DE3344963C2 - - Google Patents

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DE3344963C2
DE3344963C2 DE19833344963 DE3344963A DE3344963C2 DE 3344963 C2 DE3344963 C2 DE 3344963C2 DE 19833344963 DE19833344963 DE 19833344963 DE 3344963 A DE3344963 A DE 3344963A DE 3344963 C2 DE3344963 C2 DE 3344963C2
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Otto 7130 Muehlacker De Bergler
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Black and Decker Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks

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Description

Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für ein Bear­ beitungsgerät, insbesondere für Handhobel oder Fräsgeräte mit einer motorgetriebenen, umfangsschneidenden Werkzeugwelle oder einem Hobelkopf, die mit einem fest mit dem Bearbeitungsgerät verbundenen Schlitten versehen ist, der in einer zum Werkstück ausgerichteten Führungsschiene geführt ist und mit einer zu­ sätzlichen Abstützung an einer Führungsfläche der Führungs­ schiene verdrehsicher aufliegt, wobei der Schlitten als eine Halterung für das Bearbeitungsgerät ausgebildet ist.
Führungseinrichtungen dieser Art sind aus der DE-PS 33 18 747 bekannt. Mit derartigen Führungseinrichtungen können Handwerker oder Heimwerker Oberflächen profilieren, was bisher nur mit Spezialmaschinen möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungseinrichtung der eingangs genannten Art so auszuge­ stalten, daß in einfacher Weise auch Profile erzeugt werden können, die nicht im rechten Winkel zu den Werkstückkanten ausgerichtet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß an der Halte­ rung mindestens zwei im Querschnitt kreisförmige Stangen schwenkbar gelagert sind, deren relative Lage zueinander durch eine an ihrem Überkreuzungspunkt angeordnete Klemmvorrichtung fixiert werden kann und von denen eine das Bearbeitungsgerät trägt. Mit dieser Vorrichtung läßt sich das Bearbeitungsgerät in jede gewünschte Winkellage verstellen. Günstig ist inbeson­ dere, daß die Verstellung sehr schnell und nahezu ohne Kraft­ aufwand erfolgen kann. Bei dieser Ausführungsform kann eine Verschiebung des Bearbeitungsgerätes in der vertikalen und in der zu den Führungsschienen senkrechten horizontalen Achse vor­ gesehen werden, beispielsweise dadurch, daß das Bearbeitungs­ gerät in Richtung und senkrecht zu der es tragenden Stange ver­ schiebbar und festlegbar ausgeführt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Beschreibung ist eine Ausführungsform der Erfindung dar­ gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Füh­ rungseinrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Bezugslinie V-V der Fig. 1.
Eine Ausführungsform ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. An der dort mit 19 bezeichneten Werkstückauflage ist eine mit Schrauben 20 befestigte Führungsstange 21 angeordnet. Diese Führungsstange 21 wird von einer Bohrung 22, die in der mit 23 bezeichneten Halterung vorgesehen ist, umgriffen. In die Boh­ rung 22 ist außerdem eine Gleitbuchse 24 eingesetzt.
Die zweite Führungsschiene wird im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 von einem Eisenwinkel 25 gebildet, der an der Werkstück­ auflage 19 mittels Schrauben 26 befestigt ist. Die Halterung 23 weist einen Einschnitt 27 auf, der das abgewinkelte äußere Ende des Eisenwinkels 25 umgreift. In diesem Einschnitt sind Gleit­ lagerungen, beispielsweise Kunststoffleisten, 28a und 28b ange­ ordnet. Über zwei Gewindebolzen 29a und 29b, die durch Muttern 30a und 30b gesichert werden können, läßt sich die Vorspann­ kraft, die von den Gleitlagerungen 28a und 29a auf den Eisen­ winkel 25 ausgeübt wird, einstellen. Prinzipiell wäre es auch möglich, statt der Gleitlagerungen hier Räder oder Rollen vor­ zusehen.
Diese Ausführungsform gewährleistet, daß die Halterung 23 in Relation zu den Führungsschienen nur in einer einzigen Rich­ tung, nämlich der Vorschubrichtung, verschoben werden kann. Eine Verschwenkung der Halterung 23 gegenüber den Führungs­ schienen ist ausgeschlossen.
Unter Umständen ist es jedoch erwünscht, das Bearbeitungsgerät 3 gegenüber dem Werkstück 31 zu verschwenken, um, wie gezeigt, auch Profile fräsen bzw. hobeln zu können, die nicht im rechten Winkel zu den Kanten dieses Werkstücks 31 ausgerichtet sind. Die Halterung 23 weist hierzu zwei um Achsen 32 und 33 verschwenkbare Stangen 34 und 35 auf, die in jeder beliebigen Lage zueinander an ihrem Überkreuzungspunkt durch eine Halte­ vorrichtung 36 fixiert werden können. Das Bearbeitungsgerät 3 ist an der Stange 34 festgelegt, wobei es möglich ist, das Be­ arbeitungsgerät 3 auch längs dieser Stange 34 zu verschieben und zu fixieren. Außerdem ist es denkbar, das Bearbeitungsgerät 3 auch senkrecht zu der Stange 34 verstellbar zu machen, wie dies durch das Handrad 37 angedeutet ist. Die Fig. 1 zeigt außerdem einen Handgriff 38, mit dem die Halterung bei dem Hobel- oder Fräsvorgang entlang der Führungsschienen verschoben wird.
Einen Querschnitt durch die Haltevorrichtung 36 entlang der Be­ zugslinie V-V der Fig. 1 zeigt die Fig. 2. Die Haltevorrichtung weist eine durchgehende Bohrung 39 auf, welche die Stange 34 aufnimmt. Die Position dieser Stange 34 gegenüber der Haltevor­ richtung 36 kann durch einen Gewindebolzen 40 o. dgl., der an seinem Ende einen Handgriff oder ein Handrad 41 trägt, fixiert werden. In einer zweiten Bohrung 42 der Haltevorrichtung 36 ist ein Zylinder 43 drehbar angeordnet, der eine Bohrung 44 auf­ weist, welche die Stange 35 aufnimmt. Dieser Zylinder 43 nimmt die Winkelverstellung der Stangen 34 und 35 gegeneinander auf, indem er sich verdreht. Mittels eines Gewindebolzens 45, der an seinem freien Ende ein Handrad oder einen Handgriff 46 trägt und der durch auf die Haltevorrichtung 36 aufgesetzte Abdeck­ platten 47a und 47b hindurchgeführt ist, kann die Position der Stange 35 in dem drehbaren Zylinder 43 fixiert werden.
Diese Haltevorrichtung 36 läßt eine sehr schnelle und problem­ lose Verstellung des Bearbeitungsgeräts 3 gegenüber der Halte­ rung 23 zu, da lediglich zwei Schrauben zu lösen, das Bearbei­ tungsgerät 3 zu verstellen und die beiden Schrauben anschlie­ ßend wieder anzuziehen sind.

