DE1503927A1 - Vorrichtung zur Hoehen- und Schraegverstellung des Saegeblattes einer tragbaren Elektromotorsaege - Google Patents
Vorrichtung zur Hoehen- und Schraegverstellung des Saegeblattes einer tragbaren ElektromotorsaegeInfo
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Description
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Vorrichtung zar Höhen- und Schrägverstellung den Sägeblattes einer tragbaren Blektromotora&Lge Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zin, Höhen- und Schrägveratellung den Sägeblattee einer tragbare-i Blektromotoraäge und damit zur Veränderung der Schnittiefe bzw. des erehrungswinkeln. Die Erfindung findet insbesondere Anwendung bei tragbaren Elektromotoroägen mit einer Boden-- oder Führungsplatte, av.9 welcher das Sägeblatt nach unten herausragt und. auf welcher das Gehäuse des Antriebemotors montiert ist, wobei das vorzugsweise zylindrische Motorge- häuse quer zur Bodenplatte angeordnet ist. Die bislang bekannten Verntellvorrichtungen für solche trag-. baren Sägen sind äußerst um tändlich und haben vor allem den großen Nachteil, daß sie den freien Blick auf die Schnitt- linie und das Sägeblatt behindern. Der vorliegenden L,1,firidung liegt deshalb die Aufgabe zu-- zrundet eine vereiaachte lard verbeseerte Vorrichtung z,.#.r Höhen- und des Sägeblattes zu entwickeln, mit deren Hilfe eine lind einfache Veretellurj,(!, aelbst dann möglieh int, wenn man die Säge mit einer Hard frei hält und somit ni-jr die andere Hand zur Bedienung eer Veretellvorrichtu.",g frei hat. Insbesondere soll sicherge- atellt aeing daß c.ie Ver3tellvorrichtung die Schnittlirie oder das Sägeblatt nicht abdeckt und dadurch das Arbeiten mit der Säge unnötig ersehwert. Mit der vorliegenJen Erfindurg wird nun eine verbesserte Vorrichtung zur Höhan- un0. Schra3veretellung des Sägeblat- tes einer tragbaron ElektromotoraUge gegenUber der BoCen- platte, auf weleher das tilotorgehäaae an drei Punkten be- festigt ist, wobei das 3121geblatt nach unten heraueragt.' vorgeschlagen, welche dadurch gekannzeichnet ist, daß dag l'"lotorgehäune im hinteren.Bercich der.Bodenplatte'um zwei Achsen, von denen die eine parallel zur Rotationnachas des Sägeblattes und die andere dazu senkrecht verläuft, dreh-. bar angelenkt ist, während die Vorderseite den Gebäusse in einer Schiene gefUhrt und mit einer Festetellvorrichtung vor,- sehen ist, wobei die Schiene einerseits über einen Querarm an der Bodenplatte um die Achse drehbar angelenkt und anderer- aeite über einen zweiten Queram mit einim auf der fflenplat-be befestigten Quadranten verstellbar vorifamen ist. In der bevorzugten AusfUhruffleform besteht die Anlenkung am hinteren Teil derBodenplattej welche eine Drehbarkeit um zwei zueinander senkrechte Achsen ermöglichen muß, aus einex, mit dem Sägegebäuse verb=denen Arm, welcher nach hinten praktisch senk-recht zur Rotatiormachne des 3Moblatten her- aussteht. Dieser Arm mündet In einen rechtwinklig abgeboge- nen Teil, weicher senkrecht zur Sägeblattachse verläuft und zur seitlichen Kante der Bodenplatte zeigt. Eine kugel- fÖrmige Verdickung am Ende dieses Armen als Lagerkörper wird von einem auf der Bodenplatte befestigten Widerlager gehal- ten, wobei das Widerlager innen ebenfalls kugelförmig aus- gebildet ist. Die Schiene zur Sägeblatt-Tietenverstellung besteht vorzuge.