DE726780C - Federnder Werkzeughalter - Google Patents

Federnder Werkzeughalter

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DE726780C
DE726780C DEA85229D DEA0085229D DE726780C DE 726780 C DE726780 C DE 726780C DE A85229 D DEA85229 D DE A85229D DE A0085229 D DEA0085229 D DE A0085229D DE 726780 C DE726780 C DE 726780C
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DE
Germany
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tool
turning
spring
screw
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Expired
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DEA85229D
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English (en)
Inventor
Roar Henry Bergstroem
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Malcus Holmquist AB
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Malcus Holmquist AB
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/12Special arrangements on tool holders
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Description

Die Erfindung betrifft einen federnden Werkzeughalter, insbesondere für Drehstähle, der derart ausgebildet ist, daß er ein Ausweichen und eine selbsttätige Rückbewegung S des Werkzeuges gestattet, wenn es während des Arbeiteganges einer plötzlichen übermäßigen Beanspruchung ausgesetzt wird, die andernfalls einen Bruch des Werkzeugs verursachen würde.
Es ist bekannt, derartigen Zwecken dienende Werkzeughalter aus zwei Teilen herzustellen, von denen der eine das Werkzeug trägt und der andere auf einem Halter festgespannt werden kann, und beide Teile derart miteinander zu verbinden, daß sie gegeneinander beweglich sind. Falls diese Verbindung lediglich aus Blattfedern besteht, die den gesamten Schneiddruck aufnehmen müssen, werden sie sehr ungünstig in zwei Richtungen
ao beansprucht und gestatten ferner ein Pendeln des Werkzeughalters, da eine besondere Dämpfung- für diese Pendelbewegung fehlt. Wenn die Verbindung der Teile in der Weise erfolgt, daß der eine hebelartige Teil am anderen gehäuseartigen Teil gelagert wird und mit seinem freien Ende an einer über ihm angebrachten Schraubenfeder «anliegt, ist ebenfalls ein Pendeln des Werkzeughalters möglich, wenn auch in diesem Fall der schwenkbare Werkzeughalter seitlich geführt ist. Sind die Teile schließlich durch nachgiebige, in Bohrungen der beiden Teile eingeführte Bolzen verbunden, so besteht die Gefahr eines Bruches der Bolzen, sobald die gegenseitige Bewegung der Teile zueinander einen geringen Betrag überschreitet.
Durch die Erfindung werden die beschriebenen Nachteile beseitigt.
Erfindungsgemäß wird der Teil, der das Werkzeug trägt, schwenkbar auf einem kege-
ligen Zapfen gelagert, der im anderen Teil waagerecht befestigt ist. Die beiden Teile sind gegeneinander durch eine Blattfeder abgestützt. Diese Blattfeder ist auf der Seite des Schwenkzapfens angeordnet, die der Werkzeugschneide entgegengesetzt ist. Die Feder ist an ihrem einen Ende fest mit dem einen der beiden Teile verbunden, während ihr anderes Ende lose gleitend am anderen Teil geführt ist.
Der schwenkbare Werkzeugträger ist mit einer seitlichen Anlagefläche am festen Halterteil geführt. Diese wirkt zusammen mit dem kegeligen Kopf des Schwenkzapfens durch Reibung bremsend bei den Schwenkbewegungen des Werkzeugträgers. Diese Verbindung der beiden Teile gewährleistet eine stets gute pendelfreie Führung des Werkzeuges bei geringer Beanspruchung des Federteils. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
In, der Abbildung zeigen
Fig. ι eine Seitenansicht eines erfindunigsgemäß ausgebildeten Werkzeughalters mit einem fest darin eingespannten Drehstahl,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Werkzeughalter, der an einem mit strichpunktierten Linien angedeuteten Halterkasten festgespannt ist, der auf dem Werkzeugträger einer Drehbank befestigt sein kann,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Teil des Werkzeughalters, der an einem Halterkasten festgespannt wird,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Werkzeughalters nach Fig. 3,
