DE1808138A1 - Tischkreissaegemaschine - Google Patents
TischkreissaegemaschineInfo
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Description
62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 · Postfach 670 · Telefon 30 34 59
1 Of)O 1 OO Postsdiedc Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsthe Bank 3 956 372 'OUO I O
¥iesbaden, den 8. November 1968 Mein Zeichen: E 146 S/dp
ROCKWELL MAMIFAGTURING COMPANY
400 North Lexington Avenue .Pittsburgh, Pennsylvania / USA
Tischkreissägemaschine
Priorität: USA-Patentanmeldung vom 20.11.1967 - Nr. 684 437
Die Erfindung bezieht sich auf Tischkreissägemaschinen mit Einrichtungen
zum Neigen der Sägeblattachse und auf Gehrungslehre$if
die als Zubehör zu solchen Maschinen vorzusehen sind.
Es sind konzentrisch ausgerichtete Einstellvorrichtungen für Tischkreissägemaschinen der oben genannten Art bekannt (USA-Patentschriften
2 619 997, 2 695 638, 2 844 173, 2 558 829, 2 810 408, 2 852 047, 2 945 516, 3 011 529). Es ist auch bekannt,
bei derartigen Maschinen einstellbare Tischeinsätze vor-.zusehen (USA-Patentschriften 2 750 970, 2 873 773, 2 776 682
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und 2 810 412). Schliesslich sind auch Gehrungslehren für derartige
Maschinen bekannt (USA-Patenten 1 164 253, 2 356 610 und
2 873 773).
Demgegenüber soll durch die Erfindung in erster Linie eine Tischkreissägemaschine mit vereinfachten Einrichtungen zum Neigen
der Sägeblattachse und zum direkten Anbringen des Antriebsmotors und der Sägeblattwelle sowie der erforderlichen Einrichtungen
zum Neigen der Welle und zum Anheben und Senken des Sägeblattes geschaffen werden. Die Einstellung insbesondere der
Neigung der Sägeblattachse soll besonders einfach und sicher sowie mit grosser Genauigkeit möglich sein.
Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass ein Träger
für das Sägeblatt und dessen Yfelle um die Schnittlinie der
Sägeblatt-Mittelebene mit der Tischfläche als Schwenkachse schwenkbar unterhalb des Tisches angebracht ist und dass an
diesem Träger Schwenkeinrichtungen und Einrichtungen zum Heben und Senken des Sägeblattes sowie von Hand zu betätigende Einstellvorrichtungen
und Ablesevorrichtungen für den Neigungswinkel der Sägebiattachse und eventuell der Einstellhöhe des
Sägeblattes angeordnet sind, wobei die Einstellvorrichtung für den Neigungswinkel der Sägeblattachse an der Vorderseite der
Maschine unterhalb des Tisches in normaler Arbeitsstellung des Benutzers mit der Hand erreichbar angeordnet und die Ablesevorrichtung
für den Neigungswinkel der Sägeblattachse durch eine im Bereich der Schwenkachse vor dem Sägeblattschlitz im Tisch
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angebrachte Öffnung in normaler Arbeitsstellung des Benutzers
sichtbar ist. Hierdurch kann der Benutzer der Maschine in normaler
Arbeitsstellung einerseits die Einstellvorrichtung für den
Neigungswinkel der Sägeblattachse sicher bedienen und dabei gleichzeitig die Ablesevorrichtung für den Neigungswinkel der
Sägeblattachse beobachten, so dass eine sehr genaue, sichere, schnelle und bequeme Einstellung des gewünschten Neigungswinkels
der Sägeblattachse möglich ist.
Ein weiterer wesentlicher Teil der Erfindung ist es, eine
Tischkreissägemaschine mit einer verbesserten Gehrungslehre auszustatten, die ausser einer Winkelskala auch eine Halteeinrichtung
für den eingestellten Winkel enthält, wobei diese Einrichtungen von der Vorderseite der Maschine in normaler Arbeitsstellung
des Benutzers sichtbar bzw. betätigbar sind.
Ein weiterer Teil der Erfindung ist es, einen neuartigen Schwenkträger für eine Tischkreissägemaschine mit Einrichtungen
zum Neigen der Sägeblattachse zu schaffen, der eine zylindrische Schwenköffnung aufweist, um die Sägeblattachse an den einen
Schild des Motors anzusetzen, der direkt in dieser zylindrischen Schwenköffnung angeordnet wird, um in diesem geschwenkt
zu werden und ein Heben und Senken der Sägeblattwelle und des aufgesetzten Sägeblattes bezüglich des das Werkstück
tragenden Tisches hervorzurufen.
Weiterhin ist es Teil der Erfindung, die Einstellvorrichtungen zum Neigen sowie zum Heben und Senken der Sägeblattachse in
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Form konzentrischer Zahnradwellen an einer Seitenfläche des
Sohwenkträgers anzubringen und ausserdem jeweils Zahnsegmente
an dem den Tisch tragenden Maschinengestell und dem Motorge häuse anzuordnen, wobei die Zahnradwelle und das Zahnsegment
zum Anheben und Senken des Sägeblattes in Form eines selbstsperrenden
Schneckentriebes ausgebildet werden kann.
Ein weiterer Teil der Erfindung besteht in der Schaffung einer Gehrungslehre, die im wesentlichen aus einer FUhrungsstange und
einem an dieser Führungsstange schwenkbar angebrachten Lehrenkörper besteht, wobei dieser Lehrenkörper eine Widerlagerwand
für das Werkstück aufweist, die einen oberhalb der Führungsstange liegenden Segmentflansoh mit Klemmkante und Winkelskala
trägt, wobei sich nach unten erstreckende Anschlagnocken am Mittelpunkt und an den 45°-Stellungen sowie ein an der Führungsstange
befestigter Klemmblock und Halteeinrichtung oberhalb des Segmentflansches und eine wahlweise in und ausser Anschlagstellung
bewegbare Anschlagplatte unterhalb des Segmentflansches vorgesehen sind, wobei eine Klemmplatte mit einem
Endbereich über den Segmentflansch greift und ein Klemmstutzen
mit Betätigungsknopf an der Führungsstange befestigt ist und mit
einem Bolzen frei nach oben durch den Klemmblock die Anschlagplatte und die Klemmplatte tritt und den Klemmknopf auf einem
Gewinde trägt, um alle diese Teile in einer gewählten Stellung des Segmentflansches zusammenzuziehen und den Segmentflansch in
seinem Randbereich zwischen diesen Teilen festzuklemmen.
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Bin weiterer Teil der Erfindung besteht in der Schaffung eines
das Werkstüok tragenden Tisohes mit einer SägeblattÖffnung, die
aentriert oberhalb der Sägeblattwelle angebracht ist und mit einer Sichtöffnung, die davor in dem das Werkstüok: tragenden
Tisch axial aentriert au der Sägeblattöffnung angebracht ist, wobei eine Anzeigeskala für die Neigung der Sägeblattaohse am
Maschinenrahmen zur Bewegung an dieser Sichtöffnung vorbei in Abhängigkeit von der eingestellten Neigung des Trägers und dessen Einstellvorrichtung angebracht ist und wobei eine Linse
mit IbIβsemarke in der Sichtöffnung des Vieches angebracht ist,
und zwar so, dass diese Ablesemarke axial mit der Mittellinie der Sägeblattjöffnung ausgerichtet ist. Sohliesslloh ist es nooh
ein Heil der Erfindung, eine Öffnung mit seitlichen, sich einwärts erstreckenden Befestigungsaugen in dem Masohinentisoh anzubringen, die zur Aufnahme einer herausnehmbaren Einsatzplatte
mit dem Sägeblattsohlitz ausgebildet ist und zusammendrttokbare Scheiben zwisohen diese Trägerohren und die Einsatzplatte einzulegen und die Platte mittels in Gewindebohrungen dieser Augen
eingesetzter Sohrauben unter Zusammendrücken dieser Scheiben genau in die Tisohebene einauriohten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sioh aus
ήβη Patentansprüchen und der folgenden Beschreibung eines Aueführungsbeispieles anhand der Zeiohnung.
