DE102004014792B4 - Vorrichtung zur Fixierung einer Führungsschiene - Google Patents
Vorrichtung zur Fixierung einer Führungsschiene Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004014792B4 DE102004014792B4 DE200410014792 DE102004014792A DE102004014792B4 DE 102004014792 B4 DE102004014792 B4 DE 102004014792B4 DE 200410014792 DE200410014792 DE 200410014792 DE 102004014792 A DE102004014792 A DE 102004014792A DE 102004014792 B4 DE102004014792 B4 DE 102004014792B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fixing
- pivoting part
- base plate
- guide
- guide rail
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000758 substrate Substances 0.000 claims abstract description 11
- 230000035929 gnawing Effects 0.000 claims abstract 2
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims description 8
- 239000000834 fixative Substances 0.000 claims description 5
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 3
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 3
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000003550 marker Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D59/00—Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D7/00—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
- B28D7/04—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work
- B28D7/043—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work the supporting or holding device being angularly adjustable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
- Sawing (AREA)
Abstract
Vorrichtung
zur Fixierung einer Führungsschiene
(2) eines schienengeführten
Werkzeuggerätes
an einem Untergrund (3), insbesondere zur Fixierung einer Führungsschiene
eines Sägegerätes an einem
Untergrund, mit einem Grundkörper
(11) und mit einem Schwenkteil (21), wobei der Grundkörper (11)
eine Grundplatte (12) zur Befestigung der Vorrichtung (1) an dem
Untergrund (3) und einen von der Grundplatte (12) abragenden Lagersteg
(13) aufweist, und wobei der Schwenkteil (21) einen Halteabschnitt
(22) für
die Festlegung der Führungsschiene
(2) an der Vorrichtung (1) aufweist, wobei der Schwenkteil (21)
an einem der Grundplatte (12) abgewandten Endbereich des Lagerstegs
(13) über
ein Lager (17) schwenkbeweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Grundkörper
(11) zusätzlich
zumindest einen von der Grundplatte (12) abnagenden Führungssteg
(14, 19) aufweist und zwischen dem zumindest einen Führungssteg
(14, 19) und dem Schwenkteil (21) eine Fixiereinrichtung (31) zum
Festlegen des Schwenkteils (21) in einer ausgerichteten Stellung
des Schwenkteils (21) gegenüber der
Grundplatte (12) des Grundkörpers...
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fixierung einer Führungsschiene eines schienengeführten Werkzeuggerätes an einem Untergrund, insbesondere zur Fixierung einer Führungsschiene eines Sägegerätes an einem Untergrund, mit einem Grundkörper und mit einem Schwenkteil. Der Grundkörper weist eine Grundplatte zur Befestigung der Vorrichtung an dem Untergrund und einen von der Grundplatte abragenden Lagersteg auf. Der Schwenkteil weist einen Halteabschnitt für die Festlegung der Führungsschiene an der Vorrichtung auf. Der Schwenkteil ist an einem der Grundplatte abgewandten Endbereich des Lagerstegs über ein Lager schwenkbeweglich angeordnet.
- Stand der Technik
- Schienengeführte Werkzeuggeräte, wie beispielsweise Säge-, Schlitz- oder Bohrgeräte zur Bearbeitung eines Untergrundes, werden mittels einer Führungsschiene und zumindest zwei, einen Halteabschnitt aufweisenden Vorrichtungen an dem Untergrund befestigt. Die Vorrichtungen sind beispielsweise so genannte Schienenfüsse, welche zu einer Grundplatte in einem bestimmten Abstand den Halteabschnitt für die Führungsschiene aufweisen.
- Üblicherweise erfolgt die Bearbeitung des Untergrundes senkrecht zur Oberfläche desselben. Es besteht jedoch ein Bedürfnis auch schräge Schnitte in einem Winkel zu der Oberfläche des Untergrundes durchzuführen. Von der Anmelderin wird unter der Bezeichnung „DSRFP" eine Schrägschnittplatte vertrieben, die eine Grundplatte, zwei gelenkig an der Grundplatte angeordnete Führungsteile mit Langlöchern und eine gelenkig an der Grundplatte angeordnete und mit den Führungsteilen verspannbare Befestigungsplatte aufweist. An der Befestigungsplatte wird ein Schienenfuss festgelegt, welcher seinerseits der Festlegung der Führungsschiene dient. Über ein an dem der Lagerung der Befestigungsplatte angeordnete und den Langlöchern hindurchgeführte Fixiermittel kann die Schrägschnittplatte in einem Winkel zur Grundplatte ausgerichtet fixiert werden.
