DE10250825A1 - Bindung-Schuh-Kombination für Snowboards - Google Patents

Bindung-Schuh-Kombination für Snowboards

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DE10250825A1
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    • A63C10/18Systems for adjusting the direction or position of the bindings about a vertical rotation axis relative to the board

Abstract

Die Bindung-Schuh-Kombination für Snowboards mit automatischer Bindung umfasst eine Grundplatte (12), an der Rückhaltemittel (14) für den Schuh durch seine Seiten und komplementäre Mittel zur Führung und zur Ausrichtung für die Ausrichtung des Schuhs in der Bindung angebracht sind. Die Mittel zur Führung und zur Ausrichtung (16), die an der Bindung angeordnet sind, verlaufen oberhalb der Mittel (14) für den Schuh auf eine Weise, dass die Betätigung der Rückhaltemittel vermieden wird, solange der Schuh nicht genau im Verhältnis zu der Bindung ausgerichtet ist.

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Bindung-Schuh-Kombination für Snowboards mit automatischer Bindung, die eine Grundplatte umfasst, an der mindestens ein Rückhaltemittel für den Schuh angebracht ist, durch mindestens eine der entsprechenden Seiten, die auf eine Weise ausgestaltet ist, dass sie mit dem Rückhaltemittel in Eingriff kommt, und in welcher die Bindung und der Schuh komplementäre Mittel zur Führung und zur Ausrichtung aufweisen, damit die richtige Ausrichtung des Schuhs im Verhältnis zu dem Rückhaltemittel der Bindung gewährleistet ist, wobei das obere Ende der Führungsmittel, die an der Bindung angeordnet sind, oberhalb der Rückhaltemittel für den Schuh angeordnet ist.
  • Derartige Bindung-Schuh-Kombinationen sind aus den Patentschriften US 5,957,479, US 6,113,127, US 6,126,179 und EP 0 931 570 bekannt.
  • Bei der Bindung-Schuh-Kombination nach US 5,957,479 ist der Schuh für seine Befestigung mit seitlichen Vorsprüngen versehen, die sich längsseitig auf jeder Seite des Schuhs erstrecken, wobei diese Vorsprünge unter schwenkbaren Backen der Bindung zum Eingriff kommen. Die vorderen und hinteren Enden der Vorsprünge sind in vertikaler Ebene gesehen abgeschrägt. Die Bindung weist jeweils auf jeder Seite der Backen Führungsteile auf, die an ihrem oberen Bereich mit geneigten Flächen versehen sind, wobei die seitlichen Vorsprünge des Schuhs über diese geneigten Oberflächen gleiten und zwischen den Führungsteilen für die längsseitige Ausrichtung des Schuhs zum Eingriff kommen. Eine transversale Ausrichtung ist praktisch nicht vorhanden, und da die längsseitige Ausrichtung nur stattfindet, wenn sich die seitlichen Vorsprünge des Schuhs unterhalb der Rückhaltebacken der Bindung befinden, besteht die Gefahr, dass die Vorsprünge des Schuhs gegen diese Backen stoßen, anstatt sich auf den Mitnahmebereichen dieser Backen abzustützen.
  • In der Bindung-Schuh-Kombination nach US 6,113,127 weist der Schuh für seine Rückhaltung in der Bindung ebenfalls seitliche Vorsprünge auf, die sich längsseitig erstrecken und deren Enden abgeschrägt sind. Die Bindung weist, auf jeder Seite, geneigte Ebenen für die seitliche Führung des Schuhs auf, wobei die seitlichen Vorsprünge des Schuhs über diese geneigten Ebenen gleiten, damit sie in den Aufnahmen der Bindung zum Eingriff kommen. Die längsseitige Ausrichtung wird durch die geneigten Ebenen jeweils an dem Ende dieser Aufnahmen gewährleistet. Wenn auch die Führung durch die transversale Ausrichtung relativ frühzeitig erfolgt, so gilt dies nicht gleichermaßen für die axiale oder die längsseitige Ausrichtung, die erst im letzten Moment, wenn die Verriegelungsposition erreicht wird, erfolgt. Diese längsseitige Ausrichtung ist sehr kurz und erfordert, dass der Ausrichtungsfehler, der durch die Führung korrigiert werden muss, unbedeutend sein muss, andernfalls können die Vorsprünge des Schuhs nicht in ihre Aufnahme eingreifen.
  • Bei der Bindung-Schuh-Kombination nach US 6,126,179 wird die Führung durch eine Aussparung gewährleistet, die in Höhe einer der seitlichen Aussparungen des Schuhs angeordnet ist, in welchen die Backen der Bindung zum Eingriff kommen. Auch hier geschieht die Führung verspätet und erlaubt keinen gravierenden Stellungsfehler beim Einsetzen des Schuhs in die Bindung.