Es zeigern
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Jig. 1 eine Draufsicht auf eine Sägemaschine gemäas der Erfindung)
Pig. 2 einen Sohnitt duroh die Sägemaschine naoh der LInIe
2-2 der Hg. 1j
Pig. 3 einen Sohnltt ähnlich demjenigen nach 71g· 2 bei abgenommenem Sägeblatt zur besseren Wiedergabe der Antriebsyerbindung
zwischen der Motorwelle und der Sägeblattwelle ι
Pig. 4 einen Sohnltt duroh die Sagemaschine naoh der Linie
4-4 der Pig. Ij
Fig. 5 eine auseinandergesogen· Darstellung ü@& den Motürschild
aufnehmenden und die Sägeblattwolle tragenden
Elementes sowie der Sägeblattwelle und der von ihr getragenen Lager)
Pig. 6 eine perspektivische Darstellung des Sohwenkträgeri
insbesondere mit seinen vorderen Sohwenklagertellen und der seitlichen durchgehenden öffnung für das Trägerelement
naoh Flg. 5)
71g. 7 «ine auseinandergezogene Darstellung des MhMue@e des
Elektromotors und einer Bürste sowi® cies Zahnsegmente.s,
das einen Teil d«r Hebe- und Senkeinrichtung für das
Sägeblatt darstellt % 90 98 3 3/0128 _ 7 _
Fig, 8 eine vergrösserte TeilsohnittdarBtellung nach der Linie
2-2 der Fig. 1, bei der ein Teil des Schwenktragers weggebrochen
ist, um die Anordnung der Hauptwelle der Vorrichtung zum Neigen sowie Heben und Senken der Sägeblatt·
achse und deren Zusammenwirken mit dem Zahnsegment am Gehäuse des Elektromotors zu veranschaulichen;
Fig. 9 eine auseinandergezogene Darstellung der Gehrungslehre
nach der Erfindung}
Fig. 10 einen Teil-Längsschnitt, der die Wirkungsweise des Klemmblockes der Gehrungslehre veranschaulicht j
Fig. 11 eine Teildarstellung der im Rahmen der Erfindung vorgesehenen
Neigungsanzeige-Einrichtungj
Fig. 12 eine Einzeldarstellung des Halteringes, der zum Befestigen
des den Motorschild und die Sägeblattwelle tragenden Elementes in eingesetztem Zustand in der Schwenkbohrung
des Schwenkträgers benutzt wird, und
Fig. 13 einen vergrösserten Teilschnitt der Wellenanordnung für
die Einrichtungen zum Einstellen der Neigung und zum Anheben und Senken der Sägeblattachse.
In der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles werden in allen Darstellungen der verschiedenen Piguren die gleichen
Bezugszeiohen für gleiche !eile benutzt.g«g* λ λ / λ - «Q
Sie Tisohkreissägemasohine 20 nach der Erfindung 1st grundsätzlich
mit einem Maschinenrahmen oder Masohinengehäuse 21 versehen, auf das der das Werkstüok tragende Tisch 22 geschraubt ist. Sie enthält ferner einen Sohwenkträger 23» der
mittels vorderer und hinterer Sohwenklager 24- an dem Tisch 22
aufgehängt ist, wozu diese Sohwenklager 24 an an der Unterseite des Tisches ausgebildeten Rippen mit Bolzen 25 angeschraubt
sind (sh. Fig. 2 und 4), um dem Sohwenkträger 23 eine Schwenkbewegung
um die Achse A (sh. Fig. 4) zu ermöglichen. In diesem Schwenkträger 23 ist ein Sägeblatt, das heisst dessen Welle 26,
drehbar gelagert, während die Einstellvorrichtungen 27 für die Neigung der Sägeblattachse und für das Anheben und Absenken des
Sägeblattes an der Seitenwand des Schwenkträgers 23 mittels eines Trägeransatzes 28 befestigt sind. Die Maschine enthält
ferner ein Kreissägeblatt 29 und eine schwenkbar angebrachte Sägeblatt-Schutzvorrichtung 31, die auf einem Trägeransatz 32
sitzt, der bei 33 (sh* Fig. 2) an das rückwärtige Ende des
Schwenkträgers 23 geschraubt ist, sowie eine Gehrungslehre 34 (Fig. 1, 9 und 10). Wie am besten aus den Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich,
ist der Maschinenrahmen bzw. das Maschinengehäuse 21 durch ein Paar in Abstand angeordneter Seitenplatten 35
mit einwärts umgelegten oberen Flanschen 36, einwärts umgelegten
Bodenflanschen 37 und einwärts umgelegten Endflanschen 38 gebildet, die in Querrichtung durch ein Winkelelsen 39, das
sich zwischen den vorderen Enden der Bodenflansche 37 erstreckt, und ein Flacheisen 41, das sich zwischen den rückwärtigen Enden
der Bodenflanschen 37 erstreckt, und eine rückwärtige 7er-
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sohlussplatte 42 in gegenseitigem Abstand gehalten, die die
rückwärtigen Flansohe 38 über L-förmige, in vertikalem Abstand
angeordnete, in vertikale Schlitze 44 in den rtiokwärtigen Endflansohen
38 greifende Hänger 43 miteinander verbindet. Der das Werksttiok tragende Tisoh 22 ist an die vorderen und rückwärtigen
Enden der oberen Flansohe 36 mittels Schraubenbolzen 45 angesohraubt,
von welchen nur die rückwärtigen Bolzen in den Pig. 2, 3 und 4 gezeigt sind. Wie am besten aus Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich,
ist die rückwärtige Verschlussplatte 42 an ihrem oberen mittleren Teil mit einem bogenförmigen Ausschnitt 46
versehen, duroh den sich der die Schutzvorrichtung tragende Ansatz 32 erstreckt.
Das vordere Ende des Masohinenrahmens oder Masohinengehäuses
21 1st in halber Höhe mit einem Tragelement 47 überspannt, das
an seinen Enden an die vorderen Endflansohe 38 angeschraubt
ist und eine Rüokwand 48 aufweist, die im mittleren Bereich zu einem sich naoh unten erstreckenden Zahnsegment 49 (Fig. 2 und
3) ausgebildet 1st, dessen Mittelpunkt die Aohse Ä 1st. An seiner Oberkante ist das !Dragelement 47 mit einem sich naoh vorn
erstreckenden Querflansoh 51 ausgebildet, der einen sich naoh
unten erstreckenden Wandteil 56 trägt, der mit einem bogenförmigen Schlitz 57 versehen ist, der dem Zahnsegment 59 gegenüberliegt
und wie dieses die Aohse A als Mittelpunkt hat zu einem Zweck, der im folgenden erläutert wird.
Der sich naoh unten erstreckende Wandteil 56 und die Rüokwand 48 sind bezüglich ihrer Enden so zentriert, dass sie in der die
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Achse Λ enthaltenden vertikalen Ebene liegen, während der
Sohlitz 57'oben mit ausgerichteten Durchlässen versehen ist,
um eine Kappensohrauhe 58 frei durchtreten zu lassen, an dessen
innerem Ende eine Segmentplatte 59 (eh, Pig. 11) mit einer Lagerbohrnng
mittels einer Buohse 61, eines Widerlagerrunges 62
und einer Mutter 63 schwenkbar gelagert ist· Sie Segmentplatte 59 ist, wie Fig· 11 steigt, im wesentlichen von dreieokförmiger
Ausbildung und hat eine der Lagerbohrung 60 gegenüberliegende
bogenförmige Kante 64· Sie ist ferner an ihren beiden Ecken mit
bogenförmigen Schraubensohlitzen 65 versehen, um die Befestigungssohrauben
65a für eine im wesentlichen bogenförmige Skalenplatte 66 für die Neigungsanzeige zu befestigen, und zwar
mittels der an den Enden der Skalenplatte 66 angebrachten Befeetigungsohren
67. Die obere Fläche der Skalenplatte 66 trägt eine Skaleneinteilung 71 für den Neigungswinkel9 und die Segmentplatte
59 ist mit einem Nookensohlitz 70 versehen, dessen
Zweok im folgenden erläutert wird·
Der das Werkstüok tragende Tisch 22 ist, wie am besten aus Fig.
1 ersichtlich, mit der herkömmlichen Durohlassöffnung 72 für
das Sägeblatt, zu jeder Seite dieser Sägeblattöffnung 72 mit einer sich parallel au der Sägeblattöffnung 72 von der Torderkante
bis zur rückwärtigen Santa des Tisches erstreckenden
führungsnut 73 für die Crehrungslehre und mit einer durchgehenden
abgesetzten Einbliokbohrung 74 versehen,» die τ or der Sägeblattöffnung
72 oberhalb der Keigungsskala 70 liegt und seitlich
bezüglioh der Schwenkachse der Säge, wie im folgenden
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erläutert, zentriert ist. Die Vorderkante und die rückwärtige
Kante des das Werkstück tragenden Tisches sind geeignet gebohrt und in herkömmlicher Weise abgesetzt, um vordere und rttokwärtige
!Führungsschienen 75 und 76 zum Anbringen eines (nicht
gezeigten) Anreissgitters zu befestigen. Die Schiene 75 ist, wie in Pig. 1 gezeigt, in herkömmlicher Weise mit einer Skala
zum genauen Ansetzen des Anreissgitters in bekannter Weise versehen. Die Sägeblattöffnung 72 ist längs ihrer Seitenkanten in
der Nähe der unteren Tischfläohe mit einwärts gerichteten, abgesetzten Augen 77 zum Tragen einer Einsatzplatte 78 herkömmlicher
Art versehen. Um die richtige Höheneinstellung der Einsatzplatte 78 bezüglich der benachbarten Tischfläche sicherzustellen,
ist gemäss der Erfindung vorgesehen, zwischen die Augen
77 und die Unterseite der Einsatzplatte 78 zusammendrüokbare Gummiringe 79 einzulegen, die die versenkten, von oben
nach unten durch die Schraubenöffnungen der Einsatzplatte 78 in die abgesetzten Augen 77 geführten Befestigungsschrauben 81
umgeben. Als Folge der Benutzung dieser einfachen, billigen Gummiringe und der nach unten gerichteten Schrauben 81 kann
die Einsatzplatte 78 voll und genau mit der oberen Fläche des das Werkstück tragenden Tisches 22 einfach dadurch angeglichen
werden, dass die Schrauben 81 durch die jeweiligen Schraubenöffnungen der Platte 78 und die jeweiligen Gummiringe geführt
und in die Augen 77 geschraubt werden, um die Hinge zusammenzudrücken,
bis die obere Plattenfläche so weit in die Sägeblattöffnung
gezogen wird, bis sie mit der Oberfläche des das Werkstück tragenden Tisches flach abschneidet, was mit dem blossen
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Auge oder durch Berührung oder auch durch Darüberführen eines Prtlfblookes in vorwärtiger und rückwärtiger Richtung geprüft
werden kann. Wenn festgestellt wird, dass die Platte 78 an dem einen oder anderen Punkt zu hoch oder zu tief eingestellt ist,
kann dies durch einfaches Anziehen oder lösen der benachbarten
Schraube oder Schrauben 81 ausgeglichen werden. Die abgesetzte Sichtöffnung 74 ist mit einer durchsichtigen linsenplatte 82
versehen, die eine Anzeigemarke 83 aufweist, die sich diame-™
tral erstreckt und mit der Skala 71 der Neigungsanzeige zusammenwirkt,
um den Neigungswinkel der Sägeblattachse abzulesen« Da es nicht notwendig ist, die Linsenplatte 82 zum Einstellen
der Neigungsskala abzunehmen, ist sie vorzugsweise vom Werk her fest angebracht, um sicherzustellen, dass sie in gleicher
Höhe mit der Fläche des Tisches 22 liegt, und zwar ist sie zweokmässig mit geeignetem Kleber oder dergleichen in der öffnung
74 fest und bleibend angebracht.