- Nachteilig an dieser Lösung ist, dass zur Fixierung der Führungsschiene an jedem Fixierungspunkt zwei separate Teile erforderlich sind, welche auf der Baustelle zusammengeführt werden müssen, was einen grossen Aufwand beim Einrichten beziehungsweise Ausrichten der Vorrichtung sowie bei der Logistik erfordert. Solche Hilfskonstruktionen sind zudem oftmals aufgrund der Vielzahl von Schnittstellen zwischen den einzelnen Teilen instabil, was sich auf die Qualität der erstellten Bearbeitung des Untergrundes nachteilig auswirkt. Beispielsweise kann mit einem Sägegerät der erstellte Schnitt ungenau verlaufen und das Werkzeug übermässig abgenutzt werden, was dessen Gebrauchsdauer wesentlich reduziert. Da die Werkzeugaufnahme des Werkzeuggerätes einen gewissen Abstand zum Untergrund aufweisen muss und die Vorrichtung auch eine Bearbeitung senkrecht zur Oberfläche des Untergrundes ermöglichen soll, kann die Führungsschiene nicht direkt an der Befestigungsplatte der Schrägschnittplatte festgelegt werden.
- Von der Firma TYROLIT Hydrostress AG in Pfäffikon (Schweiz) wird eine Vorrichtung zur Fixierung einer Führungsschiene eines schienengeführten Werkzeuggerätes an einem Untergrund vertrieben, welche einen Grundkörper und ein Schwenkteil aufweist. Der Grundkörper weist eine Grundplatte zur Befestigung der Vorrichtung an dem Untergrund und einen von der Grundplatte abragenden Lagersteg auf. Der Schwenkteil weist als Halteabschnitt eine Klemmeinrichtung auf, die durch eine Festlegeöffnung in der Führungsschiene hindurchführbar ist und mittels Verspannen der Klemmeinrichtung dieselbe an der Vorrichtung festlegt. Der Schwenkteil ist schwenkbeweglich an dem Lagersteg angeordnet, wobei eine Spannschraube den Lagersteg und den Schwenkteil durchdringt. Mittels dieser Spannschraube kann der Schwenkteil in einem Winkel zu der Grundplatte ausgerichtet fixiert werden.
- Nachteilig an dieser Lösung ist, dass der Schwenkteil in der Art eines Kragarms an dem Grundkörper angeordnet ist. Um eine ausreichende Fixierung des Schwenkteils zu gewährleisten muss die Verbindung mehrschnittig ausgebildet sein, was zu einer massiven Ausgestaltung und somit zu einem hohen Gewicht der Vorrichtung führt. Des Weiteren sind hohe Spannkräfte erforderlich, um ein unbeabsichtigtes Schwenken des Schwenkteils gegenüber dem Grundkörper während der Bearbeitung des Untergrundes zu verhindern. Zum Aufbringen der erforderlichen Spannkräfte müssen beispielsweise Spezialwerkzeuge verwendet werden, welche üblicherweise auf einer Baustelle nicht vorhanden sind und deshalb zusätzlich mitgeführt werden müssen. Zudem kann die Führungsschiene nur in einem, von den Festlegeöffnungen in der Führungsschiene vorbestimmten Raster an der Vorrichtung festgelegt werden.
- Darstellung der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Fixierung einer Führungsschiene an einem Untergrund zu schaffen, die eine Bearbeitung des Untergrundes senkrecht zu dessen Oberfläche und schräg dazu ermöglicht, wobei die Vorrichtung flexibel und einfach händelbar sein soll.