- weise aue einer bogenfÖrmigen Leiste mit einer bogenförmigen Rinne, welche einen länglichen FUhrungenchlitz aufweist, dea- tjen beide Seiten rach innen zu abgeschrägt sind. Am Gehäuse andererseits ist ein bogenförmiges Teil befestigtv welchen K,M,n diesem Schlitz aufgenommen wird, wobei dieses Teil eben- :?alls lär)gliche abgeschrägte Flächen aufweist, welche mit den entsprechenden Flächen den Schlitzes zusammenpassen, so daß sich ein Klemmeitzergibt, wodurch die PUhrungeschiene zum Gehäuse hin gezogen wird. Die Schiene weist in ihrem unteren Teil zwei seitlich ab- stehende Verbindurgearme auf, von denen der dem Sägeblatt zugekehrte Arm über ein WinkeletUck und einen Drehbolzen an der Bodenplatte angelenkt istg mährend der andere Arm mit einer Schraubeaversehen istg welche in einem kreiabogen-, förmtgen Schlitz des an der Bodenplatte befestigten Quadran- ten gefährt und mit einem Stellechraubkopf zur Arretierung in der gewünseiten SchrIgetellung verbunden ist. Zur näheren Erläuterurg. der vorliegenden Erfindung sollen die anliegenden Zeichnungen dienen; es zeigen: Fig. 1 - eine Seitenanaicht der erfindungsgemäßen Säge von der Rückseite den Motorgehäuses aus gesehen; Fig. 2 - eine Vorderanoicht der Säge mit der Sägeblatt- Höhenverstellung, wobei der vordere Handgriff weggelassen ist; Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf die erfindungegemäße Säge; Pig. 4 eine teilweise geschnittene, Peropektivieche An- sieht der Säge mit der VeretellivIrichtung schräg von hinten, wobei das Motorgehäusq teilWeise fortgelaseen ist; Fiß- 5 - einen vergrößerten Teilochnitt längs der Linie 5-5 der Pig- 3 mit der hinteren, um zwei aufein- ander aenkrecht stehende Achsen drehbaren Anlen- kung; außerdem ist die vorzugsweise vorgenebene Vorrichtung zum Ausfluchten den Sägeblatten zu erkennen; Fig. 6 - einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 2 mit der bogenförmigen Schiene und der verstellbaren Befestigung an der VO2derseite des im allgemeinim zylindrischer. Motorgehäuses zur Verstellung der Sägeblatthöhe; Fig. 7 einen vergrößerten Selänitt länge der Linie 7-7 der Pig. 4 mit der Befestigungeaehraube und dem klemmend in die FUhrungeschiene eingreifenden Ste3 des Gehäuses; Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 4 mit der Anlenkung der bogenförmigen Führungsschiene an der Bodenplatte und der verstellbaren Befesti- gung den anderen Arme am Quadranten zur Schräg- verstellung; Fig. 9 einen Vergrößerten Ausschnitt der Fig. 3 mit der kalibrierten Skala für die Sägeblatt-Höhen- einstellung, welche oben zwischen dem Handgriff und dem o ' beren Schutzblech vorgesehen ist, so daß nie von oben gut aJohtbar ist,3 wenn man die Säge in üblicher Weise bedient. In den Figuren 1 bis 3 ist eine tragbare Elektromotorsäge 10 des Typs gezeigt, für welchen die vorliegende Erfindung ins- besondere gedacht ist, jedoch kann diene auch bei anderen iftotorgetriebenen rctierenden Werkzeugen Anwendung finden. Die Säge 10 besteht aus einer flachen FUhrunge- oder Boden- platte 11, mit 'der die Einheit auf dem Arbeitestück entlang' &leitet., eineim Sägeblatt 12, welchen unten aus der PUbrungs- platte heraus'ragt, einem im ganzen gesehen zylindrischen, auf der Führungsplatte montierten Gehäuse 13 mit einem Notor*für den Antrieb den Sägeblatteag-einem oberen Handgriff 14, wel- cher'am Gehäuse befestigt und mit einem Schalter 15 zum Ein- schalten'des'Notors versehen ist" einer elektrischen Zulei- tung 16, einem vorderen Hanidgriff bzw. Knopf 17-zum sicheren- PUbren dfr Säge bei de.