t Wie am besten aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, enthalten die
Schwenklager 24 einstückige Pressteile, die eine ebene, bei 87 geschlitzte Wand 86 und einen rechtwinklig zu dieser Wand
angeordneten durchgehenden Kantenflansch, der aus einem ebenen, mit Aufnahmeöffnungen für die Bolzen 25 versehenen Befestigungsflanschteil
88 zum Anbringen der Lagerteile 24 am Tisch 22 und einem sich nach unten erstreckenden bogenförmigen Flanschten
89 bestellt, aufweisen. Die bogenförmigen Schlitze 87 sind in einer radialen Richtung zu in radialem Abstand angeordneten
länglichen bogenförmigen Wandteilen 91 und 92 als Teil eines
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Kreises ausgebildet, dessen Mittelpunkt auf der Sohwenkaohse
A (Pig. 4) liegt, und zwar der Sohnittlinie zwisohen der Tisohoberflache
und der Mittelebene des Sägeblattes 93. Die jeweiligen unteren Wandteile 92 der Sohwenklager 24 bilden Führungen
oder Schienen zum gleitenden Aufhängen des Sohwenkträgere 23
an.der Unterseite des Tisohes 22 mittels bogenförmiger Sohwenklagervorsprünge
94, die an den jeweiligen Seitenwänden des Sohwenkträgers 23 vorgesehen sind und komplementäre bogenförmige
Ausbildung aber geringere Länge als die Schlitze 87 haben, um sicherzustellen, dass gegenseitige vertikale Bewegung zwisohen
den Sohwenklagern 24 und dem Schwenktrager 23 verhindert
wird (vgl. Pig. 6). Um eine relative axiale Bewegung zwisohen dem Schwenktrager 23 und den Sohwenklagern 24 zu vermeiden,
sind die Grundflächen der Vorsprünge 94 umfänglioh verbreitert, um Widerlagerfelder 95 zu bilden, die sich gleitend
gegen die die Schlitze begrenzenden Seile der gegenüberliegenden Pläohen der jeweiligen Sohwenklagerwände 86 legen. Als Folge
wird der Sohwenkträger 24 positiv zu einer körperlichen Schwenkbewegung um die Sohwenkaohse A geführt, um dadurch den
eingeschlossenen Winkel zwisohen dem das Werkstück tragenden Tiβoh 22 und allen Teilen des Sohwenkträgers 23 und jeglichen
von ihm getragenen Seilen zu variieren.
Wie am besten aus den Pig. 3, 6 und 8 ersiohtlich, ist der Schwenkträger 23 ein einheitliohes Gußstück, das einen zylindrischen
Gehäuseteil 97 mit abgesetzter Drehlagerbohrung 98 aufweist, wobei an dem einen Ende dieser Bohrung 98 ein
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einwärts geriohteter ringförmiger Widerlagerflansoh 99 (Fig.
und 6) gebildet ist, der eine Verlängerung der naoh aussen konvergierenden
ebenen Wand 101 1st, die sich im rechten Winkel dazu erstreckende obere und untere Plansch© 102 (Fig. 6 und8)
trägt und in einer rechtwinklig dazu angeordneten Endwand 103
(Fig. 3) endet, die an der vom Gehäuse 9? entfernten Seite
liegt. Ferner trägt die ebene Wand 101 einen kurzen im rechten Winkel zu ihr· angeordneten oberen Flansch 104 und eine sich
naoh unten erstreckende Bndwand 105, die knapp unterhalb des abgesetzten Auges 106 endet. Geeignete Streben 107 verbinden
die Wand 101 und die Sohwenklager-Endwände 103 und 105 des
Sohwenkträgers 23, tun die WandteHe zu verstärken, die sich
über die Wand 101 hinaus erstrecken.
Der Sohwenkträger 23 ist im Bereich des reohten unteren Quadranten
der Bohrung 98, wie in den Fig. 2, 3 und 6 gezeigt, und an der Fläche des Gehäuses 97 gegenüber der Wand 101 mit einer
einstückig angeformten, sich naoh aussen erstreckenden rückwärtig geflanschten Montageplatte 108 ausgebildet, die drei
abgesetzte Eokbohrungen 109 aufweist und längs ihrer Rückwand mit einer einstüokigen Strebe 111 verstärkt ist. Die durchgehenden
abgesetzten Bohrungen 112 sind in dem Auge 106 und dem
Gehäuse 97 in Winkelabständen von 120° um die Bohrung 98 verteilt zu einem Zweck angebracht, der später im einzelnen erläutert wird.
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T %*!:""■ !1'1!1H *■"?
Nach den Mg. 4, 5 und 7 weist der Elektromotor ein getrennt angebrachtes Tragelement 114 für den Endsohild und die Sägeblattwelle
auf (Pig. 5), das einen zylindrischen Rand 115 aufweist,
der so ausgebildet ist, dass er drehbar in die Bohrung
98 des Gehäuses 97 passt. Von diesem Rand 115 erstrecken sich fünf einwärts gerichtete Speichen 116 zu einer Habe 117 in
gleichmässiger Winkelverteilung an der Innenseite des Randes 115. Diese Speichen 116 enden in einem radialen Ring 118, von
dem aus sich breite Speichenarme 121 in Verlängerung der Speichen 116 bis zu einer Mittelnabe erstrecken. Wie am besten
aus Mg. 4 ersichtlich, erstrecken sich die Speichen 116, die Lagernabe 117 und der den Motor tragende Ring 118 axial vom
einen Ende des Randes 115 bis etwa zur axialen Mitte dieses
Randes 115. Die äussere Lagernabe 117 hat eine durchgehende
Bohrung 117a, die bis in den Rand 115 schneidet, wie dies bei 120 gezeigt ist. Die verbreiterten Speichenarme 121 haben eine
geringe axiale Dicke und sind am einen Endbereich des Randes 115 angeordnet, während sich die Mittelnabe 119 axial in gleicher
Weise wie der Ring 118 erstreckt und mit einer mehrfach
abgesetzten durchgehenden Bohrung versehen ist, die in Mg. 4 links einen Sitz für das vordere Motorwellenlager 122 bildet,
und zwar eine Widerlagerschulter 123 für den äusseren Laufring
und eine Öffnung 124 für die Motorwelle. Das den Motorschild und die Sägeblattwelle tragende Element 114 ist in zusammengebautem
Zustand mit der Sägeblattwelle und den Sägeblattwellenlagern in der Bohrung 98 drehbar gehalten und, wie im folgenden
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erläutert, durch einen Haltering 125 (Fig. 4, 8 und 12) am Gehäuse
97 duroh drei Kappenschrauben und Verriegelungsscheiben 125a (Pig* 4 und 8) gesichert, die in die abgesetzten Bohrungen
112 des Gehäuses 97 eingesetzt sind. Der Haltering 125 ist, wie am besten aus den Pig, 8 und 12 ersichtlich, längs seiner
inneren Umfangskante mit einer sich auf etwa 90° erstreckenden
bogenförmigen Ausnehmung 126 ausgebildet, deren sich gegenüberliegenden Enden 127 Begrenzungsansohiäge zum Zusammenwirken mit
einem vorstehenden Ende des Hollstiftes 128 (Fig» 5) bilden, der in eine (nicht gezeigte) Blindbohrung an der rückwärtigen Stirnfläche
des Randes 115 eingepresst ist, und zwar in der Fähe der in Uhrzeigersinn verlaufenden Kante der Lagernabe 117, wie in
Pig. 5 und 8 gezeigt. Der vorstehende Teil des Rollstifteß 128
ist so abgestimmt, dass er eich nicht wesentlich über die Dikke des Ringes 125 hinaus erstreckt. Die radiale Weite des Ringes 125 ist so gewählt, dass sie über die kombinierte Dicke
des Randes 115 (Fig.8) und der zylindrischen Wand des Gehäuses
97 über die Innenkante hinausgeht, mit Ausnahme der bogenförmigen
Ausnehmung 126, wo die Innenkante des schmäleren Teiles radial ausserhalb des Bewegungsbereiches des Rollstiftes 128
verlegt ist und sich nur leicht einwärts über den land 115 erstreckt
zu einem Zweck, wie er später näher erläutert wird.