- Die Aufgabe ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
- Gemäss der Erfindung weist der Grundkörper zusätzlich zumindest einen von der Grundplatte abragenden Führungssteg auf und zwischen dem zumindest einen Führungssteg und dem Schwenkteil ist eine Fixiereinrichtung zum Festlegen des Schwenkteils in einer ausgerichteten Stellung des Schwenkteils gegenüber der Grundplatte des Grundkörpers vorgesehen.
- Durch den zumindest einen Führungssteg, der vorteilhafterweise einteilig mit der Grundplatte verbunden ist, und der Fixiereinrichtung wird zu dem Lager ein weiteres Auflager für das Schwenkteil geschaffen. Die Fixierung des zu der Grundplatte in einem Winkel ausgerichteten Schwenkteils erfolgt beispielsweise ausschliesslich mittels der Fixiereinrichtung. In einer Variante dazu kann z. B. das Lager des Schwenkteils eine Spannschraube umfassen, welche den ausgerichteten Schwenkteil zusätzlich neben der Fixiereinrichtung fixiert. Da geringe Kräfte auf die Fixiereinrichtung für eine ausreichende Fixierung des ausgerichteten Schwenkteils ausreichen, kann die Vorrichtung geringe Abmessungen aufweisen, so dass für ihre Fertigung weniger Material erforderlich ist. Das Gesamtgewicht der Vorrichtung ist wesentlich geringer als bei den bekannten Vorrichtungen zur Festlegung einer Führungsschiene an einem Untergrund. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist zudem flexibel und einfach händelbar. Der Schwenkbereich des Schwenkteils beträgt bevorzugt 0° bis 45° zu der Normalen auf die Oberfläche des Untergrundes.
- Vorzugsweise weist der Schwenkteil einen, sich von dem Halteabschnitt abragenden Fixierabschnitt auf, der sich im zusammengeführten Zustand des Schwenkteils mit dem Grundkörper in Richtung der Grundplatte des Grundkörpers erstreckt. Der Fixierabschnitt erstreckt sich vorteilhafterweise von der Seite des Halteabschnitts, welche der Seite gegenüberliegt, an der die Führungsschiene festgelegt wird. Die Fixiereinrichtung wirkt beispielsweise mit dem Halteabschnitt des Schwenkteils, bevorzugt jedoch mit dem Fixierabschnitt des Schwenkteils zusammen. Die Länge des Fixierabschnitts ist vorzugsweise derart gewählt, dass dieser in jeder vorgesehenen Winkelstellung des Schwenkteils zu der Grundplatte mit dem zumindest einen Führungssteg zumindest bereichsweise überlappt und so eine Fixierung in der gewünschten Stellung des Schwenkteils ermöglicht. Vorteilhafterweise wird dem Anwender die Vorrichtung als Ganzes mit dem an dem Grundkörper schwenkbar angeordneten Schwenkteil zur Verfügung gestellt.
- Bevorzugt weist die Fixiereinrichtung zumindest eine Aufnahmeöffnung und zumindest ein Fixiermittel auf. Die zumindest eine Aufnahmeöffnung ist beispielsweise an dem Schwenkteil und das Fixiermittel ist an dem zumindest einen Führungssteg vorgesehen. In einer Variante dazu ist die zumindest eine Aufnahmeöffnung an dem Führungssteg und das Fixiermittel ist an dem zumindest einen Führungsabschnitt vorgesehen. Das Fixiermittel ist beispielsweise ein Bolzen der in eine, einer entsprechenden Winkelstellung des Schwenkteils entsprechenden Aufnahmeöffnung eingreifen kann. Anstelle eines Bolzens kann das Fixiermittel z. B. eine Schraube sein, welche in die entsprechende Aufnahmeöffnung eingreift. Die Aufnahmeöffnung kann mit einem Innengewinde versehen sein, in welches die Schraube eingreifen kann und so das Schwenkteil an dem Grundkörper nicht nur formschlüssig sondern auch kraftschlüssig in der gewünschten Ausrichtung des Schwenkteils fixieren kann. In einer Variante dazu ist das Fixiermittel ein federbeaufschlagter Rastbolzen der in mehrere in einem Raster, z. B. in einem Winkelraster, angeordnete Ausnehmungen eingreifen kann. Beim Verschwenken des Schwenkteils schnappt dieser Rastbolzen in die nächstgelegene Ausnehmung ein und fixiert das Schwenkteil in der gewünschten Ausrichtung zur Grundplatte.