  • Bei der Bindung-Schuh-Kombination nach EP 0 931 570 werden die Führung und das Halten des Schuhs durch einen Ring gewährleistet, der fest mit der Sohle des Schuhs verbunden ist, wobei er mit den Backen der Bindung zusammenwirkt. In diesem Fall erfolgt die Führung verspätet und erlaubt keinen gravierenden Stellungsfehler beim Einsetzen des Schuhs in die Bindung.
  • Die vorliegende Erfindung hat im Wesentlichen zur Aufgabe zu gewährleisten, dass die Ausrichtung des Schuhs realisiert wird, bevor der Schuh die Ebene der Rückhaltemittel erreicht, die an der Bindung angeordnet sind, und zwar so, dass ein unbeabsichtigtes Vorgehen an einem Teil der Bindung ausgeschlossen ist, der nicht durch den Schuh mitgezogen werden darf.
  • Zu diesem Zweck ist die Bindung-Schuh-Kombination nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Führung und zur Ausrichtung (16), die an der Bindung angeordnet sind, sich senkrecht zu der Grundplatte (12) erstrecken, und dadurch, dass die Mittel (7) zur Führung und zur Ausrichtung, die an dem Schuh angeordnet sind, von den Ausgestaltungen (2, 4) getrennt sind, die dazu vorgesehen sind, mit dem Rückhaltemittel in Eingriff zu kommen.
  • Das obere Ende der vertikalen Bereiche der Mittel zur Führung und zur Ausrichtung an der Bindung ist vorzugsweise mehr als 10 mm oberhalb der Rückhaltemittel für den Schuh angeordnet.
  • Die Mittel zur Führung und zur Ausrichtung, die an der Bindung angeordnet sind, und die komplementären Mittel, die an dem Schuh angeordnet sind, sind vorteilhafterweise aus komplementären Innen- und Außenprofilen ausgestaltet.
  • Vorzugsweise sind die Führungsprofile an der Bindung Außenprofile und die Profile des Schuhs sind Innenprofile.
  • Nach einer Ausführungsform weist der obere Bereich der Führungsprofile an der Bindung eine Abschrägung zur seitlichen Zentrierung des Schuhs im Verhältnis zu der Bindung auf. Der obere Bereich der Führungsprofile an der Bindung weist vorteilhafterweise Abschrägungen zur längsseitigen Zentrierung des Schuhs im Verhältnis zu der Bindung auf.
  • Die Führungsprofile, die an dem Schuh angeordnet sind, weisen vorteilhafterweise mindestens eine Abschrägung zur längsseitigen Zentrierung des Schuhs im Verhältnis zu der Bindung auf.
  • Bei einer Bindung, die mit einem Paar Backen ausgestattet ist, die um eine horizontale Achse schwenkbar montiert und jeweils fest mit einem Mitnahmearm verbunden sind, der dazu vorgesehen ist, von dem Schuh mitgenommen zu werden, können die Führungsprofile vor oder hinter den Backen angeordnet sein.
  • Die beigefügte Zeichnung illustriert beispielhaft eine Ausführungsform der Erfindung. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Schuhsohle von unten,
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht der Bindung, die dazu vorgesehen ist, die in Fig. 1 dargestellte Schuhsohle aufzunehmen.
  • In Fig. 1 wird der untere Bereich 1 eines Schuhs oder Stiefels zum Ausüben des Snowboardens dargestellt.
  • Dieser Bereich 1 besteht aus relativ steifem Kunststoff. Er weist auf jeder Seite eine Aussparung 2 auf, deren Tiefe allmählich von oben nach unten zunimmt. Unter dem Schuh, quer in die Sohle 3 eingesetzt, ist eine Metallplatte 4 befestigt, deren Enden 5 und 6 den Rand der Sohle 3 unterhalb der Aussparungen 2 berühren. Auf jeder Seite des Schuhs weist der untere Bereich 1 des Schuhs außerdem zwei Innenprofile zur Führung auf, die durch zwei Aussparungen 7 ausgestaltet und hinter den Aussparungen 2 angeordnet sind und deren zentraler Bereich einen prismaförmigen Querschnitt mit einer senkrecht zu der Ebene der Sohle 3 verlaufenden Achse aufweist. Die Ränder der Profile 7 sind außerdem derart abgeschrägt, dass sie eine Abschrägung 8 in dem Rand der Sohle, zwei seitliche Abschrägungen 9 und 10 und eine obere Abschrägung 11 von abgerundeter Gestalt aufweisen, die die Verbindung zwischen den seitlichen Abschrägungen 9 und 10 herstellt. Die Abschrägung 8 unterstützt die Zentrierung des Schuhs in längsseitiger Richtung im Verhältnis zu der Bindung durch ihre geneigten Enden 8a und 8b, wie dies später noch beschrieben wird.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Bindung ist von der Art, die in dem Patent FR 2 801 222 beschrieben wird. Bezüglich einer detaillierten Beschreibung wird von daher auf dieses Schriftstück verwiesen. Diese Bindung umfasst eine Grundplatte 12, die zwei identische und gegenüberliegende Bindungselemente trägt, die dazu vorgesehen sind, den Schuh festzuhalten. Da die Bindungselemente identisch sind, wird nur das in Fig. 2 sichtbare Element beschrieben.