-16 Arbeitt einem oberen Schutzblech 18 seitlich vom Handgriff, einem angelenkt , en unteren 'ächutz- blech 191 welches in den oberen Schild beim Sägen telesköp- artig hineinschlebbar ist, einer abnehmbaren äußeren Hilfe- führungeplatte 20, welche mit Hilfe von Spannachrauben 21 an der Bodenplatte 11-beteatigt ist, einer Vorrichtung zur S Sägeblatt-Höhenverstellung 22 zum Heben und Senken des säge-- blattes relativ zur Führungeplatte fUr verschiedene Schnitt-, tiefen sowie schließlich aus einer Vorrichtung zur Schräg- verstellung 23, um das Sägeblatt für verschiedene Gehrunge- schnitte geneigt feststellen zu können. Der eigentliche Ge&enotan.d der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung zur Verstellung der Schnittiefe und des Gehrungswinkele, welche im folgenden anhand der Piguren 4 bis 8 näher erläutert iverden sollen. Vom Motorgehäuse 13 ragt senkrecht zur Rotationsachse des Sägeblattes nach hin- ten ein Arm 24 heraus, mbei.dieser einen rechtwinklig abge- bogenen Teil 25 au-Aweist (s. 7ig. 3), welcher im wesentlicheu parallel zur Sägeblattachse auf die seitliche Kante 26 der FUhrungeplatte zu verläuft. Das Ende dieses Armg weist einen kugelförmigen Lagerkörper 27 auf (0. ?iß. 5); zur Befesti- gung an der Bodenplatte dient ein LagerbUgel 28, welcher mit Nieten 29 oder auf andere geeignete Weine an der PUhrunge- platte befestigt iat, wobei dieser Mgel als Halteklanner ausgebildet und mie, einem teilweise kugelförmigen Sitz ?,0 zu,:# Lagerung des Lagerkörpers 27 versehen ist. Der iCaopf.27 wird dirch einen Pederrie 31 und einen Ring 32 zwiachen dem Xhopf vnd der Fbhrtmgeplatte ständig in den kugelförmigen Sitz hineingepreßt. Auf diene Weise ist das Notorgehäuse am hinteren Ende der Führungeplatte fUr eine Drehbewegung um zwei aufeinander senkrecht stehende Achsen angelenkt, wobei die eine Achse, in Pig. 4 mit AB bezeichnet, parallel zur Sägeblattachae verläuft und eine Veränderung der Schnittiefe ermöglichtg während die andere Achse CD auf der Rotationsachse des Sägeblattee senkrecht steht und damit eine Schwenkung#des Sägeblattes zuläßt. Der abgebogene Teil 25 des Armen 24 ist vorzugsweise-mit einer lärglichen sackbohrung 33 versehen (a. Pig. 5)9 vUh- rend der Lagerknopf 27 eine mit Schralibgewinde versehene Fortsetzung 34 aufweist, welche in die Sackbohrung einge- achraubt ist und üurch eine Verriegelungsmutter 35 festge- halten wird. Sobald dieee Verriegelungsmutter 35 gelockert wird, kann ein, Selzaubenzieher 36 (in Fig. 5 gestrichelt angedeutet) in einen Einachnitt 37 in dem Lagerknopf 27 eingeführt und durch Drehen das ganze Gehäuse der Säge seitlich gegenüber der Befestigung an der Führungsplatte etwas verschoben werden, so daß die Sägeblattebene mit der seitlichen Längskvnte 26 der Führungsplatte außgefluchtet werden -kann. Zur Höhenverstellung den Sägeblattee dient eine bogenförmige Schiene 38, welche unmittelbar vor dem im wesentlichen zylindrischen Notorgehäuse angeordnet und der Form den Gehäuses angepaßt ist9 so daß sie den freien Blick auf die Schnittlinie und das Sägeblatt nicht behindert. Die bogenförmige Schiene 38 ist mit einer Längskeilnut 39 ('s" Fig. 7) versehen, welche zwei nach innen zu abgesehräg- to Flachen 40 auf beiden Seiten der Zeilnut aufweist. Das Gehäuse 13 ist mit einem entsprechend gebogenen, in die Iaemmnut 39 eingreifenden Steg 41 versehen (a. Fig. 6). Der Steg 41 weist zwei abgeschrägte Flächen 42 auf, welche den entsprechenden Flächen 40 der Keilnut 39 entsprechen, so daß zwischen dem Steg 41 des Gi)häusei3 und der Nut 39 ein Klommeitz erzialt wird. Vorzugsweise berÜhrt der Steg 41 die Keilnut 39 nur an den einander entsprechenden abge- schrägten Plächen 40, 42 (a. Fig. 7)9 so daß sowohl in Länge- ::,ichtung als auch in Querrichtung etwas Spiel zwischen der bogenförmigen Schiene 38 und dem Gehätiae vorhanden ist. I-n der bogenförmigen Rinne 38 befindet sich zwischen den abge- schrä,e,en Flachen 40 ein bogenförmiger länglicher