- In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Fixiereinrichtung an dem zumindest einen Führungssteg zumindest zwei Öffnungen zur Durchführung von zwei Fixiermitteln und der Schwenkteil zumindest eine Aufnahmeöffnung auf. Das Fixiermittel ist beispielsweise eine Schraube mit einem Drehmomentübertragungsmittel und einem Aussengewinde, an welchem eine Mutter, gegebenenfalls mit einer Unterlegscheibe, angreift oder welches mit einem Innengewinde beispielsweise an dem Fixierabschnitt des Schwenkteils in Eingriff bringbar ist. Die Öffnungen an dem zumindest einen Führungssteg sind vorteilhafterweise derart angeordnet, dass ein durch diese Öffnungen hindurchgeführtes Fixiermittel einen Anschlag für das Schwenkteil bildet, welcher eine bestimmte Winkelstellung des Schwenkteils zu der Grundplatte definiert. Beispielsweise entsprechen die von den Fixiermitteln geschaffenen Anschläge einer Winkelstellung des Schwenkteils von 22.5° und 45°. Die Aufnahmeöffnung im Schwenkteil ist weiter vorteilhaft als ein in Schwenkrichtung verlaufendes, durchgehendes Langloch ausgebildet, welches bevorzugt im Fixierabschnitt des Schwenkteils vorgesehen ist. Die durch die Öffnungen im zumindest einen Führungssteg hindurchgeführten Fixiermittel werden in einer solchen Ausführungsform durch den Fixierabschnitt des Schwenkteils hindurchgeführt und von diesem umfasst. Die untere, in Richtung der Grundplatte liegende Begrenzung des Langlochs kommt bei einem Verschwenken des Schwenkteils in Anschlag mit dem entsprechenden Fixiermittel.
- Bevorzugt weist der Grundkörper zwei Führungsstege auf, wobei der Schwenkteil vorteilhafterweise zwischen diesen geführt ist. Bei dieser Ausführung kann zur Schaffung der Fixiereinrichtung an einem der Führungsstege eine Öffnung zum Durchführen des Fixiermittels und an dem anderen Führungssteg dieser Öffnung gegenüberliegend, eine weitere Öffnung mit einem Innengewinde für das Fixiermittel vorgesehen sein. Das Schwenkteil weist als Aufnahmeöffnung eine durchgehende Öffnung auf, durch welche das Fixiermittel hindurchgeführt ist. Mittels Verspannen des Fixiermittels wird das Schwenkteil zusätzlich reibschlüssig gehalten.
- Vorzugsweise ist zumindest ein den zumindest einen Führungssteg und den Lagersteg des Grundkörpers verbindender Verbindungssteg vorgesehen. Damit können die einzelnen, vorteilhafterweise einteilig ausgebildeten Stege geringe Abmessungen bei ausreichender Stabilität der Vorrichtung aufweisen. Das Gewicht der erfindungsgemässen Vorrichtung lässt sich bei dieser Ausführungsform zusätzlich reduzieren. Zudem weisen die einzelnen Elemente des Grundkörpers eine gewisse Elastizität auf, welche das Fixieren des ausgerichteten Schwenkteils vereinfachen.
- Vorteilhafterweise sind an dem zumindest einen Führungssteg und/oder an dem Schwenkteil Markierungen in Form eines Rasters vorgesehen. Beispielsweise ist das Raster an dem Fixierabschnitt des Schwenkteils angeordnet und an dem zumindest einen Führungssteg ist eine Referenzmarkierung vorgesehen. Das Raster ist bevorzugt ein Winkelraster, welches mit der Referenzmarkierung den Winkel des ausgerichteten Schwenkteils zu der Grundplatte angibt.