Das Motorgehäuse 129 (Pig. 4 w&ä 7) ist an einem Ende mit radialen
Speichenarmen 131 (vorzugsweise sechs Stück in gleichem
Winkelabstand) versehen, die eine mittlere Nabe 132 mit der konzentrischen Wellenbohrung 133 tragen. Diese Wellenbohrung
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133 geht einwärts in eine erweiterte ringförmige Ausnehmung als
lagersitζ 134 über» während das andere Ende des Motorgehäuses
129 offen und duroh einen ringförmigen axial gerichteten Montageflansoh 135 begrenzt ist, der so dimensioniert ist, dass tr
in den Haltering 118 eintritt und eine axial einwärts gerichtete Widerlagersohulter 137 (!ig. 7) bildet, die sioh gegen die
rückwärtige Stirnseite des Hinges 118 legt, wenn der Motor, wie
in Fig. 4 gezeigt, eingesetzt wird. Das Motorgehäuse 129 enthält die Statorwicklungen 138, die in herkömmlicher Weise im
Inneren des Motorgehäuses 129 befestigt sind, ferner das rückwärtige Motorwellenlager 139 im Sitz 134 und den Rotor 141 Bit
Welle 142 und.Gebläse 143, das mittels eines Sprengring·β 144
auf dieser gehalten ist. Der Rotor 141 ist in herkömmlicher
Weise duroh die Statorwicklungen 138 mit dem rückwärtigen Bid·
145 der Welle 142 in das Lager 139 eingeführt, btyor der Motor
mit dem Element 114 zusammengebaut worden ist. Gegenüberliegende Bürstenträger 146 und Bürsten 147 und Burstenhaltekappen
sind in gleicher Waise in diametral gegenüberliegenden abgesetzten Gehäuseöffnungen 151 vormontiert, unmittelbar nachdem
der Rotor 141 in das Gehäuse 129 eingesetzt worden ist. Bas vordere Motorwellenlager 123 liegt in dem Sitz 122 des Blementes
114. Das Motorgehäuse 129 mit dem Rotor 141 der Bürstenanordnung 146, 147 und 148 wird mit dem Trägerelement 114 zusammengebaut, indem die Welle 142 in das vordere Wellenlager 123 eingeführt und die zusammengesetzten Motorteile in das Gehäuse 97
eingeführt werden, bis die Welle 142 durch die Rotorwellenöffnung 124 vorsteht und der ringförmige Halteflansoh 135 voll in
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den Ring 118 eingeführt ist, bis er mit der Stirnfläche 136 des
Planscheβ gegen die Stirnfläche des Ringes 118 liegt· Das Sehäuse
129 wird dann mittels eines Paares langer Kappenselirauhen
152 am Element 114 befestigt, die durch die .Sicherung»-
scheiben 153» die Unterlegscheiben 154, die Endöffnung des
Zahnsegmentes 155 der- Heb-- uxiä.. Senlnrorsiohtung (Fig. 7)» die
diametral gegenüberliegenden Augen 156 im Gehäuse 129 unä in
Öewinde-Blindbohrungtn (nioht gezeigt) an der rückwärtigen
Stirnfläche des Ringes 118 geführt werden, wobei alle diese
Seile radial einwärts des Halteringes 125 liegen.
Die Sägeblattwelle 157 ist mit dem Wellenlager 158 vormontiert,
indem das glatte End· der Weil· 157, das die Sprengringnut 159
duroh die Bohrung 161 3ββ Sägeblattwellenlagers 158 geführt
wird ι bis diese Sprengringnut 159 am rückwärtigen Ende des Lagers 158 freiliegt und der Sprengring 162 (Pig. 5) in die Nut
159 gesetzt wird. Die Sägeblattwelle 157 ist dadurch gegen
axiale8 Lösen nach vorwärts aus dem Lager 158 gesichert. Bas
Sägeblattwellenlager 153 ist vorzugsweise so dimensioniert,
dass es genau und fest in die Bohrung 117a passt und eine gleiche
Länge wie die axialen Dimensionen des Randes 115 aufweist.
Ss wird in die Bohrung 117a eingesetzt, bevor das Element 114
in die Bohrung 93 des Sohwenkträgers 23 eingeführt wird. Fach
dem Zusammensetzen des Elementes 114 mit der Sägeblattwell©
und dessen Lager wird das Element 114 von rückwärts in die
Bohrung 98 fies Sohwenfcträgers 23 eingeführt« Die Sägeblattweile
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BADORIGtNAt "''"
157 liegt dann innerhalb dee Flansches 99 und steht aus dem
Gehäuse 97 und gegenüber der vorderen Stirnfläche des Randes 115 vor, während der innerhalb der Ausnehmung 120 des Randes
115 liegende äussere Laufring des Lagers 158 sich gegen die
innere radiale Fläche des Flansches 99 legt, um so das Element 114 und das Lager 158 gegen axiale Bewegung nach vorn bezüglich
des Schwenkträgers 23 zu begrenzen. Der Haltering 125 wird dann über das Motorgehäuse 129 nach vorn in seine Lage gegen die
rückwärtige Stirnfläche des Gehäuses 97 und gegen die rück wärtige Stirnfläche des äusseren Laufringes dee Lagers 158 geführt,
der nach rückwärts aus der Bohrung 117a in der Ausnehmung 120 vorsteht, bis zur rückwärtigen Kante des Randes 115*
Es werden dann die Schrauben 125a in die abgesetzten Bohrungen 112 des-Gehäuses 97 eingeführt. Der Ring 125 hält das Element
114 und das Lager 158 gegen rückwärtige axiale Bewegung bezüglich
des Schwenkträgers 23 fest, da er gegen die rückwärtige Stirnfläche des Randes 115 und die rückwärtige Stirnfläche eines
Teiles des äusseren Laufringes des Lagers 128 liegt. Die
Sägeblattwelle 157 wird dann gegen axiale Bewegung bezüglich des Lagers 158 durch die Antriebsscheibe und die Klemmvorrichtung
beim Festziehen der Klemm-Mutter 160 gesichert, wie dies im folgenden näher erläutert wird. TJm eine freie winkelmassige
Einstellbewegung des Elementes 114 zusammen mit der Sägeblattwelle und dessen Lager in der Bohrung 117a zu ermöglichen, let zwischen den Stirnflächen des Randes 115 und dem
äusseren Laufring des Lagers 158 einerseits und dem Flansch 99 und dem Ring 125 andererseits ein ausreichendes Spiel durch
geeignete axiale Dimensionierung des Randes 115 des Lagers
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und der Schwenklagerbohrung 98 gewährleistet.
Wenn das Element 114 wie soeben beschrieben in dem Schwenkträger
23 angebracht ist und das Motorgehäuse 129 und die Sägeblattwelle
mit dem Sägeblattwellenlager trägt, ist auch das Schneckenradsegment 155 unterhalb des Motorgehäuses in dichter
rückwärtiger Lage zur rückwärtigen Fläche des Schwenkträgers 23 und dessen sich nach unten erstreckenden Montageplatte 108
angeordnet, und die Sägeblattwelle liegt parallel zu den zusammenfallenden
Achsen der Bohrung 98 und des Elementes 114 zu einer Drehbewegung um 90° zwischen der normalen abgesenkten
Stellung, wie sie etwa in den Fig* 2, 3 und 8 gezeigt ist, zu
der maximal angehobenen StelüLung, wie sie durch den oberen Anschlag
127 (sh. Fig. 8) begrenzt wird.
Die Montageplatte 108 des Schwenkträgers 23 trägt an ihrer
rückwärtigen Fläche des zylindrischen Gehäuses 97 einen länglichen
Betätigungswellenträger 28 von im wesentlichen kanalartiger Querschnittsform mit ebener Befestigungswand 165 (sh.
