift. Die Gehäuseteile 7, 8, besitzen jeweils eine senkrechte Mittelwand 12, mit der sie unmit'telbar aufeinander aufliegen. Oben und unten umfassen die Gehäuseteile 7, 8 mit einem gewissen Spiel die Standsäule 1, wobei die Gehäuseteile.dort als Klemmbacken i3, 14 ausgebildet sind, die mittels Spannschrauben 15, 16 zusammengezogen werden können, und zwar entweder bis zu einer schleifenden, spielfreien Führung des Maschinenhalters 4 an der Standsäule 1 oder, -z.B. zur Ausführung von Fräsarbeiten -, bis zur Arretierung des Maschinen halters an der Standsäule 1.
  • Der Einspannring 5 sitzt an der Hauptseite einer am Umfang mit einer Skala versehenen Scheibe 17, welche auf der anderen Seite einen Drehzapfen 18 trägt, der als Schneckenrad 19 für eine im Maschinenhalter 4 gelagerte Verstellschnecke 20 ausgebildet ist, die mittels eines Drehgriffes 21 betätigt wird. Der Einspannring 5 ist aus der gezeigten vertikalen Stellung mittels der Verstellschnecke 20 feinfühlig in jede Schrägstellung bis zu einer horizontalen Lage verschwenkbar. Die beiden GehAuseteile bilden im Bereich der Lagerung des Drehzapfens 18 wiederum Klemmbacken 22, welche mittels einer sie durchsetzenden Klemmschraube 23 bis zur Arretierung des Drehzapfens 18 zusammenspannbar sind. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Einspannring 5 mit seiner horizontalen Diagonale D koaxial zur Mittelachse A des Drehzapfens 18 gerichtet und ist diese Gerade recht, winklig zur Mittelachse der Standsäule 1 gerichtet.
  • Innerhalb des Maschinen halters 4 ist noch eine die Standsäule 1 umschließende Schraubenfeder 24 angeordnet, welche sich oben an einem Widerlager 25 des Maschinenhalters abstützt und unten auf einem Anschlag 26 aufsitzt, welcher auf der Standsäule 1 verschiebbar und zur Wirksammachung der Feder 24 mittels einer Klemnschraube 27 an der Säule 1 arretierbar ist. Ferner ist auf der Säule 1 noch ein arretierbarer Anschlag 28 zur Begrenzung der Verstellbewegung des Maschinenhalters 4 angeordnet, Fig. 4 zeigt eine in horizontaler Lage geschwenkte Bohrmaschine 29, welche mit einer,Trennscheibe 30 bestückt ist. An dem Gehäuseteil 8 des Maschinenhalters ist ein Schutzgehäuse 31 angeschraubt, welches die Trennscheibe 30 von oben her mit einem solchen Spiel übergreift, daß die Bohrmaschine 29 - ohne das Schutzgehäuse abnehmen zu müssen - in eine schräge oder senkrechte Position geschwenkt werden kann, in der dann ein W§rkzeugwechsel vorgenommen werden kann. Das Schutzgehäuse 31 ist in einem vertikalen Mittelschnitt gezeigt.
  • Fig. 5 veranschaulicht das Abfasen einer Marmorplatte 32 mittels eines zylindrischen Werkzeuges 33. Der Abfasungswinkel wird hierbei durch Drehen des Einspannringes 5 eingestellt. Mittels des Hand än triebes 3 kann - nach Lösen der Festklemmschrauben 15, 16 - die Höhen lage und damit die Eindringtiefe'des Werkzeuges bequem und sehr genau eingestellt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Arbeitsständer für Bohrmaschinen, mit einem auf einer vertikalen Standsäule mittels eines Handantriebes auf-und abbewegbaren, in beliebiger Höhe arretierbaren Maschinenhalter, welcher einen Einspannring für den Bohrmaschinenhals aufweist, dadurch gekennzeichnet daß der Einspannring (5) um eine horizontale Achse (A) dreheinstellbar am Maschinenhalter (4) gelagert ist.
  2. 2. Arbeitsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspannring (5) um seine horizontale, die Stand säule (1) rechtwinklig schneidende Diagonale (D) drehbar ist.
  3. 3. Arbeitsständer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspannring (5) einenseitlich abragenden Drehzapfen (18) besitzt, welcher im Maschinenhalter (4) drehbar gelagert ist.
  4. 4. Arbeitsständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (18) als Schneckenrad (19) für eine am Maschinenhalter (4) gelagerte. Verstellschnecke (20) ausgebildet ist.
  5. 5. Arbeitsständer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (18) und der Einspannring (5) jeweils an gegenüberliegenden. Hauptseiten einer quer gerichteten Scheibe' (17) angeformt sind, welche am Umfang eine Skala für die Dreheinstellung des Einspannringes (5) trägt.
  6. 6. Arbeitsständer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinephalter (4) aus zwei' unter Einfassung der Stand säule (1) und des Drehzapfens (18) zusammengeschraubten Gehäuseteilen (7,8) besteht, welche durch im Bereich der Standsäuleneinfassung angeordnete Spannschrauben (15, 16) zu einer spielfreien Führung oder bis zu einer Arretierung an der Standsäule (1) und unabhängig hiervon durch eine im Bereich der Drehzapfenlagerung vorgesehene Spannschraube (23) bis zur Arretierung des Drehzapfens (18) zusammenspannbar sind.
  7. 7. Arbeitsständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß im Maschinenhalter (4) eine die Standsäule (1) umschließende Schraubenfeder (24) angeordnet ist, welche zwischen einem oberen Widerlager (25) am Maschinenhalter (4) und einem auf der Standsäule (1) höhenverstellbaren Anschlag (26) eingefaßt ist.
  8. 8. Arbeitsständer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein an einer Hauptseite des Maschinenhalters (4) anbringbares Schutzgehäuse (31) für eine Trennscheibe (30) odar dgl. bei horizontal orientierter Bohrmaschine (29).
    9, Arbeitsständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (31) unten offen ist und eine solche Weite besitzt, daß eine eingespannte, mit einer Trennscheibe (30) oder dergleichen bestückte Bohrmaschine in das Schutzgehäuse ein- und ausschvienkbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0139819A2 (de) * 1983-10-29 1985-05-08 Robert Wolff Arbeitsständer für eine Handbohrmaschine
AT384983B (de) * 1985-12-17 1988-02-10 Ettinger Alfred Vorrichtung zum befestigen einer werkzeugmaschine, z.b. handkreissaege
EP0572092A2 (de) * 1992-05-27 1993-12-01 Typhoon Holding B.V. Rührvorrichtung
CN113414747A (zh) * 2021-07-20 2021-09-21 郭琴 一种货物条形码识别便于调节位置的读码器安装设备

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