Schlitz 43, wobei der Kreinmittelpunkt den Bogens auf der Achse AB liegt. Eine Mit Kopfmutter versehene Schraube 44 wird von einer keilförmisen Verlängerung 13a am Gehäuse 13 unterhalb den bogenförmigen Steges 41 gehalten, wobei die Schraube 44 durch einen Schlitz 44a den Gehäusevoraprungs und durch den bogenförmigen Schlitz 43 hindurchreicht und von einer Gewindesackböhrwe im Stellkmpf 46 festgehalten wird. Der stellknopf 46 wird vorama»ise aus einem geeigneten Kumtetofftaterial gegoeaen, und eine Scheibe 47 sowie eine Federecheibe 48 sind zwischen der rinnenförmigen Schiene und dem Miopf eingelegt. Wenn der Verstellknopf 46 gelockert wird, kann der ganze Gehäueeaufbau 13 um die Drehachse AB (a. Fig. 4) gehoben oder gesenkt werden, worauf der Stellechraubkopf 46 wieder angezogen wird,.um die bogen- förmige FUhrungeschiene.38 in der gewählten Stellung relati"- zur Bodenplatte w:Leder mit dem Gehäusesteg fest zu verbin- den bzw. zu verklemmen. Die Vorrichtung zur Schrägveretellurg des Sägeblattes be- steht aus einem Quadranten, 499 welcher auf der Bodenplatte quer zur bogenförmigen Pührumgaschiene 38 in seitlichem Abstand wm Sägeblatt angebracht ist. Der Quadrant 49 weist seitlich umgebogene Fußplatten 50 auft welche mit Hilfe von Nieten 51 oder auf andere geeignete Weine mit der Bodenplat";e verbunden sind. Die gebogene FUhrungeschiene 38 weist in ihrem unteren Teil 52 ein 1?aar von seitlich herausragenden Verbindungsärmen 53a,53b auf. Ein Winkel 54 ist mit Hilfe von Nieten-55 bzw. auf andere geeignete Weine.mit der Boden:- platte verbunden-, ein Mrehbolzen 56 (vgl. pig. 8)'ist mit Eilfeeinen Sprengringe 57 In den WinkelstUck festgehalten. Der Drehbolzen besitzt an dei- anderen Seite einen Kopf 58 und reicht-durch'ein Loohnz Ende den Verbindumanarmes 53a der bogenförmigen ?UhruMsechiene 38 hindurch, wobei ein Federring 59 zwischen 4en Verbindungsarm 53a und das Winkel- stück 54 eingelegt ist. Auf diese Weine ist der Verbindurige- arm 53a mit der FUhrungeplatte 11 um die Achse CD drehbar verbunden. Der andere Verbindungearm 53b am unteren Teil der bogenför- migen Schiene 38 ist an seinem Ende mit einem Schlitz 60 versehen, durch den eine Rundkopfschraube 61 in den bogen- förmigen Schlitz 62 in dem Quadranten 49 hindurchgesteckt ist. Der Kreismittelpunkt für den Bogenschlitz 62 liegt auf der Achse OD. Die Schraube 61 ist durch die mit einem Gewin- d0 versehene Sackbohrung 65 in dem- Stellknopf 66 gesicherte, Der stellknopf 66 ist vorzugsweise aus einem geeigneten Kumtetoff gegossen, und ein Ring 63 sowie ein lfederring 64 (8- Fig- 8) sind zwischen den Knopf und den Quadranten 49 eingelegt. Auf diese Weise kann der Knopf 66 gelbst werden, worauf der gesamte Gehäuseaufbau um die Achse OD geschwenkt undder gewUnschte C-ehrvmgoechnitt eingestellt werden kann. Der Arm 53b weist darüber hinaus einen priematiechen Vor- sprung 67 mit einer Sackbohrung 68 aufg welche dazu dient, mit Hilfe der schraube 69 einen Zeiger 70 zu befestigen. Dieser Zeiger 70 arbeitet mit der.Winkeleinteilung 71 zu- ßaMen (8- Fig. 2 und 8)1 weiche am Rand den Quadranten 49 ,angebracht ist; der Zeiger zeigt so die jeweilige Winkel- stellugg den Mgeblattes gegenüber der Führumgeplatte an. In der Figur 4 ist der Zeiger 70 zu Gunaten einer größeren Übersichtlichkeit der Abbildung fortgelassen; in Figur 4 ist auch das Notorgebäuse 13 weggebrochen, so daß nur das herkömliohe Gebläse 78 und die Motorwelle 79 zu erkennen sindv Wobei die letztere auf übliche Weise mit dem Sägeblat'i# 13 verbunden ist. Bei einer bewrzugten Ausführungsform ist der obere Schutzschild 18 am Notorgehäuse 