Fig. 2, 3 und 8), die an ihrem inneren» in Fig, 8 links gezeigten Ende mit drei durchgehenden Schraubenöffaungen 166 versehen
ist, in Abständen, die den abgesetzten Bohrungen 109 der Montageplatte 108 entsprechen, Ferner sind dort an der Montagewand
165 Endwände 167 und 168 und Terstärkungswäad© 169 und 171 einstückig mit den Oberkanten der Wände 165» 167 and 168
vorgesehen«, Geeignete Kappenschrauben 172 sind -frei durch die
Sohraubenöffnungen 166 geführt und in die Q-ewinde"bohrongen
109 der Montageplatte J08L-eingeschraubt, um das 2rägsrstÜek
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mit der Montageplatte 108 mit dessen Endwand 168 in Abstand von
der Montageplatte 108 nach dem offenen Ende des Maschinenrah-*
mens oder des Maschinengehäuses 21 hin zu befestigen. Wie insbesondere aus Pig. 8 hervorgeht, sind die Bndwände 167 und 168
mit in axialem Abstand liegenden koaxialen durchgehenden Bohrungen 173 und 174 versehen, wobei die Bohrung 174 geringeren
Burohmesser als die Bohrung 173 hat. Biese koaxial angeordneten Bohrungen dienen als Drehlagerbohrungen für die Hauptbetätigungswelle 175» die einen Teil 176 grosseren Durchmessers aufweist,
der sich von einer am Übergang an den Teil 179 geringeren Burohmessers gebildeten Schulter erstreokt und sich so von der Innenfläche der Endwand 168 bis zum freien zu einer Sohneok· 178
ausgebildeten Ende erstreokt, wobei diese Sohneoke 178 in Singriff mit dem Schneckenradsegment 155 liegt, das vertikal unterhalb der zusammenfallenden Aohsen des Motorgehäuses 129 des
Elementes 114 und der Bohrung 98 angeordnet ist. Der Veilenteil
176 ist mit einer Ringnut* 180 versehen, die in axialem Abstand
von der Schulter 177 liegt, der geringfügig kleiner als der Abstand zwischen der, Auesenflache der Endwand 167 und der Innenfläche der Endwand 168 iat, so dass eine aus Faserstoff bestehende, versohleissvermindernde Scheibe 183 in leiohter Widerlagerberührung mit der Schulter 177 und der Innenfläche der
Endwand 168 liegt, um eine freie Drehung der Welle 175 in ihren
Lagerbohrungen zu gewährleisten.
Der Teil 179 verminderten Durohmessers erstreokt sich von der
Schulter 177 durch die lagerbohrung 174 bis zu einem Punkt
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ausserhalb dee offenen vorderen Endes des Maschlnenrahmens oder
Maschinengehäuses 21 und ist an seinem freien Ende mit einer
Ringnut 181 (fig. 13) und einer in axialem Abstand vom Ende angebraohten
Querbohrung 182 versehen, die dazu ausgebildet sind,
ein Einatellhandrad anzubringen. Die Welle 175 ist mittels einer
zweiten veraohleiesverraindernden Faserstoffscheibe 183 und
einer festgesetzten Muffe 184 gegen axiale Bewegung bezüglich
des Trägeransata·θ 28 gesichert. Sie zweite Faserstoffsoheibe
185 und die Mufft 184 sind vom freien Ende her auf den Wellenteil
179 aufgesetzt und in leichte Berührung der Soheibe 183
mit der Aussenflache der Endwand 168 und der ihr gegenüberliegenden
Stirnfläche der Muffe 184 gebracht, wobei dann die
Muffe 184 durch Anziehen der Setaeohraube 191 festgesetzt wird.
Der Wellenteil 179 verminderten Durohmeeaere ist dann mit einer
dritten vereohleieevermindernden Faserstoffsoheibe 183 versehen,
und eine Hohlwelle 192 (Fig. 13), die ein einstückig mit ihr
ausgebildetes Spurrad 49 trägt, ist drehbar auf den Wellenteil 179 aufgesetzt ι und zwar unterhalb und in Eingriff mit dem
Zahnsegment 48 der Querstrebe 47. Wie am besten aus Flg. 13 ersichtlich,
endet die Hohlwelle 192 einwärts der Querbohrung 182
des Wellenteiles 179 und trägt eine Klemmvorrichtung 194, die
aus einer mit Flansch ausgebildeten Kiemmuffe 195 und einem
Klemmhebel 201 besteht. Die Kiemmuffe 195 weist einen Abschnitt
196 mit vermindertem, nicht kreisförmigem Querschnitt auf, der
■o dimensioniert ist, dass er gleitend mit dem Schlitz 57 der
Querstrebe 47 zusammenwirkt und die KLemmuffe 195 g®g@n freie
Drehbewegung auf der Hohlwelle 192 sichert. Ferner trägt die'
Kiemmuffe 195 einen sylindrischenf mit Aussengewinäe versehenen
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Schaft 197» der frei duroh den Schlitz 57 tritt und die verschleissmindernde
Scheibe 198 und eine gewellte Federscheibe 199 trägt. Diese Teile werden durch den mit Innengewinde versehenen
Habenteil des Klemmhebels 102 an ihrem Platz gehalten, der auf den Schaft 197 geschraubt ist» Das Ende der Hohlwelle
192, das sich über den Nabenteil des Klemmhebels 201 hinaus
erstreckt, ist mit einer Ringnut 202 versehen und trägt ein mit Ringflansoh versehenes Handrad 203 für die Neigungs^einstellung
der Sägeblattaohse. Dieses Handrad 203 ist mittels einer in die Ringnut 202 greifenden Setzsohraube 204 verdrehfest
auf der Hohlwelle 192 gehalten. Ein Verdrehen des Klemmhebels 201 in "Uhrzeigersinn führt den Habenteil des Klemmhebels
201 axial gegen die Klemmbuchse 195>
um so die Wand 56 des Querriegels 47 zwischen dem Klemmflansoh der Klemmuffe 195 und
der Einlagescheibe 198 über die eingelegte Federscheibe 199 und
der Stirnfläche des Habenteiles des Klemmhebels 201 nachgiebig
einzuklemmen, um die Bewegung des Schwenkträgers 23 bezüglich dee Maschinenrahmens oder Maschinengehäuses 21 und des Tisches
22 in irgendeiner gewählten Winkelstellung Über die Welle 175 und den von dem Schwenkträger 23 getragenen Trägeransatz 28 zu
arretieren. Wenn eine Heigungselnstellung der Sägeblattachse vorgenommen werden soll, wird der Klemmhebel 201 gegen den Uhrzeigersinn
geschwenkt, um den Klemmdruck aufzuheben, und es wird dann das Handrad 203 für die Heigungseinstellung in der gewünschten
Richtung gedreht, um die Hohlwelle 192 und das an ihr ausgebildete Stirnrad 49 zu verdrehen, das in dem feststehenden
Zahnsegment 48 l&uftj, um so das Stirnrad 49 längs des Zann-
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Segmentes 48 zu verstellen und damit die Hohlwelle 192 und mit ihr die Haupteinstellwelle 175» den Trägeransatz 28 und den
Schwenkträger 23 als eine Einheit um die Schwenkachse A in die gewünschte Winkelstellung zu verschwenken, wie sie an der Neigungsskalenplatte
71 durch die Linsenplatte 82 in der Sichtöffnung 74 des Tisches abzulesen ist. Die entsprechende Bewegung
der Neigungsskalenplatte 71 wird mittels eines Nockenantriebsstiftes
206 (Fig. 2, 3 und 8) sichergestellt| der mit seinem
einen Ende in eine Gewindebohrung 207 im benachbarten Sohwenklageransatz 94 des Schwenkträgers 23 eingeschraubt ist,
während das zweite Ende des Antriebsstiftes 206 in Form eines zylindrischen Fortsatzes 208 in Antriebsverbindung durch den
Nockenschlitz 70 der schwenkbar gelagerten Segmentplatte 59 greift. Die Nullpunktjustierung der Skalenplatte 71 kann durch
Einstellen des Schwerikträgers 23 in rechtwinklige Stellung des Sägeblattes 28 zur Oberfläche des Tisches 22 mit Hilfe eines
an Tisch und Sägeblatt anzustellenden Anreisswinkels erfolgen. Es werden dann die Befestigungsschrauben 65a gelöst, die die
Skalenplatte 66 an der Segmentplatte 59 halten. Die Augen 67 und die Schrauben 65a werden längs der Schlitze 65 der Segmentplatte 59 verschoben, bis sich eine Ablesung des Nullpunktes
auf der Skalenplatte 71 durch die Linsenplatte 82 ergibt. Es werden dann wieder die Schrauben 65a angezogen, um die Platte
66 und die Segmentplatte 59 gegen relative Bewegung festzulegen.
Da die Haupteinstellwelle 175 sich in der Hohlwelle 192 und dem Trägeransatz 27 dreht und aufgrund ihrer selbstsperrenden
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Schneokentriebverbindung mit dem Schneckenradsegment 155 in jeder gewünschten Neigungsstellung des Sohwenkträgers 23 und des
Sägeblattes 29 selbstsperrend ist, ergibt sich, dass die Hebe-
und Senkbewegung des Sägeblattes jederzeit einfach duroh Anfassen und Drehen des Einstellhandrades 211 erfolgen kann, das
axial auf dem Ende der Welle 175 mittels eines in deren Querbohrung 182 eingesteckten und mit seinen Enden in axiale Blind-Endnuten in der Nabenbohrung des Handrades 211 greifenden Rollstiftes und eines Sohnappringes 213 in der Ringnut 181 der
Welle 175 befestigt ist.
Das Anbringen, der Handräder 203 und 211 wird vorgenommen, nachdem eine TTorderseitenabdeokung 215 mit einem bogenförmigen
Schlitz 216 über das freie vordere Ende der Wellen 175 und
192, und zwar mit dem Schlitz 216 über den Kabenteil des Klemmhebele 201 gesetzt worden ist, so dass der Hebelarm 217 des
Klemmhebels 201 vor der nach hinten geneigten Wand 218der
Abdeokung 215 steht und sich so bequem betätigen lässt. Die Abdeckung 215 1st mittels Durchbohrungen in den einwärts umgelegten Endflansohen 38 der Kasohinengehäuae-Seitenplatten 35
tretenden Schraubenbolzen 221 und Muttern 219 sowie an der Innenseite der Abdeokung 215 angesohweissten Augen 222 an den
Seitenplatten 35 befestigt. Anstatt der Schraubenbolzen 221 und der Muttern 219 können auch Abstand sbuohsen und in diese
stirnseitig eingesohraubte Schraubenbolzen, beispielsweise
Bleohschrauben, benutzt werden.