  • Das Bindungselement umfasst ein tragendes Element 13, das hier in einem Teil mit der Grundplatte 12 gefertigt ist. In dem tragenden Element 13 ist eine Backe 14 befestigt, die um eine horizontale Achse gegen die Kraft einer Feder geschwenkt werden kann, die dazu dient, die Backe 14 in geöffneter Position zu halten. Die Backe ist mit einem Fußhebel 15 versehen, der zum Mitnehmen durch den Schuh vorgesehen ist, genauer gesagt durch die Enden 5 und 6 der Platte 4 des Schuhs, beim Einsetzen des Schuhs. Die Backen 14 kommen dann in den Aussparungen 2 des Schuhs zum Eingriff und stützen sich an den Enden der Platte 4 ab.
  • Jeweils neben den tragenden Elementen 13 erhebt sich ein Profil mit Außenführung 16, das durch einen Vorsprung ausgestaltet ist, der aus einem ersten Bereich 161 von prismaförmiger Gestalt mit einer senkrecht zu der Grundplatte 12 verlaufenden Achse und einem zweiten Bereich 162 besteht, der oberhalb des Bereiches 161 liegt und eine erste geneigte Fläche 162a, die in Richtung des zentralen Bereiches der Bindung geneigt ist, das heißt nach innen für die seitliche Zentrierung des Schuhs im Verhältnis zu der Bindung, eine zweite geneigte Fläche 162b, die zur Vorderseite der Bindung geneigt ist, und eine dritte geneigte Fläche 162c aufweist, die zur Hinterseite der Bindung geneigt ist. Der prismaförmige Bereich 161 erstreckt sich bis an den oberen Rand des tragenden Elementes 13, das heißt deutlich oberhalb der Backe 14, und das obere Ende der Führungsprofile 16 ist auf einer Höhe h angeordnet, die um mehr als 10 mm oberhalb der Backen 14 liegt, wobei die Backen in der geöffneten Position als hochgeklappt betrachtet werden.
  • Beim Einsetzen des Schuhs wird der Schuh gegen den Bereich 162 der Vorsprünge 16 stoßen, und gegebenenfalls wird der Schuh längsseitig verschoben, bis die Abschrägungen 8 des Schuhs gegen die Bereiche 162 stoßen, genauer gesagt, wenn eines der Enden 8a oder 8b der Abschrägung 8 gegen die Fläche 162c beziehungsweise 162b stößt. Beim Gleiten über die Flächen 162a, 162b und 162c wird der Schuh zu den prismaförmigen Bereichen 161 geführt, die dann in die prismaförmigen Aussparungen 7 des Schuhs eingreifen. Dieses Eingreifen wird durch die Abschrägungen 9 und 10 erleichtert. Vor dem Erreichen der Ebene der Backen 14 ist der Schuh im Verhältnis zu der Bindung perfekt ausgerichtet. Der Schuh führt seine Abwärtsbewegung weiter fort, wobei er, wie auf Schienen, von den prismaförmigen Bereichen 161 genau geführt wird, und das Einsetzen des Schuhs in die Bindung erfolgt mit Präzision und stoßfrei.
  • Die erfindungsgemäße Führung kann ebenfalls auf eine Bindung angewendet werden, die nur eine einzige bewegliche Backe auf einer Seite umfasst. Der Querschnitt des prismaförmigen Bereiches 161 kann beliebig sein. Er kann abgerundete Winkel aufweisen.
  • Die Vorsprünge könnten gegebenfalls die Form von zylinderförmigen Segmenten mit kreisförmigem Querschnitt haben. Der obere Bereich 162 könnte ebenfalls eine andere Gestalt aufweisen.
  • Die Führungsmittel mit komplementärer Gestalt könnten sich stark von denjenigen unterscheiden, die als Beispiel dargestellt worden sind. Es ist jedenfalls vorteilhaft, dass diese Führungsmittel vollkommen von den Rückhaltemitteln getrennt sind, dass heißt, neben den Rückhaltemitteln angeordnet sind, sowohl an der Bindung als auch an dem Schuh. Im Gegensatz zu dem Dargestellten könnte der Schuh Außenbereiche aufweisen, die in Innenbereiche der Bindung eingreifen und darin gleiten.
  • Um eine Ausrichtung des Schuhs im Verhältnis zu der Bindung zu gewährleisten, reicht es aus, dass an der Bindung oder an dem Schuh Abschrägungen, wie die Abschrägungen 162a für die seitliche Zentrierung des Schuhs, und entgegengesetzte Neigungen vorgesehen sind, um die längsseitige Zentrierung des Schuhs zu gewährleisten. Diese Neigungen können nur an der Bindung oder nur an dem Schuh vorgesehen sein. Insbesondere können die Neigungen, die durch die Abschrägung 8 ausgebildet sind, allein diese längsseitige Ausrichtung gewährleisten.