Fig. 5 einen. Querschnitt durch den schwenkbarenTeil des Werkzeughalters nach Linie V-V der Fig. 1.
In der Abbildung sind gleiche oder ähnliche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Werkzeughalter weist sowohl einen Körper 1 auf, der festgespannt und in senkrechter Richtung eingestellt werden kann, als auch einen in senkrechter Richtung schwenkbaren und mit dem Körper 1 verbundenen Teil 2, in den das Werkzeug 3 fest eingespannt ist. Der Körper 1 ist in bekannter Weise mit einer senkrechten prismatischen Aussparung 4 und mit senkrechten, schrägen Spannflächen 5 versehen. Die Aussparung 4 kann mit einem Flansch oder Kopf 6 auf einem verschiebbar in dem Halterkasten 7 angeordneten Spannteil zusammenarbeiten, wobei dieser Flansch derart ausgebildet ist, daß er mit etwas Spiel in die Aussparung 4 eingeführt werden und als Führung für den Werkzeughalter bei seiner senkrechten Einstellung dienen kann, bevor er auf dem HaI-■ terkasten festgespannt wird- Dieser Kasten ist mit senkrechten, schrägen Spannflächen S entsprechend den Spannflächen 5 des Werkzeughalters versehen, so daß der Flansch 6, j wenn der Spannteil in Richtung gegen den Halterkasten mit Hilfe einer besonderen Vorrichtung verschoben wird, den Werkzeughalter mitnimmt und dadurch die Spannflächen. 5 und 8 gegeneinandergespannt werden.
Um den Werkzeughalter in senkrechter Richtung, bevor er festgespannt wird, einstellen zu können, ist in dem gezeigten Ausführungsb ei spiel der festzuspannende Körper 1 an seinem einen Ende mit einem Vorsprung oder Lappen 9 versehen, in den eine senkrechte Stellschraube 10 eingeschraubt ist. Das untere Ende dieser Stellschraube legt sich gegen einen Teil des Halterkastens. Wie in Fig. 2 angedeutet ist, kann der Halterkasten 7 z. B. mit Aussparungen 11 versehen werden, die in einer oder mehreren der oberen Ecken angeordnet sind, wobei sich die Stellschraube 10 gegen die Grundfläche einer dieser Aussparungen legt. Falls gewünscht, kann der Körper 1 an jedem Ende mit einem ähnlichen Lappen 9 und einer in ihn hineingeschraubten Stellschraube versehen werden. Wie in Fig. 2 angedeutet ist, können zwei aneinandergrenzende Seiten des Halterkastens derart gp eingerichtet sein, daß wahlweise an ihnen ein Werkzeughalter zu befestigen ist.
Der das Werkzeug 3 tragende Teil 2 ist an dem Körper 1 mittels einer Schraube 12 befestigt, die in eine entsprechende, in dem Körper 1 vorgesehene Gewindebohrung 13 eingeschraubt ist. Die Schraube 12 ist mit einem kegeligen Kopfe 14 versehen, der derart in einer entsprechenden kegeligen Bohrung 15 in dem Teil 2 angeordnet ist, daß sich iOo dessen ebene, an dem Körper 1 anliegende Fläche 16 beim Festziehen der Schraube 12 gegen die ebene Fläche 17 des Körpers 1 legt und hierdurch bremsend und schwingungsdämpfend geführt wird, wobei gleichzeitig eine Drehung des Teils 2 um den Kopf 14 ermöglicht ist.
Dieser Drehbewegung wirkt eine Feder 18 entgegen, die die beiden Teile 1 und 2 miteinander verbindet. Die Feder 18, die vor- no zugsweise eine Blattfeder ist, kann fest mit dem einen der beiden Teile verbunden werden, während sie mit dem anderen Teil lose verbunden ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Feder 18 an ihrem einen Ende fest mit dem drehbaren Teil 2 mittels einer Schraube 19 verbunden, die in einen seitlichen Vorsprung oder Flansch 20 des Teils 2 eingeschraubt ist. Das andere Ende dieser Feder ist in einen in einem seitlichen Vorsprung 22 des Körpers 1 vorgesehenen Schlitz 21 geschoben. Die Feder ist vorzugsweise derart