- Vorzugsweise ist an der Grundplatte eine Markierung als Einrichthilfe für die Vorrichtung vorgesehen. Diese Markierung entspricht vorteilhafterweise der auf den Untergrund projizierten Längsachse der an dem Untergrund mittels der Vorrichtung zu fixierenden Führungsschiene, beispielsweise im unverschwenkten Zustand der Vorrichtung. Mit dieser Markierung kann die Vorrichtung einfach entlang einer zuvor festgelegten Hilfslinie ausrichtet am Untergrund angeordnet werden, womit sich der Aufwand zum Einrichten derselben reduzieren lässt. Weiter vorteilhaft weist der Schwenkteil eine Durchblicksöffnung auf, welche ein Er kennen der Markierung an der Grundplatte aus verschiedenen Blickwinkeln auf die Vorrichtung ermöglicht.
- Bevorzugt weist der Halteabschnitt des Schwenkteils einen Auflagerabschnitt und eine Klemmeinrichtung zur Festlegung der Führungsschiene an dem Schwenkteil auf. Die Klemmeinrichtung und der Auflagerabschnitt bilden zusammen einen Aufnahmeraum, in welchem die Führungsschiene einlegbar sowie kraft- und/oder formschlüssig fixierbar ist. Die Führungsschiene kann für eine Justierung derselben entlang deren Längsachse lateral verschoben und in der justierten Ausrichtung fixiert werden.
- Vorzugsweise weist die Klemmeinrichtung einen, einen Hinterschnitt ausbildenden Haltesteg und eine, dem Haltesteg gegenüberliegende, mittels eines Betätigungsmittels betätigbare Klemmplatte auf. Die zu fixierende Führungsschiene wird beim Verspannen des beispielsweise als Schraube ausgebildeten Betätigungsmittels über die Klemmplatte und den Haltesteg sicher gehalten. Vorteilhafterweise ist die Klemmplatte federbeaufschlagt, so dass bei einem Lösen des Betätigungsmittels diese angehoben wird und die Entnahme der Führungsschiene aus dem von der Klemmeinrichtung gebildeten Aufnahmeraum vereinfacht ist.
- Aus der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen der Erfindung.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
-
1 Die erfindungsgemässe Vorrichtung im Grundriss; -
2 eine Seitenansicht entlang der Linie II-II in1 in einer ersten Schwenkstellung; und -
3 eine Ansicht entlang der Linie III-III in1 in einer weiteren Schwenkstellung. - Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Wege zur Ausführung der Erfindung
- Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung
1 zur Fixierung einer Führungsschiene2 eines schienengeführten Werkzeuggerätes weist einen Grundkörper11 und einen Schwenkteil21 auf. Der Grundkörper11 weist eine Grundplatte12 zur Befestigung der Vorrichtung1 an einem Untergrund3 , einen Lagersteg13 , zwei Führungsstege14 ,19 und zwei die Führungsstege14 ,19 mit dem Lagersteg13 verbindende Verbindungsstege15 auf. An der Grundplatte12 ist eine Markierung16 als Einrichthilfe für die Vorrichtung1 vorgesehen. Im Auflageabschnitt24 des Schwenkteils21 ist eine Durchblicköffnung25 vorgesehen, welche den Blick auf die Markierung16 an der Grundplatte12 auch bei einer Aufsicht auf die Vorrichtung1 freigibt. - Der Schwenkteil