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Das Sägeblatt 29 und die Welle 157 sind zwischen dem Sprengring
162 und der Kiemmutter 160 auf dem inneren Laufring des Lagers
158 festgeklemmt, indem die Seitenflächen des Sägeblattes in
Anlage zwischen dem Klemmflansoh 225 einer quer genuteten Antriebsscheibe
226 (Pig. 3 und 4) und einer Klemmplatte oder einem KLemmflanaoh 227 liegen· Vorzugsweise ist zwischen der
inneren Stirnfläche der Antriebsscheibe 226 und der ihr gegenüberliegenden
Stirnfläche des inneren Laufringes des Lagers
158 eine (nicht gezeigte) Abstandsscheibe oder Abstandsmuffe
eingelegt, um den geeigneten Laufabstand zwisohen der Antriebsscheibe 226und dem Flansch 99 des Schwenkträgers 23 zu gewährleisten.
Ein positiver, d.h. rutsohgesicherter Antriebsriemen
226 greift auf die Antriebsscheibe 226 und das axial
genutete Ende 229 der Rotorwelle 142 und schafft so eine direkte
Antriebsverbindung zwisohen der Rotorwelle 142 und der
Sägeblattwelle 157 und dem Sägeblatt 29. Durch geeignete Wahl
des Durohmeeeerverhältnissee der Antriebsscheibe und des axial
genuteten findθβ der Rotorwelle 142 lässt sich die gewünschte
Drehgeschwindigkeit des Sägeblattes 29 erreiohen. Da der Motor,
die Wellenanordnung mit Sägeblatt und die Einstellvorrichtungen
zum Heben und Senken und Neigen des Sägeblattes alle unmittelbar
an dem Sohwenkträger 2? angebracht und fest und kompakt
um die Bohrung 93 äes Sohwenkträgers 23 herum angeordnet sind,
wird durch diesen Aufbau eine ungewöhnlich genaue und starre Sägenanordnung geschaffen, die sich vom Benutzer in einer normalen
Arbeitehaltung an der Torderseite der Säge bequem einstellen und betätigen lässt. Diese bequeme Einstellungs- und
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Betätigungsweise wird ferner durch ein einstellbares Gehrmaß
ergänzt, wie es im folgenden erläutert wird.
Gemäss Pig. 1, 9 und 10 hat das in der einen oder anderen !Tut
73 des Tisches geführte G-ehrmaß 34 eine Gleit- oder PUhrungsstange
231, die so dimensioniert ist, dass sie genau gleitend in die Nuten 73 passt und an ihrer Oberseite flach mit der
Oberfläche des Tisches 22 abschneidet. Einwärts des einen Endes weist die Gleit- oder Ftihrungsstange 231 eine vertikale
Bohrung 232 zur freien Aufnahme einer Schwenkschraube 233 auf,
deren Bolzen sich über die obere Fläche der Stange 231 erstreckt
und in eine Gewindebohrung 234 des Gehrmaßkörpers 235
eingeschraubt ist, um so den Gehrmaßkörper 235 mit der Stange 231 schwenkbar zu verbinden. Der GehrmaßkÖrper 235 weist einen
sich nach oben erstreckenden Wandteil 236 auf, der eine ebene,
rechtwinklig zu der Oberfläche des das Werkstück tragenden Tisches liegende Widerlagerfläche 237 für das Werkstück bildet
und ein Bogensegment 237, das in einem Stück an der Rückseite des Wandteiles 236 d.h. an der der Fläche 237 gegenüberliegenden
Seite am unteren Bereich der Wand 236 ausgebildet ist und die Schwenkachse der Sohraube 233 als Bogenmittelpunkt hat.
Der Rand des Segmentes 237 ist unterschnitten, um eine sich
nach unten erstreckende radiale Rippe 238 und zwei sich nach unten erstreckende radiale Rippen 239 zu bilden, die jeweils im
Uhrzeigersinn und gegen Uhrzeigersinn in einer Ebene liegen, die die Schwenkachse der Sohraube 233 und die Längsmittellinie
der Stange 231 in Winkelabständen von 45° in Uhrzeigersinn und
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gegen Uhrzeigersinn von der Rippe 238 liegen für einen Zweck,
wie er im folgenden erläutert wird. Die obere Fläche des Segmentes 237 ist ausgehend von einem Punkt 241 an der Rückseite
des Wandteiles 236 radial kegelförmig bis zu einer bogenförmigen senkrechten Wand 242 geneigt, die einwärts der Umfangskante
des Segmentes 237 liegt, um eine sich einwärts erstrekkende bogenförmige Klemmfläche 243 entlang der Umfangskante
des Segmentes 237 zu belassen. Eine kreisförmige, seitlich zentrierte Ausnehmung 244 kann in der kegelförmigen oberen Wandfläche
des Segmentes zur Aufnahme eines Maschinenschildchens
mit dem Namen und Warenzeichen des Herstellers vorgesehen sein.
Die Oberkante des Wandteiles 236 ist an gegenüberliegenden Seiten
der oben erwähnten ebenen Fläche mit jeweils nach oben offenen Schlitzen 245 versehen, die parallel zu dieser Ebene liegen.
Die Schlitze oder Nuten 245 haben gerade vertikale Seitenflächen und sind dazu ausgebildet, den Schaft von Klemmbolzen oder
Schrauben 246 aufzunehmen, um eine Schablone oder dergleichen beispielsweise in Form eines länglichen Holzblockes 247 (vgl.
die strichpunktierte Darstellung in Fig. 1) anzuklemmen, wie er in herkömmlicher Weise vom Benutzer solcher Maschinen zur
Vergrösserüng der seitlichen Ausdehnung der Widerlagerwand für
das Werkstück benutzt wird, wenn Werkstücke grosser Länge geschnitten werden sollen» Durch die Nuten mit geraden Seitenflächen
kann eine solche Schablone in einfacher Weise am Gehrmaßkörper 235 angebracht oder abgenommen werden, einfach dadurch;
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dass die Schablone 247 mit den Schraubenbolzen 246 In die Muten eingelegt wird und die Schrauben 246 festgezogen werden bzw.
daduroh, dass die Schrauben 246 gelöst und die Sohablone mit
den Schraubenbolzen 246 aus den Nuten gehoben wird. Dies Ist
bei der herkömmlichen Gehrmaßausbildung unmöglich, da dort löcher
vorgesehen sind, die die Schrauben teilweise oder vollständig umgeben. Die kegelförmig abgeschrägte Fläche des bogenförmigen
Segmentes 237> die in die bogenförmige Schulter 241
übergeht, trägt eine bogenförmige Skalenplatte 248, auf der
ausgehend von einer bei Nullstellung des Gehrmaßes in der vertikalen Mittelebene der Gleit- und FUhrungsstange 231 liegenden Nullmarke.251 nach beiden Seiten Winkeleinteilungen in
Graden bis 60° aufgetragen sind.
Der Gehrmaßkörper 235 ist normalerweise durch eine Klemmvorrichtung 252. fest mit der Gleit- und FUhrungsstange 231 verbunden, wobei diese Klemmvorrichtung 252 an dem Ende der Stange 251 bei der Kante des bogenförmigen Segmentes 237 angebracht
ist, wie dies im einzelnen in Pig. 9 und 10 geseigt ist. Die
Klemmvorrichtung 252 enthält einen aufrechtetehenden Bolsen
255 mit einem mit Gewinde versehenen Ende 254 verminderten Durchmessers, das in eine Gewindebohrung 255 in der Stange
einwärts deren Ende 256 eingeschraubt ist. Bin innen gerippter Klemmblock 257 mit offenem Ende und abgesetzter durchgehender
Vertikalbohrung 258 nimmt das nach oben stehende mit Gewinde
versehene Bolzenende 259 des Bolzens 253 auf. Auf dieses Ende
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259 ist der mit Innengewinde versehene labenteil einer gerändelten Kiemmütter 261 aufgeschraubt. Zwei in seitlichem Abstand
sich nach unten erstreckende Ansätze 262 liegen in Berührung mit der Stirnfläche 256 der Stange 231 zu beiden Seiten der Gewindebohrang
264. Sin Anschlagelement 265 ist mit seinem riegelartigen
Teil gleitend in eine rechteckige öffnung 270 des Blookes 257 aufgenommen und bei 266 geschlitzt, um den gewindefreien Bolzenteil 267 des Bolzens 253 frei gleitend aufzunehmen.