13 um den Anlenk- Punkt 80 drehbar befestigt. VOrzugaweise ist ferner eine feste Verbindung zwischen dem Schutzschild und der Führungs- platte 11 vorgesehen, so daß sich beim Heben oder Senken des Notorgehäuseo 13 zur Verstellung der Schnittiefe des Sägeblattes das obere Schutzblech 18 ebenfalls in gewissem Umfang mitdreht und der Vorderteil des Sägeblattes bei Einstellungen im wesentlichen abgedeckt ist. Vorzugsweise ist der obere Schvitzschild 18 (a. Fig. 9) mit einem kreis- bogenförmigen Flansch 72 versehen, während das Notorgehäuse mit einem entspreehenden Flansch 73 ausgestattet iät, wel-- eher telenkopartiE den Flansch 72 den oberen Schutzschildes Überdeckt. Eine graduierte Skala 74 ist auf der Oberseite den Planschen 72 angebrachtg während ein Zeiger 75 am ent- sprechenden Flansch 73 den Gehäuses befestigt ist, welcher dadurch direkt die Jeweilige Schnittiefe den Sftgeblattes anzeigt. :Die Skala 74 umd der Zeiger 75 liegen direkt im Blickfeld der Bedienungepernon, wenn diese in Normaletel- lung beim Sägen auf das Werkzeug hinunterechaut. Der Zeiger 75 ist mit Hilfe'der Schraube 76 und des Schlitzen 77 ver- stellbar umgebracht, so äaß die erforderliche Genauigkeit auch dann gevdhrleintet ist, wenn beispielsweise das Säge- blatt durch Nachaohärfen einen kleineren Durchmesser erhal- ten hat. Zusammengefaßt kann festgestellt werden, daß die vorliegen- de Erfindung ein schnellen, einfachen und genaues Einatel- len der Schnittiefe imd den Gehrumgewinkeln der Säge ermög- licht. Die bogenfürmige Gestalt der FUhrumgaschiene 38 zur Einstellung der Schnittiefeg die Anpassung ihrer Form an die im wesentliche"= zylinftIsche Form des quer dazu ame-u- ordneten MotorgehL.,uses 13 und ihre verstellbare Verbindung zum Vorderteil des Gehäuses - zusammen mit der Tatsache, daß der Quadrant 49 seiti*rte von der ?Uhrungeschlene 38 und im Abstand zum Mgeblatt 12 an der Bodenplatte 11 be- festigt ist - stellt sicher, daß die freie Sicht auf das Sägeblatt und die Schnittlinie nicht vorstellt oder behin- dert ist. Die Einstellung wn Schnittiefe und Gehrungswin- kel wird durch den kugelförmigen Lagerkopf 27 ermöglicht, welcher hinten auf der 7Uhrungsplatte 11 so angelenkt Int, daß der Gehäusaaufbau um zwei aufeinander senkrecht stehende Achsen AB und CD geschwenkt eprden kann. Der Klemnitz zwischen der Klommut in der bogentbraigen Schiene 38 und dem entsprechenden Steg am Gehäuse sowie die drehbare Be- festigung des Notorgehäusee am Hinterende der Yübrunge- platte erlaubt ein Verstellen der Schnittiefe sogar danng wenn die Bedienungsperson die Notorsäge mit einer Hand in der Luft hält und nur die andere Hand zur Einetellung frei hat. Eine derart einfache Verstellumg ist mit.den bislang bekannten Vorrichtungen nicht möglichi bei denen ohne Unterschied zur Veränderur4 der Einstellung, z.B. zur Ver- änderung der Schnittiete, ein Ablegen des Werkzeuge auf eirjj"r' Werkbank oder dem WarkstUck erforderlichlet. Die verbesser-- to Vorrichtung gemäß Erfindung beseitigt dies Erfordernis vollkommen und erlaubt es, die Schnittiefe selbst dann zu verändern, wenn man sich auf einem 4)erüst oder hoch oben auf einer Leiter an der Baustelle befindet. Der Aufbau der Vorrichtung gemäß Erfindung ist äußerst stabil und zuvor- lässig und dabei doch leicht bedienbar, ohne daß dies auf Konten der Genauigkeit oder Exaktheit geht. Das Notorge- häuse ist mit der Führungeplatte an drei Punkten verbunden, nämlich durch das Lager 28 fUr den kugelförmigen Lagerkopf 17,t durch das Winkelst(Ick 54 für den Drehbolzen 56 am'Ver--# bindungsarm 53a und den PU 50 den Ge hrungequadranten 49.