21 weist einen Halteabschnitt22 für die Festlegung der Führungsschiene2 an der Vorrichtung1 und einen, im zusammengeführten Zustand des Schwenkteils21 mit dem Grundkörper11 in Richtung der Grundplatte12 erstreckenden Fixierabschnitt23 auf. An dem der Grundplatte12 abgewandten Endbereich des Lagerstegs13 ist der Schwenkteil21 über ein Lager17 schwenkbeweglich derart angeordnet, dass der Schwenkteil21 zwischen den Führungsstegen14 ,19 geführt verschwenkbar ist. Das Lager17 umfasst eine Schraube18 , welche durch den Lagersteg13 und dem, von dem Fixierabschnitt abgewandten Endbereich des Halteabschnitts22 des Schwenkteils21 hindurchgeführt ist. - Der zu der Grundplatte
12 verschwenkte Schwenkteil21 ist mittels der Fixiereinrichtung31 festlegbar. Die Fixiereinrichtung31 wird durch das als Aufnahmeöffnung32 dienende, durchgehende Langloch im Fixierabschnitt23 und die als Fixiermittel33 und35 dienenden Schrauben gebildet, welche durch die Öffnungen34 im Führungssteg14 hindurchgeführt sind, die Aufnahmeöffnung32 im Fixierabschnitt23 des Schwenkteils21 durchdringen und in die Öffnungen36 im Führungssteg19 eingreifen. Die Öffnungen36 weisen Innengewinde auf, in welche ein Aussengewinde an den Fixiermittel33 ,35 eingreifen kann. Durch Verspannen der Fixiermittel33 ,35 wird der Schwenkteil21 sicher in der gewünschten Stellung zu der Grundplatte12 festgelegt. - Die Fixiermittel
33 ,35 dienen als Anschlag beim Verschwenken des Schwenkteils21 und sind derart angeordnet, dass der Anschlag am ersten Fixiermittel35 der Winkelstellung des Schwenkteils21 gegenüber der Grundplatte12 von 22.5°, wie in2 gezeigt, und der Anschlag am zweiten Fixiermittel33 der Winkelstellung des Schwenkteils21 gegenüber der Grundplatte12 von 45° entspricht. - Wie insbesondere aus der
3 ersichtlich ist, sind an dem Fixierabschnitt23 mehrere Markierungen41 in einem Winkelraster vorgesehen, welche in Übereinstimmung mit einer Markierung42 an dem Führungssteg14 beziehungsweise an dem Führungssteg19 gebracht, dem Anwender die Winkelstellung des Schwenkteils21 zu der Grundplatte12 des Grund körpers11 angibt und so als Einrichthilfe für die Vorrichtung1 dienen. In der3 entspricht die mit den Markierungen42 an den Führungsstegen14 ,19 in Übereinstimmung gebrachte Markierung41 einer Ausrichtung des Schwenkteils21 zu der Grundplatte12 von 15°. Mit der Vorrichtung1 können beliebige Stellungen des Schwenkteils21 zu der Grundplatte12 im Bereich von 0° bis 45° eingestellt werden. - Eine Klemmeinrichtung
51 und der Auflageabschnitt24 bilden einen Aufnahmeraum50 für die Festlegung der Führungsschiene2 an der Vorrichtung1 . Die Klemmeinrichtung51 weist einen Haltesteg52 und eine dem Haltesteg52 gegenüberliegende, mittels eines als Schraube54 ausgebildeten Befestigungsmittels55 betätigbare Klemmplatte56 auf. Zur Schaffung eines Hinterschnitts ist an dem freien Ende53 des Haltestegs52 eine, in den Aufnahmeraum50 ausgerichtete Nase57 vorgesehen. Die mit der Vorrichtung1 zu fixierende Führungsschiene2 wird in den Aufnahmeraum50 eingelegt, wobei ein Randabschnitt4 der Führungsschiene2 von dem Haltesteg52 umfasst wird. Durch Verspannen der Schraube54 wird die Klemmplatte56 gegen einen zweiten, dem ersten Randabschnitt4 gegenüberliegenden Randabschnitt5 gepresst, womit die Führungsschiene2 sicher an der Vorrichtung1 gehalten ist. Damit beim Lösen der Schraube54 die Klemmplatte56 sich von dem Randabschnitt5 abhebt, ist zwischen der Klemmplatte56 und dem Auflageabschnitt24 ein Federelement58 vorgesehen.