Eine längliche Klemmplatte 268 mit öffnung bei 269 zum Durchlassen des Bolzene 253 ist vertikal oberhalb in Abstand
von dem Ansohlagelement 265 oberhalb der sich einwärts erstreikenden Rippe 271 des Blookes 157 angeordnet. Zwischen der obe
ren Fläohe dee Ansohlagelementee 265 und der unteren Fläche der
Klemmplatte 268 sind innerhalb der Rippen 271 des Blookes 257
eine den 7ersohl«iss vermindernde Einlagescheibe 272 und eine
Abstandebuohse 273 auf den Bolaen 253 gesetzt. BIe Abstand8-buohse 273 ist axial so dimensioniert; dass ihre obere Stirn
fläche leicht oberhalb der oberen Fläch.« der Rippe 271 vorsteht, wenn diese Buchse 273 auf der Scheibe 272 sitzt» um
ein feste* Terklesaen des Ansohlagetüokee 265 und ame Genrmaßkörper· 235 beim festslehen des gerändelten Knopfes su gewährleisten, um das äueaere freie Ende der Klemmplatte 268 ge
gen die bogenförmige Hemnfläohe 243 dec Gehrmaßkörpers 235
(flg. 10) zu pressen. Vie am besten aus den Fig» 9 und 10 ersichtlich, ist der gerändelte Knopf 261 bei 274 mit einer Ringnut 274 und einem Einsatznabenteil 275 ausgebildet, der über
Nabenarme 277 mit dem gerändelten Rand 276 verbunden ist, um
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Material zu sparen und das Gewicht der Mutter zu verringern. Diese öffnung ist vorzugsweise mit einer Schnappdeckelplatte
278 aus irgendeinem geeigneten Material verschlossen. Eine mit Kopf versehene Maschinenschraube 280 ist in eine stirnseitige
Gewindebohrung 264 der Stange 231 eingeschraubt und greift auf
die sich nach unten erstreckenden Ansätze 262, um den Block gegen Verschieben bezüglich der Stange 231 und des Bolzens
zu sichern.
Nach Pig. 10 ist das obere, über die Klemmfläche 243 des Gehrmaßkörpers
235 greifende Ende des Blockes 257 bei 279 genutet, um eine sich nach aussen und unten neigende Bodenwand zu bilden,
die mit Gewindebohrung 281 versehen ist, um eine Halteschraube
282 für die justierbare Befestigung eines Zeigers anzubringen, der mit seiner Spitze über die Skalenplatte 248
greift, um den eingestellten Winkelgraä anzuzeigen. Die Winkeleinstellung des Gehrmaßes 34 ist leicht durchzuführen, während
der Benutzer in normaler Arbeitshaltung an der Vorderseite der
Säge 20 steht. Hierzu ist der gerändelte Knopf 261 zu lösen, um den Klemmdruok auf die Klemmplatte 268 aufzuheben. Sodann
ist der Gehrmaßkörper 235 anzufassen und so weit um die
Schwenkzapfenschraube 233 zu verschwenken, bis der Zeiger 283 den gewünschten Winkelgraä an der Skalenplatte 248 anzeigt.
Sodann ist der gerändelte Knopf 261 wieder anzuziehen. Da die Skalenplatte 248 nach dem Benutzer hin schräg nach unten verläuft,
kann die genaue Einstellung des gewünschten Winkelgrades bei normaler Arbeitshaltung visuell vorgenommen werden.
909833/0128 - 32 -
Palls es erwünscht ist, den häufig "benutzten Winkelvrert "von
45° entgegen dem Uhrzeigersinn einzustellen, kann das Anschlagstück
265 benutzt werden, einfach, indem es in seine innerste Stellung eingeschoben wird, wie in Pig. 10 gezeigt
ist. Es ist dann der Gehrmaßkörper 235 so lange zu verschwenken, bis die Rippe 239 rechts von der Hippe 238 gegen die ihr
gegenüberliegende Seitenfläche des Anschlagelementes 265 trifft. Die Rückwärtsbewegung in die normale 9O°-Schneidstellung, wie
sie in Fig. 10 gezeigt ist, wird in gleicher Weise durch Verschwenken des Gehrmaßkörpers 235 in Uhrzeigersinn vorgenommen,
bis die Rippe 238 gegen die ihr gegenüberliegende Seitenfläche des Anschlagelementes 265 trifft. Falls eine WinkeIeinstellung
gegen Uhrzeigersinn über die 45°-Stellung hinaus oder eine Winkeleinstellung
im Uhrzeigersinn über die normale 9O°-Stellung
hinaus erwünscht ist, fasst der Benutzer nach dem Lösen des gerändelten Knopfes 261 den Pingerhalteteil 284 des Anschlagelementes
265 und zieht dieses nach aussen in seine in Pig. 10 linke Endstellung, bis das gegenüberliegende Ende des Schlitzes
266 auf den Bolzen 253 trifft. In dieser Stellung ist das innea©
Ende des Anschlagelementes 265 unter dem Rand des Segmentes weggezogen in eine Stellung, in der die Rippen 238 und 239
freigegeben sind und der Gehrmaßkörper 235 für Schwenkbewegung in jeglicher Richtung frei ist. Die 45°-Stellung im Uhrzeigersinn
kann schnell eingestellt v/erden, indem zunächst das Anschlagelement
265 zurückgezogen wird, um die Rippe 238 freizugeben und dann nach einem kurzen Verschwenken des Gehrmaßkörpers
das Anschlagelement 265 wieder in die innerste Stellung
909633/012 8- -33-
eingeschoben wird, so dass die gegenüberliegende Hippe 239 gegen
diejenige Fläche des Anschlagelementes trifft, die sonst zur Einstellung der 9Oe-Stellung benutzt wird.
Wie aus der obigen Besohreibung hervorgeht, können alle Einstellungen,
nämlich die Einstellung des Neigungswinkels des Sägeblattes, das Anheben und Absenken des Sägeblattes und die Winkeleinstellung
des Gehrmaßes in der normalen Arbeitshaltung des Benutzers vor der Säge durchgeführt werden, und zwar ebenso
einfach und leicht wie die Einstellung der Anreissvorrichtung, um in herkömmlicher Weise die gewünschten Weiten bzw.
Längen des Werkstückes genau anzureissen. Die visuelle Ablesung der Neigungsskala für das Sägeblatt und der Winkelskala
des G-ehrmaßes wird durch die Erfindung ebenso leicht und genau
wie das Ablesen der Einstellungsskala der Anreissvorriohtung.
Alle in der Besohreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergegebenen Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können
für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutudng für die Erfindung sein.
- 34 -
909833/0128
BADORlGfNAU
BADORlGfNAU
Claims (1)
- Patentansprüche1.) Tischkreissägemasohine8 bei der daa Sägeblatt von. unten duroh einen Schlitz im Tisch ragt und Einrichtungen zum Neigen des Sägeblattes bezüglich der Tischfläche vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (23) für das Sägeblatt und dessen Well© um die Schnittlinie (A)der Sägeblatt-Mittelebene mit der Tischflache als Schwenkachse schwenkbar unterhalb des Tisches (22) angebracht ist und dass an diesem Träger (23) Schwenkeinrichtungen (94, 27» 49, 194) und Einrichtungen (114» 155, 175, 178) sowie von Hand zu betätigende Einstellvorrichtungen (203, 211) und Ablesevorrichtungen (59, 71) für den Neigungswinkel des Sägeblattes (29) eventuell der Einstellhöhe des Sägeblattes (29) angeordnet sind, wobei die Einstellvorrichtung (203) für den Neigungswinkel der Sägeblattaohse an der Torderseite der Maschine unterhalb des Tisches (22) in normaler Arbeitsstellung des Benutzers mit der Hand erreichbar angeordnet und die Ableeevorriohtung (59, 71) für den Neigungswinkel der Sägeblattachse durch eine im Bereich der Schwenkachse (A) vor dem Sägeblattschlitz angebrachte öffnung (82) in normaler Arbeitsstellung de« Benutzers sichtbar ist.2.) Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das Werkstück tragende Tisch (22) mit mindestens einer zur Schwenkachse (A) des Trägers (23) parallel verlaufenden Gehrmaßnut (73) versehen ist, in der ein Gehrmaß (34) mit909833/0128 - 35—BAD ORIGINALeiner Gleit- und Führungsstange (231) geführt ist, wobei dieses Gehrmaß (34) einen auf der G-leit- und Führimgsstange (231) schwenkbar angebrachten Gehrmaßkörper (235) mit rückseitigem bogenförmigen Flansch enthält, wobei dieser bogenförmige Flansch eine Einstellskala für den gewünschten G-ehrungswinkel trägt, die derart nach oben und vorn geneigt ist, dass der einzustellende Gehrungswinkel rom Benutzer in normaler Arbeitsstellung vor dem Tisch (22) der Maschine (20) ablesbar ist.3.) Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkträger (23) einen Hauptkörper mit vorderen und rückwärtigen seitlich gerichteten Sohwenkführungsvorsprüngen (94) und einer kreisförmigen seitlich gerichteten Öffnung (98) aufweist, die zwischen den Schwenkftthrungsvorsprüngen (94) liegt, während die Einrichtung zum Heben und Senken des Sägeblattes (29) und deren Einstellvorrichtung ein im Schwenkträger (23) verdrehbares, die Sägeblattwelle (157) an exzentrischer Stelle (117a) tragendes Element (114) und einen selbstsperrenden Trieb (155» 178) zum Verdrehen dieses Elementes (114) enthalten.4.) Sägemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das im Schwenkträger (23) drehbar gelagerte Element (114) ■ mit einem Sehneckenradsegment (155) verbunden ist, während die Haupteinstellwelle (175) zum Heben und Senken des Sägeblattes (29) an ihrem Ende eine in das Schneckenradsegment9098 3 3/0 128 - 36 -■ - 36 -(155) treibende Schnecke (178) trägt*5.) Sagemaschine nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, dass das im Schwenkträger (23) drehbar gelagerte und die Sägeblattwelle (157) an exzentrischer Stelle (117a) tragende Element (114) zugleich als ein Lagerschild für einen Elektromotor ausgebildet und versehen ist miti" a) einem exzentrisch angeordneten Lagersitz (117, 117a, 120), der den äussereri Laufring des Sägeblattwellenlagers (158) aufnimmt» während die Sägeblattwelle (157) in dem inneren Laufring dieses Lagers (158) befestigt ist und ein Sägeblatt zwischen einer mit Plansch und axialen Nuten im Umfang versehenen Antriebsscheibe (226) und einer Klemmplatte (227) mit Kiemmutter (160) fest eingeklemmt trägt,b) einer koaxialen Motorwellenöffnung (124) und ic) einer Motor-Ankerwelle (142) mit axial genutetem^ aus derÖffnung (124) des Lagerschildes (114) vorstehenden Ende (229), wobei über dieses Wellenende (229) und die Antriebsscheibe (226) ein gegen Rutschen gesicherter Riemen (228) als Antriebsverbindung gelegt ist.6.) Sägemaschine nach Anspruch 4 und 5f dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckenrad segment (155) mit Schwenk- und Krümmuqgsmittelpunkt in der Achse der Ankerwelle (142) am Motorgehäuse (129) befestigt ist. - 37 -909833/01287.) Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkträger (23) die Einstellvorrichtung (192, 49, 194, 203) für die Neigung des Sägeblattes (29) und die Einstellvorrichtung (175, 211) zum Heften und Senken des Sägeblattes (29) an einem gemeinsamen Irägerelement (27) trägt, das vordere und hintere Drehlagersitze (173, 174) für die Haupt einst ellwelle (175) und für die Höheneinstellung des Sägeblattes (29) trägt, während die Einstellwelle für die Neigung der Sägeblattaohse als Hohlwelle (192) auf die Haupteinstellwelle (175) gesetzt ist und mit einem auf ihr ausgebildeten Stirnrad (49) in einem am Maschinengehäuse (20) ortsfesten Zahnsegment (48) unter Verschwenken des Sohwenkträgers (23), des gemeinsamen Trägerelementes (27) und der Einstellwellen (75, 192) selbst läuft,8.) Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtöffnung (74) in dem Masohinentisoh (22) eine Linse (82) als Verschlussplatte enthält, die eine in der Vertikalebene der Schwenkachse (A) liegende Ablesemarke (83) trägt, die mit der Skala der unterhalb der Sichtöffnung (74) geführten Anzeigevorrichtung (59) für den Neigungswinkel der Sägeblattachse zusammenwirkt.9.) Sägemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das G-ehrmaß (34) eine Klemmvorrichtung (252) zum Peststeilen des Gehrmaßkörpers (235) in jeder gewünschten Winkelein-- 38 909833/012 8stellung bezüglich der Gleit« und Rlhrungsstange (231) enthält, die im wesentlichen durch einen innen in der Nähe des Gehrmaßkörpers (235) an der Gleit- und Führungestange (231) befestigten, sich nach oben erstreckenden Bolzen (267) und eine auf diesen Bolzen (267) gesetzte Klemmblockeinrichtung gebildet ist, die eine Tertikai bewegliche, mit einer Öffnung (269) auf den Bolzen (267) gesetzte, mit einem Ende in vertikalem Abstand über den bogenförmigen !Flansch (243) des Gehrmaßkörpers (235) greifende Klemmplatte (268) und eine auf das obere mit Aussengewinde versehene Ende (259) des Bolzens (267) geschraubte Kiemmutter (261) enthält, die beim Festziehen die Klemmplatte (268) nach unten in Eingriff mit dem bogenförmigen Flansch (243) des Gehrmaßkörpers (235) drückt.10.) Sägemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmblockeinrichtung ein zusätzliches Anschlagelement (265) enthält, das mit einem Langloch (266) begrenzt axial beweglich über den Bolzen (267) gesetzt ist und dadurch in wirksame Stellung unter den bogenförmigen Flansch (243) des Gehrmaßkörpere (235) vorschiebbar und aus dem Bereich dieses Flansches (243) zurückziehbar ist, während an der Unterseite des Flansches (243) des Gehrmaßkörpers (235) sich im wesentlichen radial erstreckende, mit den Seitenflächen des Anschlagstückes (265) zusammenwirkende Anschlagrippen (238, 239) an bevorzugten Winkelstellungen insbesondere 9O°-Stellung und 45°-Stellung des Gehmnaßkörpers (235) ausgebildet sind. 909833/0128 -39-11.) Tischler eissägemascbine, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Maschinentisch (22) eine längliche Sägeblattöffnung (72) mit einwärts gerichteten, gegenüber der Tischfläche versenkten, mit Gewindebohrung, gegenüber der Tischfläche versenkten, mit Gewindebohrung versehenen Befestigungsaugen (77) angebracht und durch eine den eigentlichen Sägeblattschlitz enthaltenden, in die Sägeblattöffnung (72) passenden Platte (78) verdeckt ist, wobei zwischen dieser Platte (78) und den Befestigungsaugen (77) nachgiebige Pufferelemente (79) angeordnet und durch Anziehen der in die Gewindebohrungen der Befestigungsaugen(77) eingeschraubten Halteschrauben (81) für die Platte(78) so weit zusammengedrückt sind, bis die Platte (78) mit ihrer oberen Pläche flach und glatt in der Oberfläche des Maschinentisches (22) liegt.12.)Tischkreissägemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hauptschwenkträgerelement (23) vorge-.sehen ist, das an seiner Yorderseite und seiner Rückseite seitlich gerichtete Schwenklagervorsprünge (94) an den sich gegenüberliegenden Enden und eine kreisförmige quer gerichtete Öffnung (98) zwischen diesen Sehwenklagervorsprüngen (94) aufweist, deren Achse in einer die Sägeblattöffnung im Tisch rechtwinklig schneidenden Ebene909833/0128138.4 R 146 _ 40 -liegt, dass ferner eine das Sägeblatt (29) und dessen Welle (157) sowie den Antriebsmotor (113) tragende Einrichtung (114) vorgesehen ist, die drehbar in der kreisförmigen sich q-uer erstreckenden öffnung (98) des Hauptschwenkträgers (23) angebracht und versehen ist mit:a) einem äusseren runden Ring (115),b) einem radial einwärts liegenden, koaxial angeordneten, den Motor (113) tragenden Ring (118), der durch radiale Speichen (116) fest mit der Innenseite des äusseren Ringes (115) verbunden ist, von denen sie eine Spreiche (117) transversal verbreitert und mit einer durchgehenden exzentrischen Bohrung (117a) versehen ist, deren Achse parallel zur Achse der Ringe (115 und 118) liegt undc) einem Sägeblattwellenlager (158), das einen inneren, ein Ende der über den äusseren Ring (115) vorstehenden Sägeblattwelle (157) aufnimmt und einen äusseren Laufring enthält, der in der durchgehenden Bohrung (117a) aufgenommen ist, wobei ferner Einrichtungen zum Befestigen des den Motor tragenden Elementes (114) gegen axiale Bewegung bezüglich der runden, sich quer erstreckenden Öffnung (98) und ein elektrischer Antriebsmotor (113) vorgesehen sind, der mit seinem Gehäuse9098 3 3/0128 -41-P 18 OS 138.4 R 146(129) an einem Ende an dem inneren, den Motor tragenden Hing (118) des in die Öffnung (98) des Scbwenkträgers (23) eingesetzten Elementes (114) befestigt ist, so dass aich die vom kotor kommende Antriebswelle vorzugsweise die Motorankerwelle (142) innerhalb dieses Befestigungsringes (118) aus dem in die Öffnung (98) des Schwenkträgers (23) eingesetzten Elementes (114) vorsteht.13.) Sägemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (129) in der Nähe und einwärts seines einen Endes ein Schneckenradsegment (155) trägt, dessen Krümmungs- und Schwenkmittelpunkt in der Achse des äusseren Ringes (115) des in die Öffnung (98) des Schwenkträgers (23) eingesetzten Elementes (114) liegt, während an derjenigen Seite, an der das Motorgehäuse (129) vorsteht, ein Trägerelement (27) an den Hauptschwenkträger (23) angesetzt ist, in welchem eine Einstellwelle (175) in iiialem Abstand liegenden Lagerbohrungen drehbar angeordnet ist, wobei diese Haupteinstellwelle (175) in einer durch das Schneckenradsegment bestimmten Ebene liegt und an ihrem Ende eine Schnecke (178) trägt, die mit dem Schneckenradsegment (155) in Eingriff ist, um durch Verdrehen der • . Haupteinstellwelle (175) die Gesamtheit des in die Öffnung (98) des Hautpschwenkträgers (23) eingesetzten Elementes9 0 9 8 3 3/0128- 42 -42 -(114) und alle an ihm angebrachten i'eile, insbesondere der Sägeblattv/elle (157) und des Antriebsmotors (113) innerhalb vorher festgelegter Grenzen zum Anheben und Senken des Sägeblattes (29) hervorzurufen.909833/0128Lee rs e i t e
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