Claims (1)
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P a t e n t a n a p r U c h e orrichtung zur Höhen- uM Schrägverstellung des Säge- blattes einer tragbaren FJgktromotoraäge gegenüber der Bodenplatte, auf welcher das Notorgehäuse an drei Punk- ten befestigt istg wobei dan Sägeblatt nach unten heraus- ragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Notorgehäuse (13) fil hinteren Bereich der Bodenplatte-(11) um zwei Achsen, von denen die eine (AB) parallel zur Rotationsachee des Sägeblattes unä die andere (CD) dazu senkrecht verläuft? drehbar angelenkt ist, während die Vorderseite des Ge- häuses (13) in einer Schiene (38) geführt und mit einer Festetellvorrichtung versehen ist, wobei die Schiene (38) einerseits über einen Querarm (53a) an der Bodenplatte (11) um-die Achse (CD) drehbar angelenkt und anderer- aeite über einen zweiten Querarm (53b) mit einem auf der Bodenplatte (11) befestigten Quadranten (49) verstellbar verbunden ist. 2. Vorrichtung nach Anapruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß das Notorgehäuee (13) hinten einen zur Mgeblattachge schräg nach unten herausragenden Arm (24) aufweist, wel- cher zur Plattenkante (26) hin rechtwinklig abgebogen und an seinem Ende mit einem kugelförmigen Lagerkörper (27) versehen ist, und da$ zur Anlenkung an der Boden- platte (11) ein BUgel (28) mit kugelförmigem Lagereitz (30) diento 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichne'##" daß zur Ausfluchtung der Sägeblattachse mit der Boden- plattenkante (26) der Lagerkörper (27) mittels Gewinde (34) in eine Sackbohrung (33) den abgebogenen Teils (25) des Armes (24) verstellbar eingeachraubt und durch eine Mutter (35) festetellbar ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prontaeite des Gehäuses (13) einen keilförmiggert Steg (41) aufweist, welcher mit einer bogenförmigen Schiene (38) mit einer entsprechenden Klemmnut (39) mit abgesehrägten Seitenwänden (40) in Eingriff steht, wobei eine am Gehäuse (13) befestigte Schraube (44).in einem Schlitz (43) der Schiene (38) geführt und zur Ein stellung der gewUnschten Schnittiefe mit einem von außen gegen die Schiene (38) dKickenden Stellschraubkopf (*46) versehen ist. 5. Vorrichtung nach Ansprach 1 bis 4, dadurch gekennzeich-iie-"t#-s daß der das Sägeblatt (12) abdeckende obere Schutzachilö (18) am Motorgehäuse (13) um den Bolzen (80) drehbar bo- festigt und mit der Bodenplatte (11) verbunden ist und auf der dem Gehäuse (13) zugekehrten Seite eineh kreie- bogenförmigen Planach (72) aufweist, welcher teleakoj-?- artig unter dem Flanach (73) des Gehäuses (13) läuft, wobei zur Anzeige der Schnittiefe der Planach (72) mit, einer Skala (74) und der Planach (73) mit einer den Bliü*-- auf die Skala (74) freigebenden Anspannung und einem Zeiger (75) versehen sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (75) einen Schlitz (71) zur Nachjustierung mil.- Hilfe der Schraube (76) aufweist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichne"" daß die Schiente (38) in ihrem unteren Teil (52) zwei sei-#-- lieh abstehende Verbindungearme (53a, 53b) aufweist, von denen der dem Sägeblatt zugekehrte Arm (53a) über ein Winkelstück (54,) und einen Drehbolzen (56) an der Boden- platte (11) angelenkt ist, während der andere Arm (53b) mit einer Schraube (61) versehen ist, welche in einem kreiebogenförmigen Schlitz (62) des an der Bodenplatte (#I) befestigten Quadranten (49) gefUhrt und mit einem Stell- schraubkopf (66) zur Arretierung in der gewünschten Schrägetellung verbunden ist. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichne daß zur Anzeigo des eingestellten Gehrungewinkels die kreiabogenförmige Außenkante (71) des Quadrahten (49) mit einer Winkeleinteilung versehen ist und daß am äußeren Ende den Arme (53b) der Führungsachiene (38) ein Zeiger (70#. angebracht ist.
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