Claims (10)
- Vorrichtung zur Fixierung einer Führungsschiene (
2 ) eines schienengeführten Werkzeuggerätes an einem Untergrund (3 ), insbesondere zur Fixierung einer Führungsschiene eines Sägegerätes an einem Untergrund, mit einem Grundkörper (11 ) und mit einem Schwenkteil (21 ), wobei der Grundkörper (11 ) eine Grundplatte (12 ) zur Befestigung der Vorrichtung (1 ) an dem Untergrund (3 ) und einen von der Grundplatte (12 ) abragenden Lagersteg (13 ) aufweist, und wobei der Schwenkteil (21 ) einen Halteabschnitt (22 ) für die Festlegung der Führungsschiene (2 ) an der Vorrichtung (1 ) aufweist, wobei der Schwenkteil (21 ) an einem der Grundplatte (12 ) abgewandten Endbereich des Lagerstegs (13 ) über ein Lager (17 ) schwenkbeweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11 ) zusätzlich zumindest einen von der Grundplatte (12 ) abnagenden Führungssteg (14 ,19 ) aufweist und zwischen dem zumindest einen Führungssteg (14 ,19 ) und dem Schwenkteil (21 ) eine Fixiereinrichtung (31 ) zum Festlegen des Schwenkteils (21 ) in einer ausgerichteten Stellung des Schwenkteils (21 ) gegenüber der Grundplatte (12 ) des Grundkörpers (11 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkteil (
21 ) einen, sich von dem Halteabschnitt (22 ) abragenden Fixierabschnitt (23 ) aufweist, der sich im zusammengeführten Zustand des Schwenkteils (21 ) mit dem Grundkörper (11 ) in Richtung der Grundplatte (12 ) des Grundkörpers (11 ) erstreckt. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (
31 ) zumindest eine Aufnahmeöffnung (32 ) und zumindest ein Fixiermittel (33 ,35 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (
31 ) an dem zumindest einen Führungssteg (14 ,19 ) zumindest zwei Öffnungen (34 ) zur Durchführung von zwei Fixiermitteln (33 ,35 ), welche optional als Anschlag für den Schwenkteil (21 ) ausgebildet sind, und der Schwenkteil (21 ) zumindest eine, optional in Schwenkrichtung verlaufende, als Langloch ausgebildete, Aufnahmeöffnung (32 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
11 ) zwei Führungsstege (14 ,19 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein den zumindest einen Führungssteg (
14 ,19 ) und den Lagersteg (13 ) des Grundkörpers (11 ) verbindender Verbindungssteg (15 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zumindest einen Führungssteg (
14 ,19 ) und/oder an dem Schwenkteil (21 ) Markierungen (41 ,42 ) in Form eines Rasters vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (
12 ) eine Markierung (16 ) als Einrichthilfe für die Vorrichtung (1 ) vorgesehen. ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (
22 ) des Schwenkteils (21 ) einen Auflagerabschnitt (24 ) und eine Klemmeinrichtung (51 ) zur Festlegung der Führungsschiene (2 ) an dem Schwenkteil (21 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (
51 ) einen, einen Hinterschnitt ausbildenden Haltesteg (52 ) und eine, dem Haltesteg (52 ) gegenüberliegende, mittels eines Betätigungsmittels (55 ) betätigbare Klemmplatte (56 ) aufweist, wobei die Klemmplatte (56 ) optional federbeaufschlagt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410014792 DE102004014792B4 (de) | 2004-03-24 | 2004-03-24 | Vorrichtung zur Fixierung einer Führungsschiene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410014792 DE102004014792B4 (de) | 2004-03-24 | 2004-03-24 | Vorrichtung zur Fixierung einer Führungsschiene |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004014792A1 DE102004014792A1 (de) | 2005-10-20 |
DE102004014792B4 true DE102004014792B4 (de) | 2007-06-06 |
Family
ID=35033903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410014792 Expired - Lifetime DE102004014792B4 (de) | 2004-03-24 | 2004-03-24 | Vorrichtung zur Fixierung einer Führungsschiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004014792B4 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111890565B (zh) * | 2020-08-06 | 2021-11-16 | 江西荣仁电力器材有限公司 | 一种水泥电杆切断装置 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7906841U1 (de) * | 1979-03-12 | 1979-06-07 | Biedron, Ralf, 4630 Bochum | Schneidvorrichtung zum zerschneiden von stein- und keramikplatten |