Claims (4)

1. Führungseinrichtung für ein Bearbeitungsgerät, insbe­ sondere für Handhobel- oder Fräsgeräte mit einer motorgetriebe­ nen, umfangsschneidenden Werkzeugwelle oder einem Hobelkopf, die mit einem fest mit dem Bearbeitungsgerät verbundenen Schlitten versehen ist, der in einer zum Werkstück ausgerichte­ ten Führungsschiene geführt ist und mit einer zusätzlichen Ab­ stützung an einer Führungsfläche der Führungsschiene verdreh­ sicher aufliegt, wobei der Schlitten als eine Halterung für das Bearbeitungsgerät ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (23) mindestens zwei im Querschnitt kreisför­ mige Stangen (34, 35) schwenkbar gelagert sind, deren relative Lage zueinander durch eine an ihrem Überkreuzungspunkt angeord­ nete Klemmvorrichtung (36) fixiert werden kann und von denen eine das Bearbeitungsgerät (3) trägt.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmvorrichtung (36) mit einer die erste Stange (34) aufnehmenden Bohrung (39) versehen ist, in der die erste Stange (34) durch einen vorzugsweise mit einem Handrad (41) versehenen Gewindebolzen (40) o. dgl. festlegbar ist und daß in einer zweiten Bohrung (42) der Klemmvorrichtung (36) ein in dieser Bohrung drehbarer Zylinder (43) angeordnet ist, der eine weitere Bohrung (44) aufweist, durch die die zweite Stange (35) geführt ist, wobei ein vorzugsweise mit einem Handrad (46) versehener zweiter Gewindebolzen (45) das Festlegen der zweiten Stange (35) gegenüber dem drehbaren Zylinder (43) ermöglicht.
3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsgerät (3) mittels einer die erste Stange (34) aufnehmenden Bohrung o. dgl. auf dieser ver­ schiebbar festgelegt ist.
4. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsgerät (3) längs einer weiteren, an der ersten Stange (34) festgelegten weiteren Stange verschieb- und festlegbar ist.
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