Claims (8)

1. Bindung-Schuh-Kombination für Snowboards mit automatischer Bindung, die eine Grundplatte (12) umfasst, an der mindestens ein Rückhaltemittel (14) für den Schuh angebracht ist, durch mindestens eine der entsprechenden Seiten (2, 4), die auf eine Weise ausgestaltet ist, dass sie mit dem Rückhaltemittel in Eingriff kommt, und in welcher die Bindung und der Schuh komplementäre Mittel zur Führung und zur Ausrichtung aufweisen, damit die richtige Ausrichtung des Schuhs im Verhältnis zu dem Rückhaltemittel der Bindung gewährleistet ist, wobei das obere Ende der Führungsmittel, die an der Bindung angeordnet sind, oberhalb der Rückhaltemittel für den Schuh angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Führung und zur Ausrichtung (16), die an der Bindung angeordnet sind, senkrecht zu der Grundplatte (12) verlaufen und, dass die Mittel (7) zur Führung und zur Ausrichtung, die an dem Schuh angeordnet sind, von den Ausgestaltungen (2, 4) getrennt sind, die dazu vorgesehen sind, mit dem Rückhaltemittel in Eingriff zu kommen.
2. Bindung-Schuh-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der vertikalen Bereiche der Mittel zur Führung und zur Ausrichtung (16) an der Bindung um mehr als 10 mm oberhalb der Rückhaltemittel für den Schuh angeordnet ist.
3. Bindung-Schuh-Kombination nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Führung und zur Ausrichtung (16), die an der Bindung angeordnet sind, und die komplementären Mittel (7), die an dem Schuh angeordnet sind, komplementäre Außen- und Innenprofile umfassen.
4. Bindung-Schuh-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsprofile (16) an der Bindung Außenprofile und die Profile (7) des Schuhs Innenprofile sind.
5. Bindung-Schuh-Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich der Führungsprofile (16) an der Bindung eine Abschrägung zur seitlichen Zentrierung (162a) des Schuhs im Verhältnis zu der Bindung aufweist.
6. Bindung-Schuh-Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich der Führungsprofile (16) an der Bindung Abschrägungen zur längsseitigen Zentrierung (162b, 162c) des Schuhs im Verhältnis zu der Bindung aufweist.
7. Bindung-Schuh-Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsprofile (7) an dem Schuh mindestens eine Abschrägung (8) zur längsseitigen Zentrierung des Schuhs im Verhältnis zu der Bindung aufweisen.
8. Bindung-Schuh-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Rückhaltemittel ein Paar Backen (14) umfasst, die jeweils schwenkbar um eine horizontale Achse befestigt sind und jeweils fest mit einem Mitnahmearm (15) verbunden sind, der dazu vorgesehen ist, von dem Schuh beim Einführen des Schuhs in die Bindung mitgenommen zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Führung und zur Ausrichtung (16) an der Bindung neben den Backen, vor oder hinter diesen Backen angeordnet sind.
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