DE3344963A1 (de) * | 1983-05-24 | 1985-06-20 | Eugen Lutz GmbH u. Co Maschinenfabrik, 7130 Mühlacker | Fuehrungseinrichtung fuer handhobel- oder fraesgeraete |
DE3540410A1 (de) * | 1985-11-14 | 1987-05-21 | Festo Kg | Fuer trennarbeiten verwendbare handwerkzeugmaschine wie handkreissaege, trennschleifgeraet od.dgl. |
DE9110903U1 (de) * | 1991-07-12 | 1991-11-21 | Isenschmid, Eduard, Winterthur | Schneidmaschine für Werkstücke |
DE29700356U1 (de) * | 1997-01-10 | 1997-03-13 | Pedrazzo, Alexander, 82216 Maisach | Steintrennsäge |
-
2004
- 2004-03-24 DE DE200410014792 patent/DE102004014792B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7906841U1 (de) * | 1979-03-12 | 1979-06-07 | Biedron, Ralf, 4630 Bochum | Schneidvorrichtung zum zerschneiden von stein- und keramikplatten |
DE3344963A1 (de) * | 1983-05-24 | 1985-06-20 | Eugen Lutz GmbH u. Co Maschinenfabrik, 7130 Mühlacker | Fuehrungseinrichtung fuer handhobel- oder fraesgeraete |
DE3540410A1 (de) * | 1985-11-14 | 1987-05-21 | Festo Kg | Fuer trennarbeiten verwendbare handwerkzeugmaschine wie handkreissaege, trennschleifgeraet od.dgl. |
DE9110903U1 (de) * | 1991-07-12 | 1991-11-21 | Isenschmid, Eduard, Winterthur | Schneidmaschine für Werkstücke |
DE29700356U1 (de) * | 1997-01-10 | 1997-03-13 | Pedrazzo, Alexander, 82216 Maisach | Steintrennsäge |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt der Fa. Tyrolit, CH-8330 Pfäffikon. "Wandsäge FZ-2ST", 41/02-CH, 2 Seiten * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102004014792A1 (de) | 2005-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10301443B4 (de) | Handkreissäge mit einer Neigungswinkelsteueranordnung für das Kreissägeblatt | |
DE10062645C5 (de) | Kreissägen mit einem Gehrungswinkeleinstellmechanismus | |
DE202008001299U1 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten eines Befestigungsmittels an einem Werkstück | |
DE1503927A1 (de) | Vorrichtung zur Hoehen- und Schraegverstellung des Saegeblattes einer tragbaren Elektromotorsaege | |
DE102009008148A1 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten eines Befestigungsmittels gegenüber einem Werkstück | |
DE202011051127U1 (de) | Spannzwingenwerkzeug für Tischkreissägemaschine | |
DE102004014792B4 (de) | Vorrichtung zur Fixierung einer Führungsschiene | |
CH676686A5 (de) | ||
DE4407937A1 (de) | Manuell betriebene Fliesenschneidevorrichtung | |
DE69301591T2 (de) | Befestigungs- und Schwenkeinrichtung für eine über einer Grundplatte befindlichen Vorrichtung | |
DE102006061664A1 (de) | Stativ | |
DE202014001382U1 (de) | Hilfsvorrichtung zum Bohren von Löchern | |
DE102006036765A1 (de) | Werkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken | |
DE8913087U1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen im Erdreich | |
EP0118077B1 (de) | Gehrungsanschlag | |
DE726780C (de) | Federnder Werkzeughalter | |
DE102004014838B4 (de) | Vorrichtung zur Fixierung einer Führungsschiene | |
EP3815845B1 (de) | Spannvorrichtung zum einspannen eines werkstücks | |
DE102006044531A1 (de) | Manuell zu betätigender Hobel | |
DE20303960U1 (de) | Geländereinrichtung für den zeitweiligen Seitenschutz eines Baugerüstes | |
DE102019129678A1 (de) | Spannvorrichtung zum Einspannen eines Werkstücks | |
DE69102132T2 (de) | Verfahren, vorrichtung und distanzstift zur markierung einer oberfläche oberhalb einer sohle. | |
DE102009008159A1 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten eines Befestigungsmittels gegenüber einem Werkstück und Verfahren zum Eintreiben eines Befestigungsmittels in ein Werkstück | |
DE10250825A1 (de) | Bindung-Schuh-Kombination für Snowboards | |
EP4022152A1 (de) | Haltevorrichtung zum lösbaren befestigen an einem gebäudedach und absturzsicherung mit einer solchen haltevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HILTI AKTIENGESELLSCHAFT, SCHAAN, LI |
|
R071 | Expiry of right |