Claims (2)

angeordnet, daß sie sich mit ihrer einen Endkante 23 gegen eine entsprechende Querfläche des* Teils 2 legt, wodurch verhindert wird, daß die Feder sich aus ihrer Stellung in einer Querrichtung verdreht. Der drehbare Teil 2 besteht aus zwei Teilen 24 und 25, zwischen denen das Werkzeug 3 fest eingespannt ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Werkzeug ein Drehstahl. An der Unterkante des Teiles 24 in seiner äußeren Fläche ist eine Aussparung 26 derart vorgesehen, daß eine, in der Längsrichtung verlaufende, schräg nach außen gerichtete Spannkante für das Werkzeug gebildet wird. Der Teil 25 besteht aus einer Platte, die an dem. Teil 24 mittels einer Schraube 28 befestigt ist. Gegenüber der Aussparung 26 ist die Platte 25 mit einer in der Längsrichtung verlaufenden, schräg nach außen gerichteten Spannkante 29 für das Werkzeug versehen, das beim Festziehen der Schraube 28, wie in Fig. 5 gezeigt ist, fest zwischen die Kanten 27 und 29 mit seinen entsprechend gestalteten Kanten gespannt wird, so daß das Werkzeug sicher befestigt ist. Zur Einstellung der Werkzeugspannung ist in die Platte 25 eine Stellschraube 30 eingeschraubt, die sich gegen den Teil 24,. z. B. gegen einen seitlichen Vorsprung oder Flansch 31 von ihm, legt. Durch Einstellen, der Schraube 30 kann die Neigung der Platte 25 und damit der Kante 29 verändert werden, so daß immer ein wirksames Festspannen des Werkzeuges erzielt werden kann. Da die in der Längsrichtung verlaufenden Oberkanten des Drehstahles mit Bezug auf die Waagerechte schräg sind, sind ebenfalls sowohl die Kanten 27 und 29 als auch die Platte 25 und der Flansch 31 mit Bezug auf die Waagerechte abgeschrägt. Um den Einbau von verschiedenen drehbaren Teilen 2 auf dem Körper 1 für Drehstähle von verschiedenen Neigungswinkeln zu ermöglichen, ist der Körper 1 an seiner unteren Seite, wie bei 32 gezeigt ist, abgeschrägt. Wenn beim. Arbeitsgang der Drehstahl auf ein zu großes Hindernis trifft, wird der drehbare Teil 2 entgegen der Wirkung der Feder 18 herumgeschwenkt, so daß der Drehstahl wegbewegt und er hierdurch gegen Bruch geschützt wird. Die Erfindung ist nicht nur auf die in der Abbildung offenbarte Aus füh rungs form beschränkt. Demgemäß kann auch angenommen werden, daß der Teil 24 aus zwei einstellbar miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen der eine Teil mit einer Aussparung zum Festspannen eines Drehstahls versehen ist. Indem die beiden Teile in verschiedene Neiigungsstellungen zueinander eingestellt werden, können Drehstähle von verschiedenen Neigunigswinlceln mit Bezug auf die Waagerechte fest eingespannt werden, ohne daß der drehbare Teil 2 in seiner Gesamtheit ausgewechselt werden muß. Offenbar kann die Erfindung auch auf andere Werkzeuge als nur Drehstähle angewendet werden, und die Vorrichtung zum Festspannen des Werkzeuges auf den drehbaren Teil kann von irgendeiner zweckentsprechenden Biauart sein. 1-1ATIiNTANSPItUCHE:
1. Federnder Werkzeughalter, Vorzugsweise für Drehstähle, mit zwei durch eine Blattfeder verbundenen Bauteilen, von denen der eine Teil das Werkzeug trägt, während der andere Teil auf einem Werk-
. zeugträger festgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Werkzeug (3) tragende Teil (2) auf einem in dem anderen Teil (1) befestigten waagerechten Zapfen mit Kegelkopf (14) schwenkbar
" gelagert und durch eine Blattfeder (18) abgestützt ist, die auf der der Werkzeugschneide entgegengesetzten Seite des Schwenkzapfens angeordnet und mit ihrem einen Ende fest mit dem einen der beiden genannten Bauteile verbunden ist, wäh- go rend das andere Ende der Blattfeder in einer auf dem anderen Teil vorgesehenen, vorzugsweise schlitzartigen .Führung (21) lose gleitend geführt ist.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Werkzeug (3) tragende schwenkbare Teil (2) neben der Lagerfläche (15) auf dem kegeligen Kopf des Zapfens (14) eine ebene, senkrechte Führungsfläche (16) besitzt, die sich, gegen eine entsprechende Führungsfläche (17) des anderen Teils (1) anlegt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEA85229D 1936-12-22 1937-12-19 Federnder Werkzeughalter Expired DE726780C (de)

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SE487120X 1936-12-22

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DEA85229D Expired DE726780C (de) 1936-12-22 1937-12-19 Federnder Werkzeughalter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2665605A (en) * 1950-02-27 1954-01-12 Ernest P Pierce Tool adapter for lathes
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US3516310A (en) * 1967-05-24 1970-06-23 Savarian F Lemanski Tool mount and accessory

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Publication number Publication date
GB487120A (en) 1938-06-15
FR830925A (fr) 1938-08-12
US2150959A (en) 1939-03-21

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